DE2358996A1 - Spanndorn - Google Patents

Spanndorn

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DE2358996A1
DE2358996A1 DE2358996A DE2358996A DE2358996A1 DE 2358996 A1 DE2358996 A1 DE 2358996A1 DE 2358996 A DE2358996 A DE 2358996A DE 2358996 A DE2358996 A DE 2358996A DE 2358996 A1 DE2358996 A1 DE 2358996A1
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DE2358996A
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George Hohwart
Paul Toth
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Woodworth Co N A
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Woodworth Co N A
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    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
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    • Y10T279/25Compensation for eccentricity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
H. IVEGEWDANK · dipx.-ing. H. HATTCK · DiPU-PHYS. W. SCHMITZ . E. GKAALFS · dips.-ing. W. WEHNERT
HAMBUBG-MtNCEEN
• NEUER WAILI, 41
ZUSTEEIZUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 30
IBt. 80 74 28 UND 86 41 10 '
TEtEGR. NEßEDAPATENT HAMBUHG MÜNCHEN la · MOZARTSTR. 23
TKI.. 5 38 0Π SO
TBLEQR. NEÖEUAPATENT MÜNCHEN
HAMBURG,
den 26c Nov. 1973
N.A. FOODWORTH COJlPANY
13OO East Nine Mile Road,
Detroit. Michigan 48220/USA
Spanndorn
Die Erfindung betrifft Spanndorne, die in einem an einer Spindel befestigten JCÖrper gleitend, geneigt angeordnete Stifte aufweise* die mittels einer Zugstangenbefestigung betätigbar sind, so daß ihre äußeren Enden ein Werkstück zur Bearbeitung oder Überprüfung erfassen können.
Spanndorne dieser Gattung sind in der US-B3 3 633 929 und den darin angezogenen Entgegenhaltungen beschrieben. Diese bekannten Spanndorne sind mit gewissen Nachteilen behaftet, di® mit der Erfindung beseitigt werden, wie dies au3 der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich wird. ■ - -
lia ZiQl de» i^finctaag ist di©
50ajad@Eia©s-9 iQS1 di©
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235899S
zum ordnungsgemäßen Festspannen eines Werkstücks aufweist» und der während des Betriebes keine unausgewogenen Erafte an den Stiften erzeugt.
Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung eines Spanndoms dieser Art, dessen Stifte leicht und schnell mit Hilfe eines Handwerkzeugs, wie z.B. einem Schraubenzieher, entfernt und ausgetauscht werden können.
Weiterhin, bezweckt die Erfindung einen Spanndorn dieser Art zu schaffen, der Sicherheitsanschläge aufweist, die beim Wiedereinsetzen der Stifte ihren ordnungsgemäßen Einbau sicherstellen.
Noch ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung eines SpannäoTOs dieser Art, der geringfügige WerkstückunregelmäBigkeiten auszugleichen vermag, so daß ein ordnungsgemäßes Festspannen während des Betriebes gewährleistet ist.
Kurz gesagt umfaßt die dargestellte Ausfiihrungsform der Erfindung einen auf einer Spindel befestigbaren Körper, mehrere mit ümfangsabstand angeordnete Stifte, die gleitend ia Körper geführt und geneigt gegenüber der iörperachse angeordnet sind, eine Zugstange mit einem Betätigungselement für die Stifte, das sich radial erstreckende Abschnitte aufweist, die verjüngte Abschnitte der Stifte übergreifen, sowie Mittel an von. außen zugänglichen Abschnitten der Stifte, die mit einem Handwerkzeug in Bingriff gebracht werden können, so daß die Stifte aus dem Körper entfernt werden können.
Wie dargestellt, sind die übergriffenen Abschnitte der Stifte im ^ierschnltt im wesentlichen stmij, mit Ausnähme s &aB sa
■-. ty, Ii f\ Λ (1S .<=>.
gegenüberliegenden Seiten Ansätze vorgesehen sind, die an den Wänden von im Betätigungselement vorgesehenen Schlitzen anschlagen, wenn die Stifte eingebaut werden. Diese Ansätze bilden somit Sicherheiteanschläge, wenn die Stifte eingesetzt werden und vergrößern die Querschnittsflache der verhältnis-. mäßig schmalen, übergriffenen Stiftabschnitte. Die Flächen dieser an den Schlitzwanden angreifenden Ansätze sind so geformt, daß sie ein geringfügiges überfahren gestatten, wenn die Stifte eingebaut sind. Dies gestattet, daß die äußeren, das Werkstück erfassenden Endflächen der Stifte sich an unregelmäßigkeiten der Werkstücke anpassen können.
• . ν ■
Ein Ausführungsbeisplel des Gegenstandes soll nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben werden. Is zeigern
Fig. 1 einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungform des Erfindungsgegenstandes nach Linie 1-1 der Fig. 2\
Fig. 2 eine Indansicht in Äichtung des Pf eiles 2 der Fig. 1 geseheni
Fig. 3 einen Teilquerschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, in welchem die Stützflächen am Körper für die Stifte gezeigt sind?
Fig. M- einen Teilquerschnitt nach Linie 4-4- der Fig. 1, in welchem der Eingriff der verjüngten Stiftabschnitte mit den Schiitawänden des Stift betätigungselementes gezeigt istj .
-4-
409829/0276
Fig. 5 eine Teilansicht in Sichtung des Pfeiles 5 der Fig. 1 gesehen·, und
Fig. 6 einen vergrößerten 3?eilquerschnitt eines Teiles der Fig. 4, in welchem das Spiel gezeigt ist, das ein Schwimmen der Stifte erlaubt, um Werkstückunregelmäßikeiten auszugleichen.
Der Spanndorn ist im ganzen mit 11 bezeichnet und weist einen im wesentlichen runden Körper 12 mit einem Flansch 13 auf, der an einer Spindel 14, die in strichpunktierten Linien gezeigt ist, mittels Schrauben 15, die Löcher 16 durchgreifen, anbringbar ist. Der Körper 12 ist mit dem Flansch 13 durch Schrauben 17 verbunden. Der Körper weist einen Hohlraum 18 auf, der teilweise mit einem Schmiermittel (nicht dargestellt) gefüllt ist und in dem ein scheibenförmiges Stiftbetätigungselement 19 angeordnet ist. Eine Terlängerung 21 des Betätigungselementes 19 ist in einer mittleren Bohrung 22 des Körpers 12 und mit einer weiteren Verlängerung 23 in einer Bohrung 24 des Flansches 13 gleitend geführt. Die Terlängerung 23 weist eine Gewindebohrung 25 zur Befestigung einer Zugstange 26 auf, die in strichpunktierten Linien gezeigt ist. Mit der Zugstange 26 kann das Betätigungselement 19 nach links oder rechts verschoben werden.
Im Körper 12 sind mehrere Schrägbohrungen 27 vorgesehen, in denen Stifte gleitend geführt sind, die im ganxen mit 28 bezeichnet sind. Im Ausführungsbeispiel sind drei Bohrungen und Stifte gezeigt, obwohl die Anuahl je nach Erfordernis geändert werden kann. Die äußeren Abschnitte der Bohrungen 27
29/0276 - 5 -
li©g©a in ©iner - T^läBges^äjag 29 d@s Körpers.,12 , so daß öi©s© AbschBltte .aaw treilsyiindx^ecli? flächen 31- bilden, die sii© äafiessn Abschnitte 32 der. JSfeLfte 28 abstützen.. Dies® äuß®r©ix Stiftabisehsitto 32 sind, .sousgenommen und w@is©s. g®~ korielt© ©fi@r g@ränd©lt© 9-. ^ogenf örmige Greifflächen 33 auf," di© sit dea "inneren ©in@s ia stri©b.pimktierten Zdnien ge-. ¥©r&tueks 34 in Biag^iff "bringbar
Di© HteptabeehnittQ' der" Stift© 28 tragen Dichtringe· 35S di© di© »Stift© zeatrleirb halfen und den Hohlraum 18 gegen das Siadring®a iron Sehmts oder and©r@n.lr©mdstoff@n -abdichten.. ■·■ .Xn den Bohrungen 27 sind. Ölnuten 36:~zur Schmierung vo^geselien. DU3?chgäas.©- 37 T©rlbind©3i di©s© "Miten mit einer.'SJammer. 38 am irordsren End© d©s- fietätig(sngs#l'em®ntes'.19i ism ©inen Überoder TIat@2dBi!L0kicafbau zu v®shiBä©rn8 der. te^ch die Bewegung. des B©tätigangs@l®m©ntos 19 in dar Hammer 38 @ntst@li©a kann«
Das B@tätigasgs©l©a©nt 19 w©iat.s&hrete radiale Schlitze aufs in d©tt©n Torjüngt® Äbschaitt© 41 der Stifte 28 angeordnet sindβ J©der Stift .28^greift sit ®im©r Schulter-"42 ate .^orderen-S©it©-des. Schlitzes-39 aas so daß di® Stifte" 28 ■"
19 nach rechts is Fig» 1 "bewogt tidrd-o Zwi Sehultern 4-3 44 sind cm d©r aaderen 3@it© d©s Schiit sea 39 aageordnets, sä daß dies® Schulternj. u@nn sich di© Stift© in- ©im&x1 Drehsteilung -befinden0 b©i ©iner 3Üaksbew©gung des. ©lQi^2it©s 19 in Eisgriff "körnen,■ um-'di© Stift©"nach nnä lisks sm Ι>©^©5©βο B©i.©±a®2? Dsehsteliung' toa 90° sind 'jedoch öl® - Se&altexzL' 45 und 44 mit d©n Schiitaeή 39
ORIGINAL INSPECTED
gerichtet, so daß die Stifte nach vorn gesogen und «atfera* werden können (nach rechts in Fig.1). Bin Sehrauheasieherschlitz 45 oder ander· Mittel zum Ansetzen eines Handwerkzeuge en dl« von saßen zugänglichen Abschnitte der Stifte kann vorgesehen sein. Falls erwünscht, kann am hinteren Ende eines jedes. Stiftes ein FShrungszapfen 46 vorgesehen sein, der in eine Bohrung im Flansch 13 eingreift. Dies ergibt eine zusätzliche Abstützung und Stabilität der Stifte.
Der verjüngte Abschnitt 41 eines jeden Stiftes ist im wesentlichen rund, hat jedoch zwei keilförmige Ansätze 48 und *9, die sich in entgegengesetzten Sichtungen erstrecken, so daß jeder Stift nur um 90° gedreht werden kann. Diese Ansätze haben Flächen 5I und 52, die an den Wänden 53 bzw. 54 d«s Schlitzes 59 anschlagen, wenn der Stift eingesetzt und in seine Betriebsstellung gedreht wird. Wie in Fig. 6 gezeigt, haben die Ansätze 48 und 49 etwas Spiel gegenüber den Schlitswänden 53 und 54, so daß die am Werkstück angreifenden Flächen 33 der Stifte 28 sich ausrichten können, um geringfügige unregelmäßigkeiten im Werkstück auszugleichen. Mit anderen Worten greifen die Flächen 51 «ad 52 an den Wänden 53 und 5* an, wenn der Stift etwas über die Stellung hinaus gedreht wird, in der die Greif flächen 33 konzentrisch zur Sapnndom,-achse ausgerichtet sind. Auf diese Weise können Werkstück* mit etwas unregelmäßiger Oberfläche gespannt werden. Sa wird darauf hingewiesen, daß die Ansätze 48 und .49 die Qitrsefaalttsflache der verjüngten Abschnitte 51 dar Stifte weseo&lidi vergrößern, so daß.sie größer© Zugkräfte aufsunehsea
im Betrieb das Betätigungselement 19 nach rechts bewegt visa, -wird das Werkstück 34- auf die areif flächen 33 gesetzt und dann das Betätigungselement 19 nach links "bewegt· Während dieser Bewegung sind die an den Stiften angreifenden Kräfte mit Bezug auf die Stiftachsen ausgeglichen, so daß Biegekräfte s die die Stifte verbiisgen oder zerbrechen konnten, auf ein Minimim beschränkt sind. Der vergrößerte Querschnitt der verjüngten Abschnitte 41 vermindert ebenfalls die Möglichkeit eines Bruches.
Wenn es erwünscht ist, die Stifte 28 auö irgendeinem Grunde auszutauschen, um beispielsweise verschieden große Werkstücke aufzunehmen, ist es lediglich notwendig, einen Schraubenzieher in jeden Schlitz 45 einzuführen und den Stift um 90° zu drehen, bis die Schultern 43 und 44 mit dem Schlitz 39 ausgerichtet sind. Diese Drehung erfolgt in Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinne. Die Stift© können dann herausgezogen und dlurch andere Stifte ersetzt werden, die dann um 90° im Uhrzeigersinne gedreht werden, um sie mit dem Betätigungselement 19 zu verbinden.
·— 8 —
409829/027 6

Claims (1)

  1. 2358998
    Patentamt s ρ r ü ehe
    Spanndorn mit einem auf einer Spindel befestigten Eörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) einen Hohlraum (18) und mehrere Schrägbohrungen (2?) aufweist, in denen Stifte (28) gleitend geführt sind, die äußere, an einem Werkstück (34) angreifende Abschnitte (32) aufweisen, daß im Hohlraum (18) ein mit einer Zugstange (26) verbindbares Stiftbetätigungselement (19) angeordnet ist, das radial gerichtete, mit den Stiften (28) in Eingriff bringbare Abschnitte (39) aufweist, die beim Bewegen des Stiftbetätigungselements gegen» über den Stift achsen ausgewogene Kräfte erzeugen, und daß an von außen zugänglichen Abschnitten der Stifte Mittel (45) zum Ansetzen eines Handwerkzeugs vorgesehen sind, mit denen die Stifte vom Betätigungselement losbar und aus Sem Körper entfernbar sind.
    2.) Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet) daß die Verbindung zwischen jedem Stift (28) und dem Betätigungselement (19) aus tinem am Stift vorgesehenen, verjüngten Abschnitt (41) und einem am Betätigungselement vorgesehenen, den verjüngten Abschnitt übergreifenden radialen Schiit* (39) besteht, und daß der Stift an einer Seite zwei Schultern (43,44) aufweist, die durch Drehung des Stiftes mit dem Schlitz ausrichtbar sind, um den Stift zu entfernen.
    3.) Spanndorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Abschnitt (41) im wesentlichen rund ist, jedoch zwei gegenüberliegende, keilförmige Ansätze (48,49)
    - 9 -4 0 9 8 2 9/0276
    aufweist Q ierea Flashes (51*52) in einer Drohstellung an des. Wänden (53»5*) des. Sehlitses (39) engroifes..
    4o) Spanndorn nach Anspruch .3» dadurch gekennzeichnet9 daß di© Flächen (51,52). der keilförmigen Ansatz© (48S49) "bei konzentrisch zur Spafindernachse en.sgerldhteten Qreiffläehen (33) der Stifte (28) etwas Spielraum gegenüber den iäaden (53s>54) der Schlitze (39) aufweise so daB unregelmäßig® Werksttökoberflachen aufgenommen werden Mkmsn.
    5») Spanndorn nach Insprueh -1» iadureh gekennzeiehaet, daß die Stifte (28) fortgerichtet Tom Betätigungseltmeiit (19) nach einwärts geneigt angeordnet sind9 und daß der Körper (12) ein® Yerlängerung (29) mit Statzflachen (3D für die.Stifte aufweist.
    6«) Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (19) eiae im Körper (12) geführte Terlängerung (21) aufweist, und daß «wischen dem Körper und der Yerlängerung eine Kammer (38) vorgesehen ist, die war Yermeidung eines Über>- oder ünterdruckaufbaus über einen Durchgang (37136) mit dem Hohlraum (18) verbunden ist.
    7.) Spanndorn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (28) an ihren inneren Enden Pührungszapfen (46) aufweisen, die gleitend in Bohrungen W) des Körpers (12) eingreifen, um die Stifte zusätzlich zu stabilisieren und abzustützen.
    - 10 -
    409829/0276
    8.) Spanndorn, gekennzeichnet durch einen Körper (12) mit einem Hohlraum (18) und einer Verlängerung (29) an seinem vorderen Ende, der mit seinem hinteren Ende (13) an einer Spindel (14) befestigbar ist} mehrere, mit Bsfangsabstand. im Körper angeordnete Schrägbohrungen (27) f in. denen mehrere Stifte (28) gleitend geführt sind, deren äußere Baden mit Werkstückgreif flächen (33) versehen und in. Sfc&tzflachen (31) der Verlängerung (29) abgestützt sind* ein scheibenförmiges, im Korper (12) angeordnetes Stiftbetätigungselement (19), das mehrere, sich radial erstreckende Schlitze (39) aufweist, in die verjüngte Abschnitte (41) der Stifte eingreifen, die gegenüberliegende Schultern (43,44) bilden, die durch Drehen der Stifte in eine Herausziehstellung mit den. Schlitzen ausrichtbar sind, wobei die verjüngten Abschnitte (41) im wesentlichen rund sind, jedoch diametral gegenüberliegende Ansätze (48,49) aufweisen, deren Flächen (51f52) in eiser anderen Drehstellung der Stifte mit äen. Winden (53,54) άρτ Schlitze (39) in Eingriff bringbar sind» bei konzentrisch zur opanndornachse ausgerichteten Greif flächen (33) der Stifte (28) jedoch etwas Spielraum gegenüber aeit Schlitzwänden aufweisen, so daß Unregelmäßigkeiten aufweisende Werkstücke (34) aufgenommen werden können.
    409829/027 B
DE2358996A 1973-01-10 1973-11-27 Spanndorn Pending DE2358996A1 (de)

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US00322292A US3833229A (en) 1973-01-10 1973-01-10 Pin arbor

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