DE2363194A1 - Sortiervorrichtung fuer blattartiges schriftgut - Google Patents

Sortiervorrichtung fuer blattartiges schriftgut

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DE2363194A1
DE2363194A1 DE19732363194 DE2363194A DE2363194A1 DE 2363194 A1 DE2363194 A1 DE 2363194A1 DE 19732363194 DE19732363194 DE 19732363194 DE 2363194 A DE2363194 A DE 2363194A DE 2363194 A1 DE2363194 A1 DE 2363194A1
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Kazuo Chiba
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/003Destination control; Electro-mechanical or electro- magnetic delay memories
    • B07C3/006Electric or electronic control circuits, e.g. delay lines

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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

2363134
Patentanwälte Difi.-lng. W. Schorrraann Dr.-ing. R. Rüger
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
19. December 1973 Telefon
PA 7 b'-S^hO Stuttgart (0711)356539
359619
Ttiegramme Patentschutz Esbüngenneckar
Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd. , 72 Horikawa~cho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, Japan
Sortiervorrichtung für blattartige;: Schriftgut
Die Erfindung betrifft eina Sortiervorrichtung für blattartiges Schriftgut mit einen von blcittartigen Schriftstücken nacheinander durchwanderten Kanal, mit diesem Kanal zugeordneten, der Aufnahme mit jeweils entsprechenden Codezeichen versehener Schriftstücke dienenden Taschen, mit jeweils die das Ziel eines Schriftstückes darstellende Tasche kennzeichnende Daten liefernden Mittel, sowie mit die jeweilige tatsächlich Position eines Schriftstücks darstellenden Mittel, wobei diese i'lttel eine Anzahl den Taschen zugeordneter sowie entlang des Kanals vorgesehener und die jeweilige Position anzeigender Detektoren einschließen. Derartige Sortiervorrichtungen werden beispielsweise eingesetzt, um Poctsachen - etwa Postkarten oder kuvertierte Schriftstücke - in eine vorbestimmte Tasche, die durch auf der Oberfläche des Schriftstücks angegebene Sortiercodezahlen vorgegeoen ist, einzusortieren«
Es besteht ein großer Bedarf nach Einrichtungen zum schnellen Sortleren von biattartigern Schriftgut. Als Schriftgut kommen hier nicht nur Postsachen, sondern auch Karten unterschiedlicher Art, Scheine, Pvechnungen und andere in Finanzgeschäfte betreibenden Firmen, ein-
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schließlich Banken, Wertpapierhändler, Versicherungsgesellschaften usw., in größeren Mengen verwendete Schriftstücke in Fraqe. Das automatische Sortieren dieser Schriftstücke ist bislang auf zwei verschiedene Arten durchgeführt worden. Um die Erläuterungen zu veieinfachen, werden im folgenden Postkarten als Beispiel für die unterschiedlichen in Frage kommenden Schriftstücke gewählt.
Die erste bekannte Art automatisch zu sortieren besteht darin, die die Karten aufnehmender. (Ziel-) Taschen entlang eines von den Karten durchwandernden Kanals anzuordnen und eine Lesevorrichtung für die Sortierdaten am Eingang jeder Tasche vorzusehen. Jede dieser Lesevorrichtungen liest d:.e auf jeder an ihr vorbeiwandernden Karte vorhandenen Sortierdaten und stellt fei.st, ob sie mit den der ihr zugeordneten Tasche vorher zugewiesenen Daten übereinstimmen. Bei ÜbereinStimmung wird die Karte in die entsprechende Tasche eingeführt oder einsortiert, während bei fehlender Übereinstimmung die Karte zur jeweils nächsten Lesevorrichtung wandert, bei der sich der ganze Vorgang wiederholt. Bei diesem Verfahren sind so viele Lesevorrichtungen erforderlich, wie Sortierte sehen vorhanden sind. Die dabei verwendeten Lesevorrichtungen besitzen einen einfachen Aufbau und sind lediglich in der Lage, in die Karten eingestanzte Sortiercodezahlen abzulesen. Es hat sich ferner herausgestellt, daß sie für ein Sortieren mit großer Geschwindigkeit ungeeignet sind.
Die zweite bekannte Art der Sortierung besteht darin, daß die auf der Oberfläche der Karte vorhandenen Sortierdaten, bevo:: die Karte in den Kanal der Sortiervorrichtung eingebracht wird, abgelesen und in logische Codesignale
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umgewandelt werden, die die Taschen kennzeichnen, in die die Karten jeweils einzusortxeren sind. Nachdem die logischen Codesignale in einem Schieberegister eingespeichert sind, werden sie entsprechend der jeweiligen Eingabe weiterer Karten schrittweise vorgeschoben. Nachdem dann die Karten zu einem bestimmten Punkt transportiert worden sind, werden die in dem Schieberegister eingespeicherten Daten durch ein Decodiernetzwerk geprüft. Die einzelnen Karten werden in Taschen einsortiert, deren magnetisch betätigte Tore jeweils durch ein Ausgangssignal des Decodiernetzwerkes geöffnet werden. Bei einer größer werdenden Zahl von Taschen ist bei diesem zweiten bekannten Sortierverfahren eine sehr große Anzahl von Schieberegistern erforderlich. Wenn deshalb, wie etwa bei einem Postkarten-Eortiersystem unvermeidbar, extrem viele Taschen einzusetzen sind, wird eine unheimlich große Anzahl von Schieberegistern erforderlich, was eine sehr komplizierte und sperrige Konstruktion der Sortiervorrichtung ergibt. Außerdem sind zur Herstellung von Schieberegistern verwendete Flip-Flops nur mit sehr niederer Frequenz zu betreiben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zügrunde, eine einfach'aufgebaute Vorrichtung zu erhalten, die in der Lage ist, größere Mengen blattartiges Schriftgut schnell zu sort_eren.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sortiervorrichtung eine aus mindestens einer Anzahl der gleichzeitig durch den Kanal wandernden Schriftstücke entsprechenden Anzahl Speicherabschnitte bestehende Speichervorrichtung aufweist, in deren Speicherabschnitten die den Schriftstücken jeweils zugeordnete Taschen kennzeichnenden Daten und die jeweils von den wandernden
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Schr.i f tstücken eingenommenen Positionen darstellenden Daten speicherbar sind; daß die die jeweilige Position ein<*s Schriftstückes angebenden, bereits in ejnera Speicherabschnitt gespeicherten, ersten Daten durch zweite, eine nachfolgend von dem Schriftstück eingenommene neue Position angebende Daten laufend ersetzt werden und daß die die Tasche kennzeichnenden gespeicherten Daten mit den zweiten, die jeweilige Position angebenden Daten durch Vergleichsmittel verglichen werden und bei einer zwischen den beiden verglichenen Daten festgestellten vorgeschriebenen Übereinstimmung das jeweilige Schriftstück in die vorgesehene Tasche eingeführt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Speicherabschnitte der Speichervorrichtung jeweils eine zusätzliche - ein den Benutzungszustand des Speicherabschnitts kennzeichnendes "Besetzt"-Signal speichernde - Speicherste.lle aufweisen und daß die in einem Speicherabschnitt gespeicherten Daten sofort nach Eintritt des entsprechenden Schriftstückes in die vorgesehene Tasche löschende und den Speicherabschnitt damit zur Aufnahme neuer Daten eines anderen Schriftstückes bereitstellende Mittel vorgesehen sind.
Vorteilhaft ist ferner eine Ausführung der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung, bei der der Kanal aus einem Hauptkanal und aus mehreren jeweils mit mehreren Taschen versehenen Zweigkanäle besceht und daß in den die augenblicklich von einem wandernden Schriftstück eingenommene Position angebenden Daten sowie in den die für das Schriftstück vorgesehene Tasche kennzeichnenden Daten jeweils den einzelnen Zweigkanal kennzeichnende Daten enthalten sind. ·
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß die auf der Oberfläche der zu sortierenden Schriftstücke vorhandenen und an einer bestimmten Stelle der Anlage abgelesenen Sortiercodezahlen sowie die die jeweilige augenblickliche Position der durch die Sortiervorrichtung wandernden Schriftstücke angebenden Daten lediglich während des Durchgangs der Schriftstücke durch die Sortiervorrichtung in einer kleinen Anzahl von Speicherabschni-.ten gespeichert werden müssen und somit die Verwendung von aufwendigen Schieberegistern überflüssig wird. Sobald eine bestimmte durch die Sortiervorrichtung wandernde Postkarte in die vorgesehene Tasche einsortiert worden ist, werden die in dem entsprechenden Abschnitt der Speichervorrichtung gespeicherten Daten gelöscht und der Speicherabschnitt kann dann zum Sortieren einer nachfolgenden Karte verwendet werden. Infolgedessen werden die einzelnen Speicherabschnitte der Speichervorrichtung äußerst häufig benützt. Die Anzahl der erforderlichen Speicherabschnitte, ist einfach durch die Anzahl von Karten gegeben, die jeweils gemeinsam zu einem bestimmten Zeitpunkt die Sortiervorrichtung durchwandern. Diese Anzahl hängt lediglich von den Abmessungen und der Geschwindigkeit, für die die Sortiervorrichtung ausgelegt ist,-ab, nicht aber von der Zahl der entlarg des Kanals vorgesehenen Taschen. Die Anzahl der Speicherabschnitte muß also bei steigender Sortier-Ta^chenzahl keineswegs vergrößert werden. Verglichen mit den bekannten Sortiervorrichtungen, bei denen eine ansteigende Zahl von Sortier-Taschen zwangsweise zu einer Erweiterung der Schieberegister führt, ergibt der E rfindungscjedanke eine wesentlich vereinfachte Konstruktion der Sortiervorrichtung. Stark ins Gewicht fallen die Vorteile der Erfindung insbesondere dann, wenn die Sortiervorrichtung zum Sortieren von Postgut verwendet wird.
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Die rait Hilfe der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung von der Oberfläche der Postkarten abgelesenen Sortiercodedaten können entveder in der ursprünglichen Form oder nach Umwandlung in geeignete .logische Codesignale zum Kennzeichnen der Zieltaschen verwendet v/erden. Entsprechend können auch die von den jeweiligen Detektoren erzeugten Signale entweder in der ursprünglichen Form oder erst nach Umwandlung in geeignete logische Signale zum Anzeigen der jeweiligen augenblicklichen Position der die Anlage durchwandernden Karten benutzt werden.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau einer erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung für blattartigeo Schriftgut in schematischer Darstellung,
Fig, 2 ein in einer im Rahmen der Erfindung benützten Speichervorrichtung enthaltener Speicherabschnitt mit Darstellung der Reihenfolge, in welcher zuerst Taschenkennzeichnungsdaten und dann Positionsdaten eines blattartigen Schriftgutes in den Speicherabschnitt eingespeichert uncl dann diese Daten gelöscht werden,
Fig. 3 einen in der Sortiervorrichtung nach Fig. 1 benutzten Detektor und
Fig. 4 ein Blockdiagramm der in der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung verwendeten elektrischen Schaltung.
In einer Karten-Zuführvorrichtung 1 (Fig. 1) sind eine größere Anzahl einen Sortiorcode (der im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus mehreren Ziffern besteht) tragender Postkarten in horizontaler Richtung hintereinander gestapelt. Die auf der ersten Karte angebrachten Sortierdaten werden von einer lesevorrichtung 2 statisch gelesen. Die Lesevorrichtung 2 kann beispielsweise eine optische Lesevorrichtung sein. Dia so gelesenen Daten des Sortiercodes werden einem Codeumwandler C (Fig. 4) zugeführt, der die auf der ersten Karte erscheinenden Sortierdaten in ein logisches Codesignal 5, das eine Tasche, in die dis Postkarte aufzunehmen oder einzusortieren ist (Zieltasche)
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angibt, umwandelt. Die erste Karte, deren Sortiercode auf diese Weise gelesen worden ist, wird von den restlichen Postkarten in der* Zuführvorrichtung 1 durch eine hier nicht-dargestellte mechanische Einrichtung getrennt und einem Haupt-Kanal 6 zugeführt. Der beschriebene Lesevorgang kann genauso gut nicht-statisch durchgeführt werden.
Dem Hauptkanal 6 sind an- Punkten P5, P7, P9 und PlO jeweils Zweigkanäle D, C, B und A angeschlossen. Entlang der Zweigkanäle A,B,C und D sind Gruppen Al ·.., Bl ..., Cl··· und Dl-. . . von Kartensortiertaschen angeordnet. Diese Taschen weisen jeweils Tore GAl .··, GBl·· · / GCl··· und GDl... auf, die die den Taschen zugeführten Postkarten entweder einlassen oder zurückweisen. Ähnliche Tore Gl, C2. und G3 sind an den Anschlußstellen der Zweigkanäle D, C und B an den Hauptkanal ,6 vorgesehen. Die Betätigung sämtlicher Tore wird du reih. Ausgangssignale einer magnetischen Torbetätigungsschaltung 7 (Fig. 4) gesteuert. Am Auslaßende der Zweigkanäle A, B, C und D sind jeweils sog. Ausschußtaschen AR, BR, CR und DR vorgesehen, die dazu bestimmt sind, die Karten einzusammeln, die wegen fehlerhafter Klassifizierung in keine i der Sortiertaschen eines Zweigkanals aufgenommen worden sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel v/eist jeder der vier Zweigkanäle 5o Kartensortier- oder Kartenzieltaschen auf, d.h., daß insgesamt 200 Sortier- oder Zieltaschen vorhandei. sind. Positionsdetektoren j3 (Fig. 3) zum Bestimmen der jeweiligen augenblicklichen Lage der Karten sind an den Punkten Pl bis PlO des Hauptkanals 6 und an den Punkten Pll, P12, P13... des Zweigkanals A, an den Punkter. P21, P22, P23 ... des Zweigkanals B, an den Punkten P31, P32, P33 .. des Zweigkanals C und an den Punkten P41, P42, P43... des Zweigkanals D vorgesehen. Die mit
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einer in Fig. 3 dargestellten Schaltung versehenen Detektoren 8_ erzeugen ein Meldesignal 9, sobald eine die Sortiervorrichtung durchwandernde Karte au ihnen vorbeizieht.
Die Wirkungsweise eines Positionsdetektors 8 wird nun anhand der Fig. 3 beschrieben. Das Ausgangssignal einer von einer Lichtquelle 10 beleuchteten Fotozeile 11 wird durch einen Verstärker 12 verstärkt, der r>o ausgelegt ist, daß er ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das von der Lichtquelle 10 stammende Licht unterbrochen wird, Das Ausgangsignal des Verstärkers 12 betätigt einen Flip-Flop (bistabiler Kippschalter) 13. Wem. auf einen Eingang eines "UHD"-Verknüpfungagliedes ein Aurjgangssignal von dem Flip-Flop 13 und auf den anderen Eingang des "UND"-Verknüpfungsgliedes 14 ein von einer Fotozellen -Abtastschaltung 15 (Fig. 3) stammender Abtastirapuls gegeben wird, erzeugt der Detektor B_ ein Meldesignal 9, das den Durchgang einer Karte durch den Detektor anzeigt. Das Meldesignal 5 bringt ferner durch Zurückstellen des Flip-Flops 13 den Detektor 8 wieder in Bereitschaft, um eine nachfolgende Karte melden zu können. Im ausgeführten Beispiel liegt die Zykluszeit der beschriebenen Abtasteinrichtung bei 32 Mikrosekünden.
Ein in Fig, 2 dargestellter Speicherabschnitt (Register) dient dazu, einen den endgültigen Bestimmungsort für die Karte angebenden·Code, d.h. ein logisches Taschenkennzeichnungs-Codesignal and ein logisches, die jeweilige augenblickliche Lage der Karte wahrend des Transports {aktuelle Position) angebendes Signal zu speichern. Der Register 17 ist zum Speichern eines aus 21 Bits mit der Stellenzahl 0 bis 20 bestehenden Wortes ausgelegt. Dus Bit der Stellenzahl O stellt ein "Besetzf'-Signal dar, das angibt ob das Register
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zum Registrieren einer wandernden Karte benutzt wird oder nichv. Dieses nullte Bit ist mit einer "1" belegt, wenn des Register benutzt und mit einer "0"? wenn das Register nicht benutzt wird. Die Bits mit der Stellenzahl 1 bis 4 geben den den Äbzweigkanal bestimmenden Abschnitt des logischen, die Zieltasche bezeichnenden Code-Signals an. Dieser den Zweigkanal bestimmende Abschnitt des Codesignale unterscheidet den Zweigkanal, der die Zialtasche für die wandernde Karte enthält. Die Bits mit der Stellenzahl 1 bis 4 kennzeichnen, von links nach rechts gezählt, jeweils di'e Zweigkanäle A, B, C und D. Die in Fig. .» dargestellte Codezahl "1" des vierten Bits gibt an, daß die entsprechende Karte für den Zweigkanal D bestimmt ist und beispielsweise in der mit D5 bezeichneten Tasche des Zweigkanals D auf genommen werden soll. Die de^a fünften bis zehnten Hit entsprechenden Binärzahlen kennzeichnen die Stellungs-Reihenfolge einer der Zieltasche D5, in die die Karte einsortiert werden soll, entsprechenden Fotozelle 11. Das fünfte Bit gibt die meistsignifikante Ziffer (HSD= most significant digit)an und das zehnte Bit die wenigstsignifikante Ziffer (LSD = least significant digit). Die dem elften bis vierzehnten Bit entsprechenden Codezahlen "1" geben" in ihrer Gesamtheit die jeweilige aktuelle Position oder Lage der wandernden Kare an, bevor diese in den speziellen Zweigkanal D gelangt. Der Grund hierfür liegt darin, daß bevor die Karte, deren aktuelle Position in dem Speicherabschnitt nach Fig; 2A gespeichert ist, in den speziellen Zweigkanal B gelangt, alle von der Karte durchwanderte. Detektoren zum Hauptkanal 6 gehören und jeder von ihnen als zum Zweigkanal A, B, C und D gehörend angesehen werden kann und somit alle Bits vom elften zum vierzehnten die Codezahl "1" anzeigen. Die dem fünfzehnten vis zwanzigsten Bit entsprechenden Binärzahlen kennzeichen die jeweilige aktuelle Position der Karte, nachdem diese in einen speziellen Zweigkanal gelanqt ist, d.h. mit anderen Worten, die jeweiligen aufeinanderfolgenden Stellungen der Fotozellen 11.
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Anhand der Fig. 1 bis 4 wird nun die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen.Sortiervorrichtung für blattartiges Schriftgut beschrieben. Es sei angenommen, daß eine Karte, deren Sortiercodezahl 3 durch die Lesevorrichtung 2 gelesen wird, für die dem Detektor P46 (Fig. 1) entsprechende Tasche D5 des Zweigkanals D bestimmt ist. Die Daten 3 des Sortiercodes werden dem Codeumwandler 4 eingegeben, der sie in ein die Tasche D5, in die die Karte einzusortieren ist, kennzeichnendes logisches Signal 5 umwandelt. Das logische Signal 5 wird in einem Speicherabschnitt von Fig. 2, d.h. insbesondere mit den Bits 1 bis 10 von Fig. 2A, durch die Codesignal-Schreibschaltung 18 eingespeichert, welche die die aktuelle Position der Karten angebenden und die Tarchen, in die die Karten einzusortieren sind, kennzeichnenden logischen Signale einschreibt. Zum "Schreiben" wird ein Register, dessen Bit nullter Stellungszahl eine "0" anzeigt, da er nicht für irgendeine andere durch den Kanal wandernde Karte benutzt wird, unter einer größeren Anzahl von Registern durch Abtasten mittels einer Register-Abtastschaltung 19 (Fig. 4) gesucht. Das oben erwähnte logische Codesignal 5 wird in diesem freien Register gespeichert, dessen nullter Bit nun eine Codezahl ?1" anzeigt als- Zeichen dafür, daß das Register in Betrieb ist. Die Binärzahlen (0001) erscheinen im ersten bis vierten Bit und geben an, daß der der Zieltasche D5, in die din Karte einsortiert werden soll, entsprechende Detektor P46 an dem speziellen Zweigkanal D liegt. Mit dem fünften bis zehnten Bit werden die Binärzahlen (001100) eingeschrieben, um die Stellung des Detektors P46, vom ersten Detektor PI an gezählt, anzugeben. Mit den Bits elf bis vierzehn weiden vier Codezahlen "1" gespeichert (1111) um anzuzeigen, daß sich die Karte in Augenblick beim Detektor Pl befindet, der auch den Zweigkanälen h, B, C und D gemeinsam ist. Binärzahlen (000010) werden mit dem fünfzehnten bis zwanzigsten Bit eingespeichert um anzugeben, daß der nächste Detektor, durch Vielehen die Karte wandern wird, der Detektor P2 ist, wodurch gleichzeitig die Stellung des Detektors P2, vom ersten Detektor Pl an gezählt, angegeben wird. 5098 3 2/0 00 7
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FAn Ausgangs- oder Me!designal 9 wird vom Detektor 8 (Fig. 4) einem Codeumwandler 20 zugeleitet, £n dem das i'ioldesignal 9 in ein logisches Codesignal 21 umgewandelt vird, das die augenblickliche Position einer durch den Detektor j>. hindurch wandernden Karte angibt. Das logische Codesignal 21 wird einem Codevergleicher und einer Codesignal-Schreibschaltung 18 für die aktuelle Position der Karte angebende und die Zieltasche kennzeichnende logische Codesignale zugeführt. Der Codevergleicher 22 vergleicht da-j die Tasche angebende, in dem Spercherregister gespeicherte Codesignal 5 mit dem die aktuelle Position dor Karte angebenden Codesignal 21. Wenn Übereinstimmung zwischen den beiden logischen Codesignalen festgestellt wird, wird ein Koinzidenzsignal 24 an eine Torstellungs-Entscheidungsschaltang 23 weitergeleitet. Im-Fall, daß keine Übereinstimmung festgestellt wird, wird ein Nicht-Koinzidenz-Signal 25 zum Speicherabschnitt 17 weitergeleitet, um das die erste aktuelle Position der Karte angebende, in dem Register noch gespeicherte Codesignal durch ein anderes, die neue oder nachfolgende Position der Karte angebendes logisches Codesignal zu ersetzen. Die Torstellung-Entscheidungsschaltung 23 bestimmt das beim Erhalt eines Koinzidenz-Signals 24 zu öffnende Tor. Ein Ausgangssignal der Entscheiiungsschaltung 23 wird dem Speicherabschnitt 17 und außerdem der magnetischen Tcrbetatigungsschaltung 7 über einen Decoder 27 zugeführt, wobei die Betätigung des durch die beschriebene Entschei-dungsschaltung bestimmten Tores oenteuert wird. Sobald eine Karte ?'.n ihrer Ziel ta sehe aufgenommen wird, erzeugt die Torbetätigungsschaltung 7 ein Löschsignal, das alle in Zusammenhang mit der betr. Karte in dem Register gespeicherten Daten löscht.
Es soll nun die Art beschrieben werden, wie die in dem Register η "ich Fig. 2A gespeicherten Daten gelöscht und durch neue, sich aus einer weiteren Wanderung der Karte ergebenden Daten ersetzt v/erden. Sobald die Karte, deren Zieltasche
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mit einem dem Detektor P45 entsprechenden logischen Codesignal bezeichnet ist, sich durch die Detektoren Pl und P2 hindurchbev7egt, wird durch die Register-Abtastschaltung 19 das Register abgetastet, in dem die die erste aktuelle Position eier Karte angebenden Binärcodezahlen (111100010) gespeichert sind. (Im folgenden wird das die erste jeweilige aktuelle Position der Karte angebende logische Codesignal, das bereits in dem Register gespeichert ist, kurz "Erststellungs-Cödesignal" und das neue, danach in dem Register zu speichernde, die nachfolgende Position der Karte angebende logische Codesignal kurz "Zweitstellungs-Codesignal" genannt.) Der Code'■ergleicher 2^ untersucht, ob Übereinstimmung zwischen dem die Tasche bezeichnenden, im ersten bis zehnten Bit des Registers gespeicherten logischen Codesignal 5 und dem die zweite aktuelle Stellung der Karte angebenden,rait den Bits 11 bis 20 zu speichernden logischen Codesignal gegeben ist. Wenn die beiden logischen Codesignale nicht miteinander übereinstimmen, wird das die erste aktuelle Position der -Kar"te angebende logische Codesignal der Fig. 2A durch das die zweite aktuelle Position der Karte angebende logische Codesignal der Fig. 2B ersetzt. (Es wird darauf hingewiesen, daß mit den Körten Erststellungs-Cödesignal oder erstes logisches Codesignal das Codesignal gemeint ist, das schon in einem Register gespeichert ist, während mit Zweitstellungs-Codesignal bzw. mit zweitem logischen Codesignal das Codesignal bezeichnet v.'ird, das anstelle des Erststellungs-Cödesignal neu zu speichernde Codesignal bezeichnet wird.)
