DE2360755A1 - Arbeitsbuehne - Google Patents

Arbeitsbuehne

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DE2360755A1
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Description

Patentanmeldung
der Firma
Ingenieurbüro Stecker, 5 Köln 60, Delmenhorster Str. 20
Arbeitsbühne
Die Erfindung betrifft eine heb- und senkbare Arbeitsbühne, insbesondere für den Einsatz in Kesselanlagen u.dgl.
Für Reparatur-, Wartungs- und Inspektionszwecke sind heb- und senkbare Arbeitsbühnen in zahlreichen Ausführungen bekannt. Sie bestehen aus einer Arbeitsplattform, die z.B. an Zugmitteln, wie Flaschenzugseilen, aufgehängt ist und mittels einer Winde gehoben und gesenkt werden kann.
Um in Kesselanlagen Reparatur- und Wartungs arbeit en durchzuführen, ist es üblich, die Kessel mit einer Einrüstung
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zu versehen. Die Errichtung der Stahlrohrgerüste in den Kesselräumen von Kraftwerksanlagen ist mit einem erheblichen Zeit-, Arbeits- und Montageaufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine heb- und senkbare Arbeitsbühne zu schaffen, die sich in besonderem Maße für den Einsatz in geschlossenen und gegebenenfalls schwer zugänglichen Räumen, wie vor allem in Kesselanlagen u.dgl., eignet. Dabei soll sich die Arbeitsbühne auf unterschiedliche Abmessungen, z.B. auf unterschiedliche Größen der Kesselräume, einstellen lassen und vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie bei hoher Tragfähigkeit einfach und billig baut und sich zweckmäßig auch leicht zerlegen und wieder zusammenbauen läßt.
Die erfindungsgemäße Arbeitsbühne ist dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl in der Länge als auch in der Breite verstellbar ist. Diese Verstellung kann stufenlos oder auch in mehreren vorbestimmten Stufen erfolgen. In beiden Fällen ist es möglich, die Arbeitsbühne in ihren Abmessungen auf den jeweiligen Einsatzfall, d.h. beim Einsatz in Kesselanlagen auf die unterschiedlichen Abmessungen der Kesselräume, einzustellen. Hierdurch ergibt sich eine beträchtliche Erweiterung des Einsatzbereiches der Bühne.
Vorzugsweise bestehen die Längs- und Querträger der Bühne aus Teleskoprohren. Mach einem besonders wesentlichen Merkmal der Erfindung werden für die Längs- und Querträger bzw.
für die Teleskopträger Schalungsträger verwendet= Die Verwendung der als Normteile hergestellten ausziehbaren Schalungsträger ermöglicht eine äußerst preisgünstige Herstellung der Bühne bei zugleich hoher Tragfähigkeit derselben. Es empfiehlt sich, hierbei aus drei Teleskopteilen bestehende Schalungsträger bekannter Art zu verwenden, von denen die beiden äußeren im allgemeinen als Fachwerkträger und der mittlere als Vollwandträger ausgebildet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Bühne aus einem im wesentlichen rechteckigen bzw.' quadratischen Rahmen, dessen vier Rahmenseiten jeweils von mehreren parallel nebeneinander angeordneten Teleskop- bzw. Schalungsträgern gebildet sind. Dabei sind zweckmäßig an den Ecken der Bühne stabile Eckrahmen od.dgl. angeordnet, an welchen die Teleskop- bzw. Schalungsträger angeschlossen sind. Die Eckrahmen können etwa dreieckförmig ausgebildet sein und mit endseitig in die Teleskop- bzw» Schalungsträger einfassenden Anschlußstücken ododgla versehen sein.
