DE2363198A1 - Fluessige waessrige reinigungsmittelkonzentrate - Google Patents
Fluessige waessrige reinigungsmittelkonzentrateInfo
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Description
"Flüssige wäßrige Reinigungsmittelkonzentrate"
Priorität: 2. Januar 1973, V.St.Α., Nr. 320
Die Erfindung betrifft flüssige wäßrige Reinigungsmittelkonzentrate,
deren verdünnte Lösungen sich, insbesondere zum Reinigen von Metalloberflächen eignen, die phosphatisiert werden sollen.
Der Gebrauch von silikathaltigen wäßrigen Lösungen für stark
beanspruchbare Industriereinigungsmittel zur Reinigung von Metalloberflächen,
besonders vor dem Aufbringen von Grundanstrichen (vgl. Eirk Othmer, Encyclopedia of.Chemical Technology,
2. Auflage (1970 Bd. 13, S. 292) wie Phosphat-, Oxalat- oder Chromatüberzügen, ist seit einiger Zeit bekannt. Solche Reinigungsmittellösungen
werden im allgemeinen durch Lösen eines Trocken-Konzentrats in Wasser hergestellt. Für viele Zv/ecke ist
der Gebrauch eines flüssigen Konzentrats wesentlich geeigneter,
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da Flüssigkeiten in Wasser leichter löslich, sind und sie wesentlich,
einfacher abgemessen werden können als Feststoffe; auch kann ihr Transport von einer Stelle zur anderen durch Pumpen
leichter bewerkstelligt werden. Die Herstellung flüssiger Reinigungsmittelkonzentrate
ist jedoch schwierig, da die nötigen Bestandteile in Wasser oft bei den hohen Konzentrationen, in
denen sie in den Konzentraten vorliegen, nicht löslich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es,flüssige, homogene wäßrige Beinigungsmittelkonzentrate
herzustellen, die mindestens 20 Gewichtsprozent Feststoffe gelöst enthalten, und die sich in Wasser
leicht lösen lassen.
Gegenstand der Erfindung sind somit flüssige, wäßrige Reinigungsmittelkonzentrate,
die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an
a) etwa 15 "bis 25 Gewichtsprozent zumindest eines Alkalihydroxids,
.
b) etwa 35 bis 45 Gewichtsprozent zumindest eines Alkalisilikats,
c) etwa 1 bis 5 Gewichtsprozent eines organischen Komplexbildners und ■■:■-
d) etwa 2 bis 15(Gewichtsprozent zumindest einer anionischen
oberflächenaktiven Verbindung.
Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittelkonzentrate enthalten mindestens
etwa 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise mindestens etwa 40 Gewichtsprozent gelöste Feststoffe. Aus wirtschaftlichen
L 4 0 9 8 2 8/1000, J
.Gründen soll ihr Wassergehalt möglichst niedrig sein, Jedoch
sollen sich die Konzentrate unter» Normalbedingungen nicht verfestigen.
Die wichtigsten Bestandteile in den erfindungsgemäßen Reinigungsmittelkonzentraten
sind das Alkalihydroxid und das Alkalisilikat, Die Natrium- und Kaliumsalze sind bevorzugt; sie können
allein oder im Gemisch vorliegen. Als Alkalisilikate können die wasserlöslichen Silikate, wie die OrthoSilikate, Metasilikate,
Disllikate oder eine Mischung von Natriumsilikaten, bekannt als Wasserglas, verwendet werden. Besonders günstig
sind die flüssigen Silikate', bei denen im allgemeinen das Holverhältnis
von SiOp zu Alkalioxid 1:1 beträgt. Besonders bevorzugt
sind Alkalisilikate mit einem Molverhältnis von SiO2 zu
Alkalioxid von etwa 1,6:1 bis 4,0:1. Die flüssigen Alkalisilikate werden bevorzugt, da sie. im allgemeinen in Wasser löslicher
sind als feste oder kristallin-kolloidale Alkalisilikate. Deshalb wird die Wahl der Alkalisilikate und Alkalihydroxide
bevorzugt so getroffen, daß die Bildung von kristallin-kolloidalen Bestandteilen im Konzentrat vermieden wird. Im allgemeinen
wird deshalb das MolverMltnis von SiO2 zu Alkalioxid in
der Lösung auf einen Wert-oberhalb 1:1 eingestellt. Die
,Verwendung von flüssigem Natriumsilikat und Kaiiumhydroxid als
• Alkalihydroxid sind zu diesem Zweck bevorzugt.
Als organische Komplexbildner werden insbesondere die «^--Arninopolycarbonsäuren
und ihre Salze, (vgl. US-PS 2 758 94-9) verwendet.
Beispiele dafür sind Ithylendiamintetraessigsäure, Tiji-
_ »!ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure und deren J
409 8'2 8/100O- '
_ /j. _ . Alkalisalze.
