DE102009015805A1 - Tragschrauber - Google Patents

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Otmar Birkner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/02Gyroplanes
    • B64C27/021Rotor or rotor head construction
    • B64C27/024Devices for shifting the rotor axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/52Tilting of rotor bodily relative to fuselage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Tragschrauber mit einem Rotorkopf (18) zum Befestigen eines Rotors (16), wobei der Rotorkopf (18) eine Rollachse (26) aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Rollachse (26) dann, wenn der Tragschrauber (10) am Boden (20) steht, einen Rollachsenwinkel (p) von zumindest 4° mit einer Horizontalen (H) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tragschrauber mit einem Rotorkopf zum Befestigen eines Rotors, wobei der Rotorkopf eine Rollachse aufweist.
  • Bei bekannten Tragschraubern steht die Rollachse dann, wenn der Tragschraube auf dem Boden steht, unter einem Rollachsenwinkel von 0° zur Horizontalen. Teilweise verläuft die Rollachse auch parallel zu einer Längsachse des Tragschraubers, wobei die Längsachse dadurch definiert ist, dass sie im Flug des Tragschraubers bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h horizontal verläuft. Da die Längsachse dann, wenn der Tragschrauber auf dem Boden steht, unter einem Winkel von beispielsweise 2° zur Horizontalen verläuft, sind auch Tragschrauber bekannt, bei denen der Rollachsenwinkel zwischen 0° und 2° beträgt.
  • Nachteilig an bekannten Tragschraubern ist, dass das Vorrotieren relativ lange dauert. Das hat den Grund, dass der von vorne kommende Wind nicht in den Rotor greifen und beim Vorrotieren unterstützen kann.
  • Einige Piloten neigen daher beim Vorrotieren den Rotorkopf aus seiner Nulllage, so dass der Wind in den Rotor eingreifen kann. Allerdings entsteht dabei aufgrund des Antriebsmoments durch den Motor eine Querkraft auf den Steuerknüppel, die vom Piloten abgefangen werden muss. Das wird von den meisten Piloten dadurch bewerkstelligt, dass sie mit dem Oberschenkel gegen den Steuerknüppel drücken und so eine Gegenkraft erzeugen. Es kann dann aber passieren, dass beabsichtigt oder unbeabsichtigt die Kupplung betätigt wird, so dass das Antriebsdrehmoment nicht mehr auf den Rotor übertragen wird. In diesem Fall bricht schlagartig die auf den Steuerknüppel wirkende Querkraft weg und der Pilot drückt den Steuerknüppel mit seinem Bein zur Seite. Das kann dazu führen, dass der Tragschrauber umkippt und der Rotor stark geschädigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Nachteile im Stand der Technik zu überwinden.
  • Die Erfindung löst das Problem durch einen gattungsgemäßen Tragschrauber, bei dem die Rollachse dann, wenn der Tragschrauber am Boden steht, einen Rollachsenwinkel von zumindest 4° mit der Horizontalen bildet.
  • Vorteilhaft hieran ist, dass sich der Rotor dann beim Vorrotieren in einer Rotorkreisscheibe bewegt, die um ebenfalls 4° zur Horizontalen geneigt ist. Auf diese Weise kann Wind in den Rotor eingreifen und den Rotor zusätzlich beschleunigen. Dadurch verkürzt sich die Zeit für das Vorrotieren.
  • Es ist ein weiterer Vorteil, dass beim Vorrotieren keine Kräfte auf den Steuerknüppel wirken. Es besteht daher keine Notwendigkeit, beim Vorrotieren eine Kraft auf den Steuerknüppel auszuüben. Es kann damit nicht durch ein plötzliches Wegfallen des Antriebsdrehmoments zu einer Gegenbewegung des Steuerknüppels kommen. Unfälle werden so vermieden.
  • Es ist ein weiterer Vorteil, dass die geschilderten Vorzüge mit besonders einfachen Mitteln erreicht werden. Insbesondere hat die Änderung der Lage der Rollachse relativ zu einem Rumpf des Tragschraubers kein Mehrgewicht zur Folge.
  • Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung wird unter dem Rotorkopf insbesondere diejenige Einheit des Tragschraubers verstanden, an der der Rotor befestigt ist und mittels der der Rotor relativ zu einem Rumpf des Tragschrau bers gekippt werden kann.
  • Unter der Rollachse wird insbesondere diejenige Vorrichtung verstanden, die eine Verkippung des Rotors um einen Rollwinkel relativ zum Rumpf erlaubt. Im Folgenden bezeichnet also der Begriff Rollachse eine Vorrichtung. Wenn der Tragschrauber am Boden steht, ohne dass eine Kraft auf den Steuerknüppel ausgeübt wird, verläut daher auch eine (gedachte) physikalische Rollachse unter dem genannten Winkel relativ zur Horizontalen.
  • Unter dem Merkmal, dass die Rollachse dann, wenn der Tragschrauber am Boden steht, einen Rollachsenwinkel von zumindest 4° mit der Horizontalen bildet, ist damit insbesondere auch zu verstehen, dass die Rotorkreisscheibe, in der sich die Rotorblätter des Rotors bewegen, beim Vorrotieren um 4% zur Horizontalen geneigt ist. Diese Angabe bezieht sich auf Windstille, und für den Fall, dass keine Kraft auf den Steuerknüppel ausgeübt wird.
  • Insbesondere ist also der Rotorkopf so ausgebildet, dass die Rollachse in Neutrallage unter dem genannten Rollachsenwinkel von zumindest 4° zur Horizontalen verläuft.
  • Besonders bevorzugt beträgt der Rollachsenwinkel zumindest 5°. So kann etwaiger Gegenwind besonders effektiv zur Beschleunigung des Rotors beitragen.
  • Vorzugsweise beträgt der Rollachsenwinkel höchstens 8°. Dadurch wird vermieden, dass der Tragschrauber beim Vorrotieren zu stark nach hinten gezogen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Rotorkopf so relativ zu einem Rumpf des Tragschraubers angeordnet und getrimmt ist, dass bei einer Fluggeschwindigkeit von 120 km/h relativ zur umgebenden Luft die Rollachse unter einem Winkel von zumindest 4° zur Horizontalen verläuft.
  • Bei 120 km/h verläuft die Längsachse des Tragschraubers definitionsgemäß horizontal. Wenn der Winkel zwischen der Rollachse und der so definierten Längsachse zumindest 4° beträgt, folgt daraus, dass die Längsachse beim Start des Tragschraubers nur geringfügig von der Horizontalen abweicht. Das macht das Starten besonders komfortabel.
  • Vorzugsweise ist der Tragschrauber ein Last-Tragschrauber, der zum Transport einer Nutzlast von über 80 kg ausgebildet ist. Zwar ist auch denkbar, die Erfindung für Modell-Tragschrauber und Drohnen einzusetzen. Aufgrund der deutlich geringeren Masse des Rotors bei derartigen Tragschraubern ist der Vorteil aufgrund der Neigung der Rollachse aber nicht so ausprägt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines exemplarischen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen erfindungsgemäßen Tragschrauber und
  • 2 den Rotorkopf des Tragschraubers gemäß 1.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Tragschrauber 10 mit einem Rumpf 12, an dem Räder 14.1, 14.2 und (nicht sichtbar) 14.3 angebracht sind, einem Rotor 16 und einen den Rumpf 12 mit dem Rotor 16 verbinden Rotorkopf 18.
  • Steht der Tragschrauber 10 wie in 1 gezeigt auf einem horizontal verlaufenden Stück Boden 20, so verläuft eine Längsachse L unter einem Winkel von 2° zu einer Horizontalen H. Die Längsachse L ist diejenige gedachte Linie durch einen Mittelpunkt eines Propellers 22 des Tragschraubers 10, die im Flug bei 120 km/h relativ zur umgebenden Luft horizontal verläuft.
  • Beim Vorrotieren wird ein nicht eingezeichneter Motor, der mit dem Propeller 22 gekoppelt werden kann, mit dem Rotorkopf 18 verbunden, so dass der Rotor 16 um eine Rotordrehachse D rotiert. Der Rotor 16 neigt sich dann aus der in 1 gezeigten Lage so, dass die Rotordrehachse D in Normalenrichtung auf einer Rotorkreisscheibe steht. Sind Rotorblätter 24.1, 24.2 nicht so zueinander ausgerichtet, dass sie auf einer Geraden liegen, so ist die Rotorkreisscheibe eine Kegelspitze und die Rotordrehachse D ist dessen Symmetrieachse. Der Rotorkopf 18 ist so ausgebildet, dass die Rotordrehachse D in Ruhe (und auch beim Vorrotieren) unter einem Winkel von zumindest 4° zu einer Vertikalen V verläuft.
  • Relativ zur Horizontalen H gemessen kann der Rotorkopf 18 um einen Nickwinkel ν verkippt werden. Der Nickwinkel ν = 0 entspricht der Neutrallage des Rotorkopfs, also dem kraft- und momentenfreien Zustand.
  • In 1 sind Linien gezeigt, die zu dem minimalen Nickwinkel νmin gehören. Im vorliegenden Fall ist νmin = –19°. Eine weitere Linie zeigt einen maximalen Nickwinkel νmax , für den hier νmax = 2° gilt.
  • 1 zeigt zudem einen Rollachsenwinkel ρ, um den in eine Rollachse 26 in Neutrallage gegen die Horizontale H verkippt ist.
  • 2 zeigt die Rollachse 26, deren Verlauf dort, wo sie vom Rumpf 12 verdeckt ist, gestrichelt gezeichnet ist. Der Rollachsenwinkel beträgt im gezeigten Beispiel 6°, was einen sehr guten Kompromiss darstellt zwischen dem einen Effekt, dass Wind von vorne besonders effektiv zum Beschleunigen des Rotors beitragen kann, wobei andererseits verhindert wird, dass beim Vorrotieren eine zu starke Rückwärtskraft erzeugt wird.
  • 2 zeigt zudem ein Schlaggelenk 28 des Rotorkopfs 18, an dem der Rotor 16 befestigt ist. Der Rotorkopf 18 umfasst einen Zahnkranz 30, der über ein nicht sichtbares Ritzel mittels einer Antriebswelle 32 vom Motor angetrieben werden kann. Das Ritzel kann über eine Steuerstange in Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden. Der Rotorkopf 18 umfasst zudem eine Nickachse. Über eine zweite Steuerstange 38 kann der Rotorkopf 18 um die Rollachse 26 verkippt werden.
  • 10
    Tragschrauber
    12
    Rumpf
    14
    Rand
    16
    Rotor
    18
    Rotorkopf
    20
    Boden
    22
    Propeller
    24
    Rotorblatt
    26
    Rollachse
    28
    Schlaggelenk
    30
    Zahnkranz
    32
    Antriebswelle
    34
    Steuerstange
    36
    Nickachse
    38
    Steuerstange
    L
    Längsachse
    H
    Horizontale
    D
    Rotordrehachse
    ν
    Nickwinkel
    ρ
    Rollachsenwinkel

Claims (5)

  1. Tragschrauber (a) mit einem Rotorkopf (18) zum Befestigen eines Rotors (16), (b) wobei der Rotorkopf (18) eine Rollachse (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass (c) die Rollachse (26) dann, wenn der Tragschrauber (10) am Boden (20) steht, einen Rollachsenwinkel (ρ) von zumindest 4° mit einer Horizontalen (H) bildet.
  2. Tragschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollachsenwinkel (ρ) zumindest 5° beträgt.
  3. Tragschrauber nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollachsenwinkel (ρ) höchstens 8° beträgt.
  4. Tragschrauber nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorkopf (18) so relativ zu einem Rumpf (12) des Tragschraubers (10) angeordnet ist, dass bei einer Fluggeschwindigkeit von 120 Kilometern pro Stunde relativ zur Luft die Rollachse (26) unter einem Winkel zumindest 4° zur Horizontalen verläuft.
  5. Tragschrauber nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Last-Tragschrauber ist, der zum Transport einer Nutzlast von über 80 kg ausgebildet ist.
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