DE2361698B2 - Felge fuer ein mit einem luftreifen ausgestattetes fahrzeugrad - Google Patents

Felge fuer ein mit einem luftreifen ausgestattetes fahrzeugrad

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
    • B60B25/10Seat rings for the tyre bead part, e.g. split
    • B60B25/12Seat rings for the tyre bead part, e.g. split with integral flange part
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S152/10Split rim seal

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Description

Die Erfindung betrifft eine Felge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Felge dieser Art (FR-PS 37 238) sind die Kanten nur geringfügig nach außen gebogen, so daß keine genügend große Fläche vorhanden ist, um die Seitenwände des Reifens abzustützen, wenn dieser keine Luft mehr enthält. Vielmehr besteht dort die Gefahr, daß die Felgenkanten dann die Reifenseitenwände zerstören. Ferner ist bei dieser bekannten Felge, die in einer radialen Ebene geteilt ist, in der Trennebene eine Nut vorgesehen, in die die eine Wulstzehe hineinragt und auf diese Weise eine Abdichtung bewirken soll, wobei der Obergang vom Wulsizehensitzbejeich in die Nut nur eine vergleichsweise geringe Abrundung aufweist Dies hat zur Folge, daß die Wulstzehe von selbst nicht in die Nut zurückkehrt, wenn sie z.B. bei einer bestimmten Beanspruchung einmal aus der Nut herausgeschoben werden sollte. Der Reifen könnte sich dann ohne weiteren Widerstand axial einwärts verschieben und würde außerdem schnell Luft verlieren.
Bei einer anderen bekannten Felge (DT-OS 21 30 261) sind zwar die Felgenkanten weit nach außen gebogen, so daß die Reifenseitenflächen bei luftlosem Reifen eine genügend große Abstüufläche finden können, jedoch sind dort keine Maßnahmen vorgesehen, eine Axialverschiebung des Reifens auf der Felge zu verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Felge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß sie den Reifen auch dann zu halten vermag, wenn aus dem Reifen die Luft entwichen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs aufgeführten Merkmalen gelöst, wobei Schutz nur für die Gesamtkombination der in Anspruch 1 angegebenen Merkmale begehrt wird.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Felge ist die Wulstzehe auf dem bei Kurvenfahrt hoch beanspruchten Reifenaußenteil in einer Vertiefung gehalten, die so bemessen ist. daß die Wulstzehe ohne Schwierigkeiten von selbst in diese Vertiefung finden kann. Außerdem bilden die Kanten der Felge breite Abstützflächen für die Reifenseitenwände. Die erfindungsgemäße Felge bietet somit dem Reifen auch dann noch genügend Halt, wenn dieser Luft verloren hat, so daß auch ohne Luft mit dem Reifen noch eine begrenzte Zeit gefahren werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist ein axialer Querschnitt einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Felge, an welcher ein Luftreifen montiert ist;
F i g. 2 ist ein Teil der Felge gemäß F i g. 1 in größerem Maßstab.
Die in F i g. 1 dargestellte Felge umfaßt einen schmaleren FelgenauBenteil 1, der an einem breiteren Felgeninnenteil 2 mittels Flanschen 3 und 4 befestigt ist, deren jeder an einem der betreffenden Felgenteile 1 bzw. 2 gebildet ist. Die Verbindung zwischen den Felgenteilen 1,2 ist abgedichtet, und die Felgenteile 1,2 sind durch nicht dargestellte Mittel zusammengehalten.
Ein Luftreifen ist auf der Felge montiert, der Wulste 5 und 6 hat, deren jeder mit undehnbaren Wulstdrähten 7 bzw. 8 verstärkt ist. Jeder Reifenwulst 5,6 weist einen verlängerten Zehenteil 9 bzw. 10 auf. Die Zehenteile sind aus nicht verstärktem Kautschuk gebildet und sie haben das Bestreben, in der für die Zehe 9 wiedergegebenen Gestalt zu liegen. Die Zehe 9 tritt in eine Nut 11 mit sich verjüngendem Querschnitt ein, die an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Felgenteilen 1,2 gebildet ist.
Die dargestellte Felge hat, gemessen an der Linie D-D der Fig. 1, einen Durchmesser von 350mm und eine axiale Rreite VV von 105 mm, gemessen zwischen
dan Innenseitenflächen der Wulsthalteflansche 12 und 13, d. h. entlang der linien A-A und B-B in F i g. 1.
Der Wulsthalteflansch 12 des schmalen Feigenteiles 1 weist eine axial umgebogene Außenkante auf, die eine breite Tragfläche für die Seitenwand eines luftlosen Reifens schafft Das Profil der Außenkante des Flansches 12 ist in dem Bereich zwischen den gestrichelten Linien P und Q in Fig.2 mit einem Krümmungsradius von 14 mm gebildet, und dieser Bereich geht in einen Schulterbereich zwischen den ι ο gestrichelten Linien Q und R über, der einen Krümmungsradius von 8 mm hat
Der gebogene Schulterteil Q bis R geht in einen sich radial erstreckenden Teil zwischen den gestrichelten Linien R und 5 über, der dann zwischen den gestrichelten Linien S und T über einen gebogenen, einen Krümmungsradius von 6 mm aufweisenden Fersensitzbereich mit einem kegelstumpfförmigen Wulstsitzteil zwischen den gestrichelten Linien Tund U verbunden ist.
Die axiale Länge des Wulstsitzbereiches T bis LJ beträgt 7 mm, und der Winkel, den sein axiales Querschnittsprofil mit der Achse des Rades bildet, beträgt 5°.
Der Wulstsitzbereich 7~bis U erstreckt sich bis zu der a> durch die gestrichelte Linie U wiedergegebenen Stelle, die von der Ebene A-A der Innenfläche des Flansches 12 in einem axialen Abstand von 12 mm liegt. Der schmale Felgenteil 1 endigt dann in einem radial nach innen gebogen verlaufenden Zehensitzbereich zwischen den gestrichelten Linien U und V, und dieser Bereich hat einen Krümmungsradius von 6 mm und geht entlang einer Ebene C-Cin den Flansch 3 über.
Der breitere Felgenteil 2 umfaßt einen gebogenen Teil zwischen den gestrichelten Linien Wund X, der ein ähnliches Profil wie der Teil U-V hat und in einen sich axial erstreckenden Betteil zwischen den Linien X und Y übergeht (Fig. 1). Ein zweiter Wulstsitzbereich zwischen den gestrichelten Linien V und Z bildet einen Winkel von 5° mit der Achse des Rades und erstreckt sich, ausgehend von der Stelle Y, über eine axiale Länge von 8 mm, wobei die Stelle Y in axialem Abstand von 14,2 mm von der Innenseite der Fläche des Fiansches 13 entsprechend der Linie B-B liegt.
Der Fersensitzbereich /, der radiale Flanschteil K und der axial umgebogene Teil L des breiteren Felgenteiles 2 sind im wesentlichen mit den entsprechenden Teilen des schmaleren Felgenteils 1 identisch und werden nicht im einzelnen beschrieben.
In der nachstehenden Tabelle sind Felgenabmessungen von einzelnen Felgengrößen gemäß vorstehender Beschreibung beispielsweise angegeben.
A B C D
310 80 18 307,5
325 90 20 322,5
350 105 20 347,5
350 90 20 347,5
375 105 20 372,5
375 135 20 372,5
400 135 20 397.5
Alle Abmessungen sind in Millimetern angegeben.
Die angegebenen Größen haben folgende Bedeutung:
A = Nenndurchmesser der Felge.
B = axiale Breite Wder Felge, wie in F i g. 1 dargestellt.
C = der Abstand zwischen der Ebene des Endes des gebogenen Wulstzehensitzbereiches des Außenseitenfelgenteils und der Ebene der Innenfläche des Wulsthalteflansches des gleichen Felgenteils (der Abstand zwischen den Linien A-A und C-C gemäß F i g. 2).
D = der Durchmesser des sich axial erstreckenden Betteiles des Innenseitenfelgenteiles.
Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform eine geteilte Felge verwendet wird, kann die Felge gleichfalls einteilig gebildet sein, wobei dann die Nut 11 für die Wulstzehe mit dem Felgenbett einheitlich oder einstückig gebildet ist. Bei einer einteiligen Felge der oben beschriebenen Art ist die nicht dargestellte Felge ursprünglich mit einer flachen Vertiefung versehen, die ein Montieren des Reifens in üblicher Weise ermöglicht. Die Vertiefung wird nachfolgend axial verformt, um eine Nut für die Zehe des Wulstes zu bilden im wesentlichen wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Feige für ein mit einem Luftreifen ausgestattetes Fahrzeugrad, die eben auf der Radaußenseite liegenden FelgenauBenteil und einen auf der Radinnenseite liegenden Felgeninnenteil aufweist, wobei jeder Felgenteil von axial außen nach axial innen folgende, ineinander übergehende Abschnitte aufweist: >o
— einen sich radial erstreckenden Wulsthalteflansch mit eber in bezug auf die Felge axial nach außen gebogenen Kante,
— einen abgerundeten Sitzbereich für die Reifenwulstferse,
— einen kegelstumpfförmigen, sich zur Felgenmitte hin verjüngenden Wulstsitzbereich,
und wobei bei dem einen Felgenteil der Wulstsitzbereich in einen in einer radialen Ebene vorgesehenen, radial einwärts gebogenen Wulstzehensitzbereich übergeht und wobei sich ferner bei dem anderen Felgenteil an den Wulstsitzbereich ein sich axial erstreckendes Felgenbett anschließt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) der den radial einwärts gebogenen Wulstsitzbereich (U-V) aufweisende Felgenteil ist der FelgenauBenteil (12):
b) der Wulstzehensitzbereich (U-V) hat einen Krümmungsradius von 5 bis 9 mm und endet in der radialen Ebene (C-C) zwischen den beiden Felgenteilen (1,2):
c) die radiale Ebene (C-C) hat von dem Wulsthalteflansch (12) des Felgenaußenteiles (1) einen axialen Abstand von 18 bis .?0 mm;
d) der Felgeninnenteil (2) weist anschließend an die radiale Ebene (C-C) einen im wesentlichen zu dem Wulstzehensitzbereich (U-V) des Felgenaußenteils (1) spiegelbildlichen Bereich auf. der in das Felgenbett (X- Y) übergeht, wobei das Felgenbett im Durchmesser um 2 bis 3 mm kleiner is» als der Felgennenndurchmesser;
e) die Wulstsitzbereiche der beiden Felgenteile sind unter einem Winkel von 5° zur Achse der Felge radial nach innen geneigt;
f) die axial nach außen gebogenen Kanten der beiden Felgenteile (I1 2) bilden eine Abstützfläche (PQ)von beträchtlicher axialer Breite.
2. Felge nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Felgenteile (1, 2) in der radialen Ebene (C-C) lösbar aneinander befestigt sind.
3. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Felgenteile einstückig miteinander ausgebildet sind.
55
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ES (1) ES421459A1 (de)
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Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn