DE2256649C3 - Vorrichtung zum rechtzeitigen Erkennen von Lichtbögen - Google Patents

Vorrichtung zum rechtzeitigen Erkennen von Lichtbögen

Info

Publication number
DE2256649C3
DE2256649C3 DE2256649A DE2256649A DE2256649C3 DE 2256649 C3 DE2256649 C3 DE 2256649C3 DE 2256649 A DE2256649 A DE 2256649A DE 2256649 A DE2256649 A DE 2256649A DE 2256649 C3 DE2256649 C3 DE 2256649C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
discharge
ignition delay
delay time
time interval
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2256649A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2256649B2 (de
DE2256649A1 (de
Inventor
Willem Van Nijmegen Liefland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2256649A1 publication Critical patent/DE2256649A1/de
Publication of DE2256649B2 publication Critical patent/DE2256649B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2256649C3 publication Critical patent/DE2256649C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
    • B23H1/024Detection of, and response to, abnormal gap conditions, e.g. short circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum rechtzeitigen Erkennen von Lichtbögen hei Funkenerosion mittels Bestimmung der Zündverzögerungszeit jeder Entladung.
Beim Entfernen von Materialteilchen aus elektrisch leitenden Werkstücken durch Funkenzerspanung kann, unter Bedingungen, unter denen der Durchfluß durch den Funkenspalt stark behindert ist, eine spontane Bildung eines Lichtbogens auftreten. Ein derartiger Lichtbogen besteht aus einer Anzahl örtlich fixierter Entladungen. Die Möglichkeit des Auftretens eines Lichtbogens ist namentlich dann groß, wenn die Werkzeugelektrode aus Graphit besteht. Durch den sich stets an derselben Stelle wiederzündenden Bogen wird in das Werkstück ein tiefes Loch eingebrannt. Wenn solche ortsgebundenen Entladungen zu spät erkannt werden, wird das Werkstück derart beschädigt, daß es oft als verloren zu betrachten ist. Es ist daher von großem wirtschaftlichem Interesse, Lichtbögen rechtzeitig erkennen zu können, um den Funkenzerspanung optimal einstellen zu können.
Aus der französischen Offenlegungsschrift 20 10 484 ist eine Vorrichtung zum Erkennen von Lichtbögen bekannt, in der gemessen wird, ob in einem bestimmten Zeitintervall die Spannung zwischen dem Werkstück und der Werkzeugelektrode größer als ein Bezugswert gewesen ist. Die bekannte Vorrichtung benutzt die Tatsache, daß einer guten Funkenentladung stets eine Spannung über dem Funkenspalt vorausgeht, die viel
größer ist als die Spannung während der Entladung und die bei einer Bogenentladung fehlt
In dem älteren Patent 2126 439 wird ein ande.es Verfahren zum Unterdrücken vo» Lichtbögen vorgeschlagen. Dabei wird für jede Entladung die Zündverzögemngszeit genau gemessen und die Dauer der auf die Zündung folgenden Entladung dieser Zündverzögerungszeit angepaßt Unter »Zündverzögerungszeit« ist die Zeit zu verstehen, die zwischen dem Zuführen einer Spannung mit einem genügend hohen Pegel zum Bewirken einer Entladung, der sogenannten Leerlaufspannung, und dem Auftreten der Entladung vergeht Die Dauer der nacheinander an den Arbeitsspalt angelegten Impulse ist nicht konstant
Aus der US-PS 34 74 216 ist eine Vorrichtung zur Funkenerosion bekannt, die auf elektronischem Weg erkennt, wenn eine bestimmte Anzahl schlechter, d. h. zur Bearbeitung ungeeigneter Entladungen nacheinander auftritt, und in diesem Fall beispielsweise die Impulsquelle zeitweilig abschaltet Als Kriterium für gute bzw. schlechte Entladungen dient eine charakteristische Zeitspanne beim Spannungsabfall nach Beginn der Entladung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einer Einleitung zu einem Lichtbogen nacheinander eine Reihe von Entladungen auftreten, deren Zündverzögerungszeiten nicht nur kleiner werden, sondern sich selbst einem Wert von 0 see. nähern. Um die Gäfahr für das Auftreten von Lichtbögen zu erkennen, genügt es zu erkennen, ob für eine bestimmte Anzahl nacheinander auftretender Entladungen die Zündverzögerungszeit unter einem bestimmten Wert liegt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine elektronische Einrichtung zum Erkennen, ob die Zündverzögerungszeit kleiner als ein Bezugszeitintervall ist eine Zählschaltung zum Zählen der Anzahl nacheinander auftretender Entladungen mit Zündverzögerungszeiten kürzer als das Bezugszeitintervall, und eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen dieser Anzahl mit einer eingestellten Bezugsanzahl, wobei das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung die Pulsspeisequelle steuert
