DE2359355A1 - Neuartiges verfahren zur herstellung von silberchloridpulver - Google Patents
Neuartiges verfahren zur herstellung von silberchloridpulverInfo
- Publication number
- DE2359355A1 DE2359355A1 DE2359355A DE2359355A DE2359355A1 DE 2359355 A1 DE2359355 A1 DE 2359355A1 DE 2359355 A DE2359355 A DE 2359355A DE 2359355 A DE2359355 A DE 2359355A DE 2359355 A1 DE2359355 A1 DE 2359355A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silver chloride
- silver
- water
- temperature
- heated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G5/00—Compounds of silver
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Glanulating (AREA)
Description
Neuartiges Verfahren zur Herstellung von Silber-
ehloridpulver.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die
Herstellung von Silberchlorid und insbesondere auf Verbesserungen bei einem Verfahren zur Herstellung von Silberchlorid
aus metallischem Silber durch Kontakt mit Chlorgas bei erhöhter Temperatur.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Silberchlorid wird Silber oder silberhaltiges Material in Salpetersäure
gelöst, und sodann wird aus der erhaltenen Lösung Silberchlorid ausgefällt, indem die Lösung mit Kochsalz
oder Salzsäure oder dergleichen zusammengebracht wird.
409828/0680
O _
_ 2 —
Das auf diese Weise ausgefällte Silberchlorid wird dann gewaschen und getrocknet. Versuche zur Herstellung von
Silberchlorid durch Reaktion von Silber mit Chlorgas bei Zimmertemperatur oder etwas erhöhten Temperaturen wie
zum Beispiel 260°C waren wegen mangelnder oder zu langsamer Reaktion weitgehend erfolglos.
Ein erfolgreiches Verfahren ist jedoch entwickelt worden, das ausführlicher in der USA-Patentschrift 3 147 073 der
Anmelderin offenbart ist. In dieser Patentschrift wird
ein Verfahren zur Herstellung von Silberchlorid offenbart, bei dem eine Charge metallischen Silbers in eine Reaktionskammer eingeführt wird, die Reaktionskammer auf eine Temperatur
über der Schmelztemperatur des Silberchlorids aber unter der Schmelztemperatur des Siltoers erhitzt wird, ständig
Chlorgas an einer Stelle oberhalb des Silbers in die Reaktionskammer eingeführt wird und ständig das erhaltene
geschmolzene Silberchlorid aus der Reaktionskammer an einer
Stelle unterhalb des im festen Zustand befindlichen Silbers in der Kammer abgezogen wird. Mit einem derartigen Verfahren
kann Silberchlorid in wirtschaftlicher Weise hergestellt
werden. Obwohl das Silberchlorid verhältnismäßig rein ist, wird es jedoch bei diesem Verfahren/geschmolzener
Form gewonnen und muß weiterer Behandlung ausgesetzt werden, um es in die gewünschte endgültige Größe und Form zu bringen,
wie zum Beispiel durch Gießen oder dergleichen.
Erhebliche Mengen von Silberchlorid in feiner Teilchenform werden in der Industrie beispielsweise für fotographisehe
Verfahren und dergleichen benötigt und verwendet. Ein wesentlicher Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand ist normalerweise
für die Umwandlung von Silberchlorid von seiner festen oder geschmolzenen Form in feines Silberchloridpulver
4 03828/0680
_ 3 —
erforderlich. Demzufolge wäre es zweckmäßig und wünschenswert, ein verbessertes Verfahren zur Behandlung des Erzeugnisses
des oben beschriebenen, durch das Patent der Anmelderin geschützten Verfahrens zu schaffen, so daß das
Verfahren in wirksamer ¥eise Silberchloridkömer von gesteuerter
Teilchengröße als Endprodukt ergibte
Die vorliegende Erfindung wird diesem Erfordernis gerecht.
Die Erfindung umfasst Verbesserungen in einem Verfahren zur
Herstellung von Silberchlorid aus Silber in festem Zustand, bei dem das Silber bei erhöhten Temperaturen mit Chlorgas
zusammengebracht wird. Die erfindungsgemäßen Verbesserungen bestehen im wesentlichen darin, daß das abgezogene Silberchlorid
auf mindestens etwa 593°C, jedoch unterhalb seiner Zersetzungstemperatur erhitzt wird und dann das erhitzte,
flüssige Silberchlorid in Wasser gebracht wird, wonach die sich ergebenden brüchigen Silberchloridflocken gewonnen und
zu Körnchenform zerkleinert werden. Diese Verbesserungen ermöglichen es, reines Silberchloridpulver oder reine
Silberchloridkörner in leichter Weise aus geschmolzenem Silberchlorid zu erhalten, das das .Endprodukt des in der
USA-Patentschrift 3 147 073 beschriebenen Verfahrens ist.
Das in hohem Maß gereinigte Silberchlorid in körniger Form oder Pulverform ist für viele Zwecke einschließlich der
Wasserreinigung und dergleichen infolge der bakteriziden Eigenschaften des Silberchlorids geeignet. Ferner ist dieses
Silberchlorid in der fotochemischen Industrie beispielsweise für die Herstellung von fotographischen Emulsionen
und dergleichen geeignet. Die Verbesserungen ermöglichen es, mit dem durch das oben genannte Patent geschützen Verfahren
in wirtschaftlicherer Weise zu arbeiten, als es bisher möglich war, und die Verbesserungen erfordern keine
komplizierten Verfahrensschritte oder Maschinen und können
409828/06 8 0
schnell in einfacher, gesteuerter Weise durchgeführt werden. Weitere Vorteile und Einzelheiten der Verbesserungen sind
in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung dargO^gt.
Silberchlorid, das in geschmolzener Form in dem in der USA-Patentschrift 3 147 073 beschriebenen Verfahren oder
einem ähnlichen Verfahren hergestellt wird, wird gemäß den erfindungsgemäßen Verbesserungen so behandelt, daß es leichter
in feine körnige oder Pulverform zerkleinert werden kann. Bei dem in der USA-Patentschrift 3 147 073 offenbarten Verfahren
werden reine Silberbarren in einer Reaktionszone auf eine Temperatur unter der Schmelztemperatur des Silbers
aber über der Schmelztemperatur von Silberchlorid erhitzt und sodann wird ständig Chlorgas über der Höhe des festen
Silbers in der Reaktionszone eingeführt, um eine Reaktion mit dem Silber zur Bildung von geschmolzenem Silberchlorid
hervorzurufen. Das geschmolzene Silberchlorid wird ständig aus der Reaktionszone unterhalb des festen Silbers abgezogen,
so daß es sich nicht aufbauen und die Reaktion zwischen dem Chlorgas und dem Silber blockieren kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das geschmolzene Silberchlorid, das bei dem oben beschriebenen Verfahren mit
einer Temperatur austritt, die wesentlich unterhalb 593°C,für gewöhnlich etwa 525°C beträgt, in einer getrennten Heizzone
auf mindestens etwa 593°C, jedoch unterhalb der Zersetzungstemperatur des Silberchlorids und vorzugsweise auf
etwa 7O5°C erhitzt. Höhere Temperaturen sind nicht erforderlich, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen und
können infolge der unnötigen Erhitzung zu einer Vergeudung von Energie und Zeit führen. Geringere Temperaturen sind
unzureichend, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Nachdem das geschmolzene Silberchlorid auf die angegebene
409828/0680
Temperatur erhitzt worden ist,.wird es in einen Tank, ein
Gefäß oder einen Behälter, der Wasser enthält^ eingetropft oder in sonstiger Weise eingeführt. Vorzugsweise ist das
Wasser zumindest anfänglich gekühltes Wasser, und zweckmäßigerweise beträgt der Temperaturunterschied zwischen
dem geschmolzenen Silberchlorid, das das Wasser berührt, und dem Wasser mindestens etwa 58O°C. Dieser Temperaturunterschied
ist erforderlich, um zu gewährleisten, daß die Tropfen des geschmolzenen Silberchlorids in Berührung
mit dem Wasser so schnell erstarren, daß sie sehr brüchig werden. Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu brüchigen
Flocken des Silberchlorids, deren Größe unterschiedlich sein kann, aber deren Breite etwa bis zur Hälfte der Länge
bei unregelmäßiger Dicke sein kann.
Falls der Temperaturunterschied geringer ist als der als Minimum angegebene, und/oder falls die Temperatur des
Silberchlorids bei der Berührung mit dem Wasser geringer als etwa 593°C ist, findet eine unzureichende sofortige
Kristallisierung des Silberchlorids bei seiner Berührung mit dem Wasser unabhängig von der Wassertemperatur statt.
Daraus ergibt sich, daß die erstarrten Silberchloridtropfen nicht ohne weiteres in einer Hammermühle oder in
einer sonstigen Zerkleinerungsvorrichtung zu feinem Pulver oder zu körniger Form ohne erhebliche Schwierigkeiten und
nur mit erheblichem Energieaufwand zerkleinert werden können. Es sei bemerkt, daß der Temperaturunterschied und die angegebene
Mindesttemperatur wichtig sj,nd, um ein gewünschtes
Erzeugnis zu erhalten, das ohne weiteres in wirtschaftlicher
Weise granulierbar ist.
Nachdem die brüchigen Silberchloridflocken in erfindungsgemäßer
Weise hergestellt worden sind, werden sie in einer
409828/0680
2353355
Hammermühle oder in einer sonstigen entsprechenden Zerkleinerungsvorrichtung
zerkleinert. Vorzugsweise wird die Zerkleinerung mit den Flocken in trockenem Zustand durchgeführt.
Demzufolge können die Flocken aus dem Wasser, in dem sie gebildet worden sind, herausgenommen werden, in
herkömmlicher Weise getrocknet werden, wie zum Beispiel durch Erwärmung, Luftbeblasung und/oder dergleichen,und
dann in die Zerkleinerungsvorrichtung eingeführt werden, um sie zu der gewünschten Teilchengröße zu zerkleinern.
Ein verfahrenstypisches Erzeugnis ist hergestellt worden, das einen Silberchloridgehalt von mehr als 99,5 % aufweist
und das ohne weiteres zu einer durchschnittlichen Teilchengröße zermahlen werden kann, mit der 100 fo der
Teilchen ohne weiteres durch ein Sieb mi,t 24 Maschen pro
Zentimeter hindurchgehen. Die Brüchigkeit der Flocken gewährleistet,
daß der MahlVorgang ohne weiteres durchgeführt werden kann. Weitere Gesichtspunkte der vorliegenden
Erfindung gehen aus den nachfolgenden besonderen Beispielen
hervor.
Ein Silberbarren mit dem Gewicht von 45,35 kg wird in eine
geschlossene Reaktionskammer eingesetzt, die mit äußeren Heizeinrichtungen, einem Gaseinlass und -auslass über dem
Silber und einem am Boden agebrachten Flüssigkeitsauslass ausgerüstet ist. Die Reaktionskammer wird auf eine Temperatur
von etwa 7O5°C erhitzt, woraufhin Chlorgas mit geringfügig überatmosphärischem Druck durch den Gaseinlass in die
Reaktionskammer eingeführt wird. Das Chlorgas zirkuliert über der oberen Fläche des Silbers und verlässt die Kammer
durch den Gasauslass. Die Chlorgasmenge wird so reguliert, daß sie über der für die Reaktion mit dem Silber erforder-
- 7 τ 409828/0680
lichen Menge liegt» Die Reaktion wird etwa 100.Minuten lang
durchgeführt, und während dieser Zeit bildet sich an der Oberfläche des Silbers Siltoerchlorid, das von dem starren
Silber abläuft, sich am Boden der Kammer sammelt und durch den Bodenauslass ausläuft«
Das geschmolzene Silberchlorid hat zu diesem Zeitpunkt und
an dieser Stelle eine Temperatur von etwa 482°C und fließt
zu einer getrennten Heizzone in Form eines Ofens und wird in diesem auf eine Temperatur von etwa 650 C erhitzt, und
wird mit etwa dieser Temperatur aus dem Ofen in Wasser in einem Tank eingetropft, das eine durchschnittliche Temperatur
von etwa 10°C hat. Das Wasser hat erheblich größeres Volumen als das Silberchlorid und wird durch das Einströmen
von gekühltem Frischwasser in einem Temperaturbereich zwischen etwa 4,5 C und etwa 15 C gehalten. Brüchige Silberchloridflocken
werden vom Boden des Wassertanks gewonnen, durch Erwärmung und Luftbeblasung getrocknet und dann in
eine Hammermühle gebracht, in der si© zu einem körnigen Pulver gemahlen werden, dessen Teilchen durch ein Sieb mit
2h Maschen pro Zentimeter hindurchgehen. Die errechnete Energie, die zur Granulierung dieses Silberchlorids aufgewendet
werden muß, beträgt weniger als 10 % der Energie, die zur Granulierung von Silberchlorid erforderlich ist,
das durch das gleiche Verfahren hergestellt worden ist, mit der Ausnahme, daß das Silberchlorid zunächst in Formen gegossen
wird, erstarrt und dann in kleine Stücke zerbrochen und gemahlen wird. Demzufolge stellen das erfindungsgemäße
Verfahren und seine Verbesserungen einen wesentlichen technischen Fortschritt dar.
409828/0680
Das Verfahren und seine Verbesserungen werden ebenso
durchgeführt, wie es im Beispiel 1 beschrieben ist, mit der Abweichung, daß das Verfahren fortlaufend durchgeführt
wird. D.h., das geschmolzene Silberchlorid wird laufend aus der Reaktionskammer abgezogen, das geschmolzene
Silberchlorid wird fortlaufend einer Heizzone zugeführt, das geschmolzene Silberchlorid wird laufend aus
der Heizzone mit einer Temperatur von etwa 6500C abgezogen
und fortlaufend in den Wassertank eingetropft. Die Herausnahme der gebildeten Silberchloridflocken aus
dem Wasser zur Zerkleinerung in der Hammermühle wird periodisch durchgeführt. Es werden die gleichen verbesserten
Ergebnisse erzielt, wie bei dem Beispiel 1.
Es werden parallele Versuche gemäß dem Verfahren und den Verbesserungen durchgeführt, wie sie in Beispiel 1 dargelegt
sind, wohei jedoch Erwärmungstemperaturen von 593°C, 705 C und keine Wiedererwärmung, sondern lediglich die
Auslauftemperatur von 482°C verwendet wurden. Die Ergebnisse
zeigen, daß die Silberchloridflocken, die unter Verwendung der Erwärmungstemperatüren von 593°C und 7050C
in ihren Eigenschaften dem in Beispiel 1 erhaltenen Produkt
gleichwertig sind, einschließlich der leichten Granulierbarkeit. Die Flocken, die dadurch hergestellt wurden,
daß geschmolzenes Silberchlorid mit einer Aufwärmungstemperatur
von 5380C in Wasser eingetropft wurde, waren jedoch nicht so brüchig, wie die oben beschriebenen. Die
Flocken, die dadurch erhalten wurden, daß geschmolzenes Silberchlorid mit einer Temperatur von 482°C in Wasser eingeführt
wurde, sind noch weniger brüchig und sehr schwer in einer Hammermühle in feine Teilchenform zu zermahlen,
wofür ein Energieaufwand erforderlich ist, der etwa 300%
- 9 409828/0680
2353355
höher ist, als für die Silberehloridflocken, die mit
Temperaturen von 593 und 7O5°C hergestellt wurden.
Die obigen Beispiele zeigen deutlich die verbesserten Ergebnisse, die durch die Verwendung der erfindungsgemäßen
Verbesserungen des Verfahrens zur Herstellung von Silberchlorid erhalten werden. Die Verbesserungen werden in
einfacher Weise durchgeführt und führen zu einer Verringerung des Energieaufwands und der Herstellungskosten
von Silberchloridpulver von höher Reinheit. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Verbesserungen gehen aus der
vorstehenden Beschreibung hervor.
409828/0680
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:(T) Verfahren zur Herstellung von Silberchlorid, bei dem metallisches Silber über die Schmelztemperatur von Silberchlorid aber unter die Schmelztemperatur des Silbers in einer Reaktionszone erwärmt wird, über dem erwärmten Silber Chlorgas eingeführt wird und das erhaltene geschmolzene Silberchlorid aus der Reaktionszone unter dem erwärmten Silber abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das abgezogene Silberchlorid auf mindestens etwa 593.°C aber unter die Zersetzungstemperatur des Silberchlorids aufgewärmt wird und dann das aufgewärmte Silberchlorid in fein verteilter flüssiger Form in Wasser eingeführt wird, die sich ergebenden brüchigen Silberchloridflocken herausgenommen und zu körniger Form zerkleinert werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgezogene Silberchlorid auf eine Temperatur zwischen etwa 593 C und etwa 705 C erwärmt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwärmte Silberchlorid mit einer Temperatur in das Wasser eingetropft wird, die um mint ist, als die Temperatur des WassersWasser eingetropft wird, die um mindestens etwa 583 C höherk. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser eine Temperatur von etwa 4,5 bis 15°C hat, wenn das erwärmte Silberchlorid beim Eintropfen in das Wasser mit diesem anfänglich in Berührung tritt.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Silber im wesentlichen reines metallisches Silber- 11 409828/0680ist, daß das Chlorgas im wesentlichen rein ist und daß Silberchlorid von hoher Reinheit erzeugt wird.6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgezogene Silberchlorid in eine getrennte Reaktionszone gebracht wird und in dieser innerhalb des angegebenen Temperaturbereichs erwärmt wird, daß das Silberchlorid in das Wasser eingetropft wird und daß die brüchigen Silberchloridflocken nach dem Eintropfen von dem Wasser getrennt und vor ihrer Zerkleinerung getrocknet werden.409828/0680
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00312958A US3829539A (en) | 1972-12-07 | 1972-12-07 | Novel process for preparation of silver chloride powder |
US31295872 | 1972-12-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359355A1 true DE2359355A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2359355B2 DE2359355B2 (de) | 1975-10-16 |
DE2359355C3 DE2359355C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3829539A (en) | 1974-08-13 |
FR2209721B1 (de) | 1976-10-08 |
FR2209721A1 (de) | 1974-07-05 |
IL43637A (en) | 1976-11-30 |
CH582624A5 (de) | 1976-12-15 |
GB1394318A (en) | 1975-05-14 |
CA996723A (en) | 1976-09-14 |
IL43637A0 (en) | 1974-03-14 |
JPS4999996A (de) | 1974-09-20 |
DE2359355B2 (de) | 1975-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2008495A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von kornigem Alkalitnpolyphosphat hoher Abriebfestig keit und mit hohem Schuttgewicht | |
DE2353591C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von hochreinen, freifließenden Pyrolusitkristallen von Mangandioxid | |
DE1696585A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von pulverfoermigem Kristoballit | |
DE1963128A1 (de) | Verfahren zum Reinigen und Agglomerieren von Pyritabbraenden | |
DE1240508B (de) | Verfahren zur Granulierung von Perborat | |
DE2359355A1 (de) | Neuartiges verfahren zur herstellung von silberchloridpulver | |
DE2359355C3 (de) | Neuartiges Verfahren zur Herstellung von körnigem oder pulverförmigem Silberchlorid | |
DE2740403C2 (de) | ||
DE673860C (de) | Verwendung und Herstellung von Blei-Natrium-Legierungen | |
AT214449B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanursäure | |
DE1086440B (de) | Verfahren zur Herstellung von Titan | |
AT249006B (de) | Verfahren zur Herstellung von granuliertem Natriumperborattetrahydrat | |
DE559073C (de) | Verfahren zur Beseitigung von unloeslichen Verunreinigungen bei der Aufloesung von Rohphosphat in Salpetersaeure | |
DE1068238B (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrolytfreien normalen Bilaisalzen von Fettsäuren mit ß bis 30 Kohlenstoffatomen | |
DE884192C (de) | Herstellung von Natriumtripolyphosphat | |
DE890790C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Kaliumsulfat | |
DE2529545C2 (de) | Verfahren zum Aufarbeiten des beim Säurepolieren von Bleiglas anfallenden, fluorhältigen Schlammes zu basischem Bleicarbonat | |
DE1467211C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasser freiem, stabilem, leicht löslichem Natrium cyanid | |
DE1758075C (de) | Verfahren zur Herstellung von Eisenpulver | |
DE238338C (de) | ||
AT269072B (de) | Verfahren zur Herstellung von granuliertem Ferrichlorid-Hexahydrat | |
DE1130604B (de) | Verfahren zur Herstellung von Titan | |
DE2557432A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der auslaugfaehigkeit von nickelhaltigen sulfidsteinen | |
DE1063133B (de) | Verfahren zur Verringerung des Eisengehaltes wasserloeslicher Silicate | |
DE1042557B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupferoxydul |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |