DE1059359B - Verfahren und Vorrichtung zum Absteifen von fortschreitend, etwa durch Bagger ausgehobenen Baugruben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Absteifen von fortschreitend, etwa durch Bagger ausgehobenen Baugruben

Info

Publication number
DE1059359B
DE1059359B DEZ5366A DEZ0005366A DE1059359B DE 1059359 B DE1059359 B DE 1059359B DE Z5366 A DEZ5366 A DE Z5366A DE Z0005366 A DEZ0005366 A DE Z0005366A DE 1059359 B DE1059359 B DE 1059359B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal
wall parts
tab
web
lowered
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ5366A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Zuercher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEZ5366A priority Critical patent/DE1059359B/de
Publication of DE1059359B publication Critical patent/DE1059359B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Absteifen von fortschreitend, etwa durch Bagger ausgehobenen Baugruben Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Absteifen von fortschreitend, etwa durch Bagger ausgehobenen Baugruben, insbesondere von Kanalisationsgräben od. dgl., mittels vorbereiteter, der Breite der Baugruben angepaßter und in diese abgesenkter Einbauelemente, die aus je einem durch verstellbare Glieder od. dgl. zusammengehaltenen Stützwandteil bestehen. Es ist bekannt, bei einem derartigen Verfahren die Stützwandteile aus übereinanderliegenden waagerechten Bohlen zusammenzusetzen. Die letzteren werden dabei vorerst beiderseits eines zur Anpassung an die Baugrubenbreite verstellbaren Aussteifungsgerüstes angebracht, das alsdann in die Baugrube abgesenkt wird, worauf die Stützwandteile vom Gerüst gelöst und durch übliche Absteifungsmittel, wie Sprießwinden u. dgl., an die Baugrubenwände gepreßt und gegeneinander versteift werden. Hierauf wird das Aussteifungsgerüst aus der Baugrube herausgehoben und erneut mit Stützwandteilen für den nachfolgenden Einsatz versehen.
  • Dieses Verfahren bietet zwar Schutz für die die Absteifungsmittel anbringenden Arbeiter gegen ein Einstürzen der Grubenwände, benötigt jedoch hierfür ein besonders Aussteifungsgerüst und Mittel zum lösbaren Befestigen der Stützwandteile an diesem. Ab- gesehen von den Mehrkosten ist ein solches Gerüst unhandlich und für die Arbeiter zu schwer. Für den Transport ist es außerdem zu sperrig und gegen Beschädigung zu empfindlich. Aus diesen Gründen muß es zerlegbar sein, wodurch die Anschaffung und der Gebrauch verteuert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere und einfache Absteifung von Baugruben ohne ein solches Aussteifungsgerüst zu schaffen. Dies geschieht dadurch, daß die mit Sprießwinden od. dgl. als verstellbare Glieder ausgestatteten Einbauelemente, gegebenenfalls jeweils aufeinandergestockt, abgesenkt und als Absteifungseinheiten aneinandergereiht werden oder daß von einer solchen eingebrachten Absteifungseinheit ausgegangen wird und die Stützwandteile einzeln abgesenkt und miteinander durch die Sprießwinden od. dgl. erst in der Baugrube verbunden werden, wobei in beiden Fällen allein die lösbar miteinander verbundenen Stützwandteile durch die Sprießwinden an die zu stützende Baugrubenwandung gepreßt und außer den erwähnten keine weiteren Absteifungsmittel verwendet werden.