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine bekannte Pulsspeisequelle für eine Funkenerosionsvorrichtung,
Fig. 2 dL von dieser Speisequelle gelieferten Impulse,
F i g. 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer Lichtbogenerkennungsvorrichtung nach der Erfindung, und
Fig.4 die an verschiedenen Stellen in dieser Vorrichtung auftretenden Signale.
In der Vorrichtung nach F i g. 1 ist ein Wei kstück 2 über einen Schalttransistor 4 und eine Impedanz 6 mit der positiven Klemme und eine Werkzeugelektrode 1 mit der negativen Klemme einer Stromquelle 3 verbunden. Es ist auch möglich, die Werkzeugelektrode mit der positiven und das Werkstück mit der negativen Klemme der Stromquelle zu verbinden. Das Vorhandensein eines elektrischen Stromes in dem Funkenkreis wird mit Hilfe eines Stromdiskriminators 7 erkannt. Mit 8 und 9 sind zwei monostabile Multivibratoren bezeichnet, die Impulse konstanter Impulsdauer T\ bzw. To abgeben und die Dauer der Entladung bzw. 'ler Impulspause steuern. Ein Verstärker 10 leitet diese Impulse an den Schalttransistor 4 in dem Funkenkreis
■Ό
"»ο
weiter.
In F i g. 2 ist der Verlauf der Spannung Ue zwischen dem Werkstück und der Werkzeugelektrode als Funktion der Zeit t dargestellt. Dabei ist die Leerlaufspannung LO, die z. B. 80 V heträgt die s maximale Spannung, die über einem iFunkenspalt auftreten kann. Nach einem Zeitintervall, das als die Zündverzögerungszeit Td bezeichnet wird, nachdem die Spannung LO über dem Funkenspalt erschienen ist, tritt eine Entladung im Funkenspalt auf. Dabei sinkt ο ie ίο Spannung zwischen dem Werkstück und der Werkzeugelektrode aai die sogenannte Betriebsspannung U3 herab, die z. B. 20 V beträgt
Obwohl die Zündverzögerungszeit keine konstante, sondern eine sich mit Prozeßbedingungen ändernde Größe ist, weist sie stets einen meßbaren Wert auf. Diese Verzögerungszeit kann z. B. von ca. 0,1 uset bis zu 500psec. variieren. Bei einer Einleitung zu einem ortsgebundenen Lichtbogen sinkt jedoch die Zündverzögerungszeit stets auf einen sehr niedrigen Wert (Td<0,\ |isec.)herab.
Diese Eigenschaft kann nach der Erfindung zu einer zuverlässigen und schnellen Lichtbogenerkennung benutzt werden. Zu diesem Zweck wird die Zündverzögerungszeit für jede Entladung gemessen, und die Entladungen, bei denen diese Verzögerungszeit einen bestimmten Wert, z. B. 1 bis 2 (isec. überschreitet, werden als gut, die Entladungen mit kürzeren Verzögerungszeiten dagegen als fehlerhaft erkannt
Es hat sich nun herausgestellt daß bei einer Einleitung >o zu einem Lichtbogen eine Reihe von Entladungen nacheinander auftritt bei denen sich die Zündverzögerungszeit einem Wert von Osec. nähert mit anderen Worten, einen Grenzwert unterschreitet Daher ist die Vorrichtung nach der Erfindung derart eingerichtet, daß J5 nur dann, wenn eine Reihe von Entladungen mit einer verschwindend kurzen Verzögerungszeit auftritt, die Gefahr von Lichtbogen angezeigt wird.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Erkennungsvorrichtung, während in Fig.4 verdeutlicht wird, wie die Signale in der Vorrichtung nach F i g. 3 verarbeitet werden.
Beispielsweise sind in F i g. 4a vier aufeinanderfolgende Entladungen dargestellt, bei denen der Grenzwert der Zündverzögerungszeit derart gewählt ist daß die zweite Entladung als gut die erste, die dritte und die vierte Entladung dagegen als fehlerhaft erkannt werden. F i g. 4b und 4c zeigen die zu diesen Zündungen gehörigen Impulse P\ und Po .
Wie in Fig.3 dargestellt ist, werden zwei Impulsreihen Po und P\ an die Eingänge 31 und 32 der Vorrichtung angelegt. In dem Kreis des Impulses Po ist ein Verzögerungselement 33 angeordnet, das den Impuls Po verlängert, mit anderen Worten die Hinterflanke des Impulses Po in bezug auf den Impuls P\ ss verzögert. Hinter dem Element 33 tritt ein Impuls Pod auf (siehe F i g. 4d). Die Verzögerung des Elements 33 ist z. B. zwischen 0 und 2 μβεα einstellbar. Der Impuls Pod wird an einen Eingang eines logischen Gatters 34 angelegt, während der Impuls Pi dem anderen Eingang dieses Gatters zugeführt wird. Am Ausgang dieses Gatters erscheint ein Zählimpuls, wenn an den beiden Eingängen ein Signal auftritt mit anderen Worten, wenn die Vorderflanke von P\ eher als die verzögerte Hinterflanke des Impulses Pod erscheint Die erhaltenen Zählimpulse, die in Fig.4e dargestellt sind, werden einem elektronischen Zähier 38 zugeführt Der Stand dieses Zählers wird in einer Vergleichsschaltung 39 mi! dem Stand eines Elements 40 verglichen, in dem die Anzahl fehlerhafter Entladungen, die nacheinander auftreten müssen, bevor eingegriffen wird, angegeben ist Das Element 40 kann z. B. zwischen 1 und 99 eingestellt werden.
