DE2841596A1 - Einrichtung an funkenerosionsmaschinen zur unterdrueckung erosionsunwirksamer impulse - Google Patents

Einrichtung an funkenerosionsmaschinen zur unterdrueckung erosionsunwirksamer impulse

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DE2841596A1 DE19782841596 DE2841596A DE2841596A1 DE 2841596 A1 DE2841596 A1 DE 2841596A1 DE 19782841596 DE19782841596 DE 19782841596 DE 2841596 A DE2841596 A DE 2841596A DE 2841596 A1 DE2841596 A1 DE 2841596A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
    • B23H1/024Detection of, and response to, abnormal gap conditions, e.g. short circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/14Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
    • B23H7/18Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for maintaining or controlling the desired spacing between electrode and workpiece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

  • Einrichtung an Funkenerosionsmaschinen zur Unter-
  • drückung erosionsunwirksamer Impulse Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung nn Funlcenerosionsmaschinen mit einem an ihren Arbeitsspalt angesclllossenen elektrischen Impulsgenerator, einem an den Arbeitsspalt angeschlossenen Impulsdetektor zur Ermittlung erosionsunwirksamer Impulse uiid einer von dem Impulsdetektor gesteuerten Schaltvorrichtung zur Abschaltung der dem Arbeitsspalt zugeführten Impulsspannung beim Auftreten erosionsunwirksamer Impulse, bei der der Impulsdetektor einen an den Arbeitsspalt angeschlossenen Spannung-komp@rator aufweist, der beim Durchlaufen eines vorg@bbaren Spannungspegels am Arbeitsspalt eine der Schaltvorrichtung zugeführte, den Erosionsimpuls unterdrückende Schaltspannung erzeugt.
  • Zur selbsttätigen Optimierung des Arbeitsprozesses au Funkenerosionsmaschinen sind sogenannte Kurzschlußdetektoren in Gebrauch, die Kurzschlüsse, d.h. ein unzulässiges Absinken der Impulsspannung am Arbeitsspalt, indizieren und den Arbeitsprozeß der Maschine durch Abschaltung der Impulsspannung beim Auftreten erosionsunwirksamer Arbeitszuständ@ im Arbeitsspalt s@@@@@@@@.
  • Es ist bekannt, die am Arbeitsspalt wirksame Impulsfolge hinsichtlich des Auftretens erosionsunwirksamer Impulse zu überwachen und die Impuls spannung immer dann zu unterdrücken, wenn ein vorgegebener Anteil der Impulse erosionsunwirksam ist. Diese Art der Impulsüberwachung weist Vor-und Nachteile auf. Nachteilig ist, daß stets eine vorgegebene Anzahl erosionsunwirksamer Impulse toleriert und damit beim Vorliegen dieser Anzahl ein an sich arbeitsunwirksamer Arbeitsprozeß unterhalten wird.
  • Es ist auch bekannt (vgl.z.B. DE-AS 12 95 331), den Kurzschlußdetektor derart auszubilden, daß er beim Absinken der Brennspannung des Impuls es unter eine vorgegebene Grenze die Impulserzeugung am Impulsgenerator sofort unterdrückt und damit den Arbeitsprozeß unterbricht. Bei dem bekannten Vorgehen wird die Arbeitsimpulsspannung mit einer impulsförmigen Vergleichs spannung verglichen und die Impulserzeugung beim Absinken der Impuls spannung unter die Vergleichsspannung unterbrochen.
  • Diese Art der "KurzschluRerfassung", d.h. der Erfassung erosionsunwirksamer Impulse, beschränkt sich auf die Erfassung ausgesprochener Kurzschlüsse, bei denen die Impulsspannung nach der Impulszündung entweder auf die Lichtbogenspannung oder darunter absinkt. Quasiestationäre Entladungen am Arbeitsspalt, die mit einem schnellen Absinken der Impulsspannung auf eine geringfügig unterhalb der normalen Brennspannung liegende Grenze verbunden sind, lassen sich mit den bekannten Vorrichtungen nicht ermitteln.
