DE2362924A1 - Bearbeitungsverfahren mit elektrischen, erosiven entladungen - Google Patents
Bearbeitungsverfahren mit elektrischen, erosiven entladungenInfo
- Publication number
- DE2362924A1 DE2362924A1 DE2362924A DE2362924A DE2362924A1 DE 2362924 A1 DE2362924 A1 DE 2362924A1 DE 2362924 A DE2362924 A DE 2362924A DE 2362924 A DE2362924 A DE 2362924A DE 2362924 A1 DE2362924 A1 DE 2362924A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- train
- discharges
- voltage
- duration
- successive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/14—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
- B23H7/16—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for preventing short circuits or other abnormal discharges by altering machining parameters using adaptive control
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
- B23H1/02—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
- B23H1/022—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges for shaping the discharge pulse train
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
A 14-00 /By
ATELIERS DES OHARMILLES S, A., GENF (Schweiz)
Bearbeitungsverfahren mit elektrischen, erosiven
Entladungen
Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungs-verfahren mittels
Elektroerosion, das ermöglicht, in sehr großem Umfang die Abnutzung der Werkzeugelektrode für einen gegebenen Oberfl
ächenzustand und eine gegebene Materialabtragung zu vermindern.
Ein bekanntes Verfahren zum Verringern der relativen Abnutzung der Werkzeugelektrode, d.h. des Verhältnisses der
Materialabtragung auf der Werkzeugelektrode und der
Materialabtragung auf der Werkstückelektrode, während der gleichen Zeiteinheit besteht darin, die Dauer des Ruhezeitintervalls
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen zu vermindern» Jedenfalls ist die Verkleinerung
der Dauer dieses Zeitintervalls dadurch begrenzt, daß sie
409829/06 8.3
fortschreitende "Verunreinigung der Bearbeitungszone und das Auftreten zerstörender Entladungen hervorruft.
Es ist auch bekannt, die Impulse nach der Feststellung von
zerstörenden Entladungen, die von Lichtbögen oder von einer Änderung des Leitfähigkeitszustandes des Funkenbildungsraumes herrühren, zu unterbrechen und wenigstens einen der
Bearbeitungsparameter als Funktion dieser Feststellung zu korrigieren. Indessen weisen alle auf diesem Prinzip beruhenden
Verfahren den Nachteil auf, die Feststellung einer zerstörenden Entladung zu erwarten, bevor sie die Korrektur
bewirken können.
Die Erfindung betrifft ein Bearbextungsverfahren mit elektrischen,
erosiven und von gesteuerten Stromimpulsen gespeisten
intermittierenden Entladungen, wobei an den zwischen einer Verkzeugelektrode und einer zu bearbeitenden
Werkstückelektrode befindlichen Bearbeitungsraum aufeinanderfolgende
Züge gesteuerter Spannungsimpulse angelegt
werden, indem alternativ wenigstens eine Gleichstromquelle mit dem genannten Bearbeitungsraum verbunden bzw, von
diesem getrennt wird, so daß die genannten Quellen während der Ruhezeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Spannungsimpulsen getrennt sind, wobei jeder Impuls eine Leerlauf spannung hat, die über einem vorbestimmten Niveau
409829/0683
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der genannten
Ruhezeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen eines Impulszuges auf ausreichend kleine Werte
eingestellt wird und/oder die Zahl der genannten Impulse ein und desselben Zuges eingestellt wird, damit wenigstens eine
der Entladungen des genannten Zuges eine besondere Entladung ist, für welche das Niveau der Entladungsspannung, gemessen
zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Stromimpuls beginnt, und dem Zeitpunkt, zu dem der Strom unterbrochen wird, mit Ausschluß
dieser Zeitpunkte, unterhalb des Spannungsniveaus bleibt, bei dem man die normalen Bearbeitungsentladungen erkennt,
und oberhalb des Spannungsniveaus bleibt, bei dem man die Lichtbogen oder die Kurzschlüsse erkennt, wobei die
Dauer des Zeitintervalls, das zwei Züge aufeinanderfolgender Impulse trennt, auf einen Wert eingestellt ist, der ausreichend
groß ist, damit wenigstens die erste Entladung eines Zuges keine besondere Entladung ist.
Somit verwendet man in dem Verfahren nach der Erfindung zum ersten Mal ein FestStellungskriterium, das auf dem Vorhandensein
von besonderen Entladungen beruht, die noch erosiv und nicht zerstörend sind und welche die bemerkenswerte Eigenschaft
haben, die Abnutzung mit Bezug auf die Werkzeugelektrode beträchtlich zu vermindern. Solche Entladungen entstehen
im besonderen danq, wenn der Spannungsimpuls eine
4098 29/06 8 3
_ /μ „
Ionisationsspannung hat, die oberhalb einer Schwelle in
der Größenordnung von 200 bis 300 V liegt, und wenn außerdem
das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Spannungsimpulsen sehr kurze Dauer hat, beispielsweise in
der Größenordnung von 2 /u. Wenn solche Bedingungen erfüllt
sind, vermindert sich die Bearbeitungsspannung; nach dem
Zeitpunkt, zu dem der Stromimpuls beginnt, schneller air
in dem Fall einer normalen Bear üeituiigs entladung. Man kann
also diese besonderen Entladungen feststellen, indem man ngcn dem Zeitpunkt, zu dem der Stromimpuls beginnt, das
Spaiiiiuncsniveau oder das Gefälle rdßt, mit dem sich diese
Spannung; verkleinert, und dieses Niveau mit einer vorbestimmten Schwelle vergleicht, die der Schwelle entsprichb,
die von der Spannung einer normalen 3earbei"cun~Beiitladung
zu deni betrachteten Zeitpunkt erreicht wird.
