DE2362251A1 - Verfahren zur elektroerosionsbearbeitung und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur elektroerosionsbearbeitung und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2362251A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
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Description

11-591
ME-145 (191F-6O33)
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAlSHA., Tokyo, Japan
Verfahren zur Elektroerosionsbearbeitung und Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Elektroeroslonsbearbeitung eines Werkstücks durch Beaufschlagung eines Arbelts- . Spaltes zwischen einem Werkstück und einer Elektrode mit- intermittierenden Spannungsimpulsen sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. . ■ ■ '■
Im allgemeinen ist beim Elektroerpsionsverfahren der Zustand am Arbeitsspalt veränderlich. Dies führt oft zu einem Funken-*· Überschlag am Arbeitsspalt und somit zu einer Beschädigung des Werkstückes und der Elektrode. Dies geschieht insbesondere wenn die elektrischen Bedingungen, wie z. B. der Mittelwert des EntladungsStroms, außer Kontrolle geraten. Somit muß die Bedienungsperson die elektrischen Bedingungen je nach den Änderungen des Arbeitsspaltes einstellen. Zum Herausfinden der jeweils optimalen elektrischen Bedingungen bedarf es eines großen Geschicks und einer erheblichen Erfahrung.
.Figur 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung. Diese umfaßt eine Elektrode 1 gegenüber einem Werkstück 2. Dazwischen befindet sich ein Arbeitsspalt. Die Elektrode 1 und das Werkstück 2 können in eine Isolierflüssigkeit, wie Kerosin, eingetaucht sein. Die Bezugszeichen 3A, 3B, ...., 3N bezeichnen eine Vielzahl von Transistoren, welche parallel zueinander geschaltet sind und welche
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Spannungsimpulse mit einer Reenteckform erzeugen. Hierdurch findet ein intermittierender Stromubergang am Arbeitsspalt
' statt. Die 'Zahl der Transistoren hängt von der erforderlichen EntladungsStromstärke ab. Ein Transistor genügt, wenn die Entladungsstromstärke gering ist. Die Bezugszeichen 4A, 4B,...4 bezeichnen Widerstände zur. Abstimmung der Kollektorstrome der Transistoren. Die Bezugszeichen 5A bis 5ΪΓ bezeichnen Basiswiderstände. Diese beeinflussen den Strom, welcher durch die jeweilige Transistorbasis.fließt. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Zeitgeberschaltung, welche einen Impulsgenerator umfaßt. Letzterer besteht z. B. aus einem astabilen Multivibrator, aus einem monostabilen Multivibrator und .einem ,
•Flip-Flop. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Verstärker zur Verstärkung der/der Zeitgeberschaltung 6 erzeugten Impulse. Die verstärkten Impulse gelangen zu den Transistoren 3A, 3B 3N. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Spannungsquelle.
Die Figuren 2 und 3 zeigen Spannungswellenformen und Stromwellenformen am Arbeitsspalt der Vorrichtung nach Figur 1.
Die Wellenformen gemäß Fig. 2 treten auf, wenn die Impulsbreite und die Ruhezeit geregelt werden und die Wellenformen gemäß Fig. 3 treten auf, wenn die Entladungsdauer geregelt wird und zwar durch Zunahme der Impulsbreite als Funktion der Zeitdauer, während der am Arbeitsspalt bei anliegender Spannung keine Entladung stattfindet. In den Figuren 2 und 3 bezeichnet das Bezugszeichen 9 die Impulsbreite und das Bezugszeichen bezeichnet die Ruhezeit, während das Bezugszeichen 11 die Zeitdauer bezeichnet, während der Spannung anliegt, aber keine Entladung stattfindet. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet die Entladungsdauer und das Bezugszeichen 13 bezeichnet die Spannung,, während der Zeitdauer, während der keine Entladung stattfindet und das Bezugszeichen 14 bezeichnet die Ent la dungs spannung. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet den Entladungs strom und das Bezugszeichen 16 bezeichnet das EntladungsStromsigna1. Das Bezugszeichen 17 bezeichnet den mittleren Bearbeitungsstrom.