Wenn die Anzahl Zählimpulse die eingestellte Anzahl überschreitet, gibt die Vergleichsschalfjng 39 ein Signal ab. Dieses Signal kann dazu verwendet werden, die Pulsspeisequelle derart zu steuern, daß die Lichtbogen unterdrückt werden. Zu diesem Zweck kann z. B. mit dem Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 39 ein monostabiler Multivibrator 42, der einen verhältnismäßig langen Impuls liefert der z. B. zwischen 1 und 99 μεεα einstellbar ist gesteuert werden. Dieser Impuls Po' kann dem monostabilen Multivibrator 9 (Fi g. 1) der Pulsspeisequelle zugeführt werden, um dort den Impuls Po zu überlappen, so daß ein in bezug auf das Zeitintervall To verlängertes Zeitintervall To' erhalten wird, in dem der Energiestrom unterbrochen ist Bei Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Werkstück und der Werkzeugelektrode wird dann eine bessere Abfuhr der Abtragsprodukte ermöglicht. Außerdem ist dann eine zusätzliche Zeit für die Abkühlung der Störstelle verfügbar.
Da nur die nacheinander erscheinenden fehlerhaften Entladungen gezählt werden dürfen, muß der Zähler 38 auf Null gesetzt werden, sobald eine gute Entladung erfolgt ist Dies kann mit Hilfe eines zweiten logischen Gatters 35 erreicht werden. Den Eingängen dieses Gatters werden die in Inverterschaltungen 36 und 37 invertierten Signale Pi und Pad der Impuls Pi und Pad zugeführt. Für eine gute Entladung, d. h. eine Entladung, bei der die Vorderflanke des Impulses Pi erst nach der verzögerten Hinterflanke des Impulses Po^ erscheint, tritt am Ausgang des Gatters 35 ein Impuls auf (siehe Fig.4f). Dieser Rückstellimpuls wird dem Rückstelleingang 41 des Zählers 38 zugeführt, wodurch der Zähler auf Null gesetzt wird. Der Zähler wird gleichfalls auf Null gesetzt, wenn die Vergleichsschaltung 39 ein Signal abgibt d. h., wenn der Zähler eine Anzahl fehlerhafter Entladungen gleich der im Element 40 eingestellten Anzahl gezählt hat In den F i g. 4g und 4h sind das Signal P2 der Vergleichsschaltung 39 und der Rückstellimpuls Pj für den Fall dargestellt daß im Element 40 eine 2 eingestellt ist
Die in Fig.3 gezeigte und oben beschriebene Vorrichtung nach der Erfindung ist der Einfachheit halber nur blockschematisch dargestellt. Die Wahl der Elemente, die die Funktionen der in F i g. 3 dargestellten Blöcke erfüllen können, wird dem Fachmann keine Schwierigkeiten bereiten.
Die Lichtbogenerkennungsvorrichtung nach der Erfindung wird an Hand der speziellen Pulsspeisequelle nach F i g. 1 näher erläutert, weil die von den Multivibratoren gelieferten Impulse Po und Pi direkt zur Steuerung der Lichtbogenerkennungsvorrichtung verwendet werden können. Die Vorrichtung ist jedoch bei jedem Funkenerosionsvorgang anwendbar, bei dem die Auftrittszeitpunkte der Leerlaufspannung und der Betriebsspannung und der Zeitpunkt, zu dem die Energiezufuhr zu dem Funkenspalt aufhört, erfaßt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum rechtzeitigen Erkennen von Lichtbögen bei Funkenerosion mittels Bestimmung der Zündverzögerungszeit jeder Entladung, gekennzeichnet durch eine elektronische Einrichtung zum Erkennen, ob die Zündverzögerungszeit kleiner als ein Bezugszeitintervall ist, eine Zählschaltung zum Zählen der Anzahl nacheinander auftretender Entladungen mit Zündverzögerungszeiten kürzer als das Bezugszeitintervall, und eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen dieser Anzahl mit einer eingestellten Bezugsanzahl, wobei das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung die Pulsspeisequelle steuert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erkennen, ob die Zündverzögerungszeit kleiner als ein Bezugszeitinüsrvall ist, enthält
1) ein Verzögerungselement (33), dem eingangsseitig ein erstes Impulssignal (P0), dessen Impulsdauer der Pausendauer zwischen zwei von der Speisequelle gelieferten Arbeitsimpulsen entspricht, zugeführt wird,
2) ein erstes logisches Gatter (34), dem eingangsseitig der Ausgang (Pm) des Verzögerungselements (33) bzw. ein zweites Impulssignal (P\), dessen Impulsdauer der Dauer der Entladung im Arbeitsspalt entspricht, zugeführt wird, sowie
3) ein zweites logisches Gatter (35), dessen Eingänge über zwei Inverterschaltungen (36, 37) mit den Eingängen des ersten logischen Gatters (34) verbunden sind.
DE2256649A 1971-12-08 1972-11-18 Vorrichtung zum rechtzeitigen Erkennen von Lichtbögen Expired DE2256649C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7116823A NL7116823A (de) 1971-12-08 1971-12-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2256649A1 DE2256649A1 (de) 1973-06-14
DE2256649B2 DE2256649B2 (de) 1980-12-04
DE2256649C3 true DE2256649C3 (de) 1981-07-23

Family

ID=19814642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2256649A Expired DE2256649C3 (de) 1971-12-08 1972-11-18 Vorrichtung zum rechtzeitigen Erkennen von Lichtbögen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3812317A (de)
JP (1) JPS536760B2 (de)
CA (1) CA955655A (de)
CH (1) CH557215A (de)
DE (1) DE2256649C3 (de)
FR (1) FR2164358A5 (de)
GB (1) GB1360957A (de)
IT (1) IT971562B (de)
NL (1) NL7116823A (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2454475C3 (de) * 1974-11-16 1982-09-30 Aeg-Elotherm Gmbh, 5630 Remscheid Vorrichtung zur Kurzschlußdetektion an Funkenerosionsmaschinen
JPS5652133A (en) * 1979-10-04 1981-05-11 Fanuc Ltd Electric source for wire-cut electric spark machining
JPS5656341A (en) * 1979-10-05 1981-05-18 Fanuc Ltd Power source for wire cut electric discharge machining
JPS5937174B2 (ja) * 1980-02-16 1984-09-07 ファナック株式会社 放電加工電源
JPS58211826A (ja) * 1982-05-28 1983-12-09 Mitsubishi Electric Corp 放電加工装置
NL8202964A (nl) * 1982-07-22 1984-02-16 Stichting Steunfonds Lab Voor Werkwijze voor het onderdrukken van boogvorming bij een vonkerosieproces.
US4892989A (en) * 1983-05-02 1990-01-09 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Discharge machining apparatus having means for distinguishing abnormal interelectrode gap conditions
JPS60161029A (ja) * 1984-02-01 1985-08-22 Nec Corp 放電間隙検出回路
JPS60197319A (ja) * 1984-03-19 1985-10-05 Brother Ind Ltd 放電加工機
US4700039A (en) * 1984-08-08 1987-10-13 Amada Company, Limited Method and device for controlling the tool electrode in an electrical discharge machine tool
JPS6156829A (ja) * 1984-08-27 1986-03-22 Amada Co Ltd 放電加工装置の加工条件設定方法
JPS6188770A (ja) * 1984-10-05 1986-05-07 Amada Co Ltd 放電加工装置の電流制御回路
US4751363A (en) * 1986-02-28 1988-06-14 Ho Kuang Ta Automatic turn-on fine finish circuit for electrical discharge machining
DE3622520A1 (de) * 1986-07-04 1988-01-07 Deckel Ag Friedrich Verfahren und einrichtung zur ueberwachung eines funkenerodier-prozesses in einer funkenerodiermaschine
ES2009110A6 (es) * 1988-11-11 1989-08-16 Camprubi Graell Alberto Metodo para reducir el desgaste del electrodo en maquinas de mecaniza-do por electroerosion.
JP3040849B2 (ja) * 1991-07-29 2000-05-15 株式会社ソディック 放電加工装置
US5496984A (en) * 1992-01-07 1996-03-05 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electrical discharge machine and machining method therefor
TW386921B (en) * 1998-06-24 2000-04-11 Ind Tech Res Inst Method and apparatus for controlling electric discharge machining efficiency
JP4191589B2 (ja) * 2003-12-19 2008-12-03 パナソニック株式会社 放電加工方法及び当該放電加工方法を用いた放電加工装置
GB2462419A (en) * 2008-08-04 2010-02-10 Sarclad Ltd Method and apparatus for improving roll texturing using electrical discharge machining
US9837809B2 (en) * 2015-05-27 2017-12-05 Korea Institute Of Energy Research Arc detection apparatus, arc detecting method, and power system