Bevorzugte anionische oberflächenaktive Verbindungen sind die
wasserlöslichen Verbindungen, die in McCutcheon's Detergents
and Emulsifiers Annual aufgeführt und zur Reinigung von Metallen oder für Industriezwecke geeignet sind. Beispiele für diese ·
Verbindungen sind wasserlösliche Salze von Kohlenwasserstoffsulfonsäuren, Alkylolamide,- organische Phosphate und alkoxylierte,
insbesondere äthoxylierte, Derivate dieser Verbindungen.
Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittelkonzenr-rate werden in an
sj-ch bekannter Weise durch Mischen der verschiedenen Bestandteile
hergestellt. Gewöhnlich werden konzentrierte wäßrige Lösungen des Alkalihydroxids und des organischen Komplexbildners
und ein flüssiges Alkalisilikat bevorzugt. In vielen Fällen enthalten diese konzentrierten Lösungen genügend Wasser, um alle
Bestandteile aufzulösen, so daß die Zugabe von weiteren Men«
gen an Wasser nicht nötig ist.
Ein erfindungsgemäßes Reinigungsmittelkonzentrat kann durch Mischen der folgenden Bestandteile unter Rühren erhalten werden.
Die Menge der jeweiligen Bestandteile (mit Ausnahme von Wasser) wird in Klammern angegeben:
Kaliumhydroxid 42,2 % (19,0 %)
(45prozentige wäßrige Lösung)
Natriumsilikat, Si0p:Nap0 38,4 % (38,4 %)'
Molverhältnis etwa .2,571 .
Hatriumsalz der Ä'thylendiamintetra-
essigsäure 6,5 % ( 2,6 %)
(40prozentige wäßrige Lösung) j
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anionische oberflächenaktive "Verbindung
eines organischen Phosphats . . 2,5 % ( 2,5 %)
("Triton H-66")
anionische oberflächenaktive Verbindung
eines organischen Phosphats ("Gafac RA-600") 0,8 % ( 0,8 %)
Kaliumsalz einer äthoxylierten anionischen oberflächenaktiven Verbindung 956 % ( 5,3 %)
("Triton )
Die Reiniguiigsmittelkanzentrate .der .Erfindung, werden, zum Gebrauch
mit Wasser auf eine Konzentration von etwa 0,5 bis 5 Ge wichtsprozent, be sonders... 2,8 Gewichtsprozent verdünnt. Die erhaltenen
wäßrigen Reinigungsmittellösungen bestehen unabhängig von der. Konzentration., im. wesentlichen aus wäßrigen Lösungen
der beschriebenen Alkalihydroxide, und Silikate, organischen Komplexbildnern..und oberflächenaktiven Verbindungen. Die Reinigungsmittellösung
wird mit der Metalloberfläche z.B. durch Sprühen oder Tauchen in Berührung gebracht. Vorzugsweise erfolgt
dies bei Temperaturen von etwa 50 bis 1000C. Das Metall
und die Reinigungsmittellösung bleiben solange miteinander in Berührung, gewöhnlich etwa 30 Sekunden bis 1 Minute, bis die
Verschmutzungen, d.h. besonders hartnäckige Verschmutzungen,
wie Ziehöle, von der Metalloberfläche entfernt sind. Die Metalloberfläche wird sodann vorzugsweise mit Wasser abgespült.
Anschließend wird ein Anstrich, z.B. ein Phosphatüberzug nach
üblichen Methoden aufgebracht.
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Claims (8)
- Patentansprüche1» Flüssige wäßrige Re inigung smit te lkonzentr ate, g e k e η η zeichnet durch einen Gehalt ana) etwa 15 bis 25 Gewichtsprozent zumindest eines Alkalihydroxids,b) etwa 35 bis 45 Gewichtsprozent zumindest eines Alkalisilikats,zumindestc) etwa 1 bis 5 Gewichtspro ze nt/eines organischen Komplexbildner s undd) etwa 2 bis 15 Gewichtsprozent zumindest einer anionischen oberflächenaktiven Verbindung.
- 2. Reinigungsmittelkonzentrate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalisalze Natrium- und/oder Kaliumsalze
sind. - 3. Reinigungsmittelkonzentrate nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalisilikat ein Molverhältnis von SiC^
zu Alkalioxid von etwa 1,6 : 1 bis 4,0:1 aufweist. - 4. Reinigungsmittelkonzentrate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßrder organische Komplexbildner eine oC-Amino- polycarbonsäure öder deren Salz ist.
- 5. Reinigungsmittelkonzentrate, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der organische Komplexbildner Äthylendiamintetraessigsäure oder deren Alkalisalz ist.·L 409828/1000
- 6. ReinigungsmittelkonzentratB nach Anspruch. 35 dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalihydroxid Kaliumhydroxid und das Alkalisilikat Natriumsilikat mit. einem. Molverhaltnis von SiOo zu Natriumoxid, von etwa 2,58:1 ist.
- 7· Reinigungsmittelkonzentrate nach Anspruch 1, cladurch gekennzeichnet, daß es zumindest 20 Gewichtsprozent gelöster Pest-Gewiehts^stoffe, vorzugsweise zumindest 40 "prozent gelöste Feststoffe, enthält.
- 8. Verwendung der Reinigun^smittelkonzentrate für wäßrige Reinigungsmittellösungen .409828/1000
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