DE605419C - Hubschrauber mit gegenlaeufigen Rotoren - Google Patents
Hubschrauber mit gegenlaeufigen RotorenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/04—Helicopters
- B64C27/08—Helicopters with two or more rotors
- B64C27/10—Helicopters with two or more rotors arranged coaxially
Description
Den bekannten Hubschraubern mit zwei oder mehr um eine gemeinsame Drehachse mit verschiedenem
Drehsinn rotierenden Teilschrauben, hier Rotoren genannt, haften zwei bedeutende
Fehler an, nämlich einerseits, daß sie die zu verarbeitende Luft aerodynamisch ungünstig in
die zur Wirkung nötige Bewegung versetzen, andererseits, daß sie sehr geringe Eigenstabilität
besitzen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Leistung des Hubschraubers dann die
günstigste sein wird, wenn seine aerodynamische Arbeitsweise der des Drachenflugzeuges möglichst
angepaßt wird. Die Luft muß demnach im wesentlichen einstufig und außerdem über die ganze Fläche aller Rotoren mit möglichst
gleichmäßigen Bedingungen bezüglich der Geschwindigkeit des Anstellwinkels und der Profilform
geführt werden. Wenn diese Voraus-Setzungen erfindungsgemäß zur Anwendung
kommen, so ermöglicht dies die Verwendung von Profilen für alle Rotoren, deren Kennziffer
ca : Cn, günstig, insbesondere größer als 10 ist.
Eine weitere Bedingung für das gute Arbeiten eines Hubschraubers ist der Ausgleich der Rückdrehmomente
der gegenläufigen Rotorflügel. • Dem trägt die Erfindung Rechnung durch eine
solche Profilierung, daß bei Verwendung der vorerwähnten Profile die Produkte aus dem
Widerstand der Flügel und dem Abstand der Widerstandsmittelpunkte von der Drehachse
bei den einzelnen Rotorflügeln unter Berück-
sichtigung aller konstruktiven Maßnahmen möglichst gleich sind.
Für die Erfindung ist es gleichgültig, mit wieviel Rotoren der Hubschrauber arbeitet, ob
diese Rotoren in einer oder in mehreren Ebenen liegen, ob sich die Flügelenden nicht oder teilweise
überdecken und ob und welche Drehsinne benachbarte Rotoren haben.
Die Erfindung sei im folgenden an Hand der schematischen Zeichnungen erläutert; in diesen
zeigt
Fig. ι ein schematisches Schaubild eines Hubschraubers
mit zwei Flügeln;
Fig. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Anordnungen der Rotorflächen;
Fig. 4 ist ein Kräfteplan.
Soweit in der Beschreibung, Zeichnung und den Ansprüchen sich die Angaben nur auf zwei
gegenläufige Rotoren beziehen, bedeutet dies keine Einschränkung. Die Angaben sind vielmehr
bei Uüterteilung in mehr als zwei Rotoren überall sinngemäß anzuwenden.
Fig. ι zeigt einen äußeren Rotor I, der entgegengesetzt
dem Uhrzeigerdrehsinn, und einen zweiflügligen inneren Rotor II, der im Uhrzeigerdrehsinn
umläuft. Zwischen beiden Läufen liegt ein schmaler Spalt s. Mit A F sollen dem Spalt s
benachbarte Flächenelemente der beiden Flügel bezeichnet sein.
Von einer Darstellung der Profilformen ist abgesehen worden, da diese durch ihre Charakterisierung
in der Einleitung eindeutig bestimmt
erscheinen. Bemerkt sei jedoch, daß vorzugsweise Profile mit ebener oder nicht wesentlich
hohler Unterseite zur Anwendung kommen.
Bei s brauchen die Flügelenden nicht genau übereinanderzuliegen, wie Fig. 3 andeutet: sie
können auch aus konstruktiven oder aerodjTiamischen
Gründen etwas übereinandergeschoben sein. Dies wird insbesondere dann der Fall sein, wenn die Flügel so übereinanderliegen,
daß sich der Luftstrahl des oberen Flügels einzieht.
Zur aerodynamisch richtigen Ausarbeitung der Luft gehört auch die Vermeidung der Umströmungsverlnste
an den Trennstellen s der einzelnen Rotoren.
Bei dem Rotor II entsteht über der Fläche oben der Unterdruck —d, an der Unterseite
der Überdruck '+ d.
Beim Rotor I entsteht oben der Unterdruck —D, unten der Überdruck -J- D. An den Enden
der Rotorflügel suchen sich diese Drücke in der bekannten Weise auszugleichen. Es entsteht
dort der bekannte Umströmungsverlust. Die der Trennstelle benachbarten Profile werden derart
gewählt, daß + d gleich wird —D und —d
gleich wird -f- D. In diesem Falle hebt sich -{- d
und — D auf, und es bleibt nur — d gegen + D
übrig, welche Drücke über die zugehörigen Rotoren an sich möglichst gleichmäßig verteilt
seien. Die vorgenannte Bedingung tritt im wesentlichen dann ein, wenn die Profile in der
Nähe der Trennstelle derartig bemessen sind, daß ihr Kennwert ca· AF -V an dieser Stelle
der gleiche ist, wobei V die Geschwindigkeit von A F ist. Es wird dadurch erreicht, daß der Luft
an den Trennstellen der benachbarten Rotoren die gleiche Abwärtsgeschwindigkeit erteilt wird.
