DE407602C - Permutationsschloss - Google Patents
PermutationsschlossInfo
- Publication number
- DE407602C DE407602C DER57982D DER0057982D DE407602C DE 407602 C DE407602 C DE 407602C DE R57982 D DER57982 D DE R57982D DE R0057982 D DER0057982 D DE R0057982D DE 407602 C DE407602 C DE 407602C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- lock according
- permutation lock
- bracket
- lock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/02—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
- E05B37/025—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others in padlocks
Landscapes
- Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 30. DEZEMBER 1924
AM 30. DEZEMBER 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JV* 407602 KLASSE 68 a GRUPPE
(R 57Φ 111168 a)
Permutationsschloß. Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. März 1923 ab.
P'ür diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni ip 1 [ die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Großbritannien vom Q.März 1922 beansprucht.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Permutationsschlössern derjenigen Art, bei
denen eine Mehrzahl von Merkgliedern bzw. Malringen Verwendung findet, die konzentrisch
auf je einem Zahnrade angeordnet sind,
das auf einem Bolzen oder einer Spindel frei gelagert ist. Letztere ist mit Zähnen versehen,
die mit Durchgängen in den Rädern übereinstimmen, so daß sie zurückgezogen werden
kann. Diese Schlösser sind bisweilen so eingerichtet, daß die Zahnräder außer Eingriff
mit den Malringen gebracht werden können, so daß letztere drehbar sind und dadurch das
Geheimwort o. dgl. des Schlosses geändert werden kann.
Hauptgegenstand der Erfindung ist die
Schaffung einer verbesserten Konstruktion, von Schlössern der erwähnten Art, die im Aufbau
einfach und in der Wirkung zuverlässig ist.
Gemäß einem Faktor der Erfindung wird ein Schloß der erwähnten Art geschaffen, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen den Zahnrädern besondere Zwischenbüchsen
liegen und daß die Zähne des Bolzens so angeordnet sind, daß sie mit Durchgängen in
ίο den Büchsen nur in Eingriff kommen,
wenn der Bolzen sich in der Verriegelungsstellung befindet, dagegen mit Durchgängen
in den Büchsen und den Rädern, wenn der Bolzen die Entriegelungsstellung einnimmt.
Ferner kann gemäß einem anderen Faktor der Erfindung bei dem vorerwähnten Schloß
jeder der Malringe von seinem Nachbarn durch eine nicht drehbare Scheibe getrennt
sein, die an der Büchse befestigt ist, beispielsweise durch Abflachungen auf letzterer, die
mit einer entsprechend gestalteten Öffnung in der Scheibe in Eingriff kommen.
Außerdem kann das vorerwähnte Schloß gemäß einem weiteren Faktor der Erfindung.
mit einem beweglichen Gliede versehen sein, das in einer Lage eine Längsbewegung der i
Büchse und der Räder verhindert und in ' einer anderen Lage diese Bewegung zuläßt, i
wobei der Bügel des Schlosses dieses Glied 1 sein kann oder ein Teil, der so angeordnet ist, ·
daß er von dem Bügel freigegeben wird, wenn j letzterer entriegelt ist, oder der verschoben !
werden muß, um das Entriegeln des Bügels zu ermöglichen. 1
Bei dem vorerwähnten Schloß können die Zahnräder so angeordnet sein, daß sie, wenn
sie aus dem Eingriff mit den Malringen j herausbewegt werden, vorher mit Zähnen auf ;
dem Bolzen in Eingriff kommen und dadurch : an der Drehung verhindert werden.
Außerdem kann gemäß noch einem anderen j Faktor der Erfindung ein Schenkel des 1
Bügels so angeordnet sein, daß er hinter das \
Ende der Büchsenreihe reicht und eine Aus- I sparung besitzt, die der Büchsenreihe gegenübergestellt
werden kann (z. B. durch Drehung des Bügels um i8o°), wenn der Bügel entriegelt
ist, damit die Büchsen zwecks Nieueinstellung
längsverschoben werden können, j Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf
die Zeichnung eingehender beschrieben | werden. '
In der Zeichnung veranschaulicht Abb. 1 ! einen Längsschnitt durch ein Schloß gemäß !
der Erfindung. Abb. 2 ist ein Schnitt nach ! Linie A-A der Abb. 1. Abb. 3 zeigt das zur j
Verriegelung der Scheiben auf den Büchsen j angewendete Verfahren. Abb. 4 zeigt einen '
Teilschnitt des Schlosses mit dem Bolzen in der Entriegelungsstellutig. Abb. 5 stellt einen
Teilschnitt des Schlosses dar, bei dem der j Bügel um i8o° gedreht ist, damit das Geheimwort
des Schlosses geändert werden kann. Abb. 6 ist eine schaubildliche Ansicht des Schlosses, und Abb. 7 zeigt'eine Ausführungsj
form eines Treibkörpers (Key), der zur Längsverschiebung
der Büchsen und Zahnräder benutzt werden kann.
Der Körper oder Rahmen 1 des Schlosses ι ist mit Aussparungen zur Aufnahme der beiden
! Schenkel 2 und 3 eines U-förmigen Bügels versehen, dessen kürzerer Schenkel 2 die
Öffnungsseite des Bügels bildet. Quer durch das Schloß und unterhalb des kürzeren Schenkels
2 des Bügels erstreckt sich ein Bolzen 4, der mit einer Reihe von Zähnen 5 versehen
ist. Diese können mit einer Reihe in gleicher ; Linie liegender Durchgänge in Eingriff komj
men, die in den Büchsen 6 vorgesehen sind. ι Die Büchsen 6 sind so angeordnet, daß sie als
ί Abstandhalter für Zahnräder 7 wirken. Sobald die Schenkel des Bügels sich in der
verriegelten Stellung befinden und der Bolzen 4 die in Abb. 1 veranschaulichte Verriegelungsstellung
einnimmt, können die erwähnten Zahnräder auf dem Bolzen 4 in den zwischen den Zähnen 5 vorgesehenen
Zwischenräumen gedreht werden. Die Zahnräder 7 stehen normalerweise mit zwei Zähnen 15 in Eingriff, die an der Innenseite
der Malringe 8 ausgebildet sind, und haben außerdem Durchgänge 16, so daß der Bolzen 4
von dem Bügel zurückgezogen werden kann, wenn die Zähne 5 und die Durchgänge 16 in
Linie gebracht sind. Die Malringe 8 werden durch Scheiben 9 voneinander getrennt gehalten,
die in der in Abb. 3 veranschaulichten Weise auf den Büchsen 6 befestigt sind, indem
letztere Abflachungen besitzen, mit denen Abflachungen im Inneren der Scheibe 9 in Eingriff
gebracht werden. Die Malringe 8 werden an Seitwärtsbewegungen dadurch verhindert,
daß der erste und letzte Ring an den Schloßkörper angrenzt.
An seinem dem längeren Schenkel 3 des Bügels abgewendeten Ende ist der Bolzen 4
mit einem Längsschlitz 11 versehen, in den
ein in den Körper des Schlosses eingepaßter Stift 10 eingreift. Die den Stift 10 aufnehmende
Aussparung im Schloßkörper 1 bildet eine Fortsetzung der den kürzeren
Schenkel 2 des Bügels aufnehmenden Aussparung. Bei zusammengesetztem Schloß greift der Stift 10 durch einen Schlitz der
vom längeren Schenkel.3 des Bügels entfernt Hegenden äußeren Büchse in den Schlitz
11 des Bolzens 4, wodurch sowohl die Büchsen 6 als auch der Bolzen 4 gegen relative
Drehbewegung gesichert sind, aber gleichzeitig die Längsbewegung des Bolzens, dear
Büchsen und der Räder möglich ist.
Der längere Schenkel des Bügels ist mit
einer Aussparung 12 versehen, in die ein Bolzen 13 eingreift. Diese Aussparung hat
solche Länge, daß, wenn der Bolzen die in Abb. 4 veranschaulichte Lage einnimmt, der
S Bügel so weit zurückgezogen werden kann, daß der kürzere Schenkel 2 aus dem Körper
des Schlosses heraustritt. An ihrem unteren Ende steht diese Aussparung 12 mit einer um
den längeren Schenkel des Bügels herumlaufenden Ringnut 14 in Verbindung, so= daß,
wenn der kürzere Schenkel 2 des Bügels aus dem Schloß zurückgezogen worden ist, der
Bolzen 13 mit der Nut 14 in Eingriff kommt und der Bügel um i8o° ,gedreht werden kann.
An dem unteren Ende des längeren Schenkels des Bügels 3 ist eine Bohrung oder ein Schlitz
17 vorgesehen, der, wenn der kürzere Schenkel 2 die in Abb. 1 dargestellte Lage einnimmt,
zur Längsachse des Bolzens konzentrisch Hegt.
ao Die Bohrung oder der Schlitz 17 hat den gleichen Durchmesser wie der Bolzen, so daß
das dem längeren Schenkel 3 benachbarte Bolzenende in denselben eintreten und auf
diese Weise den Bügel verriegeln kann.
Nehmen der Bolzen 4 und der Bügel die in Abb. 5 veranschaulichte Lage ein, so steht
dem Bolzenende eine Abflachung 18 des Bügels gegenüber, die in einer Linie mit der
Längsachse des Bolzens liegt, jedoch so tief ist, daß der Bolzen, die Büchsen und die
Räder um ein der Tiefe der Abflachung 18 entsprechendes Stück nach innen gedrückt
werden können.
Angenommen, die Geheimzahl des Schlosses sei 3126 und der Bolzen 4 nehme die in
Abb. ι gezeigte Lage ein. Wenn, nun die Malringe
so bewegt werden, daß diese vier Zahlen mit den Nullmarken des Schlosses in Übereinstimmung
kommen, so werden die Zähne 5 des Bolzens 4 und die Durchgänge in den Büchsen 6 und Zahnrädern 7 in Linie gebracht,
und es kann der Bolzen 4 von dem längeren Schenkel 3 des Bügels weg in die
in Abb. 4 veranschaulichte Lage gezogen werden. Dabei entriegelt der Bolzen den Bügel,,
und der kürzere Schenkel 2 kann aus dem Körper des Schlosses herausgezogen werden.
Sollte es gewünscht werden, bed dieser Lage
des Bügels die Geheimzahl des Schlosses zu ändern, so wird der Bügel um i8o° gedreht,-damit
er seine Abflachung 18 dem Ende des Bolzens entgegenstellt. Alsdann kann die dem
längeren Schenkel 3 des Bügels benachbarte Büchse 6 und der Bolzen 4 in der weiter unten
erläuterten Weise mittels des Treibkörpers (Key) nach Abb. 7 in die abgeflachte Aussparung
hineingedrückt werden. Dabei werden, wie aus Abb. 5 ersichtlich, alle Büchsen 6 und die Zahnräder 7 nach links bewegt,
und letztere werden aus ihrem. Eingriff mit den inneren Zähnen 15 der Malringe 8 gelöst.
Die Malringe können nun bewegt werden, um irgendwelche vier andere Zahlen, den Nullmarken
des Schlosses gegenüber zu bringen, worauf die Büchsen in ihre normale Lage zurückgeführt werden und somit die Zahnräder
7 mit den inneren Zähnen 15 der Malringe 8 wieder in Eingriff kommen.
Dies wird dadurch bewirkt, daß der Bügel um 18o° zurückgeschwungen wird, wobei die
Kante der Abflachung 18 die Büchsen in die in-Abb. 4 gezeigte Lage treibt und infolgedessen
die Räder 7 in Wiedereingriff mit den Malringen 8 gebracht werden. Das kurze
Ende 2 des Bügels wird dann mit dem Körper des Schlosses in Eingriff gebracht und der
Bolzen 4 in die Bohrung 17 eingeführt, worauf die Malringe 8 gedreht werden können, um sie
durcheinander zu bringen und dadurch die Durchgänge 16 in den Zahnrädern 7 so einzustellen,
daß sie mit den Zähnen 5 des Bolzens 4 nicht mehr in Linie liegen und so den Bolzen in der verriegelten Lage festhalten.
Diejenige Endbüchse 6, die von dem längeren Schenkel 3 des Bügels entfernt liegt,
wird in ihrer Lage zwischen der Fläche des ihr nächst benachbarten Zahnrades 7 und dem
Stift 10 mittels eines Ringes 20 festgehalten, der in eine ringförmige Nut in der Außenfläche
dieser Büchse eingepaßt ist, so daß der Ring gegen den Stift 10 anliegt, sobald die
Büchse ihre normale Lage einnimmt.
In Abb. 7 ist ein Treibkörper veranschaulicht, der zum Bewegen der Büchsen 6 und
der Zahnräder 7 in der Längsrichtung benutzt wird. Dieser Körper hat die Gestalt eines
Ringes oder einer Büchse von. solchem inneren Durchmesser, daß sie über dem Ende des
Bolzens 4 gegen die Fläche der Endbüchse 6 liegen kann, um die Büchsenreihe zurückzustoßen,
wobei der Treibkörper gegen den Endzahn des Bolzens drückt, der dann in
einer Ebene mit 'der Endfläche des Schlosses liegt und so den Bolzen mit den Büchsen
zurückbewegt.
Um die Endbüchsen durch Reibung festzuhalten, so daß sie nicht in der Längsrichtung
gleiten, wenn sie nicht bewegt werden sollen, sind sie bei der in der Zeichnung veranschaulichten
Bauart in solchem Durchmesser ausgeführt, daß sie zum Einfedern in den Körper des Schlosses gebracht werden müssen.
Es können im Schloß angeordnete, unter Federwirkung stehende Kugeln zur Anwendung
kommen, um 'die Malringe bei verschiedenen Anzeigestellungen zu lokalisieren, und
es können auch unter Federwirkung stehende Kugeln zur Lokalisierung der Büchsen bei
den beiden Grenzen ihrer Längsbewegung verwendet werden.
Es können offenbar an einem Schloß gemäß der Erfindung verschiedene Abänderungen
der Einzelheiten vorgenommen werden, ohne dadurch von dem Wesen und dem Umfang
der in den Ansprüchen umgrenzten Erfindung
..- abzuweichen, und die oben angegebene Bauart stellt daher nur ein Ausführungsbeispiel dar.
Claims (10)
- Patent-Ansprüche:i. Ein Permutationsschloß, bei dem eineίο Mehrzahl drehbarer Merkglieder bzw. Malringe konzentrisch auf je einem auf einem Bolzen oder einer Spindel frei beweglichen Zahnrad angeordnet ist, wobei der Bolzen mit Zähnen versehen ist, die mit Durchgängen in den Rädern übereinstimmen können, so daß der Bolzen herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder von ihrem Nachbarn durch besondere Zwischenbüchsen getrennt sind, die Zahndurchgänge aufweisen, die allein mit den Zähnen des Bolzens in Eingriff kommen, wenn letzterer sich in der Verriegelungsstellung befindet, während die Zahndurchgänge in den Büchsen und in den Rädern mit den Zähnen in Eingriff kommen, wenn der Bolzen sich in der Entriegelungslage i befindet. ' i
- 2. Ein Permutationsschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Malringe von seinem Nachbarn durch eine Scheibe getrennt ist, die, gegen Drehung gesichert, auf einer Büchse befestigt ist, indem z. B. Abflachungen auf der Büchse mit einem entsprechend gestalteten Loch in der Scheibe in Eingriff kommen.
- 3. Ein Permutationsschloß nach Anspruch ι oder 2, gekennzeichnet durch 'ein bewegliches Glied, das die Längsver-Schiebung der Büchsen und Räder in einer Lage verhindert und in einer andern Lage gestattet, wobei dieses Glied der Bügel des Schlosses oder ein anderer Teil sein kann, der so angeordnet ist, daß er von dem Bügel freigegeben wird, sobald letzterer entriegelt worden ist, so daß er verschoben werden kann, um das Entriegeln des Bügels zu ermöglichen.
- 4. Ein Permutationsschloß nach Anspruch i, bei dem die Zahnräder durch Verschieben in achsialer Richtung außer Eingriff mit den Malringen gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder mit Zähnen auf dem Bolzen in Eingriff kommen, bevor sie aus ihrem Eingriff mit den Malringen gelöst werden, ■, wodurch sie gehindert sind, sich vor erfolgter Freigabe zu drehen.
- 5. 'Ein Permutationsschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem Körper des Schlosses hervorragender Stift durch den Zahndurchgang einer der 'Büchsen hindurch in einenXangsschlitz (11) des Bolzens eingreift, um die Drehung des Bolzens und der Büchsen zu verhindern und die Längsverschiebung des Bolzens zu begrenzen.
- 6. Ein Permutationsschloß nach Aiv spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Glied mit einer Aussparung versehen ist, die den Bolzen aufnimmt, wenn , das Glied die Verriegelungsstellung einnimmt, und mit einer anderen Aussparung, die sowohl den Bolzen als auch die Büchsen aufnimmt, wenn das erwähnte Glied sich in der entriegelten Stellung befindet.
- 7. Ein Permutationsschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einSchenkel des Bügels hinter das Ende der [ Büchsenreihe greift und eine Ausnehmung " besitzt, die (z. B. durch Drehen des ■ Bügels um i8o'°) der Büchsenreihe gegenübergestellt werden kann, wenn der Bügelsich in entriegelter Stellung befindet, um j die Büchsen zwecks Neueinstellens nach ; dem Ende verschieben zu können.
- 8. Ein Permutationsschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied so gestaltet ist, daß es, wenn es in die die Verschiebung der Büchsen ge- ! stattende Lage bewegt worden ist und die erwähnten Büchsen diese Bewegung ausgeführt haben, bei seiner Rückkehr in ; seine Ausgangslage die Büchsen selbst-ί tätig zwingt, sich in ihre Normallage zurückzubewegen.
- 9. "Ein Permutationsschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse, die mit dem Stift zusammenwirkt, mit einer Ringnut zur Aufnahme eines Ringes versehen ist, der in der Bahn des erwähnten Stiftes liegt, um die Endbewegung der Büchsen zu begrenzen.
- 10. Ein Permutationsschloß nach einem der vorigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Treibkörpers, der mit einer der Büchsen des Schlosses in der Weise zusammenwirkt, daß eine Bewegung des Treibkörpers relativ zum Schloßkörper die Längsbewegung der Büchsen bewirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB407602X | 1922-03-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE407602C true DE407602C (de) | 1924-12-30 |
Family
ID=10416482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER57982D Expired DE407602C (de) | 1922-03-09 | 1923-03-09 | Permutationsschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE407602C (de) |
-
1923
- 1923-03-09 DE DER57982D patent/DE407602C/de not_active Expired
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