DE2361219C3 - Vorrichtung zum Vereinzeln von stabförmigen Teilen, insbesondere von Schweißelektroden - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln von stabförmigen Teilen, insbesondere von SchweißelektrodenInfo
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Description
Es sind Zählvorrichtungen für stabförmige Teile, insbesondere von Schweißelektroden bekannt, die mit
zwei endlosen, umlaufenden Förderketten ausgerüstet sind. Beide Förderketten laufen in zueinander parallelen
Ebenen um und sind durch gemeinsame winkelförmige Mitnehmer miteinander verbunden, die mit ihrem
abgeknickten, freien Schenkel die stabförmigen Teile aus einem Behälter herausnehmen, vereinzeln und einer
Zählvorrichtung zuführen, in der sie im freien Fall mit Hilfe eines Lichtstrahles gezählt werden. Im Abwurfbereich,
wo die Förderketten unmittelbar vor der Zählvorrichtung nach unten laufen, tragen die Mitnehmer
je eines der stabförmigen Teile auf dem Rücken ihrer waagerechten, freien Schenkel, und zwar auf dem
hier nach unten abgeknickten Schenkelabschnitt. Sie bewegen sich senkrecht nach unten und werden
unmittelbar über dem die Teile zählenden Lichtstrahl mittels zweier die Förderketten führender Kettenräder
aus ihrer Bewegungsebene herausgeführt. Dabei kippt der Mitnehmerschenkel nach uiiten ab und läßt das auf
ihm liegende stabförmige Teil fallen. Seitliche Leisten, die sich im Bereich beider Mitnehmerenden befinden
und die Mitnehmer zwischen sich einschließen, kreuzen im Abwurfbereich der Zählvorrichtung die Bewegungsebene
der Mitnehmer. Die Länge der stabförmigen Teile, die mit beiden Enden aus den Mitnehmern
vorstehen, ist stets größer als der Abstand der beiden Leisten, die die Mitnehmer zwischen sich einschließen.
Infolgedessen verhindern diese Leisten, daß die stabförmigen Teile im Abwurfbereich der Vorrichtung
aus ihrer Fallebene austreten können.
Durch die Zahnteilung der Kettenräder wird besonders
bei hohen Kettengeschwindigkeiteji die Laufruhe der Förderketten und auch der Mitnehmer beeinträchtigt
Daher kann es bei hohem Durchsatz dünner Schweißelektroden, wenn beispielsweise mehr als
1600 Schweißelektroden/min die Zählvorrichtung passieren, vorkommen, daß sich eine der Schweißelektroden
zwischen den beiden Leisten und dem über ihr liegenden abgeknickten Schenkelabschnitt des folgenden
Mitnehmers verklemmt, wenn dieser Schenkel im Begriff ist, im Abwurfbereich der Vorrichtung, aus der
Fallebene der Schweißelektroden herauszulaufen und sich nach unten zu neigen, um die auf ihm liegende
Schweißelektrode abzuwerfen. In dieser Situation verkleinert sich der spitze Wipkel, den der abgeknickte
Schenkelabschnitt der Mitnehmer mit den Leisten bildet, kontinuierlich über dem Berührungsbogen der im
Abwurfbereich befindlichen Kettenräder. Da besonders dünne Schweißelektroden bei großer Kettengeschwindigkeit
und den durch die Kettenräder bedingten rhythmischen Schwingungen auf dem Rücken der sie
tragenden Mitnehmerschenkel springen und unkontrollierbare Bewegungen ausführen, läßt es sich gerade
beim Verarbeiten dieser Schweißelektroden, die mit großer Geschwindigkeit vereinzelt werden, nicht
vermeiden, daß iich einzelne Schweißelektroden zwisehen
den Schenkeln der Mitnehmer und der Leisten verklemmen und dadurch den Abschaltmechanismus
der Vorrichtung betätigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorgenannte Vorrichtung so auszubilden, daß auch bei hohen
Durchsatzgeschwindigkeiten keine stabförmigen Teile zwischen den Mitnehmerschenkeln und den die
Mitnehmer zwischen sich einschließenden Leisten verklemmt werden können.
Dazu geht die Erfindung von einer Vorrichtung zum Vereinzeln von stabförmigen Teilen, insbesondere von
Schweißelektroden, mittels einer endlosen, umlaufenden Förderkette aus, deren winkelförmige Mitnehmer
im abfallend verlaufenden Kettenabschnitt je ein stabförmiges Teil aus ihrem freien, nach unten
abgeknickten Schenkel tragen und hier zwischen zwei Leisten verlaufen, die die Bewegungsebene der
Mitnehmer im Abwurfbereich der stabförmigen Teile, wo die Förderkette um ein Kettenrad in Richtung der
Leisten abgelenkt wird, kreuzen und deren Abstand voneinander kleiner als die Länge der stabförmigen
Teile ist.
Die Lösung der vorgenannten Aufgabe ist gekennzeichnet durch je eine im Bereich beider Mitnehmerenden
in den Raum zwischen Mitnehmer und Leisten hineinragende, gleichachsig zu den Kettenumlenkrädern
angeordnete und mit ihnen umlaufende Scheibe, deren Umfang ein Vieleck mit einer der Mitnehmertetlung
entsprechenden Teilung und aus den Ebenen der Vieleckflächen nach außen vorspringenden Ecken
bildet, deren beide Flanken entsprechend der Abknikkung der freien Mitnehmerschenkel geneigt sind, wobei
der Innenkreis des Vielecks über die den stabförmigen Teilen zugewandte Leistenfläche vorsteht oder diese
Leistenfläche tangiert und der Umkreis des Vielecks die
M Bewegungsebene tangiert, in der sich die Außenkante
des abgeknickten Mitnehmer-Schenkclabschnittes bewegt. Beide Scheiben laufen zusammen mit den
Kettenrädern um. Daher wird im Abwurfbereich der
Vorrichtung, an den Mitnehmerenden, der Raum zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Mitnehmerschenkeln
stets von Flächenteilen der Scheiben bestrichen, und zwar so. daß die in Umlaufrichtung der
Scheiben jeweils vorlaufenden Eckenflanken sich von den Leisten aus vor die Mitnehmer-Stirnflächen
schieben und diese völlig abdecken, Schweißelektroden,
die sich in dem Winkel zwischen den beiden Leisten und dem abgeknickten Abschnitt des Mitnehmerschenkels
befinden, werden daher von den Vieleckflächen erfaßt und in ihre Fallebene zurückgeschoben, wo sie den
Mitnehmerumlaui nicht mehr blockieren können.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können die Scheiben mit auf einem gemeinsamen Teilkreis liegenden
Langlöchern ausgestattet sein und eine achsparallele Bohrung zur Aufnahme eines Stiftes besitzen. Mit
Hilfe der Langlöcher und der in diesen Langlöchern angeordneten Verbindungsschrauben lassen sich die
Scheiben an dem benachbarten Kettenrad befestigen und so einstellen, daß die Ecken des Scheibenvielecks
genau phasengleich mit den Mitnehmern die Kettenräder umlaufen und somit deckungsgleich zu dem
unterhalb der Mitnehmerschenkel befindlichen spitzen Winkel liegen, den der abgeknickte Abschnitt des
Mitnehmerschenkels mit den Leisten bildet. Damit diese Lage auch während des Betriebes genau erhalten bleibt,
besteht zwischen der Scheibe und dem mit der Scheibe verbundenen Kettenrad noch eine zusätzliche formschlüsse
Verbindung, die von einem Spannstift gebildet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert und in den
Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 den Abwurfbereich der Vorrichtung als Einzelheit,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie /4-ßder F i g. 2,
F i g. 4 die Scheibe als Einzelheit.
Die Förderkette 1 wird von den beiden Laschenketten 2 und den darauf angeordneten Mitnehmern 3
gebildet. Sie umläuft im Abwurfbereich die Antriebskettenräder 4 und die Umlenkräder 5 in Pfeilrichtung 6 und
trägt jeweils eine der vereinzelten Schweißelektroden 7 auf dem Rücken des im Abwurfbereich waagerechten
Mitnehmerschenkels 8. Um das Aufnehmen der Schweißelektroden 7 aus der Aufgabeschurre 9 zu
verbessern (Fig. 1), ist der vordere Abschnitt 10 des radial vorstehenden Mitnehmerschenkels 8 muldenförmig
abgeknickt, und zwar so, daß der abgeknickte Schenkelabschnitt 10 das Bodenblech 12 der Aufgabeschurre
9 etwa in waagerechter Lage passiert. Infolgedessen weist diese Abknickung im Abwurfbereich
der Vorrichtung, wo die Mitnehmer 3 sich in der senkrechten Fallebene der Schweißelektroden 7 bewegen,
nach unten. Hier trägt der Mitnehmerschenkel E die bereits vereinzelte Schweißelektrode 7 auf seinem
Rücken. Die Länge der Mitnehmer 3 ist so bemessen, daß beide Enden der zu zählenden Schweißelektroden 7
seitlich überstehen. Leisten 14, 15 bzw. 14', 15' die an beiden Mitnehmerenden und zu beiden Seiten des
senkrecht verlaufenden Förderkettenabschnittes angeordnet sind, führen die Schweißelektroden 7 und
bestimmen die Lage ihrer Fallebene A (F i g. 2). Diese Fallebene A der Schweißelektroden 7 verläuft durch die
Schwenkachse 16 des Trenndaches 17. das abwechselnd entweder die rechte oder die linke Schwenklage
einnimmt Daher fallen die ankommenden und vor dem Trenndach 17 von einer Lichtschranke 13 gezählten
Schweißelektroden 7 einer der beiden Kammern 18 zu.
Sollte es zu einer Stauung in dem Raum zwischen
■ο Trenrdach 17 und einem der Wandteile 19 kommen, beispielsweise durch eine verbogene Schweißelektrode,
so schaltet sich die Vorrichtung selbsttätig ab. In diesem Fall tritt der rasch über die obere Trenndachkante
hinauswachsende Schweißelektrodenstau in die Umlaufbahn der Förderkette 1 ein. Die erste Schweißelektrode
7 des sich auftürmenden Schweißelektrodenstaus, die von einem der Mitnehmerschenkel 8 erfaßt,
mitgenommen und gegen die Leisten 15, 15' gedrückt wird, schwenkt beide Leisten 15,15' um die Achse 20 aus
und betätigt dadurch einen nicht dargestellten Ausschaltmechanismus, der die Vorrichtung stillsetzt
Wie insbesondere aus der F i g. 3 hervorgeht, sind die die Laschenketten 2 im Abwurfbereich der Vorrichtung
führenden Umlenkräder 5 mit gleichachsig zu ihnen angeordneten Scheiben 21 besetzt, die zusammen mit
den Umlenkrädern 5 umlaufen. Diese Scheiben 21 sind auf die Naben der beiden Umlenkräder 5 aufgeflanscht,
und zwar auf deren äußere Stirnflächen. Sie schließen die Mitnehmer 3 zwischen sich ein, greifen mit
Umfangsteilen in den zwischen den Mitnehmern 3 und den Leisten 15, 15' vorhandenen Raum hinein und
besitzen eine als Vieleck ausgebildete Umfangsfläche, deren Ecken 22 nach außen vorspringen (F i g. 4). Da die
Teilung des Scheibenvielecks gleich der Mitnehmerteilung
ist, decken die Konturen beider Scheiben 2t im Bereich der Fallebene A die Profile der vorbeilaufenden
Mitnehmer 3 so ab, daß keine Schweißelektrode 7 in den spitzen Winkel, den der abgeknickte Schenkelabschnitt
10 mit der den Schweißelektroden 7 zugewandten Leistenfläche 11 bildet, eintreten und sich hier
verklemmen kann, wenn die Mitnehmer 3 die Fallebene A verlassen und dabei zwischen die beiden Leisten 15,
15' hindurchtreten müssen. Damit die Abdeckung der Mitnehmerprofile unterhalb der Mitnehmerschenkel 8
vollständig ist, sind die beiden Flanken 23 der Ecken 22 wie der abgeknickte Schenkelabschnitt 10 geneigt, und
der Innenkreis des Scheibenvielecks tangiert die zu den Schweißelektroden 7 parallel verlaufende Leistenfläche
11 der beiden Leisten 15,15', während der Umkreis des
Vielecks die Ebene tangiert, in der sich die Außenkante der Mitnehmerschenkel 8 bewegt.
Beide Scheiben 21 sind mit auf gleichem Teilkreis angeordneten Langlöchern 24 ausgestattet, durch die
die nicht dargestellten Befestigungsschrauben verlaufen, die die Scheiben 21 mit den Umlenkrädern 5
verbinden. Ferner ist jede der beiden Scheiben 21 mit einer auf diesem Teilkreis angeordneten achsparallelen
Bohrung 25 versehen, die einen die fornschlüssige Verbindung zwischen Scheibe 21 und Umlenkrad 5
bo herstellenden Spannstift aufnimmt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von stabförmigen Teilen, insbesondere von Schweißelektroden, mittels
einer endlosen, umlaufenden Förderkette, deren winkelförmige Mitnehmer im abfallend verlaufenden
Kettenabschnitt je ein stabförmiges Teil auf ihrem freien, nach unten abgeknickten Schenkel
tragen und hier zwischen zwei Leisten verlaufen, die die Bewegungsebene der Mitnehmer im Abwurfbereich
der stabförmigen Teile, wo die Förderkette um ein Kettenrad in Richtung der Leisten abgelenkt
wird, kreuzen und deren Abstand voneinander kleiner als die Länge der stabförmigen Teile ist,
gekennzeichnet durch je eine im Bereich beider Mitnehmerenden in den Raum zwischen
Mitnehmer (3) und Leisten (15, 15') hineinragende, gleichachsig zu den Kettenumlenkrädern (5) an·
geordneie und mit ihnen umlaufende Scheibe (21), deren Umfang ein Vieleck mit einer der Mitnehmerteilung
entsprechenden Teilung und aus den Ebenen der Vieleckflächen nach außen vorspringenden
Ecken (22) bildet, deren beide Flanken (23) entsprechend der Abknickung der freien Mitnehmerschenkel
(8) geneigt sind, wobei der Innenkreis des Vielecks über die den stabförmigen Teilen (7)
zugewandte Leistenfiäche (11) vorsteht oder diese Kistenfläche tangiert und der Umkreis des Vielecks
die Bewegungsebene tangiert, in der sich die Außenkante des abgeknickten Mitnehmerschenkelabschnittes
(10) bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (21) mit auf einem
gemeinsamen Teilkreis liegenden Langlöchern (24) ausgestattet sind und eine achsparallele Bohrung
(25) zur Aufnahme eines Stiftes besitzen.
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