DE2359077A1 - Einrichtung zum absaugen von gasen aus dem kurbelkasten einer brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zum absaugen von gasen aus dem kurbelkasten einer brennkraftmaschine

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DE2359077A1
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Bernard Marie Ernest Beaudouin
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Automobiles Peugeot SA
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
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    • F01M13/021Crankcase ventilating or breathing by means of additional source of positive or negative pressure of negative pressure
    • F01M13/022Crankcase ventilating or breathing by means of additional source of positive or negative pressure of negative pressure using engine inlet suction
    • F01M13/023Control valves in suction conduit

Description

■Pa't£*T> t-D r« w a !ta
h L2, C^nodorfefr.
62-21.785? 27- H- 197-3
AUTaMQBILES PEUGEOT, Paris (Frankreich)
Einrichtung jzurn Absaugen von Gasen aus dem Kurbelkasten einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft Einrichtungen, welche die Menge schädlicher Stoffe, die von einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung ausgeworfen werden, zu verringern ermöglicht..
Eine der Quellen schädlicher Stoffe sind die Gase und Dämpfe, die im Kurbelkasten der Maschine enthalten sind und daraus durch undichte Stellen und durch Verdampfung entweichen. Um solches Entweichen in die Umgebungsluft zu verhindern, hat man eine Verbindungsleitung vom Kurbelkasten zum Ansaugrohr der Maschine angeordnet. Infolge des in
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Λ 'NSPEGTED
diesem Ansaugrohr herrschenden Unterdrucks werden dann die Kurbelkasten-Gase abgesaugt und wieder in den Brennraum der Maschine zurückgeführt.
Aber bei manchen Maschinen ist der kleinste Unterdruck, der im Ansaugrohr entstehen kann, verhältnismäßig schwach, so daß man, um alle schädlichen Gase absaugen zu können, eine Leitung großen Querschnittes hat anordnen müssen. Aber in diesem Fall wird bei demjenigen Betriebszustand der Maschine, dem ein hoher Unterdruck entspricht, die Durchflußmenge, welche sich in der Verbin-, dungsleitung einstellt, zu groß, und es zeigt sich, daß Schmieröl mitgerissen wird, wodurch die Maschine verschmutzt und der Schmieröl verbrauch ungewöhnlich hoch wird.
Eine erste Abhilfe für diese Schwierigkeit hat darin bestanden, eine Absaugeinrichtung anzuordnen, bei der die den Kurbelkasten mit dem Ansaugrohr verbindende Leitung mit einem einstellbaren Absperrorgan versehen ist, das in Abhängigkeit von dem im Ansaugrohr herrschenden Unterdruck gesteuert wird und das geeignet ist, den Querschnitt des Leitungskanals zu verringern, wenn der Unterdruck größer wird. Eine solche Vorrichtung erlaubt einen Ansaugkanal-Querschnitt, der groß genug ist, auch dann, wenn der Unterdruck im Ansaugrohr nur schwach ist, bemerkenswerte Durchflußmengen zu ermöglichen, ohne daß aber, wenn der Unterdruck größer wird, größere Schmierölmengen mitgerissen würden.
Indessen zeigt sich, daß das Mitreißen von Öl nicht ganz verhindert werden kann und daß dadurch nach einiger Betriebsdauer isr
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Ansaugkanal in der Gegend des Absperrorgans verschmutzt, die Leitung absinkt und dieses Absperrorgan sogar festgeklemmt wird.
Die Erfindung soll diesen Nachteil beheben und eine Gas-Ansaugeinrichtung ergeben, deren Ansaugkanal den Betriebsbedingungen des zugehörigen Motors angepaßt ist, ohne daß die Einrichtung nach kurzer Betriebsdauer aus den oben dargelegten Ursachen betriebsunfähig würde.
Nun seien zwei Ausführungsformen der Erfindung - lediglich als Beispiele - anhand der anliegenden. Zeichnung, in der diese erfindungsgemäßen Einrichtungen schematisch dargestellt sind, beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Leitung 21, die den Kurbelkasten 22 eines (nicht gezeichneten) Motors mit seinem Ansaugrohr 23 verbindet.
In dieser Verbindungsleitung 21 ist eine Drosselklappe 24 angeordnet, die drehfest mit einem Hebel 25 verbunden ist, der in einer Gabel 26 endet. Eine Vorrichtung zur Betätigung der Drosselklappe besteht aus einer Umgrenzung 27, die zwei Kammern 27 a und 27 b enthält, die durch eine weiche Membran 28 voneinander getrennt sind. Eine dieser Kammern ist durch eine Leitung 29 mit dem Kurbelkasten 22, die andere ist durch eine Drosselöffnung 30 mit der Umgebungsluft verbunden» Die dem Unterdruck ausgesetzte Seite der Membran 28 steht außerdem unter der Gegenwirkung einer Feder 31, wahrend die dem AtiiSenluftdruck ausgesetzte Seite der Membran mit einer Stange 32 verbunden ist, die durch die Wand
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des Zylinders hindurchgeht und in die Gabel 26 des Hebels 25 eingreift.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist-äußerst einfach s Wenn der Unierdruck im Kurbelkasten 22 infolge des stärkeren Sogs im Ansaugrohr 23 stärker wird, dann drückt die Membran 28 die Feder 31 zusammen, und die Stange 32 bewegt den Hebel 25, der seinerseits die Drosselklappe 24 im Schließsinn bewegt. Durch Wahl einer Feder 31 von großer Biegsamkeit kann man geringe Änderungen des im Kurbelkasten 22 herrschenden Unterdrucks bei sehr großen Änderungen des im Ansaugrohr 23 herrschenden Unterdruck?, erreichen.
Bei Motoren ohne Drosselklappe im. Ansaugrohr, also bei manchen Dieselmotoren, kann man diese Einrichtung durch eine Drosselklappe 34 veränderlichen Drehmomentes, die durch ein Gegengewicht 35 oder irgendein sonstiges Mittel ausgewogen ist, vervollständigen. Diese Drosselklappe 34 wird stromoberhalb der Einmündung der Leitung 21 angeordnet.
Wenn der Unterdruck im Ansaugrohr normalerweise sehr schwach ist, d. h. bei Langsamlauf, bewegt das Gegengewicht 35 die Drosselklappe 34 im Sinne einer Rohrverengung, was den Unterdruck verstärkt. Man erreicht so bessere Absaugung der Kurbelkasten-Gase kleinerem Querschnitt der Verbindungsleitung 21. Wenn die Betriebs verhältnis se des Motors stärkeren Unterdruck im Ansaugrohr 23 ergeben, öffnet sich die Drosselklappe 34 ganz und ist dann wirkungslos.
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Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist demjenigen nach Fig. sehr ähnlich.
Hier verbindet eine Leitung 41 einen Kurbelkasten 42 mit einem Ansaugrohr 43, und eine Drosselklappe 44 ist mit einem Hebel 45 verbunden, der in einer Gabel 46 endet.
Die Betätigungseinrichtung besteht in einem Zylinder 47 mit einem Kolben senkrechter Achsrichtung, der zwei Kammern 47a, 47b bildet. Eine der Kammern ist durch eine Leitung 49 mit dem Kurbelkasten 42, die andere Kammer ist durch eine Drosselöffnung 50 mit der Außenluft verbunden. Der Kolben 28 ist fest mit einer Stange 51 verbunden, die durch die Wand des Zylinders 47 hindurchgeht und zwischen den beiden Zinken der Gabel 46 des Hebels 45 endet. Ein in der Leitung 49 "angeordnetes Rückschlagventil 52 verhindert, daß sich ein Gasstrom vom Kurbelkasten 42 zum · Zylinder 47 bildet und Öldämpfe dorthin schleppt. Auch kann man im Ansaugrohr 43 stromoberhalb der Einmündung der Leitung 41 eine Drosselklappe 53, die durch ein Gegengewicht 54 ausbalanciert ist, vorsehen.
Bei diesem Beispiel ist das Gleichgewicht erreicht, wenn das Gewicht des Kolbens 48 gleich dem Unterschied zwischen den auf seinen beiden Seiten ausgeübten Kräften ist, d. h. gleich dem Produkt aus dem im Kurbelkasten herrschenden Unterdruck und dem Kolbenquerschnitt (vom Querschnitt der Kolbenstange 51 abgesehen).
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Wenn der Unterdruck im Kurbelkasten stärker wird, dann wird der Kolben 48 aufwärts gezogen und somit die Drosselklappe 44 .wieder geschlossen, bis der Unterdruck wieder auf den gewählten Regelwert zurückgeführt ist. Wenn dieser letztgenannte Wert niedriger gewählt ist als der niedrigste im Ansaugrohr zu erwartende Druck, dann zeigt sich, daß der Unterschied im Kurbelkasten 42 bei allen Betriebszuständen des Motors gleichbleibend sein kann.
Bei dieser Einrichtung werden die Schwingungsbewegungen des
Kolbens 48 durch die kleine Abmessung der kalibrierten Öffnung 50, die den Luftdurchgang behindert, gedämpft. Da der Kolben 48' keinen Dichtungsring trägt, sondern im Zylinder 47 mit sehr geringem Spiel gleitet, so stellt sich infolge des Unterdrucks eine geringe Luft-Umströmung zum Kurbelkasten 22 hin ein, was für seine gute Lüftung günstig ist.
Wie ersichtlich, wird bei diesen beiden betrachteten Ausführungsformen das erstrebte Ziel gut erreicht; denn der in die Verbindungsleitung 21 oder 41 mitgerissene öldampf, der, obwohl beträchtlich vermindert, doch unvermeidbar ist, kann die Einrichtung zum Betätigen der in der Ansaugleitung angeordneten Drosselklappe 24 oder 44 nicht verschmutzen. So ist die Wirksamkeit und Zuverlässigkeit der Einrichtung beträchtlich erhöht, und zwar, wenn man den geringen Preis und die Einfachheit der aufgewendeten Mittel in. Betracht zieht, in überraschender Weise erhöht.
Im übrigen ermöglicht die Verbindung der eigentliches Absauge-Einrichtung mit einem zusätzlichen Absperrorgan 34, 53, des besondere Problem zu lösen, das in diesem ZussniEnen!iar?g O3iÄ-;es,3 Di^ >elmotoren bietet. 40982 4/0300

Claims (6)

  1. Ansprüche
    ! 1.) Einrichtung zum Absaugender Gase und Dämpfe, die im Kurbelkasten eines Motors mit innerer Verbrennung enthalten sind, mit mindestens einer Verbindungsleitung vom Kurbelkasten zum Ansaugrohr, mit einem einstellbaren Absperrorgan in dieser Verbindungsleitung, das in Abhängigkeit von dem im Ansaugrohr herrschenden Unterdruck gesteuert wird und dazu eingerichtet ist, den Querschnitt des Verbindungskanals zu verringern, wenn der Unterdruck stärker wird, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Absperrorgan (24, 44), das z. B. als eine Drosselklappe gestaltet ist, durch einen Mechanismus betätigt wird, der sich außerhalb der Absaugleitung befindet und eine bewegliche Trennwand (28, 48) enthält, die in einer Umgrenzung (27, 47) angeordnet und auf ihrer einen Seite dem Unterdruck und auf ihrer anderen Seite dem Außenluftdruck ausgesetzt ist und außerdem einer Rückholeinrichtung unterworfen ist, die die Drosselklappe (24, 44) in die Offen-Stellung zurückzuholen sucht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (28, 48) auf ihrer einen Seite dem Unterdruck ausgesetzt ist, der in dem Kurbelkasten (22, 42) herrscht, aus dem das Gas abgesaugt wird, und daß ein Rückschlagventil (52) vorzugsweise in der Leitung (49) angeordnet ist, welche den Kurbelkasten mit dem Zylinder verbindet, indem sich der Kolben befindet.
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte bewegliche Wand eine weiche Membran (28) ist, die in einer Umgrenzung (27) zwei Kammern (27a, 27b ) begrenzt und die fest mit einer Stange (32) verbunden ist, welche einen Hebel (25) betätigt, der drehfest mit der Drosselklappe (24) oder einem anderen Absperrorgan verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte bewegliche Wand ein Kolben (48) ist, der in einem Zylinder (47) gleitet und in diesem zwei Kammern (47a, 47b) begrenzt, und daß die Rückholung dieses Kolbens in die Geschlossen-Stellung des Absperrorgans (44) durch das Eigengewicht dieses Kolbens bewirkt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (48) fest mit einer Stange (51) verbunden ist, die an einem Hebel (45) zur Betätigung der Drosselklappe oder des anderen Absperrorgans (44) angelenkt ist.
  6. 6 - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5 in Anwendung bei einem Motor, der normalerweise keine Drosselklappe im Ansaugrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Drosselklappe (34, 53) stromoberhalb der Stelle, ander die Absaug leitung (21, 41) in das Ansaugrohr (23, 43) einmündet, angeordnet und vorzugsweise für veränderliches Drehmoment eingerichtet und durch ein Gegengewicht (35, 54) ausbalanciert ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19732359077 1972-12-01 1973-11-27 Einrichtung zum absaugen von gasen aus dem kurbelkasten einer brennkraftmaschine Pending DE2359077A1 (de)

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IT997621B (it) 1975-12-30
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