DE2361220C3 - Isolieranordnung für Ausleitungen von Hochspannungswicklungen in T ransformatoren und Drosseln - Google Patents

Isolieranordnung für Ausleitungen von Hochspannungswicklungen in T ransformatoren und Drosseln

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DE2361220C3
DE2361220C3 DE19732361220 DE2361220A DE2361220C3 DE 2361220 C3 DE2361220 C3 DE 2361220C3 DE 19732361220 DE19732361220 DE 19732361220 DE 2361220 A DE2361220 A DE 2361220A DE 2361220 C3 DE2361220 C3 DE 2361220C3
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    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures

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  • Insulating Of Coils (AREA)
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  • Insulating Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Isolieranordnung für Ausleitungen von Hochspannungswicklungen in Transformatoren und Drosseln mit einem mehrwandigen, vorzugsweise achsparallelen. Kamin auf einer Stirnseite der mit Winkelringen isolierten Wicklung.
Die üblichen senkrechten Ausleitungen von Hochspanmingswicklungen müssen die stirnseitige, aus PreDspanwinkelringen bestehende Hauptisolierung durchbrechen. Zur Erzielung der erforderlichen Isolation sowohl der Wicklung als auch der Ausleitung werden Winkelringsegmente mit angeformten Kaminen eingesetzt Diese Winkelringsegmente lassen sich jedoch aufgrund ihrer verhältnismäßig verwickelten Form nicht maschinell herstellen und müssen darum einzeln und von Hand geformt werden.
Durch die DD-PS 97 769 ist eine Isolierano-dnung bekannt, bei der für eine Wicklung mit sogenannter Mittenausleitung koaxial zur Ausleitung verlaufende Isolierrohre von Isolierbarrieren der Wicklung getrennt sind. Durch diese Teilung ist zwar schon eine Vereinfachung der Gestalt der Isolierteile erreicht, aber auch diese Isolierteile können aufgrund ihrer Abmessungen nur durch Handformung hergestellt werden.
Nachteilig sind dabei besonders die sich aufgrund der Handformarbeit ergebende Ungleichmäßigkeit in der Dichte der so hergestellten Wände und die verhältnismäßig großen Maßtoleranzen, so daß sich die Winkelringsegmente nur unter Schwierigkeiten mit maschinengeformten Winkelringen kombinieren lassen. Darüber hinaus sind handgeformte Winkeiringsegmente auch aus wirtschaftlichen Gründen nachteilig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für die Ausleitungen von Hochspannungswicklungen eine möglichst einfache Isolieranordnung zu schaffen, die weitgehend aus maschinengeformten Isolierteilen aufgebaut und dadurch sehr wirtschaftlich anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird für eine Isolieranordnung aus Winkelringen mit einem Kamin erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß abgesehen von dem der Hochspannungswicklung unmittelbar benachbarten Winkelring mit der angeformten innersten Kaminwand die übrigen Winkelringe und zugehörigen Kaminwände aus einfach geformten Bauteile bestehen, daß an jeder der von paarweise einander zugeordneten maschinengeformten Winkelringen und Kaminwänden gebildeten Durchdringungslinie zwei zum Kamin konzentrische Manschetten mit je einem breiten Flansch an dem in der Ebene des Winkelringes liegenden Enden vorgesehen sind, daß die Kante einer von der Durchdringungslinie begrenzten Aussparung in jedem Winkelring von oben und unten durch die Flansche der beiden zugehörigen Manschetten abgedeckt ist, und daß die zylindermantelförmigen Schäfte von je zwei derselben Durchdringungslinie zugeordneten maschinengeformten Manschetten und das in der Ebene des Winkelringes liegende Ende der zugehörigen Kaminwand sich gegenseitig umfassen, wobei die Spannungsfestigkeit der sich ergebenden, hintereinandergeschalteten Kriechwege gleich der Spannungsfestigkeit des zugehörigen Winkelringes ist.
Nach zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens eine der Kaminwände aus zwei konzentrisch ineinanderstehenden Schalen besteht, wobei die innere Schale zwischen den Schäften der zugeordneten Manschetten gehalten ist und wobei die jeweils äußere Schale auf dem Flansch der größeren dieser beiden Manschetten steht. Dabei ist die Wandstärke der Manschetten und der einzelnen Schalen der Kaminwände halb so groß wie die des zugeordneten Winkelringes.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß die der innersten Kaminwand folgenden Kaminwände aus je zwei Schalen zusammengesetzt sind und daß die äußeren Kaminwände einstückig sind.