Man hat festgestellt, daß diese besonderen Entladungen die Eigenschaft haben, mit einer sehr konzentrierten räumlichen
Verteilung zu entstehen, wodurch eine Verschlechterung des Oberflachenzustand.es des bearbeiteten Werkstücks hervorgerufen
wird, wenn sie nacheinander in zu großer Zahl angelegt werden.
Um die Vorteile dieses Entladungstyps hinsichtlich der Verminderung
der Abnutzung mit Bezug auf die Werkzeugelektrode
ORIGINAL
409829/0683
unter Beibehaltung der Qualität der bearbeiteten Oberfläche
auszunutzen, bewirkt man eine Unterbrechung der Anlegung
dieser besonderen Entladungen während eines Zeitintervalls von so ausreichend großer Dauer, daß die erste auf dieses
Intervall folgende Entladung; keine besondere Entladung mehr ist» Es ergibt sieh eine "Verschiebung der Konzentrationszone
dieser Entladung, und der Zustand der Oberfläche wird auf diese Weise kontrolliert„
Man kann dann den Oberflächenzustand des bearbeiteten Werkstuek^ändern,
indem man die Anzahl der besonderen Entladungen wählt, die an den Bearbeitungsraum während jedes Impulszuges
angelegt werden»
Pas neue Verfahren erlaubt, mit einer relativen Abnutzung
der Werkzeugelektrode zu arbeiten, die wenigstens dreimal
kleiner als die Abnutzung ist, die mit -bekannten Bearbeitungsverfahren erhalten wird»
Durch dieses neue Verfahren wird ermöglicht, mit einer geringeren Abnutzung der ¥erkzeuge.lektrode, im besonderen
am Arbeitspunkt, mit maximaler Bearbeitungsgeschwindigkeit, d.h. mit maximaler !leistung, zu arbeiten. Auf diese Weise
kann Hian mit einer erhöhten Spannung und einem großen Verhältnis der Pauer des Stromimpulses, und der Dauer des
409829/0688
— ο —
Zeitintervalls, das zwe± aufeinanderfolgende Spannungsimpulse
desselben Zuges trennt, arbeiten, ohne ungedämpfte und zerstörende Lichtbögen auftreten zu lassen, da das neue
Verfahren genau darin besteht, die Wirkung dieses Entladungstyps
zu steuern.
Die Zeichnung stellt schematisch und als Beispiel eine führungsform und eine abgeänderte Ausführungsform einer
Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dar. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erläuterndes Diagramm;
Mg« 2 das Schaltbild dieser Ausführungsform; und
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Schaltung,
Fig. 1 zeigt die !nderung der Bearbeitungsspannung als Funktion
der Zeit für unterschiedliche Entladungen, nämlich die Kurve a für eine normale Entladung, die Kurve b für
eine besondere Entladung und die Kurve c für den Pail eines
Lichtbogens zwischen der Elektrode und dem Werkstück, Es sind mit S^ und Sg zwei Spannungsniveaus angegeben, von
denen das eine deutlich oberhalb der Bearbeitungsspannung am Ende der Entladung liegt, während sich das andere geringfügig
unterhalb dieser Spannung befindet,
Han sieht, daß es möglich ist, die besonderen Entladungen
409829/0683
leicht zu erkennen, indem man die Bearbeitungsmomentanspannung Ug kurz nach dem Einsetzen der Entladung zwischen
der Elektrode und dem zu bearbeitenden Werkstück mißt. Die
Entladung beginnt zu dem Zeitpunkt t^, und die Messung
wird zu dem Zeitpunkt tp bewirkt. Man stellt fest, daß zu
diesem Zeitpunkt die Spannung einer normalen Entladung a größer als das Niveau S^ ist, während für eine besondere
Entladung b diese Spannung zwischen den Niveaus S^ und Sp
liegt. In dem Fall eines Kurzschlusses c oder eines Lichtbogens ist die BearbeitungsSpannung zur Zeit tp gleich dem
N-ivesra. Sp oder auch kleiner als dieses.
Fig. 2 veranschaulicht die elektrische Schaltung einer
Maschine zur Bearbeitung mittels Elektroerosion, in der nicht dargestellte Vorrichtungen erlauben, eine Elektrode 1
in Richtung eines zu bearbeitenden Werkstücks 2 so zu verschieben,
daß zwischen diesen ein Abstand von einem Millimeterbruchteil aufrechterhalten wird, der dem gewünschten
Bearbeitungsbereich angepaßt ist, Der Bearbeitungsstrom
wird von einer Gleichstromquelle 3 geliefert, wobei dieser Strom von einem Transistor 4- gesteuert wird, der zum Zerhacken
dieses Stromes zwecks Bildung von Impulsen dient.
Der Bearbeitungsstrom fließt noch durch einen Widerstand
E^, und die Spannung zwischen den Enden dieses Widerstandes
40 9 8 29/0683
ermöglicht, den Zeitpunkt festzustellen, zu dem sich der
Entladungsstrom herstellt. Man weiß, daß die Herstellung
dieses Stromes eine zufällige Verzögerung im Vergleich
mit der Anlegung der Bearbeitungsspannung an die Elektrode darstellen kann, wobei diese Verzögerung von einer Entladung
zu der folgenden variieren kann.
Die Spannung zwischen den Enden des Widerstandes R^ wird
an eine Schmitt-Tzaggerschaltung 5 angelegt, die eine erste
monostabile Kippschaltung 6 steuert, die mit einer zweiten mono stabilen Kippschaltung 7 verbunden ist. Die Dauer dex1
Instabilität der Kippschaltung 6 definiert die Dauer des Stromdurchgangs für jeden Bearbeitungsstroiaimpuls, während
die Dauer der Instabilität der Kippschaltung 7 das Intervall
zwischen dem Ende einer Bearbeitungsentladung und der
Anlegung des nächsten Spannungsimpulses definiert. Der Ausgang der Kippschaltung 7 ist mit einer ODER-Schaltung ■?
verbunden, auf die ein Umpolschalter 9 folgt, der an der Basis des Leistungstransistors 4- liegt.
Ein zweiter Eingang der ODER-Schaltung 8 ist mit einer Kippschaltung
16 verbunden, deren Arbeitsxveise weiter unten beschrieben wird. Während ihrer Instabxlitatsperxode liefert
die Kippschaltung 16 ein Ausgangssignal, das die ODER-Schaltung 8 durchläuft und mittels des Umpolschalters 9 den
409829/0683
Transistor 4 in dem nichtleitenden Zustand hält. Die Inotabilitätsperiode
der Kippschaltung 15 ist sehr viel lunger als die der Kippschaltung 7 und- gestattet Stillstandsperioden von Impulsen vorzusehen, so -daiT die Bearbeitung
durch aufeinanderfolgende Inipulszüge erhalten wird, wobei
die einen von den anderen durch die genannten Stillstandsperioden
getrennt sind".
Die Spannung zicLschen der Elektrode und dem zu bearbeitenden
Werkstück wird an zwei Differentialverstärker 10 und 11
angelegt, von denen jeder einen Vergleich mib einer Bezugsspannung "bewirkt, die dem schon im Zusammenhang mit der
3?ig. 1 erwähnten Niveau S. bzw. Sp entspricht. Auf diese
Weise liefert der Verstärker 10 ein Ausgangssignal, wenn
die Bearbeitungsspannung größer al's das Niveau S^, ist. Überdies
zeigt eine Spannung am Ausgang des Verstärkers 11, daß die Spannung zwischen Elektrode und Werkstück größer als das
Niveau Sp ist. Auf diese Weise erkennt man beim Prüfen der
Ausgänge der Verstärker 10 und 11 zum Zeitpunkt tp, der in
der -Pig. 1 erwähnt wurde, eine normale Entladung für den lall, daß zu dem Zeitpunkt tp die beiden Verstärker eine
Ausgangsspannung liefern. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Verstärker
10 keine Ausgangsspannung liefert, jedoch der Verstärker 11 eine Ausgangsspannung abgibt, so zeigt dies an,
daß eine besondere Entladung vorhanden ist, wogegen man
409829/06 8 3
daraas, daß de.r Ausgang der beiden "Verstärker Hull ist,
schließen kann, daß es sich um einen Lichtbogen oder um einen Kurzschluß handelt.
Die Beobachtung der Ausgangsniveaus der Verstärker 10 und aura Zeitpunkt tp wird mittels zwei Verzögerungsspeichern 12
und 13 bewirkt, deren Ausgange Q und Q mit einer UND-Schaltung
14 verbunden sind. Die Taktimpulse zu diesen zwei Speichern
werden ausgehend von dem Ausgangssignal der Triggerschaltung 5 mittels einer Schaltung I5 erhalten, die eine
Verzögerung entsprechend dem Unterschied zwischen t,, und tp
der Fig* 1 liefert.
Wenn die Verzögerungsschaltung 15 einen Impuls liefert und
die Verstärker 10 und 11 gleichzeitig eine besondere Entladung definierende Ausgangsspannungen liefern, erhalten
die Ausgänge Q des Speichers 12 und Q des Speichers 13 alle
beide ein Signal, so daß die UITD-Schaltung 14- ebenfalls ein
Signal liefert, dessen Dauer sich bis zu dem nächsten Ausgangsimpuls der Schaltung I5 erstreckt. Dieses Signal gelangt
an eine UND-Schaltung 17» von der ein anderer Eingang mit einem 30-Element 18 verbunden ist, das an den Ausgang
der Kippschaltung 6 angeschlossen ist. Dieser andere. Eingang erhält einen Impuls für Jede negative Front der Kippschaltung
6, d.h. jedesmal, wenn diese Kippschaltung in ihren stabilen
409829/0683
Zustand beim Steueiai des Endes einer StromentlaciuLvr zurückfällt.
Daraus ergabt sich,.- daß am Ende jedes Bea^eitun-Tsimpulses,
dessen 8paia.iiags]nirve einer besonderen Entladunr
entsprich."!;, ein Impuls von der ■ UND-Schaltu«r 1? geliefert
icLrd, wobei dieser· Impuls an -einen Zähl ex1 19 angelegt wii'd,
der einen Impuls an einen Eingang einer ODER-Schaltung 20
liefert, die am Eingang der Kippschaltung 16 angeordnet ist«
Auf diese ¥eise icibKt jedesmal, wenn eine bestimmte Anzahl
besonderer Impuls gezählt worden ist, die ICi on schaltung 16 in ihren InStabilitätszmstand gebracht und bewirkt mittelc
der ODE'i-Schaltuiig S einen .aoment^nan Stillstand der BearbeitungsentlaeLuiigeiu
Der Ausgang der Kippschaltung 16 ist außerdem mit dem Eingang
D eines Yer-zogeirungsspeichers 21 verbunden, dessen
Taktimpulse zT..-isclieii den Enden eines EG-Elementes 22 durch
die negativen Flanken der- Ausgangsimptilse der Kippschaltung
7 gebildet -srerden. Ber Ausgang Q des "Verzögorungsspeichers
21 gibt auf diese Meise ein Signal Null während der Stabilitätsperiode der Sippschaltung 16 beim Einsetzendes zweiten
Impulses eines Zuges. Dieses Signal wird nicht Null bei der negativen Flanke des ersten Rücklaufs in die stabile Position
der Kippschaltung 7» die dein Durchgang der Kippschaltung
in ihre instabile Position folgt.
Das Signal der Klemse <J des Speichers 21 wird an eine UiTD-
409829/0683
Schaltung 23 angelegt, die an ihrem Eingang Impulse erhält, die der negativen Front der Kippschaltung 6 entsprechen. Auf
diese Weise liefert der Ausgang der Schaltung 23 nur während des ersten Impulses eines Zuges ein Signal, das an den Eingang
einer UFD-Schaltung 24- angelegt i\d.rd. So gibt die Schaltung
24 ein Ausgangssignal nur dann, wenn eine besondere.Entladung
von den Verstärkern 10 und 11 angezeigt wird und wenn nan gleichzeitig das Signal des ersten von der Schaltung 23
gelieferten Impulses eines Zuges erhält. Infolgedessen bewirkt
die Vorrichtung unverzüglich den Übergang der Kippschaltung 16 in ihre Instabilitätsstellung, um ein neues
Trennungsintervall für die Impulszüge zu erzeugen, wenn der
erste Impuls eines Zuges schon zu einer besonderen Entladung führt, was bex^eist, daß die Entionisierung zwischen der Elektrode
und dem zu bearbeitenden Werkstück nicht ausreichend ist.
Die Schaltung nach Fig. 2 umfaßt noch ein reversibles Übertragungsregister
25 und einen Digital-Analogwandler 26, um
die Instabilitatszeit der Kippschaltung 16 zu regeln. Das
Übertragnngsregister 25 weist zwei Eingänge auf, von denen
der eine, der mit dem Ausgang Q des Speichers 12 verbunden ist, ein für einen normalen Bearbeitungsimpuls charakteristisches
Signal erhält, während der andere mit der Schaltung 14 verbundene Eingang ein für einen besonderen Bearbeitungsimpuls charakteristisches Signal erhält,
409829/0683
Das Übertraglingsregister 25 erhält die von der Schaltung
23 übertragenen Taktimpulse, nämlich einen Taktimpuls am Ende jedes ersten Bearbeitungsimpulses eines Zuges. Auf
diese Weise schaltet das Übertragungsregister 25 auf einem,
seiner Ausgänge von einem höheren oder tieferen Grad am Ende des ersten Impulses eines Zuges um, je nachdem dieser
Impuls als normaler oder als besonderer Impuls festgestellt worden ist. Der Digital-Analogwandler liefert eine Spannungsfunktion
des Ausgangs, auf dem das Signal des Registers 25 gegeben \d.rd, und steuert die Kippschaltung 16, um seine
Instabilitätsdauer zu verkürzen, wenn der erste Impuls eines Zuges ein normaler Bearbeitungsimpuls ist.