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Bei einer stabilen Bearbeitung erscheint die Spannung 13, * während der keine Entladung stattfindet, mit einer hohen Wahrscheinlichkeit und die mittlere Zeitdauer, während der diese Spannung anliegt, wird durch einen Servomechanismus konstant gehalten. Diese Regelung ist jedoch nur dann stabil, wenn der Zustand am Arbeitsspalt gut ist. Falls der Zustand am Arbeitsspalt schlecht ist, wie z. B. durch Ablagerung von Spänen im Arbeitsspalt, so verringert sich die Zeitdauer, während der Spannung anliegt,, aber keine Entladung stattfindet oder dieses Zeltdauer verschwindet völlig, wie Fig. 4a zeigt. Hierdurch kommt es leicht zu einer konzentrierten Entladung an einem Punkt, wodurch eine unerwünschte Aushöhlung am Werkstück auftritt.
In einem solchen Fall erscheint eine Stromwellenform gemäß Fig. 4b. Die Entladungsdauer ist langer als diejenige gemäß den Figuren 2b und-3b und die mittlere Stromstärke erhöht sich entsprechend. Wenn ein solcher Zustand während einer gewissen Zeitdauer anhält, so tritt keine Beseitigung der Ionen im Arbeitsspalt ein und die Entladung konzentriert sich in einem Punkt am Werkstück, wodurch der Zustand am Arbeits- spalt noch weiter verschlechtert wird. Um dieses Problem zu lösen, sollte der Zustand am Arbeitsspalt wieder hergestellt werden, indem die mittlere Stromstärke verringert wird.
Eine herkömmliche. Methode zur Verringerung der mittleren Stromstärke besteht darin, die mittleren Werte am Arbeitsspalt festzustellen und die Oszillationsfrequenz gemäß dem festgestellten Wert zu verändern. Diese Methode ist jedoch nicht sehr praktisch, da die Oszillationsfrequenz bei einem rasch veränderlichen Zustand am Arbeitsspalt nicht rasch genug geändert werden kann.
Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur elektroerosiven Bearbeitung unter minimalem Elektrodenverbrauch und mit großer Bearbeitungsstabilität zu schaffen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
C/1
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Entladungsdauer entsprechend der Zeitspanne zwischen Beginn der Beaufschlagung des Arbeitsspaltes mit einem Spannungsimpuls und dem Beginn einer Entladung und entsprechend dem Zustand am Arbeitsspalt geändert wird.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird die Dauer der' Entladung erhöht, falls die Zeitspanne zwischen Beginn der Beaufschlagung mit einem Spannungsimpuls und Beginn der Entladung innerhalb eines vorbestimmten Intervalls liegt, während andererseits die Entladungsdauer entsprechend dem Zustand am Arbeitsspalt nicht erhöht wird, wenn die oben definierte Zeitspanne das angegebene Intervall übersteigt, so daß ein stabiler Betrieb aufrechterhalten wird und der Elektrodenverbrauch auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht im wesentlichen aus Schaltelementen zur Steuerung der am Arbeitsspalt anliegenden. Spannungsimpulse und aus einer Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung umfaßt eine Meßeinrichtung zur Messung der Zeitspanne zwischen dem Beginn der Beaufschlagung mit einem Spannungsimpuls und dem Beginn der Entladung, ferner eine Einrichtung zur Peststellung des Zustandes am Arbeitsspalt. Schließlich ist eine Einrichtung zur Steuerung der Dauer der Entladung entsprechend dem Ausgangssignal der Meßeinrichtung und dem Ausgangssignal der Prüfeinrichtung zur Prüfung des Arbeitsspaltzustandes vorgesehen. Darüber hinaus umfaßt die Einrichtung eine Vorrichtung zur Steuerung des Ruhezeitintervalls zwischen zwei »liegenden Spannungsimpulsen. Eine derartige Einrichtung dient dazu, die Schaltelemente entsprechend dem Ausgangssignal der Steuereinrichtung ein- oder auszuschalten, wobei die Entladungsdauer geregelt wird, so daß ein stabiler Betrieb zustandekommt.
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Im folgenden wird die Erfindung" anhand von Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
t'ig. 1 ein Schaltbild einer herkömmlichen Apparatur für die Elektroerosionsbearbeitung;
Fig. 2 bis 4 Spannungs- und Stromstärke-Wellenformen am Arbeitsspalt bei der Apparatur gemäß Pig. 1;
Fig. 5 ein Schaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zur elektroerosion Bearbeitung;
Fig. 6 eine Detailansicht eines Bauteils der Einrichtung ge-, maß Pig. 5;
Fig. 7 ein Diagramm der Spannungswellenform und der Stromstärkewellenfqrm am Arbeitsspalt bei der Einrichtung gemäß Pig. 5; und ' -
Fig. S eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Ruhezeit und dem prozentualen Elektrodenverbrauch.
Im folgenden soll die Ausfiüirungensform gemäß den Figuren 5 und 6 erläutert werden. In Pig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 17 einen Nebenschlußwiderstand und das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Schaltung zur Messung der Zeitdauer -während der am Arbeitsspalt wohl eine Spanmmg anliegt, aber keine Entladung stattfindet, d. h. die Zeitdauer zwischen dem Beginn der Spannungsbeaufschlagung und dem Beginn der Entladung.
Diese Zeitdauer wird anhand des Spannungsabfalls am Widerstand 17 festgestellt. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Schaltung zur Peststellung des mittleren Zustandes am A-rbeitsspalt. ' ·
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BAD ORlGiNAL
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Schaltung zur Regelung der Zeitdauer während der die Entladung aufrechterhalten wird und zwar gemäß der Aus gangs Signa Ie der Schaltungen 18 und I9. Las Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Schaltung zur Regelung des Ruhezeitintervalles. Diese bildet zusammen mit der Schaltung 2ü eine Zeitgeberschaltung 6. Die Zeitgeberschaltung 6 bildet zusammen mit den Schaltungen 1S und 19 das Regelteil 23. Alle anderen Schaltungsteile sind gleich den. entsprechenden Schaltungsteilen in Fig. 1 und werden daher im folgenden nicht näher beschrieben.
Im folgenden -soll die Arbeitsweise dieser .Einrichtung erläutert werden. Die Gruppe der Transistoren JA, 3B5 . ..., 3N wird durch ein vom Verstärker 7 kommendes Signal eingeschaltet«. Hierdurch v/ird eine Spannung an den Arbeitsspalt angelegt. Eine bestimmte Zeitdauer nach dem Zeitpunkt zu dem die Spannung angelegt wird, beginnt die Entladung und ein Strom beginnt über den Widerstand 17" zu fließen. Die Schaltung 18 stellt den Spannungsabfall über den Widerstand 1? fest, d. h.· den Zeitpunkt, zu dem die Entladung beginnt. Somit dient die Schaltung 18 letzten Endes zur Messung der Zeitdauer während der wohl eine Spannung anliegt aber keine Entladung stattfindet. Gleichzeitig wird der Zustand am Arbeitsspalt festgestellt und die Schaltung gibt ein entsprechendes elektrisches Signal ab. Dieses Signal kann z. B. der mittleren Bearbeitungsspannung am Arbeitsspalt entsprechen oder einer variablen Komponente der Arbeitsspan-, nung oder dergleichen. Wenn die Bearbeitung instabil wird, so werden Störungen hervorgerufen, wie z. B. ein Kurzschluß. Hierdurch kommt eine wesentlich geringere mittlere Bearbeitungsspannung zustande oder jedenfalls eine deutliche Änderung der Bearbeitungsspannung. Somit kann anhand eines solchen elektrischen Signals der Zustand am Arbe±sspal"t festgestellt werden. ' .
In diesem Stadium wird die Entladungsdauer. durch die Schaltung 2ü geregelt, und zwar entsprechend den Ausgangssignalen der Schaltung 18 und 19. Eine bestimmte Zeitdauer nach dieaem
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Vorgang werden die Transistoren 3A, 3B, ...., 3N. gesperrt.
Die Zeitdauer wahrend der, diese Transistoren in nicht-leitendem oder gesperrtem Zustand sind', wixd durch die Schaltung 21 zur Messung der Ruhezeitdauer bestimmt. Das Ausgangssignal der Schaltung 21 gelangt über einen Anschluß 22 zum Verstärker
Auf diese Weise wird die Zeitdauer während der die Entladung stattfindet, in Abhängigkeit von der Zeitdauer während der wohl eine Spannung anliegt aber keine Entladung stattfindet (für jeden einzelnen Impuls), und in Abhängigkeit vom Zustand am Arbeitsspalt (festgestellter Mittelwert) geregelt. Wenn gleichzeitig Mit der Spannungsbeaufschlagung eine Entladung stattfindet, so hat die Entladungsdauer einen minimalen Wert "und- demgemäS ergibt" sieh auch ein Minimum des mittleren Bearbeitungsstromes. Falls erforderlich, kann die Entladungsdauer derart geregelt werden, daß sie einen bestimmten maximalen ¥ert nicht überschreitet und konstant-gehalten-wird, indem man die Zeitdauer regelt, während der wohl eine Spannung anliegt, alber keine Entladung stattfindet.
Im folgenden soll auf Fig. 6 Bezug genommen werden. Diese zeigt eine Betailsehaltung des Steuerteils 23. Wenn am Anschluß 22 ein Signal erscheint, so gelangen die Transistoren 3A, 3B, ...., !3JJ in den gesperrten Zustand. Wenn andererseits am Anschluß 22 kein Signal vorliegt, so sind diese Transistoren leitend. Ealls die Schaltung 18 ein Signal abgibt, wird ein Transistor 24 gesperrt, jedoch'nur für die Zeitdauer, während-der eine Entladung aufrechterhalten wird. Die.Emitterspannung.des Transistors 24 wird durch das Signal der Schaltung 19; welche den Zustand am Arbeitsspalt feststellt, geändert. Eine Zener-Diode 25 ist leitend wenn, am Anschluß 22' .ein Signal vorliegt, und andererseits gesperrt, wenn am Anschluß 22 kein Signal vorliegt. Somit bringt ein Signal am Anschluß 22 über die Zener-Diode 25 und einen Basiswiderstand 26 den' transistor 27 in den leitenden Zustand. , .
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OAS
Im folgenden' soll die Arbeitsweise dieser Einrichtung beschrieben werden. Wenn am Arbeitsspalt eine Spannung anliegt, aber· keine Entladung stattfindet, so wird der'Transistor 24 leitend, während der Transistor 27 gesperrt wird. Denn-zufolge fällt das Potential am Anschluß 28 vom Potentialwert E- der Gleichspannungsquelle 29 auf das Emitterpotential Ve des Transistors 24 ab, und zwar gemäß einer Zeitkonstante, welche von einem Widerstand 30 und einem Kondensator 31 abhängt. Während der Zeitdauer, während der eine Entladung stattfindet, sind die Transistoren 24 und 27 gesperrt und das Potential am Anschluß 28 erhöht sich auf das Potential E_ der Gleichspannungsquelle 32,und zwar gemäß einer Zeitkonstante in Abhängigkeit von den Widerständen 30 und 33 und dem Kondensator 31. Wenn nach einer bestimmten Zeitdauer das Potential am Anschluß 28 positiv vird, so wird ein Transistor 35 über einen Basiswiderstand 34 leitend. Als Folge hiervon wird ein monostabiler Multivibrator 36 betätigt und bewirkt, daß die Transistoren 3A, 3B, ...., 3N gesperrt werden, so daß die Spannung am Arbeitsspalt auf Null abfällt. Nach einer bestimmten Zeitdauer nimmt der Multivibrator seinen stabilen Zustand ein (je nach der Charakteristik). Sodann kann an den Arbeitsspalt wieder eine Spannung angelegt werden. Wenn die Zeitdauer, während der eine Spannung angelegt wird, aber keine Entladung stattfindet, lang genug ist, so nähert sich das Potential am Anschluß 28 einem Wert Y .und fällt nicht weiter ab. Somit wird die Entladungsdauer nicht über einen Grenzwert hinaus verlängert, welcher dem Potential am Anschluß 28 entspricht. Wenn somit die Zeitdauer, während der eine Spannung anliegt, aber keine Entladung stattfindet, geringer ist als die Länge entsprechend dem Emitterpotential V , so nimmt die Entladungdauer entsprechend der Zeitdauer während der.eine Spannung anliegt, aber keine Entladung stattfindet, zu. Wenn andererseits die Zeitdauer, während der eine Spannung anliegt, aber keine Entladung stattfindet, eine vorbestimmte Zeitdauer überschreitet, so ändert sich die Entladungsdauer entsprechend der Spannung V , welche vom Zustand am Arbeitsspalt abhängt.
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Diese Vorgänge sollen im folgenden, anhand der Fig. 7 im einzelnen erläutert werden. Das Diagramm (a) "bezeichnet die Wellenform der Spannung am Arbeitsspalt. Das Diagramm (b) bezeichnet die Wellenform des Stroms am Arbeitsspalt und das Diagramm (c) bezeichnet die Wellenformder Spannung am Anschluß 28 entsprechend der Wellenform (b). In Fig. 7(c) bezeichnet das Bezugszeichen 37 das Potential am Anschluß 28, und zwar -während der Zeitdauer während der eine Spannung anliegt aber keine Entladung stattfindet. Das Bezugszeichen 38 bezeichnet ein Potential am Anschluß 28 während der Entladungsdauer und das Bezugszeichen 3/9 bezeichnet das Potential am Anschluß 28 während der Ruhezelt. Aus Figv 7(c) ergibt sich, daß das Potential 38 bei einem.niedrigen Niveau beginnt wenn die Zeitdauer während der eine Spannung anliegt aber keine
ist Entladung stattfindet lang ist. «Te länger diese Zeitdauer/umso tiefer wird das Potential 37 gesenkt. Somit bedarf es einer langen Zeit ehe das Potential 38 wieder positiv wird. Wenn die Zeitdauer während der-eine Spannung-aiiliegt aber keine Entladung stattfindet .kurz ist, so nimmt das Potential 58 schon nach kurzer Zeit einen positiven Wert an, da es bei einem relativ hohen Potential beginnt. Das Potential 37 am Anschluß 28 ändert sich wenn die Spannung Tn sich entsprechend dem Zu-
e .
stand am Arbeitsspalt ändert. Je niedriger die Spannung V ist, umso geringer kann die Spannung am Anschluß 28 während der Zeitdauer sein, während der wohl eine Spannung anliegt aber keine Entladung stattfindet. Auf diese Weise ist es somit möglich, die Entladungsdauer entsprechend der Zeitdauer während der die Spannung anliegt aber keine Entladung: stattfindet und entsprechend dem Zustand am Arbeitsspalt zu ändern. Erfindungsgemäß kann der mittlere Bearbeitungsstrom wesentlicit ' besser geregelt werden als bei herkömmlichen Einrichtungen, - da nämlich, die Zeitdauer während der dasPotential 38 besteht, durch Änderung der Spannung E, der GleichspannUngsquelle 29 geändert werden kann. , ■'.
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Fig. 7(b) zeigt ein Beispiel der Stromwellenform am Arbeitsspalt im Falle der Regelung des mittleren Bearbeitungsstroms. Aus Fig. 7'(b) ergibt sich, daß die Ehtladungsdauer' auch für den Fall, daß der Zustand am Arbeitsspalt sich verschlechtert verkürzt werden kann. Somit führt eine Störung am Arbeitsspalt nicht zu einer Erhöhung des mittleren Bearbeitungsstroms, wie dies bei herkömmlichen Einrichtungen der Fall ist.
