DE2359724A1 - Verschluss - Google Patents

Verschluss

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DE2359724A1
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DE2359724A
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Inventor
Herman Joseph Vogel
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Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/16Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/18Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • B65D41/185Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

ALEXANDER R. HERZFELD . <J fkankf-urt a.m. .
RECHTSANWALT ZEPPE L1 N ALLEE 7.
BEiDEMLANDCER1CHTFRANKFURTAMMAIN TE L. 06 Π , 77 9 . 25
Anmelder in: Coming Glass Works
Corning, F. Ύ.·-, USl
Verschluss . . .
Die Erfindung betrifft einen Verschluss für Behälter mib im wesentlichen zylindrischem .Hals- oder offnunps.te.il.
Die US-PS 2,287,746, 3,085,705 und 3,640,418 beschreiben aufsteckbare Verschlüsse. Auch aufschraubbare Verschlüsse für Behälter wie Reagenzgläser, Glaskolben usw. sind z. B. aus dem Katalog Corning Lab 2 bekannt.
Für verschiedene Anwendungen, z. B. zur Züchti/mc oder iufhev/ahrung von Organismen, Bakterienkulturen und dergleichen soll ein möglichst wenig aufwendiger Verschluss in verschiedenen Schließstellungen drei unterschiedliche Verschlussfunktionen erfüllen, nämlich
1. als lose, aber "atmende", d. h. Luft; oder Gase der Umge-: bune· zulassende S baub abdeckung, ζ. B. "für Fn L bur en von Or-Eranismen; " *
SÄD ORIGIML 409824/0312 _ 2 -
KONTEN: GIROKON TO 4 5 0/68 53 DEUTSCHE BANK A. G1 FRAN K FU RT A. M. · POSTSCHECK FRANKFURT A.M. 64 365
2. als feste, aber atmende Staubabdeckung; J. als gas- und flüssigkeitsfeste Abdichtung.
Diese Verschließstufen sollen schnell und einfach ohne allzu grossen Aufwand eingestellt werden können.
Bekannte Verschlüsse erfüllen diese Anforderungen nicht* Ein solcher Verschluss ist daher Aufgabe der Erfindung.
Diese Aufgabe wird durch den Verschluss der Erfindung aus elastischem Tiaterial für Behälter mit zylindrischem Hals- oder Öffnungsteil dadurch gelöst, dass sich an eine kreisende Kappe für die Abdeckung der Behälteröffnung ein nach unten bzw. innen reichender, ringförmiger innerer Stöpselteil für die gas- und "flüssigkeitsfeste Abdichtung in der vollen Schließstellung an der. Behälterhals innenwand anliegend, sowie ein hohl zylindrischer äusserer Stöpselteil mit einem etwas grösseren Durchmesser als der Aussendurchmesser des Behälterhalses für eine· lockere Schliessverbindung anschliesst, wobei die Zylinderinnenwand dieses weiteren Stöpselbeils am unteren Ende eine erste Gruppe von langgestreckten Erhebungen für eine lose, atmende Staubabdeckung, eine zweite Gruppe von Erhebungen oberhalb der ersten Gruppe einer eine leichte Druckverbindung mit der Behälberöffnung ergebenden Grosse bzw. Höhe, und oberhalb diesen eine dritte. Gruppe von Erhebungen einer eine massige
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Druckverbindung ergebenden Grosse bzw. Höhe enthält, so dass sich durch Zusammenwirken dieser dritten Gruppe von Erhebungen und des inneren Stöpselteils, in der vollen Schließstellung eine gas- und flüssigkeitsfeste Abdichtung ergibt.
Anhand der Zeichnungen sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:: . . ·
die Fig. 1 den Verschluss der Erfindung in Vorderansicht; die Fig. 2 den Verschluss in Aufsicht;
die Fig. 3 den Verschluss im Längsschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 der'Fig. 2;
die Fig. 4- die Einsicht in das Verschlussinnere von unten;
die Fig. 5, 6 und 7 Längsschnitte wie Fig. 5·. aber in verschiedenen Verschlußstellungen, nämlich die Fig. 5 in der Stellung als lockerer, staubabdeckender, aber atmender Verschluss, die Fig. 6. als fester, staubabdeckender, aber atmender Verschluss und die Fig.. 7 als fester Verschluss mit hermetischer Gas- und Flüssigkeitsabdichtung\
die Fip. 8 den Verschluss in Vorderansicht in der hermetischen Schließstellung der Fig. 7·
409824/0312
Der Verschluss, ζ. B. die Verschlusskappe 10, besteht vorzugsweise aus elastischem Kunststoff oder dergleichen und ist zum stufenweisen Verschluss verschiedener funktoneller Abdichtung von Behältern mit ebenem, zylindrischem Hals- bzw. Öffnungsteil wie Dosen, Flaschen, Kolben, Reagenzgläsern usf. geeignet. Als Beispiel zeigen die Zeichnungen den Hals eines Reagenzglases 12 mit den parallelen. Innen- und Aussenf lachen 16, 18 und der Öffnung 14.