Es ist selbstverständlich, daß der Ausgleich von + d und —D nicht völlig erreicht werden kann,
sondern daß nur möglichst große Annäherungen erzielbar sind. Außerdem ist der ausgebildete
Luftstrom natürlich auch Schwankungen unterworfen.
Die Erfindung gestattet auch, den einseitigen Auftrieb, den die Rotoren bei Fahrwind wie bei
Böen bei bekannten Ausführungen haben, auszugleichen.
Der Flügel, welcher sich gegen den Fahrwind oder gegen die Böe dreht, hat die größere An-Strömgeschwindigkeit,
daher größeren Auftrieb als der gegenüberliegende Flügel, welcher mit der Strömung, wenn auch noch schneller als
diese, sich bewegt.
Unter der Voraussetzung, daß die Auftriebsmittelpunkte der gegenläufigen Rotoren die
gleiche Geschwindigkeit (also entsprechend verschiedene Winkelgeschwindigkeit) haben, bedeutet
die Gleichheit der Produkte aus Auftrieb mal Abstand des Auftriebsmittelpunktes von
der Drehachse bei allen· Rotoren, daß die gesamte Auftriebsresultierende der Richtung nach
immer mit der "Achse zusammenfallen muß, auch dann, wenn die Rotoren vom Seitenwind
getroffen werden.
Daß die Auftriebsresultierende aller Rotoren der Richtung nach mit der Drehachse zusammenfällt,
ist selbstverständlich, solange' keine seitlichen oder schräger^ Luftströmungen vorhanden
sind. Dieser Fall kann als Grenzfall bewertet werden. Als zweite Grenze kann jener
Fall angenommen werden, in welchem die Umdrehungsgeschwindigkeit der Rotoren gleich
groß ist wie die seitliche Windgeschwindigkeit. Dann hat immer jener Flügel, welcher gegen
den Wind dreht, die doppelte Relativgeschwindigkeit dem Wind gegenüber, während der mit
dem Wind drehende Flügel eine Geschwindigkeit Null aufweist. Entsprechend dem Quadrat der
Geschwindigkeit (Relativgeschwindigkeit) verhalten sich dann die Auftriebe. Die gleiche
Umfangsgeschwindigkeit der Auftriebsmittelpunkte vorausgesetzt, kann die Windgeschwindigkeit
weiterhin zu- oder abnehmen, trotzdem muß die Gesamtresultierende der Richtung nach mit der Achse zusammenfallen, wenn die
Konstruktion der Rotorflügel derartig gewählt wird, daß in dem als zweite Grenze angenommenen
Falle das Produkt aus Auftrieb mal Abstand des Auftriebsmittelpunktes von der Drehachse
für alle Rotoren das gleiche ist.
Der Rotor R1 (Fig. 4) dreht mit dem Uhrzeiger, der Roter R2 dreht gegen den Uhrzeiger.
Die Windrichtung W liegt in den Drehebenen, der Wind kommt vom Beschauer. Die
Auftriebsmittelpunkte von R1 sind A1 und A1'.
Die Auftriebsmittelpunkte von Rz sind Az und
Az'. Die Relativgeschwindigkeit des Rotors R1
ist daher bei A1 = Null und daher der Auftrieb bei A1 gleichfalls Null. Die Relativgeschwindigkeit
bei A1' ist F1 und der Auftrieb a1.
Die Relativgeschwindigkeit für J?2 ist bei A 2' = Null und daher der Auftrieb ebenfalls
Null, bei A2 wieder gleich F1 und der Auftrieb
a2.
■ F1 besteht für beide Fälle aus den der Voraussetzung
nach gleichen Geschwindigkeiten von A1 und Az — v1 der jeweiligen Windgeschwindigkeit.
Wenn nunmehr a1 mal Abstand r1 und α2 mal Abstand r2 in dem angeführten
Grenzfall gleich sind, so kann die Windgeschwindigkeit beliebig addiert oder subtrahiert
werden, ohne daß die jeweiligen Gleichheiten der Produkte eine Änderung erfahren.
Die sich bei der praktischen Durchführung ergebenden Abweichungen können gerade bei
der Erfindung durch richtige Gesamtschwerpunktslage einerseits sowie durch das Überwiegen
der Kreiselwirkung eines Rotors leicht ausgeglichen werden, was infolge der sehr verschiedenen
Durchmesser der Rotoren bequem erreichbar ist.
Die Verbesserung der Stabilität läßt sich,
Die Verbesserung der Stabilität läßt sich,
außer durch die vorbeschriebenen Mittel, besonders wirksam durch folgende Maßnahmen
unterstützen: Trachtet man, die beiden Auftriebsmittelpunkte zweier benachbarter Flügelabschnitte
I, II soweit als möglich der Trennungslinie s und damit sich selbst zu nähern, so werden die praktisch auftretenden Abweichungen
von den vorstehenden Bedingungen in ihrer Wirkung ganz besonders herabgedrückt, ίο da aus ihnen entstehende Kippmomente bedeutend
an Hebelarm verlieren. Es ist dazu notwendig, ein wenig von der Bedingung der konstanten Abwärtsgeschwindigkeit über die
ganze Rotorfläche abzugehen. Diese Maßnahme bewirkt gleichzeitig beste Ausnutzung der äußeren
Rotorenfläche sowie Erhöhung der überwiegenden Kreiselwirkung des äußeren Rotors.
Für Fälle, wo dies erwünscht sein sollte, läßt sich aber trotzdem die Kreiselwirkung des
äußeren Rotors auf diejenige des inneren Rotors bringen, wodurch die Gesamtkreiselwirkung
aufgehoben wird.
Für Zwecke des Waagerechtfluges ist eine
Verbindung zwischen Rotorwellen und Antrieb zu schaffen, welche trennbar ist, beispielsweise
mit Hilfe einer Kupplung. Man kann dann nach dem Steigen die gesamte verfügbare Energie
zum Vortrieb verwenden, und es drehen sich nunmehr die beiden Rotoren im Fahrwind, wobei
jedoch die vorbeschriebene Eigenstabilität voll erhalten bleibt.
Durch Anwendung der an sich bekannten Schlitze an der Stirnseite der Rotoren kann
eine Veränderung und Verbesserung der jeweiligen Auftriebsbeziehungen der Rotore untereinander
und an sich zeitweilig hervorgerufen werden.
Wenn die Momente des Antriebes in die Rotoren ohne Zwischenschaltung eines Getriebes
eingeführt werden, ist es unbedingt nötig, ein Universalgelenk zur Vermeidung gefährlicher
Schwingungsresonanzen in den Achsen zwischenzuschalten. Dabei müssen diese Wellen derart
durch Lager miteinander verbunden sein, daß sie ein System für sich bilden, welches nur
durch Drehung von außen her bewegt werden kann.
Infolge ihrer absuluten Eigenstabilität benötigen solche Flugzeuge ihre Steuerorgane tatsächlich
nur zum Steuern und nicht zur Gleichgewichtserhaltung. Daher können sie auch unbemannt
fliegen und elektrisch oder radioelektrisch von der Erde aus gesteuert werden.
Wo in der Beschreibung und in den Ansprüchen von Gleichheit von Kräften, Momenten
u. dgl. gesprochen ist, sollen damit nur die idealen Forderungen bezeichnet sein, von denen
praktisch Abweichungen, wie in der Technik überhaupt, insbesondere auch mit Rücksicht
auf konstruktive Maßnahmen, naturgemäß unvermeidbar sind.
Claims (6)
1. Hubschrauber mit gegenläufigen Rotoren von verschiedenem Durchmesser und
profilierten Flügeln, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Profilierung der Rotorflügel
bei Verwendung von Profilen, deren Kennziffer (ca : Cn,) größer ist als 10, die Produkte
aus dem Widerstand der Flügel und dem Abstand des Widerstandsmittelpunktes von der Drehachse beim äußeren und inneren
Rotor einander gleich werden.
2. Hubschraubenflugzeug mit gegenläufigen Rotoren von verschiedenem Durchmesser
und profilierten Flügeln, gekennzeichnet durch eine solche Profilierung der Flügel, daß bei gleichen Umfangsgeschwindigkeiten
der Auftriebsmittelpunkte der Rotorflügel das Produkt aus Auftriebsresultierender
eines Flügels mal Abstand seines Auftriebsmittelpunktes von der Achse bei beiden
Rotoren gleich ist.
3. Hubschraubenflugzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Trennstelle bei den verwendeten Profilen die Charakteristikformel ca · Δ F · V gleich ist.
4. Hubschraubenflugzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausbildung der Schraubentragflächen Profile von durchlaufend gleichem Anstellwinkel und durchlaufend
ebener oder zumindest nicht konkaver Unterseite verwendet werden.
5. Hubschraubenflugzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß durch entsprechende Bemessung der Flügel die Auftriebsmittelpunkte in das der Trennungsstelle benachbarte
Flügeldrittel fallen.
6. Hubschraubenflugzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zu Zwecken der zeitweisen Auftriebserhöhung die Tragdecken oder die Rotorenflügel mit Stirnseitenschlitzen
versehen sind.
Hierzu ϊ Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB157397D DE605419C (de) | 1932-09-13 | 1932-09-13 | Hubschrauber mit gegenlaeufigen Rotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB157397D DE605419C (de) | 1932-09-13 | 1932-09-13 | Hubschrauber mit gegenlaeufigen Rotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE605419C true DE605419C (de) | 1934-11-10 |
Family
ID=7003736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB157397D Expired DE605419C (de) | 1932-09-13 | 1932-09-13 | Hubschrauber mit gegenlaeufigen Rotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE605419C (de) |
-
1932
- 1932-09-13 DE DEB157397D patent/DE605419C/de not_active Expired
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