Die Erfindung ist sehr vorteilhaft, denn sie ermöglicht
den Aufbau einer Isolieranordnung für Ausleitungen von Hochspannungswicklungen aus sehr einfachen maschinenformbaren Preßspanteilen. Dabei wird durch die Doppelüberlappung im Bereich des Kaminfußes auch bei verhältnismäßig kurzen Schaftlängen der Manschette die volle durch die Wanddicke der Winkelringe gegebene Spannungsfestigkeit erzielt. Außerdem ist es vorteilhaft, daß sich die Flansche der Manschetten infolge ihrer verhältnismäßig geringen Wanddicke auch an zusätzliche Krümmungen der Winkelringe beispielsweise im Bereich des Hauptstreukanals anpassen lassen.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand einer Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Isolieranordnung am Fußpunkt einer Ausleitung und
Fig.2 eine der dabei verwendeten Manschetten ebenfalls im Schnitt.
Eine Hochspannungswicklung 1 ist über eine Ausleitung 2 in üblicher Art und Weise an eine Hochspannungsleitung angeschlossen. Zur Isolation der Stirnseiten der Hochspannungswicklung 1 sind Winkelringe 3,5,6 und 7 vorgesehen, die auch die umlaufenden Kanten am Übergang der Stirnseite zum Umfangsmantel der Hochspannungswicklung 1 umfassen. Zwischen den Winkelringen 3, 5, 6 und 7 sind als zusätzliche Isolierbarrieren Preßspanscheiben 4 angeordnet.
Der der Hochspannungswicklung 1 unmittelbar benachbarte Winkelring 3 trägt im Bereich des Fußpunktes der Ausleitung 2 eine Kaminwand 31 und ist infolge der dadurch bedingten verwickelten Form nur in Einzelanfertigung von Hand herstellbar. Dagegen sind in den Winkelringen 5, 6 und 7 sowie in den Preßspanscheiben 4 lediglich zu der Austeilung 2 konzentrische, kreisrunde Aussparungen vorgesehen. Ausgehend von diesen Aussparungen in den Winkelringen 5, 6 und 7 sind auf deren der Hochspannungswicklung 1 abgewendeten Seite aus je zwei Schalen 55, 62 bzw. 72 zusammengesetzte und zur Ausleitung 2 ebenfalls konzentrische Kaminwände angeordnet.
Zum Schlieben der ringförmigen Spalte zwischen den Winkelringen 5, 6, 7 einerseits sowie den paarweise angeordneten Schalen 55,62 und 72 andererseits dienen ebenfalls paarweise vorgesehene Manschetten 51, 61 bzw. 71. An jedem der Winkelringe 5,6 und 7 wird der Rand der zur Ausleitung 2 konzentrischen Aussparung an beiden Seiten von dem Flansch je einer der Manschetten 51, 61 bzw. 71 abgedeckt. Ein zwischen zylindermantelförmigen Schäften von je zwei demselben der Winkelringe 5, 6 bzw. 7 zugeordneten Manschetten 51, 61 bzw. 71 gebildeter Ringspalt führt jeweils die innere von zwei zusammengehörenden und gemeinsam eine Kaminwand darstellenden Schalen 52, 62 bzw. 72. Die äußere Schale 52, 62 bzw. 72 jeder Kaminwand wird von dem zylindermantelförmigen Schaft der jeweils äußeren der Manschetten 51,61 bzw. 71 geführt und stützt sich in Achsrichtung auf deren Flansch ab.
An der in F i g. 1 oben dargestellten Seite der Isolieranordnung knicken die Winkelringe 5,6 und 7 in Achsrichtung der Hochspannungswicklung 1 ab. In diesem Bereich sind daher die Flansche der Manschetten 51,61 bzw. 71 an die Form der Winkelringe 5,6 bzw.
ίο 7 angepaßt
Dies ist ohne große Schwierigkeiten möglich, weil der Umfang der Winkelringe 5, 6 bzw. 7 bei den für die Anwendung der erfindungsgemäßen Isolieranordnung vorgesehenen Hochspannungswicklungen sehr groß ist, so daß die Flansche der Manschetten praktisch nur um eine Achse abgebogen sind.
In Fig.2 ist eine einzelne Manschette vor ihrem Einbau in eine Isolationsanordnung als Einzelteil dargestellt Die Manschetten sind vorteilhafterweise durch Zieheo aus einer Preßspanscheibe hergestellt. Bedingt durch die Herstellungsart K im ein beliebig breiter Flansch 8 vorgesehen werden. Dagegen ist die Höhe des zylindermantelförmigen Schaftes durch die Menge des im Innendurchmesser zur Verfügung stehenden Werkstoffes begrenzt. Zur Erzielung eines glatten Abschlusses des zylindermantelförmigen Schaftes 9 ist es trotzdem zweckmäßig eine als Rohling dienende Scheibe vor dem Ziehvorgang mit einem kleinen zentrischen Loch zu versehen.
Weil sich nur verhältnismäßig dünne Preßspanplatten durch Ziehen verformen lassen, ist die Wanddicke der Manschetten 51,61 bzw. 71 nur halb so groß wie die der zugehörigen Winkelringe 5, 6 bzw. 7. Dadurch wird für den Schlitz zwischen den Winkelringen und den Kaminwänden die gleiche Spannungsfestigkeit gewährleistet, wie von der Wand eines Winkelringes selbst. Da die Höhe der zylindermantelförmigen Schäfte 9 der Manschetten verhältnismäßig klein ist, sind zur Erzielung der erforderlichen Kriechweglänge Jurch ein labyrinthartiges Ineinandergreifen der zylindermantelförmigen Schäfte der Manschetten und der Kaminwände dij letzteren zweischalig ausgeführt. Dagegen ist die Breite der Flansche 8 beliebig groß ausführbar, so daß die Kriechweglänge zwischen den Manschetten und den
'"' Winkelringen auch bei einwandiger Ausführung der Winkelringe ausreichend groß ausgeführt werden kann.
Eine sich eventuell aus der Herstellungsart ergebende
Verjüngung der Wandstärke der Manschetten in ihrem zylindermantelförmigem Schaft zu dessen Ende hin setzt die Funktionstüchtigkeit der Isolationsanordnung nicht herab, solange die Manschetten im Bereich des Spaltes zwischen den Winkelringen und den Kaminwänden noch die volle Wanddicke aufweisen.
Hierzu 1 B'.ait Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Isolieranordnung für Ausleitungen von Hochspannungswicklungen in Transformatoren und Drosseln mit einem mehrwandigen, vorzugsweise achsparallelen, Kamin auf einer Stirnseite der mit Winkelringen isolierten Wicklung, dadurch gekennzeichnet, daß abgesehen von dem der Hochspannungswicklung (1) unmittelbar benachbarten Winkelring (3) mit der angeformten innersten Kaminwand (31) die übrigen Winkelringe (5, 6, 7) und zugehörigen Kaminwände (52, 62, 72) aus einfach geformten Bauteilen bestehen, daß an jeder der von paarweise einander zugeordneten, maschinengeformten Winkelringen und Kaminwänden gebildeten Durchdringungslinie zwei zum Kamin konzentrische Manschetten (51,61, 71) mit je einem breiten Flansch (8) an dem in der Ebene des Winkelringes (5, 6, 7) liegenden Ende vorgesehen M sind, daß die Kante einer von der Durchdringungslinie begrenzten Aussparung in jedem Winkelring (5, 6, 7) von oben und unten durch die Flansche (8) der beiden zugehörigen Manschetten (51, 61, 71) abgedeckt ist, und daß die zylindermantelförmigen Schäfte (9) von je zwei derselben Durchdringungslinie zugeordneten maschinengi-formten Manschetten (51, 61, 71) und das in der Ebene des Winkelringes (5,6,7) liegende Ende der zugehörigen Kaminwand (31) sich gegenseitig umfassen, wobei "' die Spannungsfestigkeit der sich ergebenden, hintereinandergesc.alteten Kriechwege gleich der Spannungsfestigkeit des zugehörige- Winkelringes (5, 6, 7) ist.
2. Isolieranordnung nach Ar-:pruch I, dadurch n gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kaminwände aus zwei konzentrisch ineinanderstehenden Schalen (52,62, 72) besteht, wobei die innere Schale zwischen den Schäften (9) der zugeordneten Manschetten (51, 61, 71) gehalten ist und wobei die t0 jeweils äußere Schale (52,62, 72) auf dem Flansch (8) der größeren dieser beiden Manschetten (51,61, 71) steht.
3. Isolieranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Manschetten (51, 61, 71) und der einzelnen Schalen (52,62, 72) der Kaminwände halb so groß ist wie die des zugeordneten Winkelringes (5,6,7).
4. Isolieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der innersten w Kaminwand (31) folgenden Kaminwände aus je zwei Schalen (52, 62, 72) zusammengesetzt sind und daß die äußeren Kaminwände einstückig sind.
5. Isolieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die " Wandstärke im zylindermantelförmigem Schaft (9) der Manschetten (Fig. 2) zu ihrem Ende hin verjüngt.
DE19732361220 1973-12-08 1973-12-08 Isolieranordnung für Ausleitungen von Hochspannungswicklungen in T ransformatoren und Drosseln Expired DE2361220C3 (de)

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