DE2361060A1 - Anlage und verfahren zur herstellung von zement - Google Patents

Anlage und verfahren zur herstellung von zement

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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/38Arrangements of cooling devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/48Clinker treatment

Description

PATENTANWALT 8 MÜNCHEN 4O
GÜNTER OTTENS Josef-Raps-StraBe 2
Dlp!..|na. Telefon 3271 ll 0/BA
327173
Akten-Nr. 1 J in der Anlwort bitte'a
angeben
iiOESOHE Hartzerkleinerungs- und Zementmaschinen KG,
Düsseldorf 1, Steinstraße 18
Anlage und Verfahren zur Herstellung von Zement
Die Erfindung betrifft eine Anlage und ein Verfahren zur Herstellung von .Zement, bei dem eine Mischung von Kalkstein und Tonmineralien zu Rohmehl vermählen und das Rohmehl in einem Drehofen unter Zuführung von.Wärme kalziniert und zu Klinker gebrannt wird. Bei dem bekannten Verfahren fällt der Klinker mit Temperaturen von ca. 1400°Ό an und muß in Kühlern auf eine Temperatur von 80 bis 250° C gekühlt werden. Hierbei erfolgt eine Unterbrechung der Herstellung, weil der Klinker in einem Klinkerlager gestapelt wird. Nach dieser Unterbrechung kann der Klinker in einer Mahlanlage unter Zugabe von Gips und anderen.Stoffen zu Zement vermählen werden. Die Vermahlung erfolgt in der Regel in einer Zementrohrmühle.
Als Klinkerkühler verwendet man Planetenkühler, Rohrkühler, Schachtkühler oder Rostkühler. Alle Klinkerkühler haben den Nachteil, daß wegen des schlechten Wärmeüberganges von stückigem Klinker sehr große Kaltluftmengen erforderlich sind oder daß bei zu geringen Kühlluftmengen der Klinker ungenügend gekühlt wird.
Bei einer Verwendung von Planetenkühlern, Rohrkühlern oder " Schachtkühlern wird die Kühlerluftmenge dem Luftbedarf des Drehofens angepaßt, jedoch bleibt der Klinker zu heiß, so' daß er während der Zwischenlagerung und in der Klinker-Mahl-
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anlage naab.gekab.lt werden muß. Die Abwärme der Kühlluft kann in den meisten Fällen nicht verwendet werden.
Bei Rostkühlern wird eine Kühlluftmenge verwendet, die den Bedarf des Drehofens übersteigt, so daß zwar der Klinker stärker gekühlt wird, jedoch die überschüssige Kühlluft getrennt entstaubt werden muß. Es entsteht ebenfalls ein Wärmeverlust .
Die Notwendigkeit bei den bekannten Verfahren, das stückige Klinkergut zu kühlen und hierbei eine Unterbrechung der Herstellung in Kauf zu nehmen bedeutet einen erheblichen wirtschaftlichen Hachteil bei den bekannten "Verfahren;
Es war nicht erkannt worden, daß es zweckmäßig ist, für den Kühlvorgang das Klinkermaterial zu zerkleinern, um dadurch die Fläche für den Wärmeaustausch zu vergrößern.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den bei den bekannten Verfahren erforderlichen Kaltluftanteil bei der Kühlung zu verringern und die Unterbrechung der Herstellung zu beseitigen, die dadurch entsteht, daß bei dem bekannten Verfahren der Klinker vom Drehofen auf ein Klinkerlager transportiert werden muß und daß erst von dort aus mit der notwendigen Unterbrechung die Herstellung fortgesetzt werden kann.
Es wurde erkannt, daß bei dem bekannten Verfahren große Kaltluftmengen deshalb erforderlich sind, weil das stückige Klinkergut wegen der verhältnismäßig kleinen Oberfläche im Verhältnis zum Volumen nur sehr langsam seine Wärme abgibt. Es wurde festgestellt, daß bei der Kühlung des Klinkers dann ein viel besserer Wirkungsgrad erreicht werden kann, wenn die Kaltluft bereits während der Vermahlung auf das Klinkermehl -einwirken kann. Es wurde ferner festgestellt, daß die an sich
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bekannten Luftstrommühlen für einen wirtschaft liehen Wärmeaustausch deshalb besonders gut geeignet sind,.weil sich bei ihnen das Mahlgut in einem aufgelockerten -Zustand befindet, der durch die Trägerluft erzeugt. wird/Geeignete Luftstrommühlen sind beispielsweise in' den deutschen Patentschriften 871 870, 818 721 und-1 152 297 beschrieben.
Zur Durchführung des Verfahrens war es erforderlich, die einzelnen Aggregate in der Anlage zur Herstellung von Zement anders als bei den bekannten Anlagen anzuordnen und eine Luftstrommühle für die Elinkerverrnahlung vorzusehen".
Die Anlage zur·Herstellung von Zement gleicht insofern den bekannten Anlagen, als ebenfalls eine Rohmehl-Mahlanlage vorgesehen ist, von der aus das Rohmehl einem Drehofen zugeführt wird. Gemäß der Erfindung ist nun hinter dem Drehofen eine an sich bekannte Luftstrommühle angeordnet, der der Klinker vom Drehofen zugeführt wird und die eine Frischluft zuführung durch einen Ventilator zum Kühlen des Klinkers während des Mahlvorganges aufweist. Der gemahlene Zement wird in einem Filter vom Luftstrom getrennt und einem Zementmehlbunker zugeführt. Die Kühlwirkung innerhalb der Luft- . strommühle kann noch" dadurch verbessert werden, daß die Lüftstrommühle mit einör Wasserzufuhr verbunden ist, von der Wasser in die Luftstrommühle einspritzbar ist. Je nach der Art des Ausgangsmaterials kann es zweckmäßig sein, zwischen dem Drehofen und der Luftstrommühle einen Vorbrecher.anzuordnen, wo eine Vorzerkleinerung stattfindet.
Erfindungsgemäß ist zwischen der Luftstrommühle und dem Zementbunker ein Filter zur Entstaubung der Luftstrommühlen- Abgase angeordnet. Dieses Filter kann mit dem Drehofen zwecks Zuführung von Verbrennungsluft und mit der Rohmehl-Mühle
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zwecks Zuführung von Warmluft verbunden sein. Die Luftstrommühle kann ferner eine Zuleitung zwecks Zuführung von Gips aufweisen. Auch kann eine separate, Gipsmühle vorgesehen sein, von der aus das Gipsmehl hinter der Luftstrommühle eingeblasen wird.
Die Anlage nach der Erfindung bietet also die Möglichkeit, ein Verfahren durchzuführen, bei dem der vom Drehofen her herangeführte Klinker während der Vermahlung durch Kaltluft oder Außenluft gekühlt wird, wobei durch zusätzliches Einspritzen von Wasser während der Vermahlung die Abkühlung noch verbessert werden kann.
■Der technische Fortschritt der Erfindung besteht darin, daß durch eine wesentliche Vergrößerung der Oberfläche des Klinkers, die beim Vermählen entsteht, eine erhebliche Verbesserung des Wärmeüberganges vom "Klinkermehl zur Kühlluft erreicht wird. Das hat zur Folge, daß die verringerte Kühlluftmenge den Luftbedarf des Drehofens nicht übersteigt. Dadurch entfallen zusätzliche Kühleinrichtungen mit den dazu erforderlichen Entstaubungs-Einrichtungen. Auch ergibt sich der Vorteil, daß auf ein Zwischenlager für das Klinkergut verzichtet werden kann, so daß eine Verringerung des maschinellen und baulichen Aufwandes sowie eine Geländeeinsparung entsteht.
In einer Skizze ist die Anordnung der Anlage nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Das Rohmaterial für die Zementherstellung wird zunächst der Rohmehl-Mahlanlage 8 zugeführt. Das Rohmehl gelangt von dort durch die Zuführung 18 zum Filter 14-, Das Filter 14- ist gekoppelt mit einem Abgasgebläse 15. Die Richtung der Abgase ist durch einen Pfeil angedeutet. Das Rohmehl gelangt sodann
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über eine Zuführung 17 zum Rohmehlbunker 16. Von dort aus wird der Drehofen 1 beschickt. Die Beheizung des Drehofens mit Primärluft erfolgt durch eine Leitung 71 die sich im Drehofen 1 mit der Brennstoffzuleitung 12 vereinigt. Der gebrannte Klinker wird am linken Ende des Drehofens 1 abgenommen und gelangt in einen Vorkühler 2, der durch die Leitung 11 mit Sekundärluft versorgt wird. Der Vorkühler 2 ist übrigens'mit dem Drehofen 1 durch Leitungen 22 verbunden, die einen Luftaustausch ermöglichen. Vom Vorkühler 2 gelangt der Klinker in einen Vorbrecher 3» der Jedoch nicht immer erforderlich ist. Von dem Vorbrecher 3 gelangt der vorzerkleinerta Klinker in die Luftstrommühle 4-, die eine Frischluftzuführung 9 und eine Wasserzuführung 20 aufweist. Ferner ist , eine Gipszuführung 10 vorgesehen.. In dem Vorkühler 2 wird der Klinker, der eine Temperatur von 1400° 0 aufweist, mit den etwa 80° C warmen Abgasen der Luftstrommühle 4 auf eine / Temperatur von etwa 500° C- vorgekühlt. In der Luftstrommühle findet während der Vermahlung zu Zement durch den Frisch— luftstrom der Mühle eine Kühlung des Zementmehles auf 60 100° 0 statt. Das Zementmehl gelangt mit dieser Temperatur in das Filter 5* wo es vom Luftstrom getrennt und durch die Zuführung ,21 in den Zementmehlbunker gelangt. Mit dem Filter ist ein Gebläse 6 gekoppelt, das über die Leitung 13 die Rohmehlmühle 8 mit Abgas versorgt, und das außerdem durch die Leitung 11 die Sekundärluft für den Vorkühler 2 liefert und die Primärluft durch die Leitung 7 für die Feuerung des Dreh-, ofens 1'. Von dem Drehofen 1 führt eine Leitung 19 über ein Gebläse 23 zur Rohmehlmühle 8.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ny Anlage zur Herstellung von Zement, in der eine Mischung von Kalkstein und Tonmineralien zu Rohmehl vermählen und das Rohmehl in einem Drehofen unter Zuführung von Wärme kalziniert und zu Klinken? gebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Drehofen (1) eine an sich bekannte Luftstrommühle (4) angeordnet ist, der der Klinker vom Drehofen zugeführt wird\ die eine !"risctü^ftzuführung (9) zum Kühlen des Klinkers während des Mahlvorganges aufweist und deren Mahlgutauslaß unter Einschaltung eines !Filters (5) und eines Gebläses (6) mit. dem Zementmehlbunker verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrommühle (4) mit einer Wasserzufuhr verbunden ist, von der Wasser in die Luftstrommühle,einspritzbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehofen (1) und der Luftstrommühle (4) ein Vorbrecher (3) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (6) mit dem Drehofen (1) zwecks Zuführung von Verbrennungsluft und mit der Rohmehlmühle (S) zwecks Zuführung von Warmluft verbunden ist.
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  5. 5- Einrichtung nach. Anspiuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrommühle (4) eine Zuleitung (10) zwecks Zuführung von Gips-aufweist, . :
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß eine separate Gipsmühle vorgesehen ist, von der aus das Gipsmehl hinter der Luftstrommühle (4) eingeblasen
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Zement unter Verwendung der Anlage nach Anspruch 1 "bis 6, dadurch gekennz eich- ; net, daß der Klinker während der Zerkleinerung zu Zementmehl durch Frischluft gekühlt wird. ;
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