  • Hierbei kann das Einbringen einer aufeinandergestockten Absteifungseinheit in der Weise erfolgen, daß zuerst ein Einbauelement bis ungefähr zu seinem oberen Rand in die Baugrube abgesenkt und von oben her in dieser Lage festgehalten wird, hierauf ein zweites Einbauelement auf das erste aufgesetzt und zweckmäßig lösbar mit ihm verbunden wird, sodann beide Einbauelemente zusammen abgesenkt und nötigenfalls in dieser Weise weitere Einbauelemente aufgestockt, lösbar miteinander verbunden und samt den vorangehenden Einbauelementen etappenweise so lange abgesenkt werden, bis das unterste Einbauelement seine vorbestimmte Höhenlage erreicht hat, worauf schließlich die Sprießwinden betätigt werden.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gernäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwandteile einen Gitterrost mit zweckmäßig durch ein Drahtgeflecht ausgefüllten Feldern aufweisen, der mit nach der Innenseite zu vorspringenden, vorzugsweise I-förmigen Längsträgern versehen ist, und daß die Sprießwinden an beiden Enden mit einem Schuh versehen sind, welcher mindestens zwei senkrecht zueinander stehende Schenkel besitzt, von denen der eine Schenkel auf den Längsträgern aufliegt und der andere Schenkel auf dem vorspringenden Flansch der Längsträger abgestützt ist und von denen zweckmäßig wenigstens ein Schenkel zum lösbaren Verbinden mit den Längsträgern eingerichtet ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die- Längsträger nebeneinanderliegender Stützwandteile mittels Laschen und Steckglieder kuppelbar, derart, daß jede Lasche mit ihrem Endteil am Steg des einen der zu kuppelnden Längsträger starr befestigt und von ihrem vorspringemden Teil auf dem Steg des benachbarten Längsträgers ein Schenkel zugeordnet ist, der mit der Lasche eine Gabel bildet und dessen Abstand von der Lasche kleiner ist als die um die Steg" dicke vermehrte Hälfte-der Flansche der Längsträger. Dabei kann der jeder Lasche zugeordnete Gabelschenkel unmittelbar an der Lasche sitzen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können, aber auch der Gabelschenkel und die La - sche auf -gegenüberliegenden Seiten des Steges der Längsträger sitzen und zweckmäßig am Steg angeschweißt sein. Der Gabelschenkel springt höchstens bis zum_Steckglied vor. Im übrigen weisen in zweckmäßiger Weise die Längsträger Querschlitze auf, durch welche über die Lagerfugen zweier aufeinandergestockter Stützwandteile hinwegreichende Flachstäbe hindurchsteckbar sind, die ihrerseits Längsschlitze -aufweisen, in welche Keile leicht eintreibbar sind.
  • Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung ,sind in den Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch einen teilweise abgesteiften Graben nach der Linie I-I in Fig. 2 -mit sichtbarem Tief löffelbagger, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Graben nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 in derselben Darstellung wie Fig. 1 im Ausschnitt eine Ansicht auf eine Stützwand im Kupp- lungsbereich von je zwei aneinandergereihten und übereinandergestockten Stützwandteilen, Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnit t nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • - Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein verfahrbarer Tieflöffelbagger 1 vorgesehen, der einen Graben 2 aushebt. Der bereits ausgehobene Grabenteil ist bis in den unmittelbaren Arbeitsbereich- des Baggerlöffels mit einer Absteifung versehen, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, aus an jeder Grabenwand lückenlos aufeinandergestockten und nebeneinandergereihten Stützwandteilen 3 besteht, die paarweise durch Sprießwinden 4 zusammengehalten sind und fertige Einbauelemente oder, wenn sie aufeinandergestockt sind, ganze Einbaueinheiten bilden. Die Stützwandteile 3 liegen an den Grabenwänden satt an und sind durch die Sprießwinden 4 gegen diese Wände gepreßt. Sie sind gleichgestaltet und bestehen beispielsweise aus einem Gitterrost aus lotrechten und waagerechten, zweckmäßig -rohrförmigen Stäben aus Metall, dessen Felder durch ein Drahtgeflecht 5 ausgefüllt sind. Dieses Drahtgeflecht 5 ist selbstverständlich in der Maschengröße so gehalten, daß das Erdreich gut abgestützt werden kann. In stark wasserhaltigen oder Schwemmsand enthaltenden Grabenabschnitten können auch speziell an--gefertigte Bretter, Platten od. dgl. zwischen das Drahtgeflecht 5 und die Grabenwand eingelegt werden.
  • Der Gitterrost ist mit zwei in lotrechtem Abstand übereinanderliegenden, nach der Grabeninnenseite zu vorspringenden Längsträgern6 versehen. Diese weisen zweckmäßigerweise einen I-förmigen Querschnitt mit waagerecht liegendem Steg auf, dessen einer Flansch an den Roststäben anliegt und mit diesen verschweißt ist.