  • Die Erfindung befaßt sich deswegen mit der Aufgabe, die Einrichtung zur Unterdrückung der Funkenimpulsspannung am Arbeitsspalt von Funkenerosionsmaschinen im Falle des Vorliegens erosionsunwirksamer Impulse derart auszubilden, daß auch quasicstationäre Entladungen tni t hoher Sicherheit sofort erkannt und zur Abschaltung der Funkenspannung benutzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird dazu eine Einrichtung der eingangs näher bezeichneten Art vorgeschlagen, die sich dadurch kennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Spannungskomperators mittels eines durch das Ausgangssignal setzbaren Speichers auf die Schaltvorrichtung übertragen und der Speicherinhalt mit zeitlichem Abstand gegen den Zeitpunkt der Impulszündung am Arbeitsspalt auf die Schaltvorrichtung übertragen wird. Dabei ist die Anordnung bevorzugt derart getroffen, daß der Speicherinhalt im Takt der Impuls spannung veränderbar ist.
  • Durch diese Ausbildung, die das bekannte Kriterium des Spannungsabfalls am Arbeitsspalt unter eine vorgebbare Grenze ausnutzt, wird sichergestellt, daß nach dem Zeitpunkt der Impulszündung schnell, d.h. innerhalb eines vorgegebenen beziehungsweise vorgebbaren Zeitintervalls abfallende Impuls spannungen, die gegebenenfalls nur geringfügig unter die Brennspannung abfallen, als quasiestationäre Entladungsformen erkannt und zur Abschaltung der Impuls spannung ausnutzbar sind.
  • Durch die vorgeschlagene Ausbildung werden alle Impulse, deren aus der Leerlaufspannung abfallende Zündimpulsflanke innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls, das kleiner als die Impulsbreite ist, unter eine vorgegebene Grenze abfällt,als "unbrauchbare", d.h. als erosionsunwirksame Impulse indiziert und bei ihren Auftreten zur Abschaltung der Impulsspannung ausgenutzt.
  • Die anliegenden Zeichnungen erläutern ein Aitsführungsbeispiel.
  • Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Funkenerosiorismaschine nach der Erfindung.
  • Fig. 2 erläutert anhand eines Diagramms eine@ Arbi tsitiipulses an der Maschine nach Fig. 1 den erwünschten Schaltverlauf der Einrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 3 dient zur Erläuterung der Funktion der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung.
  • Fig. 4 zeigt eine Einrichtung nach der Erfindung anhand eines Blockschaltdiagramms schematisch.
  • In Fig. 1 bezeichnen 1 ein mit einem flüssigen Dielektrikum, z.B. Petroleum, gefülltes Gefäß, in dem ein zu bcarbeitendes metallenes Werkstück 2 eingespannt ist. Mit 3 ist eine gegen das Werkstück 2 höhenverstellbar gelagerte Bearbeitungselektrode bezeiconet, die mittels eines hydraulischen Stellmotors 4 gegen das Werkstück 2 verstellbar ist. An den von den einander gegenüberstehenden Oberflächen des Werkstücks 2 und der Bearbeitungselektrode 3 gebildeten Arbeitsspalt 5 ist ein Gleichstromimpulsgenerator 6 angeschlossen. Er erzeugt Gleichstromimpulse variabler Impulsbreite und variabler Impulsfolgefrequenz.
  • Mit 7 ist ein an den Arbeitsspalt 5 angeschlossener Detektor bezeichnet, der eine mit der Breite des Arbeitsspaltes 5 variable Gleichspannung erzeugt. Sie steuert über die Signalleitung 8 einen Regler 9, der den hydraulischen Stellmotor 4 derart verstellt, daß der Arbeitsspalt 5 unabhängig vom Arbeitsfortschritt eine stets konstante Spaltweite aufweist Mit lo ist ein Impulsdetektor bezeichnet, der ebeiifalls an den Arbeitsspalt 5 angeschlossen ist und an seinem Ausgang 11 eine Schaltspannung erzeugt, die dem Impulse nerator 6 zugeführt ist. Die Schaltspannung der Signalleitung 11 unterdrückt am Ausgang des Gcn2rators 6 die dem Arbeitsspalt 5 zugeführte Impulsspannung dann, wenn der sich am Arbeitsspalt 5 aufbauende Funkenüberschlag erosionsunwirksame Eigenschaften aufweist. Dieses ist z B. dann der Fall, wenn - vgl. Fig. 2 - diQ a..l Arbeitsspalt 5 wirksame Impulsspaitnung U, die durch den Generator 6 zum Zeitpunkt to auf die Leerlaufsp@nnung U1 aufgebaut wird, nach Ablauf einer Zündverzögerungszeit tz- t unter Funkenübergang zwischen den Arbeitselektroden 0 (Elektrode 3 Werkstück 2) zu schnell unter Bildung eines Lichtbogens auf die Lichtbogenbrennspannung U2 abfällt.
  • Derartige Spannungsverläufe weisen einen in Fig. 2 dargestellten ausgezogenen Verlauf dar, während normal verlaufende" Impulsspannungen einen in der Fig. 2 gestrichelt dargestellten Verlauf aufweisen.
  • Zur Erfassung derartiger anormaler Verläufe weist der Detektor io die in Fig, 4 dargestellte Ausbildung auf.
  • In Fig. 4 bezeichnen 20 einen über die Leitung 21 an den Arbeitsspalt 5 angeschlossenen Spannungskomparator, der die Spaltspannung mit einer über die Leitung 22 in einstellbarer Weise vorgebbaren Vergleichsspannung vergleicht und auf die Ausgangsleitung 23 dann eine (z.B. positive) Spannung schaltet, wenn die Spaltspannung U eine abhängig von der Art des zu bearbeitenden Materials wählbare Schaltschwelle U überschreitet. Die Leitung 23 ist mit 0 den Eingängen eines durch Steuerimpulse auf der Leitung 28 setzbaren flankengesteuerten Master-Slave-Flip-Flop's 25 verbunden. Beim Auftreten eines Steuerimpulses auf der Leitung 24 wird das auf der Leitung 23 befindliche Signal auf die Steuerleitung 26 am Ausgang des Master-Slave-Flip-Flop's 25 übertragen und steht dort bis zum Auftreten des nächsten Steuerimpulses auf der Leitung 24 zur Verfügung.
  • Mit 27 ist eine Leistungsschaltstufe bezeichnet, deren Ausgangssignal über die Leitung 11 dem Generator 6 zuführbar ist und dort die Impulse der Takt leitung 6A unterbricht.
  • Zur Erzeugung der Steuerimpulse der Leitung 24 ist ein zweiter Spannungskomperator 28 vorgeseher!, der nach Art des Komparators 20 an den Arbeitsspalt über die Leitung 21 angeschlossen ist. Er schaltet auf seine Ausgangsleitung 29 dann eine Spannung wenn ein Impuls am Arbeitsspalt 5 gezündet hat und von der Spaltspannung U z.B. auf unter 75 v.H. der Leerlaufspannung U1 abgesunken ist. Die Schaltschwelle ist über die Leitung 3o am Komparator 28 vorgebbar.
  • Die Leitung 29 ist über eine Leitung 31 mit dem Eingang 32A einer Impulsweiche 32 verbunden, die die Ausgangsimpulse der Leitung 29 über die Leitung 33 und einem einstellbaren Verzögerungsglied 34 der Leitung 24 als Steuerimpulse zuführen. Die Weiche 32 ist derart aufgebaut, daß sie den Eingang 32A für eine vorgebbare Dauer t* offen hält.
  • Nach Ablauf der Zeit t* wird die Weiche auf den Eingang 32B umgeschaltet, der den Taktgenerator 6 über die Leitung 35 mit der Leitung 33 verbindet. Der instabile Eingang 32A der Weiche 32 ist dann geöffnet, wenn über die Leitung 36 ein Steuerimpuls einem entsprechenden Eingang der Weiche zugeführt worden ist. Die Steuerimpulsleitung 36 wird aus den Impulsen der Leitung 29 über ein Verzögerungsglied 37 erzeugt.