Wie beschrieben, kann bei herkömmlichen Einrichtungen die Zeitdauer während der eine Spannung anliegt aber keine Entladung stattfindet verschwinden, wenn der Zustand des Arbeitsspaltes übermäßig gestört wird (etwa wenn die Ionen nicht mehr aus dem Arbeitsspalt entfernt werden). In diesem Fall konzentriert sich die Entladung auf einen bestimmten Punkt des Werkstücks. Die mittlere Bearbeitungsstromstärke wird erhöht und der Zustand im Arbeitsspalt wird noch weiter verschlechtert. Gemäß vorliegender Erfindung bewirkt die Regelschaltung, daß die Entladungsdauer jedes einzelnen Impulses verringert wird, wenn der Zustand am Arbeitsspalt sich verschlechtert, so daß die Zeitdauer der Beaufschlagung mit Spannung ohne Entladung verschwinden könnte. Aus diesem Grunde kann der mittlere Bearbeitungsstrom verringert werden, und die Ionen im Arbeitsspalt können beseitigt-werden. Hierdurch wird der Zustand am Arbeitsspalt wieder verbessert. Somit wird bei dem erfindungsgemäßen "fefahren stets eine stabile Bearbeitung gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird in der wesentlich verlängerten Elektrodenlebensdauer gesehen. Bei herkömmlichen Verfahren werden die Elektroden rasch verbraucht wenn die Zeitdauer während der eine Spannung anliegt aber keine Entladung stattfindet zunimmt. Dies hat seinen Grund darin, daß , die Ruhedauer eines Stromimpulses gemäß Fig. 7(b) lang wird, wenn die Zeitdauer während der eine Spannung anliegt aber keine Entladung stattfindet verlängert wird.
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Pig. 8 zeigt, daß der prozentuale Elektrodenverbrauch 6 (%) « mit zunehmender Ruhedauer £ (see) zunimmt. Erfindungsgemäß wird jedoch die Entladungsdauer verlängert wenn die,Zeitdauer während der eine Spannung anliegt aber keine Entladung stattfindet länger wird, so daß die Elektrode weniger stark .verzehrt wird. Es ist bekannt, daß der Elektrodenverbrauch,insbesondere der Verbrauch'einer Kupfer- oder Graphit-Elektrode, geringer wird, wenn die Entladungsdauer erhöht wird.
Im allgemeinen steigt der prozentuale Elektrodenverbrauch mit zunehmender Verschlechterung des Zustandes,im Arbeitsspalt. Beispielsweise kann bei'einer Bearbeitung mit einem erwarteten Elektrodenverbrauch von weniger als ί <?<> der prozentuale Verbrauch leicht.mehrere Prozentwerte erreichen, wenn der Zustand des Arbeitsspaltes sich unkontrolliert entwickelt. Erfindungsgemäß wird jedoch der Zustand amArbeite-' spalt stets stabil gehalten, wodurch die obigen Probleme beseitigt werden. ·
Erfindungsgemäß muß während der Ruhezeit die angelegte Spannung nicht notwendigerweise auf einen Wert nahe Null gesenkt werden. Der Arbeitsspalt kann auch während dieser Zeit durch eine bestimmte Spannung beaufschlagt werden, falls nur der Entladungsstrom, unterbrochen wird. Mit anderen Worten ist eine Ruhezeit während der keine Spannung anliegt einer Ruhezeit äquivalent während der kein Strom.fließt. .
Ferner muß erfindungsgemäß die Spannung bei der keine Entladung stattfindet nicht-notwendigerweise einen konstanten Wert haben. Im Gegenteil kann ein hohes Potential, überlagert werden oder der Arbeitsspalt kann durch eine Reihe von Impulsen beaufschlagt werden. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung "kann das Signal für die Anzeige ob eine Entladung stattfindet oder nicht als eine Art Spannung betrachtet werden, bei der keine Entladung stattfindet.
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Erfindungsgemäß kann somit die Entladungsdauer rasch geregelt werden, und zwar in Abhängigkeit vom jeweiligen Zustand am Arbeitsspalt (mittlerer Wert) und in Abhängigkeit von der Zeitdauer während der eine Spannung anliegt aber keine Entladung stattfindet. Somit wird der mittlere Bearbeitungsstrom wirkungsvoll geregelt und stabile Bearbeitungsbedingungen werden aufrechterhalten, selbst wenn Störungen am Arbeits- · spalt auftreten.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE ;
    •\jj. Verfahren zur Erektroerosionsbearbeitung durch Beaufschlagung eines.Arbeitsspaltes zwischen einem Werkstück und einer Elektrode mit intermittierenden Spannungsimpulsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer während der eine Entladung stattfindet entsprechend der Zeitdauer zwischen dem Beginn' der Beaufschlagung des Arbeitsspaltes mit einem Spannungsimpuls und dem Beginn einer Entladung und entsprechend dem Zustand am Arbeitsspalt geändert wird.
    2. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsdauer entsprechend der Zeitdauer, zwischen dein Beginn der Beaufschlagung des Arbeitsspaltes mit einem Spannungsimpuls und dem Beginn einer Entladung erhöht wird, falls diese Zeitdauer zwischen dem Beginn der Beaufschlagung mit einem Spannungsimpuls und dem Beginn der Entladung unterhalb einem bestimmten Grenzwert liegt und daß entsprechend dem Zustand am Arbeitsspalt die Dauer der Entladung nicht erhöht wird, falls die Zeitdauer zwischen dem Beginn der Beaufschlagung mit einem Spannungsimpuls und dem Beginn der Entladung oberhalb eines vorbestimmten Grenzwertes liegt.
    3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Anspräche 1 oder 2, mit einem Werkstück und einer Elektrode und mit Schaltelementen zur Steuerung der Beaufschlagung des Arbeitsspaltes mit der Spannung einer Spannungsquelle1 und mit einer Regeleinrichtung zum Einschalten und Ausschalten der. Schaltelemente entsprechend dem Betriebszustand, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (23) die Schaltelemente (3A,3B .... 3N) entsprechend der Zeitdauer zwischen Beginn der Beaufschlagung des Arbeitsspaltes mit einem Spannungsimpuls und Beginn der Entladung und entsprechend dem Zustand am Arbeitsspalt ein- bzw. ausschaltet, so daß die Dauer der Entladung geregelt wird*
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    "4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (3A,3B,... . , 3-Kf) aus einem oder mehreren Transistoren bestehen und daß die Basis der Transistoren mit dem Ausgangssignal der Regeleinrichtung (23) beaufschlagt wird.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (23) eine Meßeinrichtung (18) zur Messung der Zeitdauer zwischen Beginn der Beaufschlagung mit einem Spannungsimpuls und Beginn der Entladung umfaßt, sowie eine Prüfeinrichtung (19) zur Prüfung des Zustandes am Arbeitsspalt sowie
    eine Einrichtung zur.Steuerung der Dauer der'Entladung'entsprechend dem Ausgangssignal der Meßeinrichtung (18) und entsprechend dem Ausgangssignal der Prüfeinrichtung (19); sowie eine Einrichtung zur Steuerung der Ruhezeit zwischen den S pannungs impuls en;s owi e
    eine Einrichtung zur Verbindung des Ausgangs der Einrichtung zur Steuerung der Ruhezeit mit dem Schaltelement und zur intermittierenden Beaufschlagung des Arbeitsspaltes mit einem S pannungs impuls.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Entladungsdauer und die Einrichtung zur Steuerung der Ruhedauer aus einem monostabilen Multivibrator (36) und aus Entladungs-Ladungs-Stromkreisen (30,31,33,34) mit einer vorbestimmten Zeitkonstante bestehen.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung einer Bezugsspannungsquelle, welche das Bezugsentladungspotential des Ladungs-Entladungs-Kreises (30,31,33,34) bestimmt, variabel ist.
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    Leerseite
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