Das Heben und Senken der mit einer Vierpunktaufhängung versehenen Bühne erfolgt zweckmäßig mittels Flaschenzüge, vorzugsweise hydraulisch betätigter Flaschenzüge, die. an den Eckrahmen der Bühne angeschlossen sind»
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Bühne so ausgebildet9 daß sie sich leicht in ihre Be-
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standteile zerlegen und im Bedarfsfall leicht -wieder zusammenbauen läßt. Es empfiehlt sich daher, für die Verbindungen der einzelnen Teile, wie insbesondere auch der Teleskopbzw. Schalungsträger, leicht lösbare Verbindungsmittel, insbesondere Schrauben- oder Steckbolzenverbindungen u.dgl., vorzusehen. Vorteilhaft ist hier eine Ausführungsform, bei der die Arbeitsbühne aus einzelnen, die Rahmenseiten des Rahmens bildenden Bühnenteilen zusammengesetzt ist, welche als Einzelbühnen verwendbar und über lösbare Verbindungsorgane zu dem Rahmen miteinander kuppelbar sind. Die rahmenartige Arbeitsbühne besteht in diesem Fall also aus vier Einzelbühnen, welche sich über lösbare Kupplungsorgane zu einem Rahmen verbinden lassen und welche jeweils mehrere parallele Teleskop- bzw. Schalungsträger umfassen, die ihrerseits über End- und/oder Querverbindungen zu einer längenveränderlichen Bühne zusammengeschlossen sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die parallelen Teleskop- bzw. Schalungsträger durch Querverbinder untereinander verbunden. Die Querverbinder sind dabei zweckmäßig mit Anschlußorganen, vorzugsweise Steckfassungen od.dgl., für den Anschluß von Geländerstützen versehen. Das der Absturzsicherung dienende Geländer besteht dabei vorteilhafterweise aus vorgefertigten Geländerabschnitten, die sich an der Bühne bzw. an den genannten Steckfassungen der Querverbinder leicht lösbar anschließen lassen. Auf die Geländerstützen kann gegebenenfalls ein Schutzdach aufgesteckt werden.
Die parallel im Abstand nebeneinanderliegenden Teleskopbzw. Schalungsträger an den vier Rahmenseiten der Bühne werden zweckmäßig durch Abdeckplatten oder Bohlen u.dgl. abgedeckt. Dabei wird die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die Abdeckplatten bzw. die Bohlen auf den Querverbindern ruhen. Die Sicherung der Abdeckplatten bzw. Bohlen gegen Verrutschen kann mit Hilfe von Klammern, Steckbolzen oder sonstiger Sicherungsorgane erfolgen.
Weiterhin empfiehlt es sich, die an der Rahmeninnenseite liegenden Teleskop- bzw. Schalungsträger untereinander biege- und ecksteif zu verbinden. Zu diesem Zweck können Eckrahmen verwendet werden, die mit biege steifen Balkenteilen od.dgl. versehen sind, welche in die an der Rahmeninnenseite liegenden Träger einfassen. Die Balkenteile der Eckrahmen werden zweckmäßig über eine Diagonalverbindung ausgesteift. Dabei kann die Diagonalverbindung an den Innenecken des Rahmens eine Auflagekonsole für den Flaschenzugantrieb, z.B. ein Hydraulikaggregat, bilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Arbeitsbühne in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt, dargestellt.
Die dargestellte Arbeitsbühne weist einen rechteckigen bzw. quadratischen Umriß auf. Die vier UmfangsSeiten der Bühne werden jeweils von mehreren, hier drei parallel nebeneinander angeordneten Schalungsträgern 10a, 10b und 1Qc gebildet. Die
teleskopartig aus- und einschiebbaren Schalungsträger sind von genormter, handelsüblicher Ausführung. Sie bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils aus drei Teleskopteilen, nämlich zwei äußeren Fachwerkträgern 10' und 10" und einem in diesen teleskopartig geführten mittleren Vollwandträger 10"'. Die Teleskopteile der Schalungsträger können, wie bekannt, in der jeweiligen Ausschubstellung gegeneinander festgelegt werden. Um eine zusätzliche Verriegelung der Teleskopteile in der eingestellten Ausschubstellung vorzunehmen, können weitere· Verriegelungsorgane, wie Steckbolzen, Schraubenbolzen u.dgl., vorgesehen x^erden, welche (nicht dargestellte) Bohrungen der, Teleskopteile durchfassen. Die Fachwerkträger 1O1 und 10" können in diesem Fall mehrere in Längsrichtung verteilt angeordnete Riegerbleche aufweisen, welche mit Bohrungen für die genannten Riegelorgane versehen sind. In diesem lall ist eine Verstellung der Schalungsträger in vorbestimmten Stufen, deren Größe dem Abstand der Kiegelbleche bzw. der hieran angeordneten Riegelbohrungen entspricht, möglich.
Die Arbeitsbühne weist an den vier Ecken jeweils einen formsteifen und stabilen Eckrahmen 11 auf, an dem die Schalungsträger 10a, 10b und 10c endseitig lösbar angeschlossen sind. Die Verbindung erfolgt zweckmäßig mittels Schrauben, Steckbolzen od.dgl. Während die Schalungsträger 10b und 10c mit ihren Enden 12 unmittelbar an den dreieckförmigen Eckrahmen 11 angeschlossen sind, erfolgt der Anschluß der inneren
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Schalungsträger 10a an balkenartigen Anschlußstücken 13» die "biegesteif und ecksteif mit den Eckrahmen 11 verbunden sind. Zur Aussteifung der balkenartigen Anschlußstücke 15 sind Diagonalverbindungen 20 an den Innenecken vorgesehen. Die balkenartigen Anschlußstücke 13 bilden somit Verlängerungen der beiden Rahmenseiten der dreieckförmigen Eckrahmen, an denen die Schalungsträger 10b und-10c angeschlossen sind. Die an der Rahmeninnenseite liegenden Schalungsträger 10a sind daher über die Eckrahmen und deren balkenartigen Teile 13 biegesteif und ecksteif untereinander verbunden. Die Diagonalverbindung 20, die in der Zeichnung nur an einer der vier Innenecken des Rahmens angedeutet ist, kann als Auflagekonsole ausgebildet sein, auf die der Hub- bzw. Flaschenzugantrieb, z.B. ein Hydraulikaggregat, gestellt und montiert wird.
Die Eckrahmen 11 sind mit Anschlußorganen 14 und 15 für IPlaschenzüge 16 versehen, die vorzugsweise hydraulisch betätigt und bei 1? z.B. an einer Deckenkonstruktion angeschlossen werden.
Die an den vier Rahmenseiten liegenden Schalungsträger 10a, 10b und 10c sind untereinander über mehrere im Abstand angeordnete Querverbinder 21 verbunden, von denen in der Zeichnung nur ein einziger Querverbinder an der rechten Rahmenseite dargestellt ist. Die Abdeckung der Arbeitsbühne erfolgt mittels Abdeckplatten oder Bohlen 18, welche auf den Querverbindern 21 ruhen und mittels (nicht dargestellter)
Klammern oder sonstiger Sicherungsorgane gegen Verrutschen gesichert werden. Auf diese Weise wird eine umlaufende Arbeitsplattform gebildet. Mit 19 sind vorgefertigte Geländerabschnitte bezeichnet, welche an der Innen- und Außenseite des Rahmens ein umlaufendes Geländer bilden. Die Querverbinder 21 sind mit Anschlußorganen, wie Steckfassungen 22 od.dgl., versehen, in welche die Geländerstützen 19' einführbar sind. Auf die Geländerstützen kann ein (nicht dargestelltes) Schutzdach aufgesteckt werden.
Es ist erkennbar, daß aufgrund der Verwendung der teleskopartig ein- und ausschiebbaren Schalungsträger die Arbeitsbühne in beiden Eichtungen, d.h. in Längs- und Querrichtung eingestellt werden kann. Die Einstellung kann stufenlos oder nach einem wählbaren Raster, also in vorbestimmten Stufen, erfolgen. Die aus den Schalungsträgern und den stabilen Eckrahmen zusammengebaute Arbeitsbühne zeichnet sich dabei durch hohe Tragfähigkeit bei zugleich einfachem Aufbau aus. Die Bühne läßt sich äußerst preisgünstig herstellen, da für die Längs- und Querträger die für Bauzwecke üblichen Schalungsträger verwendet werden.
Die Arbeitsbühne ist im übrigen so ausgebildet, daß sie sich leicht in ihre Bestandteile zerlegen und ebenso leicht wieder zusammenbauen läßt. Die Verbindungen zwischen den Schalungsträgern und den Eckrahmen sowie die Anschlüsse der Boh- '"· len 18 und der Geländer 19 sind demgemäß als leicht lösbare. Verbindungen, z.B. Schraubenverbindungen und/oder Steck-
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bolzenverb indungen -u.dgl., ausgebildet. Die Trägergruppen 10a, 10b und 10c, welche die vier Rahmenseiten bilden, können zusammen mit den Querverbindern bzw. den Eckrahmen oder Teilen derselben eine gegebenenfalls vormontierte Bühne bilden, welche sich auch als Einzelbühne verwenden läßt. Die in der Zeichnung dargestellte rahmenartige Bühne besteht in diesem Pail aus vier Einzelbühnen, die sich zu der rahmenartigen Arbeitsbühne zusammenbauen lassen. An den Eckrahmen 11 lassen sich gegebenenfalls Ausleger 11' anschließen, von denen aus z.B. Reparaturen an den Kesselbrennern vorgenommen werden können. Durch Verwendung eines Waagebalkens als Anschluß für den Flaschenzug 16 wird ein größerer Durchgang von der Arbeitsplattform zu dem Ausleger 11* erreicht. In der Zeichnung ist ein Ausleger 11' nur an der einen Ecke der Arbeitsbühne angebracht. Es versteht· sich, daß an sämtlichen vier Ecken der Bühne entsprechende Ausleger angeschlossen werden können. Die vier Flaschenzüge können im übrigen alle gemeinsam paarweise oder einzeln hydraulisch betätigt werden. Eine Schräglage der Bühne wird damit vermieden. Eine Sicherheitseinrichtung kann entweder am Flaschenzug oder an einem besonderen Fangseil angebracht werden, so daß die Bühne beim Versagen der Zugeinrichtung bzw. beim Seilbruch gegen Absturz gesichert ist. Zur Sicherung, der Hydraulikschläuche gegen Beschädigung werden diese zweckmäßig unter dem Bohlenbelag der Arbeitsbühne verlegt. Bei einer geringeren Nutzlast der Bühne von z.B. 100 kp/m kann gegebenenfalls auch auf den mittleren Schalungsträger 10b
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verzichtet werden. Die Arbeitsbühne weist in diesem Fall also an geder Seite nur zwei parallel nebenexnanderliegende Schalungsträger auf. · ·

Claims (23)

  1. Ansprüche
    M/) Heb- und senkbare Arbeitsbühne, insbesondere für den Einsatz in Kesselanlagen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl in der Länge als auch in der Breite verstellbar ist.
  2. 2. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querträger der Bühne aus Teleskopträgern bestehen. -
  3. 3. Arbeitsbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querträger aus ausziehbaren Schalungsträgern (10a, 10b, 10c) bestehen.
  4. 4. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem im wesentlichen rechteckigen bzw.. quadratischen Rahmen besteht, dessen vier Rahmenseiten jeweils von mehreren parallel nebeneinander angeordneten Teleskop- bzw. Schalungsträgern (10a, 10b, 10c) gebildet sind.
  5. 5- Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken der Bühne stabile Eckrahmen (11) od.dgl. angeordnet sind, an welchen die Teleskop- bzw. Schalungsträger (10a, 10b, 10c) angeschlossen sind.
  6. 6. Arbeitsbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
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    an den Eckrahmen (11) Anschliißorgane (14, 15) für Flaschenzüge (16) angeordnet sind.
  7. 7. Arbeitsbühne nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckrahmen (11) etwa dreieckförmig ausgebildet sind.
  8. 8. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckrahmen (11) Ausleger (11') angeschlossen bzw. anschließbar sind.
  9. 9- Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckrahmen (11) mit endseitig in die Teleskop- bzw. Schalungsträger einfassenden Anschlußstücken (13) versehen sind.
  10. 10. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die an der Eahmeninnenseite liegenden Teleskop- bzw. Schalungsträger (10a, 10b, 10c) untereinander biege- und ecksteif verbunden sind.
  11. 11. Arbeitsbühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckrahmen (11) mit in die an der Eahmeninnenseite liegenden Träger einfassenden biegesteifen Balkenteilen (13) versehen sind.
  12. 12. Arbeitsbühne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Balkenteile (13) der Eckrahmen (11) über eine Diagonalverbindung (20) verbunden sind.
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  13. 13· Arbeitsbühne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalverbindung (20) an den Innenecken des Rahmens eine Auflagekonsole für den llaschenzugantrieb, z.B. ein Hydraulikaggregat, bildet.
  14. 14. Arbeitsbühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsträger (10a, 10b, 10c), wie bekannt, aus drei Teleskopteilen (10', 10", 10"') bestehen, von denen die beiden äußeren vorzugsweise als Fachwerkträger und der mittlere als Vollwandträger ausgebildet sind.
  15. 15· Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichneti daß die parallelen Teleskop- bzw. Schalungsträger (10!, 10% 10'") durch Querverbinder (21) untereinander verbunden sind.
  16. 16. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet j daß sie leicht in ihre Bestandteile zerlegbar ist und die Verbindungen der Teleskop- bzw. Schalungsträger (10a? 10b ? 10c) aus leicht lösbaren Verbindungen 9 insbesondere Schrauben- oder Steckbolzenverbindungen Uodgl.j bestehen,
  17. ο Arbeitsbühne nacli einem der Ansprüche 4 bis 169 dadurch gekennzeichnet t. daß sie aus einzelnen, die Sahmenseiten des Haiamens bildenden Bühnenteilen susaamengesetst ist, welche als Sinselbühnen verwendbar und über lösbare VerbindungsoEgane zu dam Hahmen miteinander kuppelbar -sind.
  18. 18. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch, gekennzeichnet, daß die parallel im Abstand nebeneinanderliegenden Teleskop- bzw. Schalungsträger (10!, 10", 10"') an den vier.Rahmenseiten durch, leicht lösbare Abdeckplatten, Bohlen (18) od.dgl. abgedeckt sind.
  19. 19· Arbeitsbühne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten bzw. Bohlen (18) od.dgl. auf den Querverbindern (21) ruhen.
  20. 20. Arbeitsbühne nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten bzw. Bohlen (18) durch Klammern gegen Verrutschen gesichert sind.
  21. 21. Arbeitsbüime nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch vorgefertigte Geländerteile (19)» die lösbar an der Bühne angeschlossen sind.
  22. 22. Arbeitsbühne nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbinder (21) mit Anschlußorgsnen, vorzugsweise Steckfassungen (22) od.dgl., für die Geländerstützen (19') versehen sind.
  23. 23. Arbeitsbühne nach Anspruch, 21 oder 22 s gekennzeichnet durch, ein auf die Geländerstützen (19 ·) aufsteckbares Schutzdach.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0214345A1 (de) * 1983-07-31 1987-03-18 Nisso Sangyo Co Ltd Ausdehnbarer Steg

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1125439A (fr) * 1955-03-05 1956-10-30 échafaudage coulissant permettant la construction régulière de bâtiments, de section horizontale circulaire ou polygonale et de grande hauteur

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