  • DieSprießwinden4 sind ' an beidenEnden mit einem U-förmigen Schuh versehen. Dieser Schuh übergreift den inneren, d. h. freien Flansch des Längsträgers 6, wobei der Steg 8 des U-Profils an diesem Flansch anliegt und die Flansche 7, 9 des U-Profils parallel zum Steg des Längsträgers 6 verlaufen. Beim Anziehen der Winde 4 preßt daher der Steg 8 der Windenschuhe die Gitterroste 3, 5 mit entsprechendem Druck gegen die Grabenwände. Zum leicht lösbaren Verbinden der Windenschuhe mit den Längsträgern 6 sind die Flansche 7-, 9 der Windenschuhe sowie der Steg der Längsträger-6 an der Angriffstelle der Windenschuhe mit Bohrungen versehen, durch welche ein Dorn 10 hindurchgetrieben ist, dessen oberes Ende zur Bildung eines Handgriffes 11 abgewinkelt ist. In diesem Zustande bildet dann je ein sich gegenüberliegender Stützwandteil 3 mit vier an ihm angreifenden Sprießwinden 4 ein Einbauelement.
  • Das Verfahren zur Herstellung der dargestellten Absteifung geht nun folgendermaßen vor sich: Sobald der Bagger 1 den Graben 2 auf ein so langes Stück ausgehoben hat, daß außerhalb des Baggerlöffelbereiches ein Einbauelement Platz hat, wird ein solches, vorher auf dem Boden zusammengestelltes, der Grabenbreite entsprechendes Element bis ungefähr zum Rand in den Graben 2 abgesenkt und von oben her in dieser Lage festgehalten. Zu diesem Zwecke kann z. B. durch je zwei der oberen Ecken der Gitterroste 3, 5 oder Stützwandteile eine Stange hindurchgesteckt werden, die auf beiden Seiten des Einbauelements genügend weit vorragt, um Traggriffe zu bilden. An jedem der vier Traggriffe faßt dann ein Arbeiter an. Das Einbauelement wird über den Graben gebracht und in diesen hinabgesenkt, bis die Tragstangen auf den Grabenrändern aufliegen. Alsdann wird ein zweites, inzwischen zusammengestelltes Einbauelement auf das erste aufgestockt und zweckmäßig mit diesem lösbar verbunden. Alsdann werden, wie vorher für das untere Einbauelement beschrieben, Tragstangen am Oberende des oberen Einbauelements angebracht und nach Anheben an diesen Tragstailgen die unteren Tragstangen herausgezogen. Darauf wird die aus den beiden Einbauelementen bestehende Absteifungseinheit weiter in den Graben abgesenkt. Nötigenfalls können in der beschriebenen Weise weitere Einbauelemente aufgestockt werden, bis das unterste Einbauelement seine vorbestimmte Höhenlage erreicht hat, welche sich nach der Grabensohle richtet. Im Bereich dieser Absteifungseinheit ist nunmehr jede Gefahr eines Einstürzens der Grabenwände beseitigt, so daß die Arbeiter in den Graben steigen und von oben nach unten sämtliche Winden 4 so weit anziehen können, daß die Stützwandteile 3 überall mit vorbestimmtem Druck an den Grabenwänden satt anliegen.
  • Sobald die Baggerarbeit wieder so weit fortgeschritten ist, daß Platz für ein neues Einbauelement entsteht, wird in der vorher beschriebenenWeise unter ein- oder mehrmaligem Aufstocken eine entsprechende weitere Absteifungseinheit hergestellt, die unmittelbar vor der bereits abgesenkten Absteifungseinheit angeordnet wird. Die aneinanderstoßenden Enden der benachbarten Stützwandteile 3 werden dabei zweckmäßig ebenfalls leicht lösbar miteinander verbunden. Auf diese Weise werden laufend hinter dem Bagger neue Absteifungseinheiten in den Graben eingesetzt, so daß stets nur eine ganz geringe Länge des Grabens unmittelbar hinter dem Bagger ungesichert ist.
  • Beim Abbau der Absteifungseinheiten kann in umgekehrter Weise vorgegangen werden, indem zuerst die Längsverbindungen der Stützwandteile 3 gelöst, alsdann nacheinander die Sprießwinden 4 so weit gelockert werden, daß die Stützwandteile 3 von den Grabenwänden abgezogen werden können und etwas Spiel mit letzteren haben. Alsdann kann entweder eine Absteifungseinheit mit besonderem Kran oder dem Bagger angehoben, als Ganzes aus dem Graben herausgehoben und auf dem Boden abgestellt werden. Es kann aber auch in gleicher Weise wie beim Einbau ein ,etagenweiser Abbau erfolgen, indem nacheinander das jeweils oberste Einbauelement vom darunterliegenden gelöst und alsdann abgehoben wird, bis sämtliche Einbauelemente der betreffenden Absteifungseinheit aus dem Graben herausgezogen sind.