Es ist klar, daß eine einfachere Schaltung für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung auf der Grundlage
der Schaltung nach Fig. 2 realisiert werden könnte, wenn man darauf verzichten würde, die Instabilitätsdauer der Kippschaltung
16 variieren zu lassen. In diesem Fall könnten das reversible Übertragungsregister 25 und der Digital-Analogwandler
26 weggelassen werden,
Fig. 3 veranschaulicht eine abgeänderte Form der Schaltung nach Fig. 2, wobei die gleichen Elemente mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet sind. In dieser abgeänderten Ausführungsform werden die Instabilitätszeitraume der Kippschaltungen
7 und 16 automatisch als Funktion des Mittel-
4098 29/06 83
wertes der Anzahl der "besonderen bzw. der normalen Entladungen
modifiziert. -
Zu diesem Zweck ist der Ausgang Q des VerzögerungsSpeichers
12, der auf hohem Niveau nach jeder normalen Entladung
liegt, mit einer Integratorschaltung 27 verbunden, die einen Verstärker 28 mit einem RG-Element und einen
Schalter 29 umfaßt, der von dem Ausgang der ODER-Schaltung ' 8 gesteuert wird, um die Entladung des Kondensators des
• RC-Elementes in den Widerstand während der Intervalle zwischen zwei Bearbeitungsimpulsen zu vermeiden. Der Ausgang
der Integratorschaltung 27 ist mit einem Eingang einer Vergleichsschaltung 30 verbunden, die von einem
Differentialverstärker gebildet wird, dessen anderer Eingang an eine Bezugsspannungsquelle angeschlossen ist. Der
Ausgang dieser Vergleichsschaltung steuert direkt die Instabilitätsdauer
der Kippschaltung 16 in der Weise, daß eine Verkürzung dieser Instabilitätsdauer bewirkt wird,
wenn der Mittelwert'der Anzahl normaler Entladungen erhöht
ist.
Die Steuerung der Instabilitätsdauer der Kippschaltung wird in analoger Weise mit einer Integratorschaltung 31
erreicht, die den Ausgang der Schaltung 14 erhält, welche
die anomalen Entladungen anzeigt. Auf die Integratorschaltung 31, die einen Schalter 32 aufweist, folgt eine Ver-
INSPECTED
409829/0683
gleichsschaltung 33* welche die Instabilitätsdauer der
Kippschaltung 7 mittels eines TJmpolschalters 3^ steuert.
Dieser letztgenannte Schalter wird "benötigt, um eine Vergrößerung
der Instabilitätsdauer der Kippschaltung 7» d.he
des Intervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bearbeitungsimpulsen,
auf Grund einer Vergrößerung der Anzahl der besonderen Entladungen zu erhalten.
Dank dieser Anordnung erhält man eine Feinregelung der Bearbeitungsbedingungen, da die Dauer des Intervalls
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bearbeitungsimpulsen einen Einfluß auf die Anzahl der besonderen Entladungen
hat, die in einem Impuls zug nach einer Reihe normaler Entladungen und vor dem Auftreten von Kurzschlüssen entstehen
können. Je kurzer dieses Intervall ist, um so schneller treten die Kurzschlüsse auf. Das Intervall
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zügen, das von der Kippschaltung 16 bestimmt wird, wirkt auf die Entionisierung
des Bearbeitungsraumes, wodurch ermöglicht wird, die Anzahl der normalen Entladungen, die am Anfang eines
Impulszuges liegen, vor dem Auftreten besonderer Entladungen variieren zu lassen.
409829/0683
Claims (18)
1.y Bearbeitungsverfahren mit elektrischen, erosiven
und von gesteuerten Stromimpulsen gespeisten intermittierenden Entladungen, wobei an den zwischen einer Werkzeugelektrode
und einer zu bearbeitenden Werkstückelektrode befindlichen Bearbeitungsraum aufeinanderfolgende
Züge gesteuerter Spannungsimpulse angelegt werden, indem alternativ wenigstens eine Gleichstromquelle mit dem genannten
Bearbeitungsraum verbunden bzw. von diesem getrennt wird, so daß die genannten Quellen während der
Ruhezeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen getrennt sind, wobei Jeder Impuls eine
Le erlauf spannung hat, die über einem vorbestimmten ITiveau
(S.) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der genannten
Euhezeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen eines Impulszuges auf ausreichend
kleine Werte eingestellt wird und/oder die Zahl der genannten Impulse ein und desselben Zuges eingestellt wird,
damit wenigstens eine der Entladungen des genannten Zuges
eine "besondere Entladung ist, für welche das Niveau (Ug)
der Entladungsspannung, gemessen zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Stromimpuls beginnt, und dem Zeitpunkt, zu dem
409829/0683
der Strom unterbrochen wird, mit Ausschluß dieser Zeitpunkte,
unterhalb -des Spannungsniveaus (S.) bleibt, bei dem man die normalen Beprbeitungsentladungen erkennt, und
oberhalb des Spannungen!veaüs (Sp) bleibt, bei dem man die
Lichtbogen oder die Kurzschlüsse erkennt, wobei die Dauer des Zeitintervalls, das zwei Züge aufeinanderfolgender Impulse
trennt, auf einen Wert eingestellt ist, der ausreichend groß ist, damit wenigstens die erste Entladung
eines Zuges keine besondere Entladung ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten besonderen Entladungen festgestellt werden, indem in an sich bekannter Weise nach dem Zeitpunkt,
zu dein der Stromimpuls beginnt, das Gefälle, mit dem sich diese Spannung vermindert, und/oder am Ende eines
vorbestimmten Zeitintervalls das Niveau der Bearbeitungsspannung (Ug) gemessen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten besonderen Entladungen festgestellt werden, indem diejenigen Entladungen bestimmt
werden, für die das am Ende des genannten Zeitintervalls gemessene Niveau der Entladungsspannung (Ug) unterhalb
einer ersten vorbestimmten Schwelle (S^) liegt, oberhalb
der man die normalen Bearbeitungsentladungen erkennt, und oberhalb, einer zweiten vorbestimmten, unter der ersten
4Ό9829/0683
liegenden Schwelle (SU) liegt, unterhalb der man die
Lichtbogen oder die Kurzschlüsse erkennt.
4, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Ruhezeitintervallen zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Spannungsimpuls en eines Impulszuges eine konstante und vorbestimmte Dauer gegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Ruhezeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Spannungsimpulsen eines Impulszuges oder die Anzahl der Impulse dieses Zuges geregelt wird, um auf
diese V/eise das mittlere Verhältnis der Anzahl der "besonderen Entladungen und der Anzahl der an den Bearbeitungsraum angelegten Spannungs- oder Stromimpulse konstant zu
halten,
6, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dauer der Ruhe zeitintervalle zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen einer Impulsfolge sich vermindern läßt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dauer der Ruhezeitintervalle zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen eines Impulszuges sich vergrößern läßt.
409829/0683
8. Verfahren nach. den. Ansprüchen 1 und 4- oder 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Impulszug eine vorbestimmte Anzahl Spannungs- oder Stromimpulse unifaßt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4- oder 6 oder 7»
dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulszug unterbrochen
wird, sobald eine vorbestimmte Anzahl besonderer Entladungen in diesem Zug festgestellt ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulszug unterbrochen wird, sobald das Verhältnis
der Anzahl der in diesem Zug festgestellten besonderen
Entladungen und der Anzahl der an den Bearbeitungsraum während des genannten Zuges angelegten Spannungs- oder
Stromimpulse einen vorbestimmten Wert erreicht.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ruhezeitintervall, das zwei aufeinanderfolgende
Impulszüge trennt, eine konstante und vorbestimmte Dauer gegeben wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Euhezeitintervalls, das zwei aufeinanderfolgende
Impulszüge trennt, geregelt wird, um auf diese
Veise die Anzahl der normalen Bearbeitungsentladungen zu kontrollieren, die den besonderen Entladungen in einem
Impulszug vorangehen.
409829/0883
13· Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, umfassend Vorrichtungen, um an den genannten Bearbeitungsraum aufeinanderfolgende Impulszüge anzulegen,
wobei jeder Zug gesteuerte Spannungsimpulse aufweist, von denen jeder eine Leerlaufspannung mit einem Niveau ober-,
halb einer vorbestimmten Schwelle hat, und die untereinander durch Ruheζeitintervalle von kontrollierter Dauer getrennt
sind, während denen eine Entladung nicht aufrechterhalten werden kann, und Vorrichtungen, um das zwei aufeinanderfolgende
Impulszüge trennende Zeitintervall zu kontrollieren, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (10, 11)
zum Messen der Bearbeitungsspannung und/oder des Gefälles, mit dem sich diese Spannung nach dem Zeitpunkt, zu dem sich
der Strom herstellt, vermindert, Vorrichtungen zum Vergleichen der genannten Spannung und/oder des genannten Gefälles
mit wenigstens einem vorbestimmten Wert, Vorrichtungen (12, 135 14-) zum Verarbeiten eines logischen Signals, das
das Vorhandensein bzw. das Fehlen von besonderen Entladungen anzeigt, Vorrichtungen (12, 13) zum Speichern des genannten
logischen. Signals zwischen zwei der genannten aufeinanderfolgenden
Meßzeitpunkte und Vorrichtungen (25, 26), um als Funktion des genannten logischen Signals die Anzahl der
Spannungsimpulse ein und desselben Zuges und/oder die Dauer der Huhezeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Spannungsimpulsen ein und desselben Zuges und/oder die Dauer des ζwei aufeinanderfolgende Impulszüge trennenden
A09829/0683
Ruhezeitintervalls einzustellen, um auf diese Weise das
Verhältnis der genannten besonderen an den Bearbeitungsraum angelegten Entladungen zu steuern ο
14· Einrichtung nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch
Vorrichtungen (24) zum Peststellen und Anzeigen, ob die erste Entladung eines Impulszuges eine besondere Entladung
oder keine besondere Entladung ist, und Vorrichtungen (17, 19), um das genannte logische Signal zu verwenden,
um durch aufeinanderfolgende Treppenabsätze die Dauer des
genannten zwei aufeinanderfolgende Impulszüge trennende
Zeitintervalls zu vergrößern bzw* zu vermindern.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14» gekennzeichnet
durch Vorrichtungen (20, 16), um das genannte logische Signal zu der Anzeige zu verwenden, ob die erste
Entladung eines Zuges eine besondere Entladung oder keine besondere Entladung ist, um den genannten Zug nach der
ersten !Entladung dieses Zuges zu unterbrechen bzw. nicht zu unterbrechen.
16. Einrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (26) zum Verarbeiten einer analogen Größe,
welche den Mittelwert des genannten logischen Signals darstellt, zu der Anzeige des Vorhandenseins bzw. des
40982 97 0683
Fehlens von besonderen Entladungen, und Vorrichtungen (16),
um die Dauer des genannten Zeitintervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen eines Impulszuges
oder die Anzahl der Impulse dieses Zuges als Punktion des Unterschiedes zwischen einer Bezugsgröße von vorbestimmtem
Wert und der genannten analogen Größe variieren zu lassen.
17. Einrichtung nach Anspruch 13» "gekennzeichnet durch
Vorrichtungen (10 bis 15) zum Feststellen -des Vorhandenseins
bzw. des Fehlens von normalen Bearbeitungsentladungen durch ein logisches Signal, Vorrichtungen (26) zum Verarbeiten
einer analogen Größe, die den Mittelwert des genannten logischen Signals darstellt, und Vorrichtungen (16), um die Dauer
des genannten zwei aufeinanderfolgende Impulszüge trennenden Zeitintervalls als Funktion des Unterschiedes zwischen einer
Bezugsgröße von vorbestimmtem Wert und der genannten analogen Größe variieren zu lassen.
18. Einrichtung nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch
Vorrichtungen (19) zum Zählen aller Bearbeitungsentladungen oder der genannten besonderen Entladungen und Vorrichtungen
(16) zum Unterbrechen eines Impulszuges, wenn die Anzahl der Bearbeitungsentladungen oder die Anzahl der genannten
besonderen Entladungen dieses Zuges eine vorbestimmte Zahl erreicht hat.
409829/0683
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1906472A CH562080A5 (de) | 1972-12-29 | 1972-12-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362924A1 true DE2362924A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2362924C2 DE2362924C2 (de) | 1984-02-16 |
Family
ID=4437101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2362924A Expired DE2362924C2 (de) | 1972-12-29 | 1973-12-18 | Funkenerosives Bearbeitungsverfahren |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3875362A (de) |
JP (1) | JPS567806B2 (de) |
CH (1) | CH562080A5 (de) |
DE (1) | DE2362924C2 (de) |
FR (1) | FR2212210B1 (de) |
GB (1) | GB1451507A (de) |
SU (1) | SU841576A3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2804687A1 (de) * | 1977-02-25 | 1978-08-31 | Charmilles Sa Ateliers | Verfahren und vorrichtung zur elektroerosiven funkenbearbeitung |
DE2841596A1 (de) * | 1978-09-25 | 1980-03-27 | Aeg Elotherm Gmbh | Einrichtung an funkenerosionsmaschinen zur unterdrueckung erosionsunwirksamer impulse |
EP0124625A1 (de) * | 1982-11-15 | 1984-11-14 | Fanuc Ltd. | Elektrofunkenerosive steuerschaltung |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3996445A (en) * | 1975-02-03 | 1976-12-07 | Eltee Pulsitron (Entire) | Timing sequence control system for electrical discharge machining |
CH585088A5 (de) * | 1975-02-20 | 1977-02-28 | Agie Ag Ind Elektronik | |
US4071729A (en) * | 1976-01-19 | 1978-01-31 | Colt Industries Operating Corporation | Adaptive control system and method for electrical discharge machining |
JPS5937174B2 (ja) * | 1980-02-16 | 1984-09-07 | ファナック株式会社 | 放電加工電源 |
JPS603533B2 (ja) * | 1980-04-16 | 1985-01-29 | ファナック株式会社 | 放電加工用電源 |
JPS6156829A (ja) * | 1984-08-27 | 1986-03-22 | Amada Co Ltd | 放電加工装置の加工条件設定方法 |
JPS63156618A (ja) * | 1986-12-22 | 1988-06-29 | Hoden Seimitsu Kako Kenkyusho Ltd | 放電加工装置 |
JPS63162004U (de) * | 1987-04-09 | 1988-10-24 | ||
CH694154A5 (de) * | 1998-05-08 | 2004-08-13 | Mitsubishi Electric Corp | Positionierungsapparat fuer eine elektrische Entladungsmaschine und Verfahren dafuer. |
CN100562394C (zh) * | 2004-10-28 | 2009-11-25 | 三菱电机株式会社 | 放电加工用电源装置以及放电加工方法 |
JP2009056582A (ja) * | 2007-08-07 | 2009-03-19 | Sodick Co Ltd | 形彫放電加工方法および形彫放電加工装置 |
EP2756904B1 (de) | 2013-01-17 | 2017-03-29 | Agie Charmilles SA | Vorrichtung zum funkenerosieven Fräsen |
JP7083109B2 (ja) | 2018-06-27 | 2022-06-10 | 株式会社牧野フライス製作所 | ワイヤ放電加工装置及びその制御方法並びに制御プログラム |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3018411A (en) * | 1960-05-03 | 1962-01-23 | Robert S Webb | Per pulse cut-off circuit |
US3483347A (en) * | 1966-12-05 | 1969-12-09 | Cincinnati Milling Machine Co | Electrical discharge machining power supply |
CH511090A (de) * | 1969-02-04 | 1971-08-15 | Mitsubishi Electric Corp | Verfahren und Vorrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung eines Werkstückes |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3597570A (en) * | 1968-05-27 | 1971-08-03 | Mitsubishi Electric Corp | Device for detecting sustained arcing across electrospark machining gaps |
