DE2360432C3 - Spritzblasvorrichtung - Google Patents

Spritzblasvorrichtung

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DE2360432C3
DE2360432C3 DE19732360432 DE2360432A DE2360432C3 DE 2360432 C3 DE2360432 C3 DE 2360432C3 DE 19732360432 DE19732360432 DE 19732360432 DE 2360432 A DE2360432 A DE 2360432A DE 2360432 C3 DE2360432 C3 DE 2360432C3
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DE19732360432
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DE2360432A1 (de
DE2360432B2 (de
Inventor
Katashi Nagano Aoki (Japan)
Original Assignee
Nissei Plastics Industrial Co., Ltd., Nagano (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzblasvorrichtung zum Herstellen eines wenigstens annähernd hohlzylinderförmigen, an seinen beiden Enden offenen Hohlkörpers, mit einer Spritzgießform zum Spritzgießen eines Vorformlings und mit einer Blasform, wobei in der Spritzgießform ein im Vorformling die eine der beiden öffnungen erzeugender, den Vorformling mitführend axial verschiebbarer und in die Blasform umsetzbarer Kern und ein die andere der öffnungen erzeugender ortsfester, den Kern in axialer Richtung fortsetzende»· Dorn vorgesehen sind.
Nach der DT-AS 14 79 797 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, die aus einer Spritzgießform mit einem als Blasdüse ausgebildeten Vorformkern und einer geteilten Blasform besteht und bei der das freie Ende des Vorformkernes mit einer Ausnehmung versehen ist. die einen Zentrieransatz übergreift. Da der Zentrieransatz in die Ausnehmung des Vorformkernes greifen muß, weist das Ende des offenen Hohlkörpers an dieser Stelle zwang;läufig eine kleinere öffnung als der Durchmesser des Vorformkerns auf. Dies bedingt eine sehr rischtciihafts Eip.schräfik'jp" hin«irhtlirh der Vielfalt herzustellender Formen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß wjhrend des Blasvorganges das Spritzgießen des Vorformüngs und umgekehrt während des Sprit/vorgangcs das Aufblasen des Vorformlings nicht möglich ist, da Blas- und Spritzgießform auf einer Achse hintereinander angeordnet sind.
Nach der Dl-PS H 36 815 ist eine Vorrichtung zum Herstellen biaxial gereckter Rohrabschnilte bekannt, bei der cm Dorn axial gegenüber ein Spannteil angeordnet und cm axial über den Dorn und das Spannteil schiebbares Formrohr vorgesehen ist. Mit dieser V01 richtung ist aber nur das Aufblasen, jedoch chi das Spritzgießen von Hohlkörpern möglich, wobei die Rohrabschnitte zudem vorher in ihre·- Längsrichtung gereckt werden müssen. Der Vorformling muß also äußerhalb der Vorrichtung gefertigt und dann in diese ^eingespannt und gereckt werden. Dies bedeutet einen großen Zeitaufwand und bringt sehr große wirtschaftliche Nachteile mit sich. Ein weiterer Nachteil besteht äarin, daß durch das Überschieben des Formrohres über das Spannteil die Durchmesser der zu fertigenden Hohlkörper nicht kleiner als der Durchmesser des Spannteiles sein können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, in der sowohl der Vorformling hergestellt als /auch in seine Endform aufgeblasen werden kann, in der diese beiden Vorgänge gleichzeitig stattfinden können lind mit der das Herstellen einer großen Vielfalt von Formen in äußerst wirtschaftlicher Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blasform einen in der von dem ortsfesten Dorn erzeugten öffnung des Vorformlings zum Blasformen dicht abschließenden SchüeSäorn aufweht
Dadurch wird ein problemloses und schnelles Umsetzen des Vorformlings von der Spritzgießform in die Ausblasform gewährleistet Außerdem ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein einfaches Herstellen einer großen Vielfalt von Hohlkörper-Formen möglich.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig.! eine Schnittansicht einer Spritzgießform,
Fig.2 eine Schnittansicht der Spritzgußform nach Fig. 1 mit aus der Spritzgießform herausgezogenem Vorformling,
Fig.3 eine Schnittansicht einer Blasform dsr-Spritzblasvorrichtung,
F i g. 4 eine Schnittansicht der Blasform mit geblasenem Hohlkörper,
F i g. 5 eine Schnittansicht der Spritzblasvorrichtung und
F i g. 6 (A) und F i g. 6 (B) "^chnittansichten von zwei unterschiedlichen hergestellten Hohlkörpern.
Eine Spritzgießform 1 weisi zwei trennbare Formteile la und \b auf, die zum Entformen eines Vorformlings 3 voneinander weg bewegbar sind.
Die Spritzgießform 1 ist mit einem in ihrer Achse liegenden Formkern 2 ausgestattet, so daß sich ein Formhohlraum 4 zur Bildung des Vorformlings 3 mit zwei offenen Enden ergibt.
Der Formkern 2 umfaßt einen ortsfesten Dorn 2a und einen verschiebbaren Kern 2b, wobei der ortsfeste Dorn 2a an einer ortsfesten Flaue 5 befestigt ist und in desi Mittelabschnitt der Spritzgießform 1 hineinragt und wobei der verschiebbare Kern 2b an einer hydraulischen Umsetzvorrichtung 6 befestigt ist und auf der gleichen Achse, in eine Blasform Ii in einer Endstellung eingreifend, hin- und herbeweglich ist. Gleichzeitig mit dem Erreichen dieser Endstellung ist ein zweiter an der Umsetzvorrichtung 6 angeordnete verschiebbare Kern 2b in der Spritzgießform 1 in Stellung gebracht
In der Mitte des ortsfesten Dornes 2a ist ein Angußkanal 7 ausgebildet, mit dessen einem Ende eine Düse 8 in Berührung steht. Ferner ist eine Seitenflfrhe des ortsfesten Dornes 2a mit einer Einsenkung versehen, so daß sich zusammen mit der Endflä^u des verschiebbaren Kerns 2b Verteükanäle 9 und fümariige Angußstege 10 ergeben.
U bezeichnet eine Blasform, welche die beiden
Blasformteüe 11a und 116 und ein Verschlußteil 13 .umfaßt, wodurch sich ein Formhohlraum 12 ergibt Die - Blasformteile Ils und 116 können zu ihrer gegenseitigen Trennung in horizontale Richtung bewegt werden, ^während das Verschlußteil 13 in vertikaler Richtung beweglich ist.
Das VerschlußteiS 13 umfaßt einen sockelartigen Abschnitt 15, welcher in am untersten Ende der Formteile 11a und 116 ausgebildete stufenförmige . Abschnitte 14 eingepaßt ist, und einen Schließdorn 16, weicher aus der oberen Fläche des sockelartigen Abschnitts 15 herausragt. In der Mitte des Verschlußteils 13 ist ferner ein Blaskana! 17 vorgesehen. Der Außendurchmesser des Schiießdornes 16 ist gleich dem Innendurchmesser des VorforrHings 3, und das offene Ende, welches sich über den R»i.« des verschiebbaren Kerns 26 erstreckt, wird durch den Schließdorn 16 dicht .abgeschlossen, wenn sich das Verschlußteil 13 an die stufenförmigenAbscf -^e 14anlegt.
In F i g. 5 ist ß:e r^iallve Anordnung der Spritzgießform 1, der Blasig tp 11 und der verschiedenen Teile des Formkerns 2 zueinander gezeigt, wobei die Umsetzvorrichtung 6 mit dem verschiebbaren Kern 2b im Schnitt der horizontal auf einer Formspanrplatte 18 angebrachten Spritzgießform 1 und der im unteren Teil der Formspannplatte 18 vertikal angebrachten Blasform 11 angeordnet ist Die Umsetzvorrichtung 6 ist ferner mit einem Hydraulikzylinder 21 zur Bewegung einer am Rahmen 19 angebrachten Führungsstange 20 und einem um 180° drehenden, an der Rückseite eines Formrichtblockes 6a angebrachten Hydraulikmotor 22 versehen.
Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise:
Zunächst wird ein beiderseits offener Vorformling 3 unter Verwendung einer Spritzgießform 1 geformt Vorher werden der ortsfeste Dorn 2a und der verschiebbare Kern 2b koaxial ausgerichtet, hierauf werden die Formteile la und 16 geschlossen und festgelegt, so daß sich der Formhohlraum 4 bildet. Hierauf wird der Kunststoff in den Formhohlraum 4 durch die filmartigen Angiißstege iO eingespritzt (Fig. 1).
Nach dem Spritzgießen des Vorformlings 3 werden die Formteile la und 16 geöffnet, und die Umsetzvorrichtung 6 wird zusammen mit dem verschiebbaren
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bewegt, wobei der Vorformling 3 aus dem ortsfesten Kern 2a gezogen wird (Fig. 2).
Der von der Spritzgießform 1 gelöste Vorformling 3 wird mit Hilfe des Hydraulikmotors 22 welcher um 180° dreht, zusammen mit dem verschiebbaren Kern 26 auf so die Blasform Ii umgesetzt, und vertikal zwischen den geöffneten blasiormteilen 11a und 116 in Stellung gebracht (F ig. 3).
Nach dem Umsetzen des Vorformlings 3 auf d;e Blasform Ii, wird das Verschlußteil 13 hydraulisch angehoben und in das untere ünde des an dem verschiebbaren Kerr, hängenden Vorformlings 3 eingesetzt. Hierauf werden die Slasformteile Ha und 116 in Bewegung gesetzt und geschlossen und bilden eine geschlossene Blasform 11, wobei der obere Rand des ίο Vorformlings 3 vom verschiebbaren Kern 26 sowie der Innenfläche der Blasform 11 und das untere Ende des Vorformlings 3 vom Verschlußteil 13 und der Innenfläche der Blasform 11 dicht abgeschlossen gehalten werden. Danach wird durch den Blaskanal 17 des Schiießdornes 16 Luft eingeblasen, um den Vorformling 3 in dem Formhohlraum 12 aufzublasen. Dabei werden die aus dem Verteilkanal stammenden Teile 9a von der Innenfläche des Vorformlings 3 abgerissen (F i g·. 4). Der auf diese Weise hergestellte spritzblasgeformte Hohlkörper 23 wird zusammen mit dem verschiebbaren Kern 26 bei einer erneuten Drehbewegung der Umsetzvorrichtung 6 in die horizontale Lage von der Blasform 11 freigemacht, wonach der Hohlkörper 23 von dem verschiebbaren Kern 26 abgezogen wird.
Der Bewegungsablauf zum Zwecke des Umsetzens des verschiebbaren Kerns 26 aus der Spritzgießform 1 in die Blasform 11 läuft also wie folgt ab:
Nach dem Auseinanderbewegen der Formteile la und \b sowie der Biasiormteite tia und liö aus der geschlossenen Stellung wird die Umsetzvcrrichtung 6 samt Hydraulikzylinder 22 längs der Führungsstange 20 mindestens so lange verschoben, bis der auf dem verschiebbaren Kern 26 sitzende Vorformling 3 vom ortsfesten Dorn 2a freikommt. Dabei wird, wie in F i g. 2 dargestellt, die Umsetzungsvorrichtung 6 so weit zurückgezogen, bis der Vorformling 3 vollständig aus dem Inneren der Spritzgießform 1 herausgezogen ist. In dieser zurückgezogenen Stellung der Umsetzvorrichtung 6 wird der verschiebbare Kern 26 mit dem Vorformling 3 durch eine 130°-Drehung der Umsetzvorrichtung 6 verschwenkt, so daß er in eine zu seiner vorherigen Lage senkrechte Lage gelangt.
Sodann erfolgt eine Verschiebung der Umsetzvorrichtung 6 längs der Führungsstange 20 in entgegengesetzter Richtung, bis der Vorformling 3 am verschiebbaren Kern 26 die zentrale Lage zwischen den beiden Blasformteilen Ha, 116 der Blasform !1 wreicht hat. In dieser Stellung der Umsetzvorrichtunii 6 fahren die Blasiormteüe 11a und 116 wieder zusammen. Hierauf folgt der Blasvorgang in der Blasform 11.
Die Umsetzvorrichtung 6 ist mit zwei verschiebbaren Kernen 26 versehen (F i g. 5).
Der in der Blasform 11 erzeugte Hohlkörper 23 wird nach dem Lösen von der Blasform 11, Zurückfahren der Umsetzvorrichtung 6 und dem Verschwenken des den Hohlkörper 23 tragenden verschiebbaren Kerns 26 in die horizontale L&ge von dem Kern 26 abgezogen.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Mittelabschnitt des Vorformlings 3 gleichmäßig geblasen. Wenn jedoch die Inr.ensehe des Formhohiraums 12 der Blasform 11 eine wellenförmige Oberfläche aufweist, lassen sich baigförmige Hohlkörper 23a (F i g. 6A) hersteilen. Es ist des weiteren möglich, Hohlkörper 236, welche an den beiden Enden Öffnungen verschiedenen Durchmessers aufweisen, beispielsweise cia>j einei, Lampenzylinder (Fig.6B) oder einen Globus mit zwei öffnungen für eine Lampe, zu erzeugen. Es lassen sich auch blasgeformte Hohlkörper 23 mit einem Schraubgewinde an der Außenseite der offenen Enden erzeugen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spritzblasvorrichtung zum Herstellen eines wenigstens annähernd hohlzylinderförmigen, an seinen beiden Enden offenen Hohlkörpers, mit einer
-Spritzgießform zum Spritzgießen eines Vorformlings und mit einer Blasform, wobei in der ...,· Spritzgießform ein im Vorformling die eine der beiden öffnungen erzeugender, den Vorformling ie mitführend axial verschiebbarer und in die Blasform umsetzbärer Kern und ein die andere der öffnungen f> erzeugender ortsfester, den Kern in axialer Richtung
'fortsetzender Dorn vorgesehen sind, d.a durch , ;> gekennzeichnet, daß die Blasform (11) einen
' in der von dem ortsfesten Dorn (2a) erzeugten Öffnung des Vorformlings (3) zum Blasformen di;ht abschließenden Schließdorn (16) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Dorn (2a) als Einspritz- #> dorn mit einem Ängußkanal (7), mit Verteilkanälen (9) une· mit dünnen Angußstegen (10) und der Schließdorn (16) mit einem Blaskanal (17) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteükanäle (9) und die Angußstege (10) zwischen einander benachbarten Stirnflächen des ortsfesten Dornes (2a) und des verschiebbaren Kernes (2b) angeordnet sind.
30
DE19732360432 1972-12-04 1973-12-04 Spritzblasvorrichtung Expired DE2360432C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12138572 1972-12-04
JP47121385A JPS51144B2 (de) 1972-12-04 1972-12-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2360432A1 DE2360432A1 (de) 1974-06-27
DE2360432B2 DE2360432B2 (de) 1976-09-09
DE2360432C3 true DE2360432C3 (de) 1977-04-21

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005026620A1 (de) * 2005-06-09 2006-12-14 Ab Skf Verfahren zur Herstellung eines Dichtungselements und Dichtungselement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005026620A1 (de) * 2005-06-09 2006-12-14 Ab Skf Verfahren zur Herstellung eines Dichtungselements und Dichtungselement
DE102005026620B4 (de) * 2005-06-09 2012-05-16 Ab Skf Verfahren zur Herstellung eines Dichtungselements und Dichtungselement

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