Der Verschluss 10 enthält z. B. eine die Öffnung 14 abdeckende kreisförmige, flache Kappe 22, von deren Innenfläche 24 sich nach unten ein Stöpselteil 26 erstreckt. Der Stpselteil ist ringförmig, nicht nur zur Materialersparnis, sondern vor allem um so elastisch zu sein, dass an der Behälterinnenfläche 16 dicht anliegend ist. Sein Hauptteil 28 ist also so bemessen, dass er am Behälter dicht anliegen und eine hermetische Flüssigkeits/G-asabdichtung bilden kann. Am unteren Ende kann er sich nach innen Verjüngen, um das Einführen des Verschlusses in die Behälteröffnung zu erleichtern. Ebenfalls von der Kappe 22 nach unten reicht ein mit dem Stöpsel konzentrischer, zylindrischer Teil 34, dessen Durchmesser an der Innenfläche 36 gemessen etwas grosser als der Aussendurchmesser des Behälters 10 ist und daher einen zunächst lockeren, losen Verschluss bilden kann. Die Aussenfläche 38 ist vorzugsweise griffig gerändelt, am besten durchgehend von der Aussenfläche bis wenigstens zu einem äusseren Ringteil der Kappenoberfläche (s. Fig. 2).
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Wie am deutlichsten aus den Fig. 3 und 4- ersichtlich, befinden sich auf der Stöpselinnenwand 36 nahe dem offenen Ende der Kappe 10 mehrere längs verlaufende Erhebungen 4-2. Diese -sind vorzugsweise im gleichen Abstand um den Umfang der Innenwand verteilt, senkrecht zu ihrer Längsachse gerundet und von solcher Grosse oder Höhe, dass sie mit der Behälberoberflache einen lockeren Verschluss bilden, vgl. die Fig. S.
An diese erste Gruppe von Erhebunfcer. 4-2 schliesst sich nach oben bzw. innen eine zweite Gruppe von Erhebungen 4-4-, vorzugsweise ebenfalls im gleichen Umfangsabstand, an. Sie sind vorzugsweise von tränen- oder tropfenförmiger Gestalt und solcher Grosse, dass mit dem Behälter der aus der Fig. 6 ersichtliche leichte Eeibverschlusp gebildet wird. Die Scheitel.beiTe 46 dieser Erhebungen 4-4- befinden sich infolge,der 'Tränen- oder Tropfenform am unteren oder äusseren, am weitesten von dem flachen Kappenteil 22 weg gelegenen Ende.
An diese zweite Gruppe von Erhebungen schliesst sich oben bzw. nach innen eine dritte Erhebungsgruppe 4-8 an. Diese, Erhebungen verlaufen ebenfalls in Längsrichtung, sind vorzugsweise an den Umfang im gleichen gegenseitigen Abstand verteilt, tränenförmig, aber von solcher Grosse, dass mit dem Behälterhals der aus der Fig. 7 ersichtliche mittelfeste Reibverschluss entsteht. Die Scheitelteile 50 befinden sich wiederum am unteren oder äusseren, von der Kappe 22 am weitesten wegliegenden Ende.
409824/0312 ~ 6.-.
Da die Erhebungen der verschiedenen Gruppen vorzugsweise längs anliegend mit einander fInchben, bilden sie gewissermassen Stufen oder Treppen 54 verschiedener Höhe mit der Funktion, Abdichtungen bzw. Verschlüge verschiedener Dichtfestigkeit zu bilden. Vorzugsweise sind drei oder sechs Erhebungsgruppen vorgesehen. Die in Umfangsrichtung- zwischen ihnen gelassenen Abstände dienen als Atmungsöffnungen oder -durchlässe zwischen der Xifand 36 und der Behälteroberfläche 18, s. die Pig. 4. Es wird damit ein atmender Verschluss möglich, z. B. für Bakterienkulturen usw.
Aus den Fig. 5-8 ist die funktionsmässig verschiedene Arbeitsweise und Anwendung des erfindungsgemässen Verschlusses ersichtlich.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich, ist der Innendurchmesser des Stöpselteils' 3 ^ Drösser al?· de^ Arssendurchmesser des Behäl- " terhalses, so dass sich in einer ersten Verschlußstellung eine lockere Abdeckung der Behälteröffnung ergibt.
Die Erhebungen 42, mit einer Höhe von beispielsweise 0,25 nun (0,01 inch) verringern die lichte Weite der Fläche 36 etwas, erlauben aber noch eine lockere Verbindung oder nur leichte Reibverbindung bzw. elastische Druckverbindung, vorzugsweise nicht mehr als 0,254 mm, zwischen Verschluss 10 und Behälter 12. Die Erhebungen 42 dienen zur Führung und Ausrichtung des
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Verschlusses zum Behälter sowie, in der Stellung der Fig. 5, als lockere, atmende (d. h. Luftzufuhr gestattende) Staubabdeckung, wobei die Scheitel 46 der Erhebungen wenigstens teilweise auf der Behälterendfläche 20 aufliegen. . .* ;
Die zweite Gruppe von Erhebungen 44, mit einer Höhe von beispielsweise etwa 0,5 mm (0,02 inch) verringern den Durchmesser der Oberfläche 36 auf einen Wert kleiner als der Aussendurchmesser des Behälterhalses, so dass zumindest eine leichte Druckverbindung von z. B. 0,38 - 0,7 mm (0,015 - 0,03 inch) zwischen Verschluss und Behälter entsprechend der Darstellung der Fig. 6 entsteht. Der Verschluss wirkt hier als atmende Staubabdeckung. Infolge der Tränenform werden die Scheitelteile 46 am meisten zusammengedrückt, was sich durch eine leichte Aus wölbung des- Stöpselteils 34 und der Rändelung 38 zeigt (s. Fig. 6 und 8).. . . ■
Die dritte Gruppe von Erhebungen 48 haben beispielsweise eine Höhe von etwa 0,63 euü (0,025 inch) und bilden die aus der Fig. 7 ersichtliche massige oder mittlere Druckabdichtung, von z. B. etwa 0,63 - 1 mm. In dieser Stellung wirkt der Stöpselteil 34 als feste Staubabdeckung zud zusammen mit dem inneren Stöpselteil 26 als hermetischer Gas/Flüssigkeitsverschluss. Auch hier werden infolge der Tränenform die Scheitel 50 am meisten zusammengedrückt^ was sich an der Auswölbung gem. Fig. 7 imcl 8 zeigt. In der vollen Schließstellung des
- 409824/Q312 "' 8 "
Verschlusses liegt die Verschlussinneriflache 24- auf der Behält er endf Iac rie 2ö.
Das Ausmasfj der verschiedenen Druckverbindungen richtet sich im Einzelfall nach dem Material, der, Wandstärke und Grosse des Stöpsels, usf. Die obigen Beispielwerte gelten für einen Polypropyleiiverschluss mit einem Innendurchmesser von etwa 16,5 nim, einer Wandstärke von ca. 1 mm und einer Länge des nach unten reichenden Stöpselteils von etwa 2,54- cm. Die Höhe der Erhebungen in den Zeichnungen ist zur Verdeutlichung übertrieben.
Der Verschluss ist auf Behältern aller Art aus starrem Material mit ebenwandigem, im wesentlichen zylindrischem Halsteil oder Öffnungsteil verwendbar. Eine besondere günstige Anwendung ist der Verschluss von Reagenzgläsern mit Organismenkulturen, weil sich eine abgestufte Verschlussfunktion von lockerer aber atmender Staubabdeckung bis zur hermetischen, gas- und flüssigkeitsfesten Abdichtung ergibt.
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Claims (8)

  1. Patent ansprüche
    Verschluss aus elastischem Material fur Behälter mit zylindrischem Hals oder zylindrlsohoT' öffnung, Reagenzgläser, . Kolben und dergleichen, dadui-h gekennzeichnet, daso sich an eine kreisrunde Kappe für die Abdeckung der Behälteröffnung ein nach unten bzw. innen reichender, ringförmiger innerer Stöpselteil (26) für die gas- und flüssigkeitsfeste Abd.i ch— tune: in der vollen Schließstellung an der Behälterhalsinnenwand anliegend, sowie ein hohlzylindrischer ausserer Stöpselteil (-54) mit einem etwas grösseren Durchmesser als der Aussendurchmesser des Behälterhalses für eine lockere Schliessverbindung anschliesst, wobei die Zylindrinnenwand dieses weiteren Stöpselteils am unteren Ende eine erste Gruppe von langgestreckten Erhebungen: (4-2) für eine lose, atmende Staubabdeckung, eine zweite Gruppe von Erhebungen (4-4) oberhalb der ersten Gruppe einer eine leichte Druckverbindung mit der Behälteröffnung ergebenden Grosse bzw. Hohe und oberhalb ,diesen eine dritte Gruppe von Erhebungen (4-6) einer eine massige Druckverbindung er.egebenden Grosse bzw. Höhe enthält, so dass sich durch Zusammenwirken dieser dritten Gruppe vor·■ Erhebungen und des inneren Stöpselteils in der vollen Schließstellung eine gas- und flüssigkeitsfeste Abdichtung ergibt.
  2. 2. Verschluss gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen in Umfansrsrichtung im gleichen gegenseitigen Abstand angeordnet sind.
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    - lö-
  3. 3. Verschluss eremäss AiisOriich 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen länsrs ausgerichtet und von Gruppe zu Gruppe zunehmender Höhe sind.
  4. 4. Verschluss gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen wenigstens einer· Gruppe tränenförmig sind.
  5. 5- Verschluss gemäss Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheitel der träneaförmigen Erhebungen an ihrem unteren, von der Verschlusskappe am weitesten weg liegenden Ende sich befinden.
  6. 6. Verschluss gemäss irgend einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass der innere Stöpselteil am unteren Ende (30) nach innen abgebogen ist.
  7. 7- Verschluss gemäss irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des äusseren Stöpselteils über ihre gesamte Länge griffig gerändelt ist (38).
  8. 8. Verschluss gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rändelung bis zu wenigstens einem ringförmigen Teil der Verschlusskappe (22) durchgeführt ist.
    409824/0312
    Le e rs e i t e
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GB (1) GB1448685A (de)
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