US3604885A (en) * | 1968-07-05 | 1971-09-14 | Inoue K | Edm power supply for generating self-adaptive discharge pulses |
JPS5112880B1 (de) * | 1970-06-02 | 1976-04-22 | ||
US3789182A (en) * | 1972-02-23 | 1974-01-29 | Colt Ind Operating Corp | Apparatus for electrical discharge machining employing periodic extended pulse off time |
-
1972
- 1972-12-29 CH CH1906472A patent/CH562080A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-12-17 SU SU731976947A patent/SU841576A3/ru active
- 1973-12-18 GB GB5850373A patent/GB1451507A/en not_active Expired
- 1973-12-18 DE DE2362924A patent/DE2362924C2/de not_active Expired
- 1973-12-19 FR FR7345560A patent/FR2212210B1/fr not_active Expired
- 1973-12-26 US US427489A patent/US3875362A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-12-28 JP JP744489A patent/JPS567806B2/ja not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3018411A (en) * | 1960-05-03 | 1962-01-23 | Robert S Webb | Per pulse cut-off circuit |
US3483347A (en) * | 1966-12-05 | 1969-12-09 | Cincinnati Milling Machine Co | Electrical discharge machining power supply |
CH511090A (de) * | 1969-02-04 | 1971-08-15 | Mitsubishi Electric Corp | Verfahren und Vorrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung eines Werkstückes |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2804687A1 (de) * | 1977-02-25 | 1978-08-31 | Charmilles Sa Ateliers | Verfahren und vorrichtung zur elektroerosiven funkenbearbeitung |
DE2841596A1 (de) * | 1978-09-25 | 1980-03-27 | Aeg Elotherm Gmbh | Einrichtung an funkenerosionsmaschinen zur unterdrueckung erosionsunwirksamer impulse |
EP0124625A1 (de) * | 1982-11-15 | 1984-11-14 | Fanuc Ltd. | Elektrofunkenerosive steuerschaltung |
EP0124625B1 (de) * | 1982-11-15 | 1990-03-21 | Fanuc Ltd. | Elektrofunkenerosive steuerschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2212210A1 (de) | 1974-07-26 |
GB1451507A (en) | 1976-10-06 |
FR2212210B1 (de) | 1980-07-04 |
SU841576A3 (ru) | 1981-06-23 |
JPS567806B2 (de) | 1981-02-19 |
CH562080A5 (de) | 1975-05-30 |
DE2362924C2 (de) | 1984-02-16 |
US3875362A (en) | 1975-04-01 |
JPS4998344A (de) | 1974-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2362924A1 (de) | Bearbeitungsverfahren mit elektrischen, erosiven entladungen | |
DE2614765C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur funkenerosiven Bearbeitung | |
DE2038748A1 (de) | Verfahren und Geraet zum Auffinden von Kurzschluessen beim elektrischen Funkenerosionsverfahren | |
DE2256649C3 (de) | Vorrichtung zum rechtzeitigen Erkennen von Lichtbögen | |
DE3204838C2 (de) | ||
DE4025698C2 (de) | ||
DE2716343A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer funkenentladungs-werkzeugmaschine | |
DE2250872C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten | |
DE2734682C2 (de) | Verfahren zur Elektroerosions-Bearbeitung eines Werkstücks und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3209998C2 (de) | ||
DE2421824A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur feststellung der mittelamplitude von impulsen bei der teilchenuntersuchung | |
DE2320701A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur steuerung der einstellbewegung einer werkzeugelektrode | |
DE2155923A1 (de) | Verfahren und Gerät zum Erfassen und Steuern von Bedingungen bei der Funkenbildung bei einem Funkenerosionsbearbeitungsprozeß mit relativer Bewegung zwischen Werkzeug und Werkstück | |
DE2547767C3 (de) | Impulsgenerator zur funkenerosiven Metallbearbeitung | |
DE2804636A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektroerosiven funkenbearbeitung | |
DE1065461B (de) | Elektrischer Impuls - Verzögerungskreis | |
DE2348964C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung | |
DE2316604C3 (de) | Verfahren zur funkenerosiven Bearbeitung | |
DE1565225B2 (de) | Verfahren zur bearbeitung durch funkenerosion mit gesteuerten impulsen | |
DE2615304C2 (de) | Vorrichtung zum Überwachen der Erosionswirkung einer Funkenerosionsmaschine | |
DE3300552C2 (de) | ||
DE2804687C2 (de) | Verfahren und Schaltung zur elektroerosiven Funkenbearbeitung | |
DE2242948C2 (de) | Verfahren zur berührungslosen Feststellung von fehlerhaft transportiertem oder angelegtem Blattmaterial und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3003109C2 (de) | Verfahren zur Steuerung des Vorschubes bei Funkenerosionsmaschinen und Schaltung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1019345B (de) | Impuls-Koinzidenzschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STURIES, H., DIPL.-PHYS. DR.-ING. EICHLER, P., DIP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |