DE236368C - - Google Patents
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- DE236368C DE236368C DENDAT236368D DE236368DA DE236368C DE 236368 C DE236368 C DE 236368C DE NDAT236368 D DENDAT236368 D DE NDAT236368D DE 236368D A DE236368D A DE 236368DA DE 236368 C DE236368 C DE 236368C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64B—LIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
- B64B1/00—Lighter-than-air aircraft
- B64B1/58—Arrangements or construction of gas-bags; Filling arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft ein Luftschiff mit einem zylindrischen Tragkörper, das in seinem
oberen Teil von einem Fallschirm überdeckt ist, welcher in Verbindung mit der Gondel steht.
Nach vorliegender Erfindung ruht der Fallschirm in unbenutztem Zustande der Länge
nach dachziegelartig gefaltet auf dem Tragkörper.
In beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt eine seitliche Ansicht des Luftschiffes,
Fig. 2 und.3 Querschnitte mit verschiedenen
Stellungen des Fallschirmes,
Fig. 3a einen teilweisen Schnitt durch die Ballonwand.
Dem oberen Teile der Hülle α schmiegt sich
der Fallschirm b an, welcher zu diesem Zweck in der Längsrichtung gefaltet ist (vgl. die
Linien d und Fig. 3a). Die Falten sind dachziegelartig gelegt, so daß Regen, Schnee usw.
nicht hineinfallen kann, und werden durch geeignete Mittel in dieser gefalteten Lage gehalten.
Die Gondel f hängt an den Tragseilen e, welche, um den Ballon nicht allzu
stark einzuschnüren, bei e1 mit der Hülle a
und bei e2 mit dem Fallschirm b verbunden sind. Das Luftschiff ist auch mit Dämpfungsflächen und Steuerflächen g bzw. h und der
Propellerschraube *', welche vom Motor aus angetrieben wird, ausgerüstet.
Diese Anordnung ist natürlich nur als Ausführungsbeispiel gedacht, denn die Erfindung
bezieht sich auf jedes Ballonsystem. .
Im Falle einer Zerstörung der Hülle α beginnt,
sobald die Ballonhülle ihre Form verliert, die Abwärtsbewegung des Luftschiffes,
wobei durch den Luftdruck, welcher von unten nach oben wirkt, der Fallschirm geöffnet wird
und sich infolge der Öffnung der Falten ausbreiten kann, nachdem sich die Verbindung
der Tragseile e bei β1 selbsttätig z. B. infolge Abreißens gelöst hat.
Claims (2)
1. Fallschirm für Luftschiffe, der den
Tragkörper überdeckt und mit der Gondel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fallschirm in unbenutztem Zustande der Länge nach gefaltet auf dem Tragkörper
ruht.
2. Fallschirm nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß die Falten dachziegelartig übereinander liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE236368C true DE236368C (de) |
Family
ID=496056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT236368D Active DE236368C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE236368C (de) |
-
0
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