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3474216A (en) * 1967-10-19 1969-10-21 Cincinnati Milling Machine Co Process efficiency detecting circuit for electrical discharge machining apparatus
US3597570A (en) * 1968-05-27 1971-08-03 Mitsubishi Electric Corp Device for detecting sustained arcing across electrospark machining gaps

Also Published As

Publication number Publication date
CA955655A (en) 1974-10-01
FR2164358A5 (de) 1973-07-27
JPS536760B2 (de) 1978-03-10
DE2256649B2 (de) 1980-12-04
US3812317A (en) 1974-05-21
DE2256649A1 (de) 1973-06-14
IT971562B (it) 1974-05-10
JPS4865598A (de) 1973-09-10
NL7116823A (de) 1973-06-13
CH557215A (de) 1974-12-31
GB1360957A (en) 1974-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2256649C3 (de) Vorrichtung zum rechtzeitigen Erkennen von Lichtbögen
DE69208611T2 (de) Drahtschneidefunkenerosionsmaschine
DE3023400C2 (de)
DE3530580C2 (de) Verfahren zum Steuern einer Funkenerosionsmaschine
DE2038748A1 (de) Verfahren und Geraet zum Auffinden von Kurzschluessen beim elektrischen Funkenerosionsverfahren
DE19529186C2 (de) Detektorvorrichtung für die Beurteilung des Erosionszustands bei einer Funkenerosionsmaschine
DE2924170C2 (de)
DE3204838C2 (de)
DE69025917T2 (de) Berührungswahrnehmungsvorrichtung zum Positionieren von verschiebbaren Elementen
DE69204338T2 (de) Funkenerosionsmaschine.
DE2362924A1 (de) Bearbeitungsverfahren mit elektrischen, erosiven entladungen
DE3209998C2 (de)
DE69406636T2 (de) Signalerfassungsschaltung für digitale Regelung
DE112004002662T5 (de) Elektrizitätsentladungsbearbeitungsvorrichtung und Elektrizitätsentladungsbearbeitungsverfahren
DE3390011T1 (de) Elektrische Entladungsmaschine
DE2155923A1 (de) Verfahren und Gerät zum Erfassen und Steuern von Bedingungen bei der Funkenbildung bei einem Funkenerosionsbearbeitungsprozeß mit relativer Bewegung zwischen Werkzeug und Werkstück
CH661229A5 (de) Funkenerosionsmaschine.
DE4243922A1 (en) Spark erosion machine - has control unit for semiconducting switches between series of capacitors discharged sequentially across electrode to earthed workpiece
DE1926885C3 (de) Schaltungsanordung zur Feststellung anormaler Betriebszustände bei Funkenerosionsmaschinen
DE2214485A1 (de) Elektroerosionsbearbeitungsverfahren
DE2804687C2 (de) Verfahren und Schaltung zur elektroerosiven Funkenbearbeitung
DE2155261A1 (de) Verfahren und Gerät zur automatischen Steuerung der Funkenerosionsbearbeitung von Werkstücken
DE1765139A1 (de) Verfahren und Geraet zum Widerstandsschweissen
DE19753293C2 (de) Funkenerosionsmaschine
DE3709433A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrochemischen bearbeiten von werkstuecken

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee