DE2362924A1 - Bearbeitungsverfahren mit elektrischen, erosiven entladungen - Google Patents

Bearbeitungsverfahren mit elektrischen, erosiven entladungen

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DE2362924A1
DE2362924A1 DE2362924A DE2362924A DE2362924A1 DE 2362924 A1 DE2362924 A1 DE 2362924A1 DE 2362924 A DE2362924 A DE 2362924A DE 2362924 A DE2362924 A DE 2362924A DE 2362924 A1 DE2362924 A1 DE 2362924A1
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Description

A 14-00 /By
ATELIERS DES OHARMILLES S, A., GENF (Schweiz)
Bearbeitungsverfahren mit elektrischen, erosiven
Entladungen
Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungs-verfahren mittels Elektroerosion, das ermöglicht, in sehr großem Umfang die Abnutzung der Werkzeugelektrode für einen gegebenen Oberfl ächenzustand und eine gegebene Materialabtragung zu vermindern.
Ein bekanntes Verfahren zum Verringern der relativen Abnutzung der Werkzeugelektrode, d.h. des Verhältnisses der Materialabtragung auf der Werkzeugelektrode und der Materialabtragung auf der Werkstückelektrode, während der gleichen Zeiteinheit besteht darin, die Dauer des Ruhezeitintervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen zu vermindern» Jedenfalls ist die Verkleinerung der Dauer dieses Zeitintervalls dadurch begrenzt, daß sie
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fortschreitende "Verunreinigung der Bearbeitungszone und das Auftreten zerstörender Entladungen hervorruft.
Es ist auch bekannt, die Impulse nach der Feststellung von zerstörenden Entladungen, die von Lichtbögen oder von einer Änderung des Leitfähigkeitszustandes des Funkenbildungsraumes herrühren, zu unterbrechen und wenigstens einen der Bearbeitungsparameter als Funktion dieser Feststellung zu korrigieren. Indessen weisen alle auf diesem Prinzip beruhenden Verfahren den Nachteil auf, die Feststellung einer zerstörenden Entladung zu erwarten, bevor sie die Korrektur bewirken können.
Die Erfindung betrifft ein Bearbextungsverfahren mit elektrischen, erosiven und von gesteuerten Stromimpulsen gespeisten intermittierenden Entladungen, wobei an den zwischen einer Verkzeugelektrode und einer zu bearbeitenden Werkstückelektrode befindlichen Bearbeitungsraum aufeinanderfolgende Züge gesteuerter Spannungsimpulse angelegt werden, indem alternativ wenigstens eine Gleichstromquelle mit dem genannten Bearbeitungsraum verbunden bzw, von diesem getrennt wird, so daß die genannten Quellen während der Ruhezeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen getrennt sind, wobei jeder Impuls eine Leerlauf spannung hat, die über einem vorbestimmten Niveau
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liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der genannten Ruhezeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen eines Impulszuges auf ausreichend kleine Werte eingestellt wird und/oder die Zahl der genannten Impulse ein und desselben Zuges eingestellt wird, damit wenigstens eine der Entladungen des genannten Zuges eine besondere Entladung ist, für welche das Niveau der Entladungsspannung, gemessen zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Stromimpuls beginnt, und dem Zeitpunkt, zu dem der Strom unterbrochen wird, mit Ausschluß dieser Zeitpunkte, unterhalb des Spannungsniveaus bleibt, bei dem man die normalen Bearbeitungsentladungen erkennt, und oberhalb des Spannungsniveaus bleibt, bei dem man die Lichtbogen oder die Kurzschlüsse erkennt, wobei die Dauer des Zeitintervalls, das zwei Züge aufeinanderfolgender Impulse trennt, auf einen Wert eingestellt ist, der ausreichend groß ist, damit wenigstens die erste Entladung eines Zuges keine besondere Entladung ist.
Somit verwendet man in dem Verfahren nach der Erfindung zum ersten Mal ein FestStellungskriterium, das auf dem Vorhandensein von besonderen Entladungen beruht, die noch erosiv und nicht zerstörend sind und welche die bemerkenswerte Eigenschaft haben, die Abnutzung mit Bezug auf die Werkzeugelektrode beträchtlich zu vermindern. Solche Entladungen entstehen im besonderen danq, wenn der Spannungsimpuls eine
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_ /μ „
Ionisationsspannung hat, die oberhalb einer Schwelle in der Größenordnung von 200 bis 300 V liegt, und wenn außerdem das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen sehr kurze Dauer hat, beispielsweise in der Größenordnung von 2 /u. Wenn solche Bedingungen erfüllt sind, vermindert sich die Bearbeitungsspannung; nach dem Zeitpunkt, zu dem der Stromimpuls beginnt, schneller air in dem Fall einer normalen Bear üeituiigs entladung. Man kann also diese besonderen Entladungen feststellen, indem man ngcn dem Zeitpunkt, zu dem der Stromimpuls beginnt, das Spaiiiiuncsniveau oder das Gefälle rdßt, mit dem sich diese Spannung; verkleinert, und dieses Niveau mit einer vorbestimmten Schwelle vergleicht, die der Schwelle entsprichb, die von der Spannung einer normalen 3earbei"cun~Beiitladung zu deni betrachteten Zeitpunkt erreicht wird.
Man hat festgestellt, daß diese besonderen Entladungen die Eigenschaft haben, mit einer sehr konzentrierten räumlichen Verteilung zu entstehen, wodurch eine Verschlechterung des Oberflachenzustand.es des bearbeiteten Werkstücks hervorgerufen wird, wenn sie nacheinander in zu großer Zahl angelegt werden.
Um die Vorteile dieses Entladungstyps hinsichtlich der Verminderung der Abnutzung mit Bezug auf die Werkzeugelektrode
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unter Beibehaltung der Qualität der bearbeiteten Oberfläche auszunutzen, bewirkt man eine Unterbrechung der Anlegung dieser besonderen Entladungen während eines Zeitintervalls von so ausreichend großer Dauer, daß die erste auf dieses Intervall folgende Entladung; keine besondere Entladung mehr ist» Es ergibt sieh eine "Verschiebung der Konzentrationszone dieser Entladung, und der Zustand der Oberfläche wird auf diese Weise kontrolliert„
Man kann dann den Oberflächenzustand des bearbeiteten Werkstuek^ändern, indem man die Anzahl der besonderen Entladungen wählt, die an den Bearbeitungsraum während jedes Impulszuges angelegt werden»
Pas neue Verfahren erlaubt, mit einer relativen Abnutzung der Werkzeugelektrode zu arbeiten, die wenigstens dreimal kleiner als die Abnutzung ist, die mit -bekannten Bearbeitungsverfahren erhalten wird»
Durch dieses neue Verfahren wird ermöglicht, mit einer geringeren Abnutzung der ¥erkzeuge.lektrode, im besonderen am Arbeitspunkt, mit maximaler Bearbeitungsgeschwindigkeit, d.h. mit maximaler !leistung, zu arbeiten. Auf diese Weise kann Hian mit einer erhöhten Spannung und einem großen Verhältnis der Pauer des Stromimpulses, und der Dauer des
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— ο —
Zeitintervalls, das zwe± aufeinanderfolgende Spannungsimpulse desselben Zuges trennt, arbeiten, ohne ungedämpfte und zerstörende Lichtbögen auftreten zu lassen, da das neue Verfahren genau darin besteht, die Wirkung dieses Entladungstyps zu steuern.
Die Zeichnung stellt schematisch und als Beispiel eine führungsform und eine abgeänderte Ausführungsform einer Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dar. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erläuterndes Diagramm;
Mg« 2 das Schaltbild dieser Ausführungsform; und Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Schaltung,
Fig. 1 zeigt die !nderung der Bearbeitungsspannung als Funktion der Zeit für unterschiedliche Entladungen, nämlich die Kurve a für eine normale Entladung, die Kurve b für eine besondere Entladung und die Kurve c für den Pail eines Lichtbogens zwischen der Elektrode und dem Werkstück, Es sind mit S^ und Sg zwei Spannungsniveaus angegeben, von denen das eine deutlich oberhalb der Bearbeitungsspannung am Ende der Entladung liegt, während sich das andere geringfügig unterhalb dieser Spannung befindet,
Han sieht, daß es möglich ist, die besonderen Entladungen
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leicht zu erkennen, indem man die Bearbeitungsmomentanspannung Ug kurz nach dem Einsetzen der Entladung zwischen der Elektrode und dem zu bearbeitenden Werkstück mißt. Die Entladung beginnt zu dem Zeitpunkt t^, und die Messung wird zu dem Zeitpunkt tp bewirkt. Man stellt fest, daß zu diesem Zeitpunkt die Spannung einer normalen Entladung a größer als das Niveau S^ ist, während für eine besondere Entladung b diese Spannung zwischen den Niveaus S^ und Sp liegt. In dem Fall eines Kurzschlusses c oder eines Lichtbogens ist die BearbeitungsSpannung zur Zeit tp gleich dem N-ivesra. Sp oder auch kleiner als dieses.
Fig. 2 veranschaulicht die elektrische Schaltung einer Maschine zur Bearbeitung mittels Elektroerosion, in der nicht dargestellte Vorrichtungen erlauben, eine Elektrode 1 in Richtung eines zu bearbeitenden Werkstücks 2 so zu verschieben, daß zwischen diesen ein Abstand von einem Millimeterbruchteil aufrechterhalten wird, der dem gewünschten Bearbeitungsbereich angepaßt ist, Der Bearbeitungsstrom wird von einer Gleichstromquelle 3 geliefert, wobei dieser Strom von einem Transistor 4- gesteuert wird, der zum Zerhacken dieses Stromes zwecks Bildung von Impulsen dient.
Der Bearbeitungsstrom fließt noch durch einen Widerstand E^, und die Spannung zwischen den Enden dieses Widerstandes
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ermöglicht, den Zeitpunkt festzustellen, zu dem sich der Entladungsstrom herstellt. Man weiß, daß die Herstellung dieses Stromes eine zufällige Verzögerung im Vergleich mit der Anlegung der Bearbeitungsspannung an die Elektrode darstellen kann, wobei diese Verzögerung von einer Entladung zu der folgenden variieren kann.
Die Spannung zwischen den Enden des Widerstandes R^ wird an eine Schmitt-Tzaggerschaltung 5 angelegt, die eine erste monostabile Kippschaltung 6 steuert, die mit einer zweiten mono stabilen Kippschaltung 7 verbunden ist. Die Dauer dex1 Instabilität der Kippschaltung 6 definiert die Dauer des Stromdurchgangs für jeden Bearbeitungsstroiaimpuls, während die Dauer der Instabilität der Kippschaltung 7 das Intervall zwischen dem Ende einer Bearbeitungsentladung und der Anlegung des nächsten Spannungsimpulses definiert. Der Ausgang der Kippschaltung 7 ist mit einer ODER-Schaltung ■? verbunden, auf die ein Umpolschalter 9 folgt, der an der Basis des Leistungstransistors 4- liegt.
Ein zweiter Eingang der ODER-Schaltung 8 ist mit einer Kippschaltung 16 verbunden, deren Arbeitsxveise weiter unten beschrieben wird. Während ihrer Instabxlitatsperxode liefert die Kippschaltung 16 ein Ausgangssignal, das die ODER-Schaltung 8 durchläuft und mittels des Umpolschalters 9 den
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Transistor 4 in dem nichtleitenden Zustand hält. Die Inotabilitätsperiode der Kippschaltung 15 ist sehr viel lunger als die der Kippschaltung 7 und- gestattet Stillstandsperioden von Impulsen vorzusehen, so -daiT die Bearbeitung durch aufeinanderfolgende Inipulszüge erhalten wird, wobei die einen von den anderen durch die genannten Stillstandsperioden getrennt sind".
Die Spannung zicLschen der Elektrode und dem zu bearbeitenden Werkstück wird an zwei Differentialverstärker 10 und 11 angelegt, von denen jeder einen Vergleich mib einer Bezugsspannung "bewirkt, die dem schon im Zusammenhang mit der 3?ig. 1 erwähnten Niveau S. bzw. Sp entspricht. Auf diese Weise liefert der Verstärker 10 ein Ausgangssignal, wenn die Bearbeitungsspannung größer al's das Niveau S^, ist. Überdies zeigt eine Spannung am Ausgang des Verstärkers 11, daß die Spannung zwischen Elektrode und Werkstück größer als das Niveau Sp ist. Auf diese Weise erkennt man beim Prüfen der Ausgänge der Verstärker 10 und 11 zum Zeitpunkt tp, der in der -Pig. 1 erwähnt wurde, eine normale Entladung für den lall, daß zu dem Zeitpunkt tp die beiden Verstärker eine Ausgangsspannung liefern. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Verstärker 10 keine Ausgangsspannung liefert, jedoch der Verstärker 11 eine Ausgangsspannung abgibt, so zeigt dies an, daß eine besondere Entladung vorhanden ist, wogegen man
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daraas, daß de.r Ausgang der beiden "Verstärker Hull ist, schließen kann, daß es sich um einen Lichtbogen oder um einen Kurzschluß handelt.
Die Beobachtung der Ausgangsniveaus der Verstärker 10 und aura Zeitpunkt tp wird mittels zwei Verzögerungsspeichern 12 und 13 bewirkt, deren Ausgange Q und Q mit einer UND-Schaltung 14 verbunden sind. Die Taktimpulse zu diesen zwei Speichern werden ausgehend von dem Ausgangssignal der Triggerschaltung 5 mittels einer Schaltung I5 erhalten, die eine Verzögerung entsprechend dem Unterschied zwischen t,, und tp der Fig* 1 liefert.
Wenn die Verzögerungsschaltung 15 einen Impuls liefert und die Verstärker 10 und 11 gleichzeitig eine besondere Entladung definierende Ausgangsspannungen liefern, erhalten die Ausgänge Q des Speichers 12 und Q des Speichers 13 alle beide ein Signal, so daß die UITD-Schaltung 14- ebenfalls ein Signal liefert, dessen Dauer sich bis zu dem nächsten Ausgangsimpuls der Schaltung I5 erstreckt. Dieses Signal gelangt an eine UND-Schaltung 17» von der ein anderer Eingang mit einem 30-Element 18 verbunden ist, das an den Ausgang der Kippschaltung 6 angeschlossen ist. Dieser andere. Eingang erhält einen Impuls für Jede negative Front der Kippschaltung 6, d.h. jedesmal, wenn diese Kippschaltung in ihren stabilen
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Zustand beim Steueiai des Endes einer StromentlaciuLvr zurückfällt. Daraus ergabt sich,.- daß am Ende jedes Bea^eitun-Tsimpulses, dessen 8paia.iiags]nirve einer besonderen Entladunr entsprich."!;, ein Impuls von der ■ UND-Schaltu«r 1? geliefert icLrd, wobei dieser· Impuls an -einen Zähl ex1 19 angelegt wii'd, der einen Impuls an einen Eingang einer ODER-Schaltung 20 liefert, die am Eingang der Kippschaltung 16 angeordnet ist« Auf diese ¥eise icibKt jedesmal, wenn eine bestimmte Anzahl besonderer Impuls gezählt worden ist, die ICi on schaltung 16 in ihren InStabilitätszmstand gebracht und bewirkt mittelc der ODE'i-Schaltuiig S einen .aoment^nan Stillstand der BearbeitungsentlaeLuiigeiu
Der Ausgang der Kippschaltung 16 ist außerdem mit dem Eingang D eines Yer-zogeirungsspeichers 21 verbunden, dessen Taktimpulse zT..-isclieii den Enden eines EG-Elementes 22 durch die negativen Flanken der- Ausgangsimptilse der Kippschaltung 7 gebildet -srerden. Ber Ausgang Q des "Verzögorungsspeichers 21 gibt auf diese Meise ein Signal Null während der Stabilitätsperiode der Sippschaltung 16 beim Einsetzendes zweiten Impulses eines Zuges. Dieses Signal wird nicht Null bei der negativen Flanke des ersten Rücklaufs in die stabile Position der Kippschaltung 7» die dein Durchgang der Kippschaltung in ihre instabile Position folgt.
Das Signal der Klemse <J des Speichers 21 wird an eine UiTD-
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Schaltung 23 angelegt, die an ihrem Eingang Impulse erhält, die der negativen Front der Kippschaltung 6 entsprechen. Auf diese Weise liefert der Ausgang der Schaltung 23 nur während des ersten Impulses eines Zuges ein Signal, das an den Eingang einer UFD-Schaltung 24- angelegt i\d.rd. So gibt die Schaltung 24 ein Ausgangssignal nur dann, wenn eine besondere.Entladung von den Verstärkern 10 und 11 angezeigt wird und wenn nan gleichzeitig das Signal des ersten von der Schaltung 23 gelieferten Impulses eines Zuges erhält. Infolgedessen bewirkt die Vorrichtung unverzüglich den Übergang der Kippschaltung 16 in ihre Instabilitätsstellung, um ein neues Trennungsintervall für die Impulszüge zu erzeugen, wenn der erste Impuls eines Zuges schon zu einer besonderen Entladung führt, was bex^eist, daß die Entionisierung zwischen der Elektrode und dem zu bearbeitenden Werkstück nicht ausreichend ist.
Die Schaltung nach Fig. 2 umfaßt noch ein reversibles Übertragungsregister 25 und einen Digital-Analogwandler 26, um die Instabilitatszeit der Kippschaltung 16 zu regeln. Das Übertragnngsregister 25 weist zwei Eingänge auf, von denen der eine, der mit dem Ausgang Q des Speichers 12 verbunden ist, ein für einen normalen Bearbeitungsimpuls charakteristisches Signal erhält, während der andere mit der Schaltung 14 verbundene Eingang ein für einen besonderen Bearbeitungsimpuls charakteristisches Signal erhält,
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Das Übertraglingsregister 25 erhält die von der Schaltung 23 übertragenen Taktimpulse, nämlich einen Taktimpuls am Ende jedes ersten Bearbeitungsimpulses eines Zuges. Auf diese Weise schaltet das Übertragungsregister 25 auf einem, seiner Ausgänge von einem höheren oder tieferen Grad am Ende des ersten Impulses eines Zuges um, je nachdem dieser Impuls als normaler oder als besonderer Impuls festgestellt worden ist. Der Digital-Analogwandler liefert eine Spannungsfunktion des Ausgangs, auf dem das Signal des Registers 25 gegeben \d.rd, und steuert die Kippschaltung 16, um seine Instabilitätsdauer zu verkürzen, wenn der erste Impuls eines Zuges ein normaler Bearbeitungsimpuls ist.
Es ist klar, daß eine einfachere Schaltung für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung auf der Grundlage der Schaltung nach Fig. 2 realisiert werden könnte, wenn man darauf verzichten würde, die Instabilitätsdauer der Kippschaltung 16 variieren zu lassen. In diesem Fall könnten das reversible Übertragungsregister 25 und der Digital-Analogwandler 26 weggelassen werden,
Fig. 3 veranschaulicht eine abgeänderte Form der Schaltung nach Fig. 2, wobei die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In dieser abgeänderten Ausführungsform werden die Instabilitätszeitraume der Kippschaltungen 7 und 16 automatisch als Funktion des Mittel-
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wertes der Anzahl der "besonderen bzw. der normalen Entladungen modifiziert. -
Zu diesem Zweck ist der Ausgang Q des VerzögerungsSpeichers 12, der auf hohem Niveau nach jeder normalen Entladung liegt, mit einer Integratorschaltung 27 verbunden, die einen Verstärker 28 mit einem RG-Element und einen Schalter 29 umfaßt, der von dem Ausgang der ODER-Schaltung ' 8 gesteuert wird, um die Entladung des Kondensators des • RC-Elementes in den Widerstand während der Intervalle zwischen zwei Bearbeitungsimpulsen zu vermeiden. Der Ausgang der Integratorschaltung 27 ist mit einem Eingang einer Vergleichsschaltung 30 verbunden, die von einem Differentialverstärker gebildet wird, dessen anderer Eingang an eine Bezugsspannungsquelle angeschlossen ist. Der Ausgang dieser Vergleichsschaltung steuert direkt die Instabilitätsdauer der Kippschaltung 16 in der Weise, daß eine Verkürzung dieser Instabilitätsdauer bewirkt wird, wenn der Mittelwert'der Anzahl normaler Entladungen erhöht ist.
Die Steuerung der Instabilitätsdauer der Kippschaltung wird in analoger Weise mit einer Integratorschaltung 31 erreicht, die den Ausgang der Schaltung 14 erhält, welche die anomalen Entladungen anzeigt. Auf die Integratorschaltung 31, die einen Schalter 32 aufweist, folgt eine Ver-
INSPECTED
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gleichsschaltung 33* welche die Instabilitätsdauer der Kippschaltung 7 mittels eines TJmpolschalters 3^ steuert. Dieser letztgenannte Schalter wird "benötigt, um eine Vergrößerung der Instabilitätsdauer der Kippschaltung 7» d.he des Intervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bearbeitungsimpulsen, auf Grund einer Vergrößerung der Anzahl der besonderen Entladungen zu erhalten.
Dank dieser Anordnung erhält man eine Feinregelung der Bearbeitungsbedingungen, da die Dauer des Intervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bearbeitungsimpulsen einen Einfluß auf die Anzahl der besonderen Entladungen hat, die in einem Impuls zug nach einer Reihe normaler Entladungen und vor dem Auftreten von Kurzschlüssen entstehen können. Je kurzer dieses Intervall ist, um so schneller treten die Kurzschlüsse auf. Das Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zügen, das von der Kippschaltung 16 bestimmt wird, wirkt auf die Entionisierung des Bearbeitungsraumes, wodurch ermöglicht wird, die Anzahl der normalen Entladungen, die am Anfang eines Impulszuges liegen, vor dem Auftreten besonderer Entladungen variieren zu lassen.
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Claims (18)

Patentansprüche
1.y Bearbeitungsverfahren mit elektrischen, erosiven und von gesteuerten Stromimpulsen gespeisten intermittierenden Entladungen, wobei an den zwischen einer Werkzeugelektrode und einer zu bearbeitenden Werkstückelektrode befindlichen Bearbeitungsraum aufeinanderfolgende Züge gesteuerter Spannungsimpulse angelegt werden, indem alternativ wenigstens eine Gleichstromquelle mit dem genannten Bearbeitungsraum verbunden bzw. von diesem getrennt wird, so daß die genannten Quellen während der Ruhezeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen getrennt sind, wobei Jeder Impuls eine Le erlauf spannung hat, die über einem vorbestimmten ITiveau (S.) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der genannten Euhezeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen eines Impulszuges auf ausreichend kleine Werte eingestellt wird und/oder die Zahl der genannten Impulse ein und desselben Zuges eingestellt wird, damit wenigstens eine der Entladungen des genannten Zuges eine "besondere Entladung ist, für welche das Niveau (Ug) der Entladungsspannung, gemessen zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Stromimpuls beginnt, und dem Zeitpunkt, zu dem
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der Strom unterbrochen wird, mit Ausschluß dieser Zeitpunkte, unterhalb -des Spannungsniveaus (S.) bleibt, bei dem man die normalen Beprbeitungsentladungen erkennt, und oberhalb des Spannungen!veaüs (Sp) bleibt, bei dem man die Lichtbogen oder die Kurzschlüsse erkennt, wobei die Dauer des Zeitintervalls, das zwei Züge aufeinanderfolgender Impulse trennt, auf einen Wert eingestellt ist, der ausreichend groß ist, damit wenigstens die erste Entladung eines Zuges keine besondere Entladung ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten besonderen Entladungen festgestellt werden, indem in an sich bekannter Weise nach dem Zeitpunkt, zu dein der Stromimpuls beginnt, das Gefälle, mit dem sich diese Spannung vermindert, und/oder am Ende eines vorbestimmten Zeitintervalls das Niveau der Bearbeitungsspannung (Ug) gemessen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten besonderen Entladungen festgestellt werden, indem diejenigen Entladungen bestimmt werden, für die das am Ende des genannten Zeitintervalls gemessene Niveau der Entladungsspannung (Ug) unterhalb einer ersten vorbestimmten Schwelle (S^) liegt, oberhalb der man die normalen Bearbeitungsentladungen erkennt, und oberhalb, einer zweiten vorbestimmten, unter der ersten
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liegenden Schwelle (SU) liegt, unterhalb der man die Lichtbogen oder die Kurzschlüsse erkennt.
4, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Ruhezeitintervallen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpuls en eines Impulszuges eine konstante und vorbestimmte Dauer gegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Ruhezeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen eines Impulszuges oder die Anzahl der Impulse dieses Zuges geregelt wird, um auf diese V/eise das mittlere Verhältnis der Anzahl der "besonderen Entladungen und der Anzahl der an den Bearbeitungsraum angelegten Spannungs- oder Stromimpulse konstant zu halten,
6, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dauer der Ruhe zeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen einer Impulsfolge sich vermindern läßt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dauer der Ruhezeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen eines Impulszuges sich vergrößern läßt.
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8. Verfahren nach. den. Ansprüchen 1 und 4- oder 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Impulszug eine vorbestimmte Anzahl Spannungs- oder Stromimpulse unifaßt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4- oder 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulszug unterbrochen wird, sobald eine vorbestimmte Anzahl besonderer Entladungen in diesem Zug festgestellt ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulszug unterbrochen wird, sobald das Verhältnis der Anzahl der in diesem Zug festgestellten besonderen Entladungen und der Anzahl der an den Bearbeitungsraum während des genannten Zuges angelegten Spannungs- oder Stromimpulse einen vorbestimmten Wert erreicht.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ruhezeitintervall, das zwei aufeinanderfolgende Impulszüge trennt, eine konstante und vorbestimmte Dauer gegeben wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Euhezeitintervalls, das zwei aufeinanderfolgende Impulszüge trennt, geregelt wird, um auf diese Veise die Anzahl der normalen Bearbeitungsentladungen zu kontrollieren, die den besonderen Entladungen in einem Impulszug vorangehen.
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13· Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend Vorrichtungen, um an den genannten Bearbeitungsraum aufeinanderfolgende Impulszüge anzulegen, wobei jeder Zug gesteuerte Spannungsimpulse aufweist, von denen jeder eine Leerlaufspannung mit einem Niveau ober-, halb einer vorbestimmten Schwelle hat, und die untereinander durch Ruheζeitintervalle von kontrollierter Dauer getrennt sind, während denen eine Entladung nicht aufrechterhalten werden kann, und Vorrichtungen, um das zwei aufeinanderfolgende Impulszüge trennende Zeitintervall zu kontrollieren, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (10, 11) zum Messen der Bearbeitungsspannung und/oder des Gefälles, mit dem sich diese Spannung nach dem Zeitpunkt, zu dem sich der Strom herstellt, vermindert, Vorrichtungen zum Vergleichen der genannten Spannung und/oder des genannten Gefälles mit wenigstens einem vorbestimmten Wert, Vorrichtungen (12, 135 14-) zum Verarbeiten eines logischen Signals, das das Vorhandensein bzw. das Fehlen von besonderen Entladungen anzeigt, Vorrichtungen (12, 13) zum Speichern des genannten logischen. Signals zwischen zwei der genannten aufeinanderfolgenden Meßzeitpunkte und Vorrichtungen (25, 26), um als Funktion des genannten logischen Signals die Anzahl der Spannungsimpulse ein und desselben Zuges und/oder die Dauer der Huhezeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen ein und desselben Zuges und/oder die Dauer des ζwei aufeinanderfolgende Impulszüge trennenden
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Ruhezeitintervalls einzustellen, um auf diese Weise das Verhältnis der genannten besonderen an den Bearbeitungsraum angelegten Entladungen zu steuern ο
14· Einrichtung nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch Vorrichtungen (24) zum Peststellen und Anzeigen, ob die erste Entladung eines Impulszuges eine besondere Entladung oder keine besondere Entladung ist, und Vorrichtungen (17, 19), um das genannte logische Signal zu verwenden, um durch aufeinanderfolgende Treppenabsätze die Dauer des genannten zwei aufeinanderfolgende Impulszüge trennende Zeitintervalls zu vergrößern bzw* zu vermindern.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14» gekennzeichnet durch Vorrichtungen (20, 16), um das genannte logische Signal zu der Anzeige zu verwenden, ob die erste Entladung eines Zuges eine besondere Entladung oder keine besondere Entladung ist, um den genannten Zug nach der ersten !Entladung dieses Zuges zu unterbrechen bzw. nicht zu unterbrechen.
16. Einrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (26) zum Verarbeiten einer analogen Größe, welche den Mittelwert des genannten logischen Signals darstellt, zu der Anzeige des Vorhandenseins bzw. des
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Fehlens von besonderen Entladungen, und Vorrichtungen (16), um die Dauer des genannten Zeitintervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen eines Impulszuges oder die Anzahl der Impulse dieses Zuges als Punktion des Unterschiedes zwischen einer Bezugsgröße von vorbestimmtem Wert und der genannten analogen Größe variieren zu lassen.
17. Einrichtung nach Anspruch 13» "gekennzeichnet durch Vorrichtungen (10 bis 15) zum Feststellen -des Vorhandenseins bzw. des Fehlens von normalen Bearbeitungsentladungen durch ein logisches Signal, Vorrichtungen (26) zum Verarbeiten einer analogen Größe, die den Mittelwert des genannten logischen Signals darstellt, und Vorrichtungen (16), um die Dauer des genannten zwei aufeinanderfolgende Impulszüge trennenden Zeitintervalls als Funktion des Unterschiedes zwischen einer Bezugsgröße von vorbestimmtem Wert und der genannten analogen Größe variieren zu lassen.
18. Einrichtung nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch Vorrichtungen (19) zum Zählen aller Bearbeitungsentladungen oder der genannten besonderen Entladungen und Vorrichtungen (16) zum Unterbrechen eines Impulszuges, wenn die Anzahl der Bearbeitungsentladungen oder die Anzahl der genannten besonderen Entladungen dieses Zuges eine vorbestimmte Zahl erreicht hat.
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