DE102005029289A1 - Kappe für einen Trinkhalm mit einem zylindrischen Innendorn - Google Patents

Kappe für einen Trinkhalm mit einem zylindrischen Innendorn Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trinkhalm zur Verabreichung einer Substanz, die in dem Trinkhalm bevorratet und die mit einer Flüssigkeit aus dem Trinkhalm saugbar ist, wobei ein Ende des Trinkhalms mit einer Kappe verschlossen ist, die eine Hülse, eine Abdeckung und einen Innendorn aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trinkhalm zur Verabreichung einer Substanz, die in dem Trinkhalm bevorratet und die mit einer Flüssigkeit aus dem Trinkhalm saugbar ist, wobei ein Ende des Trinkhalms mit einer Kappe verschlossen ist, die eine Hülse eine Abdeckung und einen Innendorn aufweist.
  • Derartige Trinkhalme sind beispielsweise aus der WO 98/17228 bekannt. Die Kappen dieser Trinkhalme weisen Innendorne mit einer Hinterschneidung auf. Diese Innendorne haben den Nachteil, dass Pellets, die sich innerhalb des Trinkhalms befinden nach außen durch einen Spalt zwischen dem Trinkhalm und der Kappe gefördert werden. Darüber hinaus ist die Zentrierung zwischen dem Halm und der Kappe unzureichend. Für den Fall, dass der Halm an einem Ende gebördelt ist, wird die Bördelung aufgrund einer unzureichenden Zentrierung oftmals beschädigt. Weiterhin nachteilig ist, dass Kappen mit Innendornen mit einem Hinterschnitt vergleichsweise aufwendig herzustellen sind.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Trinkhalm mit einer Kappe zur Verfügung zustellen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Trinkhalm zur Verabreichung einer Substanz, die in dem Trinkhalm bevorratet und die mit einer Flüssigkeit aus dem Trinkhalm saugbar ist, wobei ein Ende des Trinkhalms mit einer Kappe verschlossen ist, die eine Hülse, eine Abdeckung und einen Innendorn aufweist, bei dem der Innendorn einen bezogen auf die Rotationsachse zumindest abschnittsweise zylindrischen Teil und einen bezogen auf die Rotationsachse zumindest abschnittsweise konischen Teil aufweist.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass bei dem erfindungsgemäßen Trinkhalm keine Förderung der Pellets nach außen mehr erfolgt. Eine Beschädigung des Trinkhalms, insbesondere der Börderung beim Aufsetzen der Kappe, ist weitgehend ausgeschlossen. Zwischen der Kappe und dem Trinkhalm lassen sich ausreichende, gut reproduzierbare Abziehkräfte der Kappe von dem Trinkhalm realisieren. Das Spritz-Guß-Verfahren zur Herstellung der Kappe ist in Vergleich zum Stand der Technik wesentlich vereinfacht. Der erfindungsgemäße Trinkhalm ist einfach und kostengünstig herzustellen und für den Patienten und/oder Konsumenten einfach zu benutzen.
  • Erfindungsgemäß weist der Innendorn einen bezogen auf die Rotationsachse zumindest abschnittsweise zylindrischen Teil und bezogen auf die Rotationsachse zumindest abschnittsweise konischen Teil auf. Abschnittsweise konisch bzw. abschnittsweise zylindrisch bedeutet, dass der Zylinder bzw. Konus durch Spalte die parallel zur Mittelachse des Zylinders bzw. des Konus verlaufen unterbrochen sein können. Vorzugsweise handelt es sich insbesondere bei dem Zylinder jedoch um einen Vollmantelzylinder und bei dem Konus um einen Vollmantelkonus.
  • Vorzugsweise ist der Innendorn an der Abdeckung der Kappe angeordnet.
  • Weiterhin bevorzugt sind die Hülse und der Innendorn der Kappe konzentrisch angeordnet.
  • In einer andern bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt sich direkt an die Abdeckung der zylindrische Teil des Innendorns an.
  • Weiterhin bevorzugt wirkt die Innenseite des Trinkhalms dichtend mit dem Innendorn zusammen.
  • Vorzugsweise ist das Ende des Trinkhalms, das mit der Kappe zusammenwirkt, gebördelt. Besonders bevorzugt wirkt dann diese Bördelung dichtend mit dem Innendorn zusammen.
  • Ganz besonders bevorzugt liegt zwischen der Innenseite des Trinkhalms und/oder der Bördelung und dem Innendorn eine Presspassung vor. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat zum einen den Vorteil, dass die Presspassung dichtend wirkt. Zum anderen ergibt sich durch die Presspassung eine gewisse Abzugskraft, die aufgewendet werden muss, um die Kappe von dem Trinkhalm abzuziehen, so dass sich diese nicht selbständig von dem Trinkhalm löst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt der Kegelwinkel des konischen Teils 15 bis 25°. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat zum einen den Vorteil, dass der Innendorn der Kappe leicht in den Trinkhalm einführbar ist. Durch den erfindungsgemäßen Kegelwinkel wird die Kraft, die aufgewendet werden muss, um den Trinkhalm bzw. die Bördelung etwas aufzuweiten, nicht übermäßig hoch.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist(sind) an der Innenseite der Kappe mindestens eine, vorzugsweise mehrere, Klemmrippe(n), angeordnet, die reibschlüssig mit der Außenseite des Halmes zusammenwirkt(en). Diese Klemmrippen erhöhen die Abzugskraft, die benötigt wird, um die Kappe von dem Halm zu lösen.
  • Weiterhin bevorzugt weist die Kappe Ausnehmungen auf, die als Luftlöcher fungieren für den Fall, dass ein Kind oder ein Patient die Kappe versehentlich verschluckt und die Kappe in die Luftröhre gelangt. Besonders bevorzugt sind die Ausnehmungen zumindest teilweise in der Abdeckung der Kappe angeordnet. Ganz besonders bevorzugt sind die Ausnehmungen im Randbereich der Abdeckung noch mehr bevorzugt gleichmäßig über den Umfang verteilt, angeordnet.
  • Vorzugweise weist das Material, vorzugsweise der Kunststoff, aus der die Kappe hergestellt ist Substanzen, besonders bevorzugt Nanopartikel, auf, mit denen die Kappe mittels Röntgenstrahlen sichtbar gemacht werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 5 erläutert. Dieser Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt schematisch einen Trinkhalm mit einer Kappe.
  • 2 zeigt eine Ausgestaltungsform der Kappe des erfindungsgemäßen Trinkhalms.
  • 3 zeigt das Zusammenspiel zwischen Trinkhalm und Kappe.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Zusammenspiels zwischen dem Trinkhalm und der Kappe.
  • 5 zeigt eine weitere Darstellung der Kappe.
  • 1 zeigt schematisch den erfindungsgemäßen Trinkhalm 1, der innerhalb des zylindrischen Teils 8' seiner Wandung 8 eine Substanz 2 aufweist, die auf einem Controller 10 liegen. Des weiteren weist der Trinkhalm 1 am oberen Ende 3 der Wandung 8 eine Bördelung 8'' auf, die verhindert, dass der Controller 10 aus dem Trinkhalm entweicht. Das Ende 3 ist durch die Kappe 9 verschlossen, um zu verhindern, dass die pelletförmige Substanz 2 ungewolltermaßen aus dem Trinkhalm entweichen. Zur Verabreichung bzw. zum Konsum der Substanz 2 wird die Kappe 9 von dem Trinkhalm 1 entfernt und das dem Ende 3 abgewandte Ende des Trinkhalms in eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, gesteckt. Das Ende 3 wird von dem Konsumenten bzw. dem Patienten in dem Mund genommen und die Flüssigkeit durch den Trinkhalm gesaugt. Diese Flüssigkeit bewirkt, dass zum einen die Substanz 2 mobilisiert und gemeinsam mit der Trinkflüssigkeit in den Munde des Patienten bzw. Konsumenten gesaugt wird. Gleichzeitig wird der Controller 10 mit der Flüssigkeit in Richtung des Endes 3 gesaugt, um sicherzustellen, dass die Substanz 2 zumindest nahezu vollständig aus dem Trinkhalm 1 in den Munde des Patienten und/oder Konsumenten gelangt.
  • 2 zeigt eine detaillierte Darstellung der Kappe 9 des Trinkhalms 1. Diese Kappe 9 weist eine Hülse 4 auf, die an einem Ende mit einer Abdeckung 5 abgeschlossen ist. In dieser Abdeckung 5 ist eine Einbuchtung 11 eingeformt vorhanden, die den Anspritzpunkt beim Spritzgießen darstellt. Auf der Innenseite der Abdeckung 5 ist ein Innendorn 6 angeformt, der einen zylindrischen Teil 6' und einen konischen Teil 6'' aufweist.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform des Zusammenspiels zwischen dem Trinkhalm 8 und der Kappe 9. Der Trinkhalm 8 weist einen zylindrischen Teil 8' und eine Bördelung 8'' auf. Beim Aufstecken der Kappe 9 auf den Trinkhalm wird die Bördelung 8'' zunächst einmal aufgeweitet, vorzugsweise aufgebogen,. Beim weiteren hineinstecken des Innendorns 6 in den Trinkhalm gelangt die Bördelung 8'' und/oder die Innenseite 7 des Trinkhalms in Kontakt mit der zylindrischen Fläche 6'' des Innendorns 6, mit der sie sodann eine dichtende Verbindung, vorzugsweise eine Presspassung eingeht, die zum einen verhindert, dass Pellets aus dem Innenraum des Trinkhalms 8 über sein Ende 3 entweichen. Des weiteren verhindert die Presspassung zwischen der Bördelung 8'' und dem Innendorn 6, dass sich die Kappe 9 ungewolltermaßen von dem Trinkhalm 8 ablöst. Die Hülse 4 steht bei dieser Ausführungsform nicht im Eingriff mit dem Trinkhalm 8, sondern wirkt lediglich als Führung beim Aufstecken der Kappe 9 auf den Trinkhalm 8.
  • In 4 ist im wesentlichen das Zusammenspiel zwischen dem Trinkhalm 8 und der Kappe 9 gemäß 3 dargestellt, mit der Ausnahme, dass bei dem vorliegenden Beispiel die Kappe 9 mehrere Klemmrippen 12 aufweist, die klemmend mit der Außenseite 13 des Trinkhalmes 8 zusammenwirken und entweder allein oder im Zusammenspiel mit der Verbindung zwischen dem Halm 8 und dem Innendorn 6 für die benötigte Abzugskraft sorgen. Des weiteren weist die Kappe 8 mehrere über den Umfang der Kappe verteilte Ausnehmungen 14 auf. Die Ausnehmungen erstrecken sich vorzugsweise sowohl in den Bereich der Abdeckung hinein als auch über die Hülse 4. Die Ausnehmungen stellen sicher, dass eine Person, insbesondere ein Kind, das die Kappe verschluckt, nicht erstickt. Der Fachmann erkennt, dass die zuvor dargestellten Kappen ebenfalls diese Ausnehmungen aufweisen können.
  • 5 zeigt eine weitere Darstellung der Kappe 9, die über den Umfang verteilt Klemmrippen 12 aufweist. Zwischen den Klemmrippen oder fluchtend mit den Klemmrippen sind Ausnehmungen 14 angeordnet, die einen im wesentlichen uneingeschränkte Luftströmung gewährleisten für den Fall, dass die Kappe ungewollter Weise in die Atemwege, insbesondere die Luftröhre eines Menschen, insbesondere eines Kindes oder eines Tieres gelangt.
  • 1
    Trinkhalm
    2
    Substanz
    3
    ein Ende des Trinkhalms
    4
    Hülse
    5
    Abdeckung
    6
    Innendorn
    6'
    konischer Teil des Innendorns
    6''
    zylindrischer Teil des Innendorns
    7
    Innenseite des Halms
    8
    Halm
    8'
    zylindrischer Teil des Halms
    8''
    Bördelung des Halms
    9
    Kappe
    10
    Controller
    11
    Einbuchtung

Claims (14)

  1. Trinkhalm (1) zur Verabreichung einer Substanz (2), die in dem Trinkhalm (1) bevorratet und die mit einer Flüssigkeit aus dem Trinkhalm saugbar ist, wobei ein Ende (3) des Trinkhalms mit einer Kappe (9) verschlossen ist, die eine Hülse (4), eine Abdeckung (5) und einen Innendorn (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendorn einen bezogen auf die Rotationsachse zumindest abschnittsweise zylindrischen Teil (6') und einen bezogen auf die Rotationsachse zumindest abschnittsweise konischen Teil (6'') aufweist.
  2. Trinkhalm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendorn (6) an der Abdeckung (5) angeordnet ist.
  3. Trinkhalm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) und der Innendorn (6) konzentrisch angeordnet sind.
  4. Trinkhalm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zylindrische Teil (6') an die Abdeckung (5) anschließt.
  5. Trinkhalm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (7) des Trinkhalmes (1) dichtend mit dem Innendorn (6) zusammenwirkt.
  6. Trinkhalm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (3) des Trinkhalmes gebördelt ist.
  7. Trinkhalm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bördelung (8) dichtend mit dem Innendorn (6) zusammenwirkt.
  8. Trinkhalm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenseite (7) des Trinkhalmes und/oder der Bördelung (8) und dem Innendorn (6) eine Presspassung vorliegt.
  9. Trinkhalm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelwinkel des konischen Teils (6'') 15°–25° beträgt.
  10. Trinkhalm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) lediglich führend wirkt.
  11. Trinkhalm nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Kappe (9) mindestens eine Klemmrippe (12) angeordnet ist, die reibschlüssig mit der Außenseite (13) des Halmes (8) zusammenwirkt.
  12. Trinkhalm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (9) Ausnehmungen (14) aufweist.
  13. Trinkhalm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (14) zumindest teilweise in der Abdeckung (5) angeordnet sind.
  14. Trinkhalm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (14) im Randbereich der Abdeckung (5) angeordnet sind.
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