DE2358996A1 - Spanndorn - Google Patents
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- Gripping On Spindles (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
H. IVEGEWDANK · dipx.-ing. H. HATTCK · DiPU-PHYS. W. SCHMITZ
. E. GKAALFS · dips.-ing. W. WEHNERT
• NEUER WAILI, 41
IBt. 80 74 28 UND 86 41 10 '
TKI.. 5 38 0Π SO
HAMBURG,
den 26c Nov. 1973
N.A. FOODWORTH COJlPANY
13OO East Nine Mile Road,
Detroit. Michigan 48220/USA
Detroit. Michigan 48220/USA
Spanndorn
Die Erfindung betrifft Spanndorne, die in einem an einer
Spindel befestigten JCÖrper gleitend, geneigt angeordnete
Stifte aufweise* die mittels einer Zugstangenbefestigung
betätigbar sind, so daß ihre äußeren Enden ein Werkstück zur Bearbeitung oder Überprüfung erfassen können.
Spanndorne dieser Gattung sind in der US-B3 3 633 929 und
den darin angezogenen Entgegenhaltungen beschrieben. Diese bekannten Spanndorne sind mit gewissen Nachteilen behaftet,
di® mit der Erfindung beseitigt werden, wie dies au3 der
nachfolgenden Beschreibung ersichtlich wird. ■ - -
lia ZiQl de» i^finctaag ist di©
50ajad@Eia©s-9 iQS1 di©
40 g
235899S
zum ordnungsgemäßen Festspannen eines Werkstücks aufweist»
und der während des Betriebes keine unausgewogenen Erafte an den Stiften erzeugt.
Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung eines Spanndoms
dieser Art, dessen Stifte leicht und schnell mit Hilfe eines Handwerkzeugs, wie z.B. einem Schraubenzieher, entfernt und
ausgetauscht werden können.
Weiterhin, bezweckt die Erfindung einen Spanndorn dieser Art
zu schaffen, der Sicherheitsanschläge aufweist, die beim Wiedereinsetzen der Stifte ihren ordnungsgemäßen Einbau sicherstellen.
Noch ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung eines SpannäoTOs
dieser Art, der geringfügige WerkstückunregelmäBigkeiten
auszugleichen vermag, so daß ein ordnungsgemäßes Festspannen während des Betriebes gewährleistet ist.
Kurz gesagt umfaßt die dargestellte Ausfiihrungsform der Erfindung
einen auf einer Spindel befestigbaren Körper, mehrere mit ümfangsabstand angeordnete Stifte, die gleitend ia Körper
geführt und geneigt gegenüber der iörperachse angeordnet sind,
eine Zugstange mit einem Betätigungselement für die Stifte, das sich radial erstreckende Abschnitte aufweist, die verjüngte
Abschnitte der Stifte übergreifen, sowie Mittel an von. außen
zugänglichen Abschnitten der Stifte, die mit einem Handwerkzeug in Bingriff gebracht werden können, so daß die Stifte
aus dem Körper entfernt werden können.
Wie dargestellt, sind die übergriffenen Abschnitte der Stifte
im ^ierschnltt im wesentlichen stmij, mit Ausnähme s &aB sa
■-. ty, Ii f\ Λ (1S .<=>.
gegenüberliegenden Seiten Ansätze vorgesehen sind, die an
den Wänden von im Betätigungselement vorgesehenen Schlitzen anschlagen, wenn die Stifte eingebaut werden. Diese Ansätze
bilden somit Sicherheiteanschläge, wenn die Stifte eingesetzt
werden und vergrößern die Querschnittsflache der verhältnis-.
mäßig schmalen, übergriffenen Stiftabschnitte. Die Flächen
dieser an den Schlitzwanden angreifenden Ansätze sind so geformt,
daß sie ein geringfügiges überfahren gestatten, wenn
die Stifte eingebaut sind. Dies gestattet, daß die äußeren,
das Werkstück erfassenden Endflächen der Stifte sich an unregelmäßigkeiten
der Werkstücke anpassen können.
• . ν ■
Ein Ausführungsbeisplel des Gegenstandes soll nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben werden. Is zeigern
Fig. 1 einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungform
des Erfindungsgegenstandes nach Linie 1-1 der Fig. 2\
Fig. 2 eine Indansicht in Äichtung des Pf eiles 2 der
Fig. 1 geseheni
Fig. 3 einen Teilquerschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1,
in welchem die Stützflächen am Körper für die
Stifte gezeigt sind?
Fig. M- einen Teilquerschnitt nach Linie 4-4- der Fig. 1,
in welchem der Eingriff der verjüngten Stiftabschnitte mit den Schiitawänden des Stift betätigungselementes
gezeigt istj .
-4-
409829/0276
Fig. 5 eine Teilansicht in Sichtung des Pfeiles 5 der
Fig. 1 gesehen·, und
Fig. 6 einen vergrößerten 3?eilquerschnitt eines Teiles
der Fig. 4, in welchem das Spiel gezeigt ist, das ein Schwimmen der Stifte erlaubt, um Werkstückunregelmäßikeiten
auszugleichen.
Der Spanndorn ist im ganzen mit 11 bezeichnet und weist einen im wesentlichen runden Körper 12 mit einem Flansch 13 auf, der
an einer Spindel 14, die in strichpunktierten Linien gezeigt
ist, mittels Schrauben 15, die Löcher 16 durchgreifen, anbringbar ist. Der Körper 12 ist mit dem Flansch 13 durch Schrauben
17 verbunden. Der Körper weist einen Hohlraum 18 auf, der teilweise mit einem Schmiermittel (nicht dargestellt) gefüllt ist
und in dem ein scheibenförmiges Stiftbetätigungselement 19
angeordnet ist. Eine Terlängerung 21 des Betätigungselementes 19 ist in einer mittleren Bohrung 22 des Körpers 12 und mit
einer weiteren Verlängerung 23 in einer Bohrung 24 des Flansches 13 gleitend geführt. Die Terlängerung 23 weist eine Gewindebohrung
25 zur Befestigung einer Zugstange 26 auf, die in strichpunktierten Linien gezeigt ist. Mit der Zugstange 26
kann das Betätigungselement 19 nach links oder rechts verschoben werden.
Im Körper 12 sind mehrere Schrägbohrungen 27 vorgesehen, in denen Stifte gleitend geführt sind, die im ganxen mit 28 bezeichnet
sind. Im Ausführungsbeispiel sind drei Bohrungen und Stifte gezeigt, obwohl die Anuahl je nach Erfordernis geändert
werden kann. Die äußeren Abschnitte der Bohrungen 27
29/0276 - 5 -
li©g©a in ©iner - T^läBges^äjag 29 d@s Körpers.,12 , so daß
öi©s© AbschBltte .aaw treilsyiindx^ecli? flächen 31- bilden, die
sii© äafiessn Abschnitte 32 der. JSfeLfte 28 abstützen.. Dies®
äuß®r©ix Stiftabisehsitto 32 sind, .sousgenommen und w@is©s. g®~
korielt© ©fi@r g@ränd©lt© 9-. ^ogenf örmige Greifflächen 33 auf,"
di© sit dea "inneren ©in@s ia stri©b.pimktierten Zdnien ge-.
¥©r&tueks 34 in Biag^iff "bringbar
Di© HteptabeehnittQ' der" Stift© 28 tragen Dichtringe· 35S di©
di© »Stift© zeatrleirb halfen und den Hohlraum 18 gegen das
Siadring®a iron Sehmts oder and©r@n.lr©mdstoff@n -abdichten.. ■·■
.Xn den Bohrungen 27 sind. Ölnuten 36:~zur Schmierung vo^geselien.
DU3?chgäas.©- 37 T©rlbind©3i di©s© "Miten mit einer.'SJammer. 38 am
irordsren End© d©s- fietätig(sngs#l'em®ntes'.19i ism ©inen Überoder TIat@2dBi!L0kicafbau zu v®shiBä©rn8 der. te^ch die Bewegung.
des B©tätigangs@l®m©ntos 19 in dar Hammer 38 @ntst@li©a kann«
Das B@tätigasgs©l©a©nt 19 w©iat.s&hrete radiale Schlitze
aufs in d©tt©n Torjüngt® Äbschaitt© 41 der Stifte 28 angeordnet
sindβ J©der Stift .28^greift sit ®im©r Schulter-"42 ate
.^orderen-S©it©-des. Schlitzes-39 aas so daß di® Stifte" 28 ■"
19 nach rechts is Fig» 1 "bewogt tidrd-o Zwi Sehultern 4-3
44 sind cm d©r aaderen 3@it© d©s Schiit sea 39 aageordnets,
sä daß dies® Schulternj. u@nn sich di© Stift© in- ©im&x1 Drehsteilung
-befinden0 b©i ©iner 3Üaksbew©gung des.
©lQi^2it©s 19 in Eisgriff "körnen,■ um-'di© Stift©"nach
nnä lisks sm Ι>©^©5©βο B©i.©±a®2? Dsehsteliung' toa 90° sind
'jedoch öl® - Se&altexzL' 45 und 44 mit d©n Schiitaeή 39
ORIGINAL INSPECTED
gerichtet, so daß die Stifte nach vorn gesogen und «atfera*
werden können (nach rechts in Fig.1). Bin Sehrauheasieherschlitz
45 oder ander· Mittel zum Ansetzen eines Handwerkzeuge en dl«
von saßen zugänglichen Abschnitte der Stifte kann vorgesehen
sein. Falls erwünscht, kann am hinteren Ende eines jedes. Stiftes
ein FShrungszapfen 46 vorgesehen sein, der in eine Bohrung
im Flansch 13 eingreift. Dies ergibt eine zusätzliche Abstützung und Stabilität der Stifte.
Der verjüngte Abschnitt 41 eines jeden Stiftes ist im wesentlichen
rund, hat jedoch zwei keilförmige Ansätze 48 und *9,
die sich in entgegengesetzten Sichtungen erstrecken, so daß
jeder Stift nur um 90° gedreht werden kann. Diese Ansätze haben Flächen 5I und 52, die an den Wänden 53 bzw. 54 d«s
Schlitzes 59 anschlagen, wenn der Stift eingesetzt und in
seine Betriebsstellung gedreht wird. Wie in Fig. 6 gezeigt,
haben die Ansätze 48 und 49 etwas Spiel gegenüber den Schlitswänden
53 und 54, so daß die am Werkstück angreifenden Flächen 33 der Stifte 28 sich ausrichten können, um geringfügige unregelmäßigkeiten im Werkstück auszugleichen. Mit anderen
Worten greifen die Flächen 51 «ad 52 an den Wänden 53 und 5*
an, wenn der Stift etwas über die Stellung hinaus gedreht wird, in der die Greif flächen 33 konzentrisch zur Sapnndom,-achse
ausgerichtet sind. Auf diese Weise können Werkstück* mit etwas unregelmäßiger Oberfläche gespannt werden. Sa wird
darauf hingewiesen, daß die Ansätze 48 und .49 die Qitrsefaalttsflache
der verjüngten Abschnitte 51 dar Stifte weseo&lidi
vergrößern, so daß.sie größer© Zugkräfte aufsunehsea
im Betrieb das Betätigungselement 19 nach rechts bewegt visa, -wird das Werkstück 34- auf die areif flächen 33
gesetzt und dann das Betätigungselement 19 nach links "bewegt·
Während dieser Bewegung sind die an den Stiften angreifenden Kräfte mit Bezug auf die Stiftachsen ausgeglichen, so daß
Biegekräfte s die die Stifte verbiisgen oder zerbrechen konnten,
auf ein Minimim beschränkt sind. Der vergrößerte Querschnitt
der verjüngten Abschnitte 41 vermindert ebenfalls die Möglichkeit eines Bruches.
Wenn es erwünscht ist, die Stifte 28 auö irgendeinem Grunde
auszutauschen, um beispielsweise verschieden große Werkstücke aufzunehmen, ist es lediglich notwendig, einen Schraubenzieher
in jeden Schlitz 45 einzuführen und den Stift um 90° zu drehen,
bis die Schultern 43 und 44 mit dem Schlitz 39 ausgerichtet
sind. Diese Drehung erfolgt in Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinne.
Die Stift© können dann herausgezogen und dlurch andere Stifte ersetzt werden, die dann um 90° im Uhrzeigersinne gedreht werden,
um sie mit dem Betätigungselement 19 zu verbinden.
·— 8 —
409829/027 6
Claims (1)
- 2358998Patentamt s ρ r ü eheSpanndorn mit einem auf einer Spindel befestigten Eörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) einen Hohlraum (18) und mehrere Schrägbohrungen (2?) aufweist, in denen Stifte (28) gleitend geführt sind, die äußere, an einem Werkstück (34) angreifende Abschnitte (32) aufweisen, daß im Hohlraum (18) ein mit einer Zugstange (26) verbindbares Stiftbetätigungselement (19) angeordnet ist, das radial gerichtete, mit den Stiften (28) in Eingriff bringbare Abschnitte (39) aufweist, die beim Bewegen des Stiftbetätigungselements gegen» über den Stift achsen ausgewogene Kräfte erzeugen, und daß an von außen zugänglichen Abschnitten der Stifte Mittel (45) zum Ansetzen eines Handwerkzeugs vorgesehen sind, mit denen die Stifte vom Betätigungselement losbar und aus Sem Körper entfernbar sind.2.) Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet) daß die Verbindung zwischen jedem Stift (28) und dem Betätigungselement (19) aus tinem am Stift vorgesehenen, verjüngten Abschnitt (41) und einem am Betätigungselement vorgesehenen, den verjüngten Abschnitt übergreifenden radialen Schiit* (39) besteht, und daß der Stift an einer Seite zwei Schultern (43,44) aufweist, die durch Drehung des Stiftes mit dem Schlitz ausrichtbar sind, um den Stift zu entfernen.3.) Spanndorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Abschnitt (41) im wesentlichen rund ist, jedoch zwei gegenüberliegende, keilförmige Ansätze (48,49)- 9 -4 0 9 8 2 9/0276aufweist Q ierea Flashes (51*52) in einer Drohstellung an des. Wänden (53»5*) des. Sehlitses (39) engroifes..4o) Spanndorn nach Anspruch .3» dadurch gekennzeichnet9 daß di© Flächen (51,52). der keilförmigen Ansatz© (48S49) "bei konzentrisch zur Spafindernachse en.sgerldhteten Qreiffläehen (33) der Stifte (28) etwas Spielraum gegenüber den iäaden (53s>54) der Schlitze (39) aufweise so daB unregelmäßig® Werksttökoberflachen aufgenommen werden Mkmsn.5») Spanndorn nach Insprueh -1» iadureh gekennzeiehaet, daß die Stifte (28) fortgerichtet Tom Betätigungseltmeiit (19) nach einwärts geneigt angeordnet sind9 und daß der Körper (12) ein® Yerlängerung (29) mit Statzflachen (3D für die.Stifte aufweist.6«) Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (19) eiae im Körper (12) geführte Terlängerung (21) aufweist, und daß «wischen dem Körper und der Yerlängerung eine Kammer (38) vorgesehen ist, die war Yermeidung eines Über>- oder ünterdruckaufbaus über einen Durchgang (37136) mit dem Hohlraum (18) verbunden ist.7.) Spanndorn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (28) an ihren inneren Enden Pührungszapfen (46) aufweisen, die gleitend in Bohrungen W) des Körpers (12) eingreifen, um die Stifte zusätzlich zu stabilisieren und abzustützen.- 10 -409829/02768.) Spanndorn, gekennzeichnet durch einen Körper (12) mit einem Hohlraum (18) und einer Verlängerung (29) an seinem vorderen Ende, der mit seinem hinteren Ende (13) an einer Spindel (14) befestigbar ist} mehrere, mit Bsfangsabstand. im Körper angeordnete Schrägbohrungen (27) f in. denen mehrere Stifte (28) gleitend geführt sind, deren äußere Baden mit Werkstückgreif flächen (33) versehen und in. Sfc&tzflachen (31) der Verlängerung (29) abgestützt sind* ein scheibenförmiges, im Korper (12) angeordnetes Stiftbetätigungselement (19), das mehrere, sich radial erstreckende Schlitze (39) aufweist, in die verjüngte Abschnitte (41) der Stifte eingreifen, die gegenüberliegende Schultern (43,44) bilden, die durch Drehen der Stifte in eine Herausziehstellung mit den. Schlitzen ausrichtbar sind, wobei die verjüngten Abschnitte (41) im wesentlichen rund sind, jedoch diametral gegenüberliegende Ansätze (48,49) aufweisen, deren Flächen (51f52) in eiser anderen Drehstellung der Stifte mit äen. Winden (53,54) άρτ Schlitze (39) in Eingriff bringbar sind» bei konzentrisch zur opanndornachse ausgerichteten Greif flächen (33) der Stifte (28) jedoch etwas Spielraum gegenüber aeit Schlitzwänden aufweisen, so daß Unregelmäßigkeiten aufweisende Werkstücke (34) aufgenommen werden können.409829/027 B
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00322292A US3833229A (en) | 1973-01-10 | 1973-01-10 | Pin arbor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358996A1 true DE2358996A1 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=23254242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2358996A Pending DE2358996A1 (de) | 1973-01-10 | 1973-11-27 | Spanndorn |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3833229A (de) |
JP (1) | JPS49101980A (de) |
DE (1) | DE2358996A1 (de) |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4570949A (en) * | 1984-06-27 | 1986-02-18 | Morawski Longine V | Chuck |
US4840360A (en) * | 1988-04-20 | 1989-06-20 | Kennametal Inc. | Expanding mandrel |
FR3064511B1 (fr) * | 2017-03-28 | 2019-07-12 | Technic.Com | Mandrin de serrage a coulisseaux inclines |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE758988A (fr) * | 1969-11-17 | 1971-04-30 | Morawski London T | Mandrin de machine-outil pour pieces irregulieres |
-
1973
- 1973-01-10 US US00322292A patent/US3833229A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-11-27 DE DE2358996A patent/DE2358996A1/de active Pending
- 1973-12-18 IT IT42945/73A patent/IT1001146B/it active
-
1974
- 1974-01-09 JP JP49005840A patent/JPS49101980A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3833229A (en) | 1974-09-03 |
JPS49101980A (de) | 1974-09-26 |
IT1001146B (it) | 1976-04-20 |
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