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Das erwähnte Vergleichen und, falls erforderlich/ Ersetzen der in dem Register gespeicherten Daten wird während des Durchgangs der Karte durch den Kanal laufend wiederholt. Wenn sich die Karte durch den Detektor D5 bewegt, liefert der Codevergleicher 22 der Torstellungs-Entscheidungsschaltung 2 3 ein-die Übereinstimmung des mit dem vierten Bit von Fig. 2B gespeicherten und den Zweigkanal D kennzeichnenden Codesignais mit dem in das vierzehn te Bit zu speichernden und denselben Zweigkanal· D bezeichnenden logischen Codesignal anzeigendes-Signal. In diesem Augenblick bewirkt die Torstellungs-Entscheidungsschaltung 23 die Öffnung des speziellen magnetischen Tores Gl. Ein Ausgangssignal der Eritscheidungsschaltung gelangt zum Decoder 27 und zur Torbetätigungsschaltung 7 und öffnet das Tor Gl, womit die Karte in den Zweigkanal j gelangt. Das Ausgangssignal der Entscheidungsschaltung wird auch noch auf den Speicherabschnitt 17 übertragen und bewirkt, daß das aus den mit dem elften bis zwanzigsten Bit Fig. 2B gespeicherten Codesignale bestehende Erststellung.■;-Codeüiignal ersetzt wird durch das die Position des Detektors P41 anzeigende logische Codesignal, d.h. das Zv/eitstellungs-Codesignal* - ■ ·
Uenn sich die Karte durch den Detektor P46 hindurch"oewegtf stellt der Codevergleicher 22 Übereinstimmung zwischen dem in dem Register gespeicherten Taschenkennzeichnungs-Codesignal und dem Zweitstellungs-Codesignal fest und gibt ein Koinzidenz-Signal 2 4 über die Torstellungs-Entscheidungsschaltung 2 3 und den Decoder 27 an die To.-betätigungsschaltung 7 weiter, die die öffnung des Tors GD5 bewirkt und damit die Karte in die Zieltasche D5 gelangen läßt. In diesem Augenblick liefert die Torbetätigungsschaltung 7 dem Speicherabschnitt 17 ein Löschsignal und loscht somit alle in dem Register 17 in Zusammenhang mit
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der Karte gespeicherten Daten. Das Register 17 wird de-bei in den in Fig. 2D dargestellten Zustand gebracht und behält diesen Zustanl bei, bis eine andere Karte, deren Klassifikation oder Sortiercodezahlen von der Lesevorrichtung 2 gelesen worden sind, den Detektor Pl erreicht. Wenn das solchermaßen gelöschte Register durch Abtasten mittels der Register-Abtastschaltung als leer ermittelt wird, werden darin neue Daten einer anderen durch die Sortiervorrichtung bewegten Karte eingespeichert.
Die erfindungsgemäße Sortiervorrichtung erfordert lediglich eine der Maximalmenge der gleichzeitig durch den Kanal bewegten Karten entsprechende oder geringfügig darüberliegende Anzahl von Speichern. Das Ausführungsbeispiel weist 32 Register auf, die in einer Zykluszeit von 1 Mikrosekunde abgetastet werden. Wie beschrieben, wird, sobald Übereinstimmung zwischen einem in dem Register gespeicherten, die Zieltasche, in die die betreffende Karte einzusortieren ist, angebenden logischen Codesignal und einem die von einem Detektor festgestellte aktuelle Position der Karte angebenden Codesignal festgestellt wird, ein die Lage eines anderen, vor.· der Karte danach durehfahrenen Detektors kennzeichnendes logisches Codesignal in den Register als die zweite aktuelle Position der Karte angebendes logisches CodesJgnal eingespeichert. Es ist aber keinesfalls immer erforderlich, eine Übereinstimmung zwischen dem die Stellung, der Zieltasche kennzeichnenden logischen Codesignal und dem die akt\xelle Position der wandernden Karte angebenden logischen Codesignal zu erreichen. Wenn z.E. die beiden Codesignale dazu bestimmt sind, ein bestimmtes gegenseitiges Verhältnis oder Abstand festzulegen, kann dies mit dem Gegenstand der Erfindung genauso gut erreicht werden. Ferner können auch andere als magnetisch betätigte Tore in der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung verwendet werden.
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Claims (3)

  1. Patentansprücho
    (1^- SortJ.ervorrichtung für bJ attartiges Schriftgut mit einem von blattartigen Schrittstücken nacheinander durchwanderten Kanal, mit diesem Kanal zugeordneten, der Auf- nähme mit jeweils entsprechenden Codezeichen versehener Schriftstücke dienenden Taschen, mit jeweils die das Ziel eines Schriftstückes darstellende Tasche kennzeichnende Daten liefernden Mittel, sowie mit die jeweilige tatsächliche Position eines Schriftstücks darstellenden Mitteln, wobei diese Mittel eine Anzahl den Taschen zugeordneter ^owie entlang des Kanals vorgesehener und die jeweilige Position anzeigender Detektoren einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiervorrichtung eine aus mindestens einer der Anzahl der gleichzeitig durch -den Kanal wandernden Schriftstücke entsprechenden Anzahl Speicherabschnitte (17) bestehende Speichervorrichtung aufweist, in deren Speicherabschnitten (17) die den Schriftstücken jeweils zugeordnete Taschen (Al, ..., Bl, ..., DR) kennzeichnenden Daten (Bits 1 bis 10) und die jeweils von den wandernden Schriftstücken eingenommenen Positionen darstellenden Daten (Bits 11 bis 20) speicherbar sind; daß die die jeweilige Position eines Schriftstückes angebenden, bereits in einem Speicherabschnitt (17) gespeicherten, ersten Daten durch zweite, eine nachfolgend von dem Schriftstück eingenommene neue Position angebende Daten laufend ersetzt werden und daß die die Tasche kennzeichnenden gespeicherten Daten mit den zweiten, die jeweilige Position angebenden Daten durch Vergleichsmittel (22) verglichen werden und bei einer zwischen den beiden verglichenen Daten festgestellten vorgeschriebenen Übereinstimmung das jeweilige Schriftstück in die vorgesehene Tasche (Al, ..., DR) eingeführt wird.
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  2. 2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherabschnitte (17) der Speichervorrichtung jeweils eine zusätzliche - ein dea Benutzungszustand des Speicherabschnxtts (17) kennzeichnendes "Besetzt"-Signal speichernde - .Speicherstelle (Bit 0) aufweisen und daß die in einem Speicherabschnitt (17) gespeicherten Daten sofort nach Eintritt des entspre chenden Schriftstückes in die vorgesehene Tasche löschende und den Speicherabschnitt (17) damit zur Aufnahme neuer Daten eines anderen Schriftstückes bereitstellende Mittel vorgesehen sind.
  3. 3. Speichervorrichtung nach Ai Spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal aus einem Hauptksnal (6) und aus mehreren jeweils mit mehreren Taschen versehenen Zweigkanälen (A bis D) besteht und daß in.den die augenblicklich von einem wandernden Schriftstück eingenommene Position angebenden Daten sowie in den die für das Schriftstück vorgesehene Tasche kennzeichnenden Daten jeweils den einzelnen Zweigkanal (A,,.., D) kennzeichnende Daten (Bits 1 bis 4 und 11 bis 14) enthalten sind.
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