  • Durch Vorgeben einer Verzögerungszeit durch Einstellen einer zugehörigen Spannung auf der Leitung 34A wird die Verzögerung der Verzögerungsleitung 34 derart eingestellt, daß die Steuerimpulse der Leitung 24 - vgl.Fig. 2 - um eine Zeitdauer dt gegen den Zündzeitpunkt t verzögert z erzeugt werden. Die Speichervorrichtung 25 wird deshalb durch das Signal der Leitung 23 stets zu Zeitpunkten t z betätigt, die um das Zeitintervall dt gegen den Zeitpunkt t verzögert innerhalb einer Impulsbreite erscheiz nen. Alle Impulse am Ausgang des Spannungskomparators 20, die deshalb eine Breite aufweisen, die kleiner als die Breite t ' - t sind (vgl. Fig. 3), werden deshalb zur z o Betätigung der Schaltvorrichtung 27 benutzt, während Impulse, deren Impulsbreite entsprechend länger ist, anzeigen, daß die Impulsspannung U nicht innerhalb des Zeitintervalls dt unter die Grenze U abgefallen ist. Derar-0 tige Verläufe der Brennspannung am jeweiligen Arbeitsimpuls werden als arbeitswirksam deklariert und demzufolge nicht ztr Abschaltung der Zündimpulsspannung über die Leitung 11 benutzt.
  • Zur Steuerung der Weiche 32 ist der Ausgang der Schaltvorrichtung 27 noch über die Leitung 11A mit dem Eingang des Verzögerungsgliedes 37 verbunden.
  • Im übrigen ist die Anordnung bevorzugt derart getroffen, daß der in den Generator 6 eingebaute Taktimpulsgenerator während der Abschaltung der Impulsspannung am Arbeitsspalt 5 in seiner Arbeitsweise nicht unterbrochen wird.
  • Die Spaltspannung wird vielmehr durch Eingriff in den Taktimpulsgenerator nachgeschalteter Einrichtungsbestandteile abgeschaltet, so daß über die Leitung 35 sts Taktimpulse der Digitalweiche 32 zuführbar sind.
  • Diese Ausbildung weist den Vorzug auf, daß die Bearbeitungsimpulse am Arbeitsspalt 5 jeweils synchron zu den Impulsen der Taktleitung 35 und damit unabhängig von etwaigen Kurzschlußunterbechungen am Arbeitsspalt 5 erzeugt werden.
  • Die beschriebene Einrichtung weist den Vorzug auf, daß lediglich arbeitswirksame Entladungen am Arbeitsspalt der Maschine zum Arbeitsstrom beitragen, während quasiestationäre Entladungen und Kurzschlüsse sofort angezeigt und zur Unterdrückung der Impulsspannung am Arbeitsspalt ausgenutzt werden. Es läßt sich so der Wirkungsgrad des Bearbeitungsvorganges erheblich steigern.
  • 3 Zeichnungen 5 Ansprüche

Claims (5)

  1. Ansprüche Einrichtung an Funkenerosionsmaschinen mit einem an ihren Arbeitsspalt angeschlossenen elektrischen Impulsgenerator, einem an den Arbeitsspalt angeschlossenen Impulsdetektor zur Ermittlung erosionsunwirksamer Impulse und einer von dem Impulsdetektor gesteuerten Schaltvorrichtung zur Abschaltung der dem Arbeitsspalt zugeführten Impulsspannung beim Auftreten erosionsunwirksamer Impulse, bei der der Impulsdetektor einen an den Arbeitsspalt angeschlossenen Spannungskomparator aufweist, der beim Durchlaufen eines vorgegebenen Spannungspegels am Arbeitsspalt eine der Schaltvorrichtung zugeführte, den Erosionsimpuls unterdrückende Schaltspannung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (23) des Spannungskomparators (20) mittels eines durch das Ausgangssignal setzbaren Speichers (25) auf die Schaltvorrichtung (27) übertragen und der Speicherinhalt mit zeitlichem Abstand gegen den Zeitpunkt der Impulszündung am Arbeitsspalt (5) auf die Schaltvorrichtung übertragen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherinhalt im Takt der Impulsspannung veränderbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d:idurch oekennzeichnet, daß der Speicher als Mast@r-Slave-Flip-Flop (25) ausgebildet ist, das dul-cz Steuerimpulse (24) setzbar bzw. rücksetzbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Steuerimpulse (24) ein zweiter, an den Arbeitsspalt (5) anschließbarer Spannungskomparator (28) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignale über eine '~erzögerungsvorrichtung (34) der Speichervorrichtung (25) als Steuerimpulse zuführbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Spannungskomparators(28) über eine Weichenvorrichtung (32) der Verzögerungsvorrichtung (34) wechselweise mit Steuerimpulsen eines Taktgenerators (35) zuführbar sind.
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