  • Wenn jede Einsturzgefahr der Grabenwände vermieden werden muß, werden vorerst die Sprießwinden 4 sämtlicher untersten Einbauelemente entfernt, die untersten Stützwandteile 3 nach dem Grabeninnern zu gezogen und zwischen den anderen Sprießwinden 4 hindurch nach oben aus dem Graben entfernt. Nunmehr kann das Zuschütten des Grabens beginnen und je nach den Verhältnissen etappenweise im Bereich des jeweils vorher entfernten Einbauelements durchgeführt werden.
  • Nachdem auf diese Weise der Graben bis zur Höhe des zweituntersten Einbauelements zugeschüttet worden ist, kann für die weiteren Einbauelemente in analoger Weise vorgegangen werden, so daß die Grabenwände nie auf eine größere Höhe, als einem Stützwandtei13 entspricht, unabgestützt sind. Die Höhe der S tützwandteile 3 kann j e nach den vorliegenden Bodenverhältnissen verschieden sein.
  • Sind besonders ungünstige Bodenverhältnisse vorhanden, die leicht einen Bodeneinbruch befürchten lassen, so empfiehlt es sich, jeweils nach Einbringen eines Einbauelements an der gefährlichen Stelle zwischen dem Drahtgeflecht 5 und der Grabenwand entsprechend große Holzplatten od. dgl. einzusetzen.
  • StattdurchwegaufeinandergestockteEinbauelemente als Absteifungseinheiten in den Graben abzusenken, können auch, nach Absenken der der ersten Absteifungseinheit und Anziehen sämtlicher Sprießwinden 4 derselben, an jeder Grabenwand lediglich die einzelnen Stützwandteile abgesenkt werden, und zwar in Richtung des Arbeitsfortschrittes und unmittelbar vor einer bereits eingebauten Absteifungseinheit. Diese Stützwandteile werden mit den bereits eingesetzten Einbaueleinenten lösbar verbunden. Hierauf werden in dieLängsträger derStützwandteile dieSprießwinden4 eingesetzt, und zwar von der bereits eingebauten Absteifungseinheit aus, so daß also die Arbeiter die geschützte Grabenstelle nicht zu verlassen brauchen. Da die Sprießwinden 4 mittels der Schuhe 7, 8, 9 lose auf den Längsträgern 6 aufliegen, können die Arbeiter die noch nicht festgezogenen Sprießwinden 4 in Richtung des Arbeitsfortschrittes vorschieben und ihnen unmittelbar folgen, wodurch sie gegen Einsturz der betreffenden Stützwandteile gesichert sind. Am vorderen Ende der Stützwandteile angekommen, werden die Sprießwinden festgezogen. Alsdann können die Arbeiter an das hintere Ende dieser Stützwandteile zurückgehen, welche vorläufig durch die lösbare Verbindung mit der bereits eingebauten Absteifungseinheit genügend gesichert sind. Nun können auch an dieser Stelle zur Fertigstellung des betreffenden Einbauelements noch Sprießwinden eingesetzt und festgezogen werden. Diese Arbeiten werden wieder zweckmäßig so ausgeführt, daß zuerst die obersten und dann etappenweise die weiter unten liegenden Einbauelemente montiert werden. Nötigenfalls können die Arbeiter hierbei auf Leitern stehen, die im Graben aufgqstellt werden.
  • Nachstehend wird die lösbare Verbindung der Stützwandteile bzw. Einbauelemente näher beschrieben. Gemäß Fig. 3 sind je zwei übereinandergestockte Stützwandteile 12,13 bzw. 14,15, mit geringem Spiel nebeneinanderliegend, lösbar gekuppelt. Die Stützwandteile weisen, wie bereits erwähnt, einen Gitterrdst a:us lotrechten und waagerechten, zweckmäßig, rohrförmigen Stäben#6 aus Metall auf, die in den Ecken auf Gehrung geschnitten und miteinander verschweißt sind.. Die Gitterrostfelder sind-mit dem ebenfalls schon erwähnten Drahtgeflecht 5 gefüllt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das Drahtgeflecht 5 an einem Drahtrahmen 17 befestigt, der an die Gitterroststäbe 16 angeschweißt ist.
  • jeder Gitterrost ist ferner -wieder mit zwei nach der Innenseite des Grabens vorspringenden I-förmigen Längsträgern 6 versehen, von denen in Fig. 3 bei den Stützwandteilen 12,14 nur der obere und bei den Stützwandteilen 13, 15 nur der untere sichtbar ist. Die Längsträger 6 liegen mit dem einen Flansch 27 an den Rohren 16 an und sind mit diesen verschweißt.
  • - je zwei aneinanderstoßende Längsträger6 sind, wie im einzelnen aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, durch eine Lasche 18 und ein bügelförmiges Steckglied 19 lösbar miteinander gekuppelt, wobei die Schenkel 20 dieses Steckgliedes durch konzentrische Bohrungen 21 am einen Ende de - r Lasche 18 und am Steg22 des einen Längsträgers 6 hindurchgesteckt sind. Das andere Ende der Lasche 18 ist mit dem Steg 23 des benachbarten Längsträgen 6 verschweißt, wobei zur Bildung einer starren Verbindung zwischen der Lasche 18 und dem Steg 23 eine den betreffenden Laschenendteil auf seinem ganzen freien Umfang umgebende Schweißraupe 24 vorgesehen ist (Fig. 4). Dem über den Steg 23 gegen die Stoßlücke zu vorspringenden Teil der Lasche 18 ist nun gemäß Fig. 5 ein mit der Lasche 18 eine Gabel bildender Schenkel 25 zugeordnet. Dieser ist durch den freien Endteil eines entsprechend abgekröpften Flacheisens gebildet, das auf der der Lasche 18 gegenüberliegenden Seite des Längsträgersteges 23 angeschweißt ist. Zur Erzielung einer starren Verbindüng, ist hierzu eine der Schweißraupe 24 entsprechende Schweißraupe 26 vorgesehen. Der Gabelschenkel 25 springt bis fast an den benachbarten Schenkel 20 des Steckgliedes 19 vor. Der Abstand a des Gabelschenkels 25 von der Lasche 18 ist geringer als die um die Stegdicke vermehrte halbe Breite b des Flansches 27 des Längsträgers 6, dessen Steg 22 in die Gabel hineinragt. Infolgedessen kann ein etwaiges Lockern der Kupplung unter entsprechendem Herausarbeiten des Steckgliedes 19 zwar ein mehr oder weniger starkes Klaffen der Lasche 18 gegenüber dem Steg 22, nicht aber ein völliges Heraustreten der Lasche 18 aus dem Bereich der Längsträgerflansche 27 zur Folge haben. Der betreffende Längsträger wird also durch die Lasche 18 auch dann noch mit dem anderen Längsträger gekuppelt gehalten, wenn das Steckglied 19 sich weiter herausarbeiten sollte, da die Lasche 18 zwischen den Längsträgerflanschen 27 geführt ist.
  • Außerdem liegt der Steg 22 in der durch die Lasche 18 und den Schenkel 25 gebildeten Gabel in bezug auf Kippen der hintereinanderliegenden Stützwandelemente um eine waagerechte Achse wie in einer Zange, weil nach einem vom Abstand a abhängigen Kippwinkel der Steg 22 zwischen der Lasche 18 und dem freien Ende des Schenkels 25 festgeklemmt wird, wodurch ein Weiterkippen verhindert ist.
  • Der Schenkel 25 kann auch unmittelbar an der Lasche 18 befestigt sein, wobei dann statt einer Schrägkröpfung einfach eine Abwinkelung des Schenkels25 unmittelbar vor dem Steg23 erfolgt, unter entsprechendem stumpfem Anschweißen dieses abgewinkelten Teiles an die Lasche 18.
  • Die Kupplung der übereinandergestockten Stützwandteile erfolgt gemäß Fig. 3, 6, 7 durch Flachstäbe 28, welche durch übereinanderliegende Querschlitze in den Längsträgerstegen 22 bzw. 29 hindurchgesteckt sind. Die Flachstäbe 28 weisen nach Fig. 6 ungefähr mittig zu den Längsträgerstegen 22 bzw. 29 liegende Längsschlitze auf, durch welche je zwei auf den gegenüberliegenden Seiten der Längsträgerstege 22 bzw. 29 anliegende Keile 30 hindurchgetrieben sind. Als Variante ist in Fig. 7 der untere Keil des oberen Keilpaares gegenläufig zum oberen Keil eingetrieben, während beide Keile des unteren Keilpaares gleichläufig eingetrieben sind. Die gegenläufige Anordnung der Keile 30 hat bei gleichzeitigem Eintreiben beider Keile eines Keilpaares den Vorteil der gegenseitigen Auf- hebung des Schlagimpulses, der auf diese Weise nicht auf die Längsträger 6 übertragen wird. Die Größe der Längsschlitze in den Flachstäben 28 sowie die Bemessung der Keile 30 sind den jeweiligen Verhältnissen angepaßt, wobei einem nicht zu großen Spiel zwischen aufeinandergestockten Stützwandteilen Rechnung getragen wird. Die Flachstäbe weisen in der Wandquerrichtung ein verhältnismäßig großes Widerstandsmoment gegen Biegungskräfte auf, wodurch im Verein mit der Kupplung aneinandergereihter Stützwandteile die letzteren zu einer ein starres Ganzes bildenden Wand zusammengefaßt werden.
  • Es steht nichts im Wege, um einen noch steiferen Verband zu bilden, den Gabelschenkel 25 mindestens bis in den Bereich des benachbarten Schenkels 20 des Steckgliedes 19 vorspringen zu lassen. Der Gabelschenkel ist dann mit einer zur entsprechenden Bohrung 21 gleichachsigen Bohrung versehen, durch welche der betreffende Schenkel 20 des Steckgliedes 19 ebenfalls hindurchgeführt wird.
  • Selbstverständlich ließe sich eine völlig starre Kupplung bilden, wenn an Stelle von Steckgliedern 19 Schraubenbolzen Verwendung finden würden, welche durch die Bohrungen 21 hindurchgesteckt und mittels aufgeschraubterMuttern angezogen undgegenHerausfallen gesichert werden könnten. Demgegenüber hat jedoch eine Steckkupplung den Vorteil schnellerer Montage und Demontage mit entsprechend geringerem Arbeits- und Materialaufwand, zumal da Schraubenmuttern und einzelne Schrauben leichter verlorengehen können als bügelförmige Steckglieder, welche bei Nichtgebrauch leicht irgendwo, z. B. im Drahtgeflecht 5, vorübergehend eingehängt werden können.
  • Aus vorstehendem ergibt sich, daß die Erfindung im Gegensatz zum Stand der Technik ohne Verwendung eines Aussteifungsgerüstes völlige Sicherheit der Arbeiter gegen Einsturz der Baugrubenwände beim Anbringen und späteren Wiederentfernen der Baugrubenabsteifung gewährleistet. Die Arbeiter brauchen nämlich immer nur so weit in die Baugrube hinabzusteigen oder aus einer in diese eingebauten Absteifungseinheit in Richtung des Arbeitsfortschrittes in die Baugrube vorzudringen, als diese mit den durch die Sprießwinden gegen die Grubenwände abgestützten Stützwandteilen versehen ist. Sie können sich daher stets im gesicherten Bereich der Baugrube aufhalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE; 1. Verfahren zum Absteifen von fortschreitend, etwa durch Bagger ausgehobenen Baugruben, insbesondere von Kanalisationsgräben od. dgl ., mittels vorbereiteter, der Breite der Baugrube angepaßter und in diese abgesenkter Einbauelemente, die aus je einem durch verstellbare Glieder od. dgl. zusammengehaltenen Stützwandteil bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Spricßwinden od. dgl. als verstellbare Glieder ausgestatteten Einbauelemente, gegebenenfalls jeweils aufeinandergestockt, abgesenkt und als Absteifungseinheiten aneinandergereiht werden oder daß von einer solchen eingebrachten Absteifungseinheit ausgegangen wird und die Stützwandteile einzeln abgesenkt und miteinander durch die Sprießwinden od. dgl. erst in der Baugrube verbunden werden, wobei in beidenFällen allein die lösbar miteinander verbundenen Stützwandteile durch die Sprießwinden an die zu stützende Baugrubenwandung gepreßt und außer den erwähnten keine weiteren Absteifungsmittel verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen einer aufeinandergestocktenAbsteifungseinheit in derWeise erfolgt, daß zuerst ein Einbauelement bis ungefähr zu seinem oberen Rand in die Baugrube abgesenkt und von oben her in dieser Lage festgehalten wird, hierauf ein zweites Einbauelement auf das erste aufgesetzt und zweckmäßig lösbar mit ihm verbunden wird, sodann beide Bauelemente zusammen abgesenkt und nötigenfalls in dieser Weise weitere Einbauelemente aufgestockt, lösbar miteinander verbunden und samt den vorangehenden Einbauelementen etappenweise so lange abgesenkt werden, bis das unterste Einbauelement seine vorbestimmte Höhenlage erreicht hat, worauf schließlich die Sprießwinden betätigt werden. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwandteile einen Gitterrost mit zweckmäßig durch ein Drahtgeflecht (5) ausgefüllten Feldern aufweisen, der mit nach der Innenseite zu vorspringenden, vorzugsweise I-förmigen Längsträgern (6) versehen ist, und daß die Sprießwinden (4) an beiden Enden mit einem Schuh (7 bis 9) versehen sind, welcher mindestens zwei senkrecht zueinander stehende Schenkel (7, 8) besitzt, von denen der eine Schenkel (7) auf den Längsträgern (6) aufliegt und der andere Schenkel (8) auf dem vorspringenden Flansch der Längsträger (6) abgestützt ist und von denen zweckmäßig wenigstens ein Schenkel (7 oder 8) zum lösbaren Verbinden mit den Längsträgern (6) eingerichtet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (6) nebeneinanderliegender Stützwandteile mittels Laschen (18) und Steckgliedern (19) kuppelbar sind, derart, daß jede Lasche (18) mit ihrem einen Endteil am Steg (23) des einen der zu kuppelnden Längsträger (6) starr befestigt und ihrem vorspringenden Teil auf dem Steg (22) des benachbarten Längsträgers (6) ein Schenkel (25) zugeordriet ist, der mit der Lasche (18) eine Gabel bildet und dessen Abstand (a) von der Lasche (18) kleiner ist als die um die Stegdicke vermehrte Hälfte der Flansche (27) der Längsträger (6). 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der jeder Lasche (18) zugeordnete Gabelschenkel (25) unmittelbar an der Lasche (18) sitzt. 6. Vorrichtung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelschenkel (25) und die Lasche (18) auf gegenüberliegenden Seiten des Steges (23) der Längs.träger (6) sitzen und zweckmäßig am Steg (23) angeschweißt oder angeschraubt sind:. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelschenkel (25) höchstens bis zum Steckglied (19) vorspringt. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieLängsträger (6) Querschlitze aufweisen, durch welche über die Lagerfugen zweier aufeinandergestockter Stützwandteile (12,13 bzw. 14,15) hinwegreichende Flachstäbe (28) hindurchsteckbar sind, die ihrerseits Längsschlitze aufweisen, in welche Kä(3C leicht lösbar eintreibbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 171798, 243 31,1#q 345 038, 351779, 553 229, 699 762, 957 739; T-TSA.-Patentschrift Nr. 2 633 713.
DEZ5366A 1956-02-07 1956-02-07 Verfahren und Vorrichtung zum Absteifen von fortschreitend, etwa durch Bagger ausgehobenen Baugruben Pending DE1059359B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ5366A DE1059359B (de) 1956-02-07 1956-02-07 Verfahren und Vorrichtung zum Absteifen von fortschreitend, etwa durch Bagger ausgehobenen Baugruben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ5366A DE1059359B (de) 1956-02-07 1956-02-07 Verfahren und Vorrichtung zum Absteifen von fortschreitend, etwa durch Bagger ausgehobenen Baugruben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1059359B true DE1059359B (de) 1959-06-11

Family

ID=7619428

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ5366A Pending DE1059359B (de) 1956-02-07 1956-02-07 Verfahren und Vorrichtung zum Absteifen von fortschreitend, etwa durch Bagger ausgehobenen Baugruben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1059359B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2210988A1 (de) * 1972-03-07 1973-09-13 Marx Karl Verfahren und geraet zum verbauen von baugruben
US3999393A (en) * 1974-11-30 1976-12-28 Josef Krings Cribbing plate for securing conduit trenches or the like
DE2943038A1 (de) * 1979-10-25 1981-05-07 Josef 5138 Heinsberg Krings Verbauplatte fuer eine kanalverbauvorrichtung
US4453863A (en) * 1982-01-29 1984-06-12 Safety Lights Sales & Leasing, Inc. Trench shoring device

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE345038C (de) *
DE243338C (de) *
DE171798C (de) *
DE351779C (de) * 1922-04-13 Gustav Siegrist Vorrichtung zum Einbringen der Absteifbohlen in Baugruben
DE553229C (de) * 1932-06-23 Jean Palm Baugrubenauskleidung mit in Zangen gehaltenen Bohlen
DE699762C (de) * 1938-10-22 1940-12-05 Gottfried Hallinger Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung grabenartiger Baugruben
US2633713A (en) * 1949-06-24 1953-04-07 Treaty Excavating Corp Cage for use in excavating trenches
DE957739C (de) * 1957-01-17 Bielefeld-Schildesche Gustav Heidbreder Verfahren zum Absteifen von Baugruben

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE345038C (de) *
DE243338C (de) *
DE171798C (de) *
DE351779C (de) * 1922-04-13 Gustav Siegrist Vorrichtung zum Einbringen der Absteifbohlen in Baugruben
DE553229C (de) * 1932-06-23 Jean Palm Baugrubenauskleidung mit in Zangen gehaltenen Bohlen
DE957739C (de) * 1957-01-17 Bielefeld-Schildesche Gustav Heidbreder Verfahren zum Absteifen von Baugruben
DE699762C (de) * 1938-10-22 1940-12-05 Gottfried Hallinger Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung grabenartiger Baugruben
US2633713A (en) * 1949-06-24 1953-04-07 Treaty Excavating Corp Cage for use in excavating trenches

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2210988A1 (de) * 1972-03-07 1973-09-13 Marx Karl Verfahren und geraet zum verbauen von baugruben
US3999393A (en) * 1974-11-30 1976-12-28 Josef Krings Cribbing plate for securing conduit trenches or the like
DE2943038A1 (de) * 1979-10-25 1981-05-07 Josef 5138 Heinsberg Krings Verbauplatte fuer eine kanalverbauvorrichtung
US4453863A (en) * 1982-01-29 1984-06-12 Safety Lights Sales & Leasing, Inc. Trench shoring device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69004325T2 (de) Verbaukorbschalung.
EP0475382A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbau tiefer Gräben
DE2809329A1 (de) Schalungsaufbau fuer eine baugruppe oder ein loch
DE1059359B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Absteifen von fortschreitend, etwa durch Bagger ausgehobenen Baugruben
DE7816839U1 (de) Gelenkige vorrichtung zum aussteifen der waende von baugraeben, rohrgraeben u.dgl.
EP0781360B1 (de) Stützschuhgehäuse einer grabenverbauplatte
DE2057263C3 (de) Vorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden
DE2242202C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Stahlbetonwänden im Ortbetonverfahren
DE1165506B (de) Vorrichtung zum Aussteifen der Waende von Baugraeben, Rohrgraeben u. dgl.
DE888161C (de) Aus einzelnen vorher gefertigten Rahmen gebildetes Rohrbaugeruest
DE957739C (de) Verfahren zum Absteifen von Baugruben
DE1898630U (de) Verschalungssatz fuer bauwerke aus giessbaren baustoffen.
DE2854624C2 (de) Gerüst zur Halterung von Geräten
DE202017104471U1 (de) Vorrichtung zum Herauspressen eines vertikalen Trägers einer Trägerbohlwand aus dem Erdreich
CH597438A5 (en) Support shuttering for deep trenches
AT400603B (de) Im bauwesen zum erhöhen der standsicherheit einer deckenschalungsstütze dienendes, auf dem boden aufzustellendes und unten an der stütze von der seite her lösbar zu befestigendes haltegerät
DE2161392C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tunneln in offener Baugrube
DE2718893C3 (de) Führungsgestell für Kanaldielen und Leichtprofile beim Rammen
DE1684394C3 (de) Fahrbare Innenraumschalung für Beton- und Stahlbetonbau werke
DE3003682A1 (de) Deckelschalung
CH351234A (de) Verfahren und Einrichtung zum Absteifen von Baugruben, insbesondere von Kanalisationsgräben
AT156606B (de) Rammgerüst.
DE1955513B2 (de) Vortriebsgerät für den Ausbau offener Gräben
AT346038B (de) Grabverschalung
DE2627739A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum verbauen von gruben