DE7342222U - Spanndorn - Google Patents

Spanndorn

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Description

dr. ing. H. NEGENDANK <·1Ο78) · dipping. H. HAtTCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ DIPL.-ING. E. GRAALFS · dipiwng. W. WEHNERT
HAMBTTItG-MUNOHEN ZÜ3TELLUNG8AN8CHRIFT! HAMBURG 86 · NEUER WAIt 41 TEL·. 8β 74 SS UND ββ «110 IELIOB, HTBOBDAPATBNT HAMBURG N.A. WOOWORTH COMPANY München u · mozartstr. 23
1300 Bast Nine Mil© Road, nili4ii"'
* TBLBOB. NBOBDAPATBNT HÜNOBBN
Detroit, Michigan 48 220/üSA Hamburg. 27. Mai 1974
Spanndorn
Me Neuerung betrifft Spanndorne, die in einem an einer Spindel befestigten Körper gleitend, geneigt angeordnete Stifte aufweisen, die mittels einer Zugstangenbefestigung betätigbar sind, so daß ihre äußeren Enden ein werkstück zur Bearbeitung oder überprüfung erfassen können.
Spanndorne dieser Gattung sind in der US-PS 3 633 929 und den darin angezogenen Entgegenhaltungen beschrieben. Diese bekannten Spanndorne sind mit gewissen Nachteilen behaftet, die mit der Neuerung beseitigt werden, wie dies aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich wird.
Ein Ziel der Feuerung ist die Schaffung eines neuartigen und verbesserten Spanndorns, der die erforderliche Festigkeit zum ordnungsgemäßen Festspannen eines Werkstücks aufweist und der während des Betriebes keine unausgewogenen Kräfte an den Stiften erzeugt.
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Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung eines Spanndorns dieser Art, dessen Stifte leicht und schnell mit Hilfe eines Handwerkzeuge= wie z„ B9 eines Schraubenziehers, entfernt und ausgetauscht werden können.
Weiterhin bezweckt die Neuerung, einen Spanndorn dieser Art zu schaffen, der Sicherheitsanschläge aufweist, die beim Wiedereinsetzen der Stifte ihren ordnungsgemäßen Einbau eichersteilen.
Noch ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung eines Spanndorns dieser Art, der geringfügige Werkstückunregelmäßigkeiten auszugleichen vermag, so daß ein ordnungsgemäßes Festspannen während des Betriebes gewährleistet ist.
Kurz gesagt umfaßt die dargestellte Ausführungsform der Neuerung einen auf einsr Spindel befestigtiaren Körper, mehrere mic Umfangsabstand angeordnete Stifte, die gleitend im Körper geführt und geneigt gegenüber der Körperachse angeordnet sind, eine Zugstange mit einem Betätigungselement für die Stifte, das sich radial erstreckende Abschnitte aufweist, die verjüngte Abschnitte der Stifte übergreifen, sowie Mittel an von außen zugänglichen Abschnitten der Stifte, die mit einem Handwerkzeug in Eingriff gebracht werden können, so daß die Stifte aus dem Körper entfernt werden können.
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Wie dargestellt, sind die Übergriffenen Abschnitte dar Stifte im Querschnitt im wesentlichen rund, nit Ausnahme, daß an gegenüberliegenden Seiten Ansatz© vorgesehen sind? die an «Jen wänden vuii im Betätigungselement vorgesehenen Schlitzen angeschlagen, wenn die Stifte eingebaut werden. Diese Ansätze bilden somit Sicherbeitsanechläge, wenn die Stifte eingesetzt werden und vergrößern die Querschtiittsfläche der verhältnismäßig schmalen, übergriffenen Stiftabschnitte. Die Flächen dieser an den Schlitzwänden angreifenden Ansätze sind so geformt, daß sie ein geringfügiges Überfahren gestatten, wenn die Stifte eingebaut sind. Dies gestattet, daß die äußeren, das Werkstück erfassenden Endflächen der Stifte sich an Unregelmäßigkeiten der Werkstücke anpassen können.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes soll nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben werden. Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach Linie 1-1 der Pig. 2;
Pig. 2 eine Endansicht in Richtung des Pfeils 2 der Pig. 1 gesehen;
Pig. 3 einen Teilquerschnitt nach Linie 3-3 der Pig. 1, in welchem die Stützflächen am Körper für die Stifte gezeigt sind;
Pig. 4 einen Teilquerschnitt nach Linie 4-4 der Pig. 1, in welchem der Eingriff der verjüngten Stiftabschnitte mit den Schlitzwänden des Stiftlietätigungselements gezeigt ist;
Pig. 5 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils 5 der Pig. gesehen; und
Pig. 6 einen vergrößerten Teilquerschnitt eines Teils der Pig. 4» in welchem das Spiel gezeigt ist, das ein Schwimmen der Stifte erlaubt, um Werlcstückunregelmäßigkeiten auszugleichen.
Der Spanndorn ist im ganzen mit 11 bezeichnet und weist einen im wesentlichen runden Körper 12 mit einem Plansch 15 auf, der an einer Spindel 14» die in strichpunktierten Linien gezeigt ist, mittels Schrauben 15t die Löcher 16 durchgreifen, anbringbar ist. Der Körper 12 ist mit dem Plansch 15 durch Schrauben 17 verbunden. Der Körper weist einen Hohlraum 18 auf, der teilweise mit einem Schmiermittel (nicht dargestellt) gefüllt ist und in dem ein scheibenförmiges Stiftbetätigungselement 19 angeordnet ist. Eine Verlängerung 21 des Betätigungselements 19 ist in einer mittleren Bohrung 22 des Körpers 12 und mit einer weiteren Verlängerung 25 in einer Bohrung 24 des Plansches 15 gleitend geführt,
73M222U.8.74
Die Verlängerung 23 weist eine Gewindebohrung 25 zur Befestigung einer Zugstange 26 auf, die in strichpunktierten Linien gezeigt ist. Mit der Zugstange 26 kann das Betätigungselement 13 nach links oder rechts verschoben werden.
Im Körper 12 sind mehrere Schrägbohrungen 27 vorgesehen, in denen Stifte gleitend geführt sind, die im ganzen mit 28 bezeichnet sind. Im Ausführungsbeispiel sind drei Bohrungen und Stifte gezeigt, obwohl die Anzahl je nach Erfordernis geändert werden kann. Die äußeren Abschnitte der Bohrungen 27 liegen in einer Verlängerung 29 des Körpers 12, so daß diese Abschnitte nur teilzylindrische Flächen 31 bilden, die die äußeren Abschnitte 52 der Stifte 28 abstützen. Diese äußeren Stiftabschnitte 32 sind ausgenommen und weisen gekordelte oder gerändelte, bogenförmige Greifflächen 33 auf, die mit dem Inneren eines in strichpunktierten Linien gezeigten Werkstücks 34 in Eingriff bringbar sind.
Die Hauptabschnitte der Stifte 28 tragen Dichtringe 35, die die Stifte zentriert halten und den Hohlraum 18 gegen das Eindringen von Schmutz oder anderen Fremdstoffen abdichten. In den Bohrungen 27 sind ölnuten 36 zur Schmierung vorgesehen. Durchgänge 37 verbinden diese Nuten mit einer Kammer 38 am vorderen Ende des Betätigungselements 19, um einen Über- oder Unterdruckaufbau zu verhindern, der durch die Bewegung des Betätigungselements 19 in der Kammer 38 entstehen kann*
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Das Betätigungselement 19 weist mehrere radiale Schlitze 39 auf, in denen verjüngte Abschnitte 41 der Stifte 28 angeordnet sind. Jeder Stift 28 greift mit einer Schulter 42 an der vorderen Seite des Schlitzes 39 an, so daß die Stifte 28 nach vorn und einwärts gleiten, wenn das Betätigungselement 19 nach rechts in Pig. 1 bewegt wird. Zwei Schultern 43 und 44 sind an der anderen Seite des Schlitzes 39 angeordnet, so daß diese Schultern, wenn sich die Stifte in einer Drehstellung befinden, bei einer Linksbewegung des Betätigungselements 19 in Eingriff kommen, um die Stifte nach außen und links zu bewegen. Bei einer Drehstellung um 90° sind jedoch die Schultern 43 und 44 mit den Schlitzen ausgerichtet, so daß die Stifte nach vorn gezogen und entfernt werden können (nach rechts in Pig. 1). Ein Schraubenzieherschlitp! 45 oder andere Mittel zum Ansetzen eines Handwerkzeugs an die von außen zugänglichen Abschnitte der Stifte kann vorgesehen sein. Palis erwünscht, kann am hinteren Ende eines jeden Stiftes ein Pührungszapfen 46 vorgesehen sein, der in eine Bohrung 47 im Plansch 13 eingreift. Dies ergibt eine zusätzliche Abstützung und Stabilität der Stifte.
Der verjüngte Abschnitt 41 eines jeden Stiftes ist im wesentlichen rund, hat jedoch zwei keilförmige Ansätze 48 und 49, die sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, so daß jeder Stift nur um 90° gedreht werden kann.
Diese Ansätze haben Flächen 51 und 52» die an den Wänden 53 ■bzw. 54 des Schlitzes 39 anschlagen, wenn der Stift eingesetzt and in seine Betriebsstellung gedreht wird. Wie in Pig. 6 gezeigt, haben die Ansätze 48 und 49 etwa3 Spiel gegenüber den Schlitzwandefi 53 und 54, so daß die am Werkstück angreifenden Flächen 33 der Stifte 28 sich ausrichten können, um geringfügige Unregelmäßigkeiten im Werkstück auszugleichen. Mit anderen Worten greifen die Flächen 51 and 52 an den Wänden 33 und 54 anwenn der Stift etwas über die Stellung hinaus gedreht wird, in der die Greifflächen 33 konzentrisch zar Spanndornachse aasgerichtet sind. Auf diese Weise können Werkstücke mit etwas unregelmäßiger Oberfläche gespannt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß d-'.e Ansätze 48 und 49 die Querschnittsfläche der verjüngten Abschnitte 51 der Stifte wesentlich vergrößern, so daß sie größere Zugkräfte aufzunehmen vermögen.
Wenn im Betrieb das Betätigungselement 19 nach rechts bewegt wird, wird das Werkstück 34 auf die Greifflächen 33 gesetzt und dann das Betätigungselement 19 nach links bewegt. Während dieser Bewegung sind die an den Stiften angreifenden Kräfte mit Bezug auf die Stiftachsen ausgeglichen, so daß Biegekräfte, die die Stifte verbiegen oder zerbrechen könnten, auf ein Minimum beschränk sind. Der vergrößerte Querschnitt der verjüngten Abschnitte 41 vermindert ebenfalls die Möglichkeit eines Bruchs.
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Wenn es erwünscht ist, die Stifte 28 aus irgendeinem Grur^e auszutauschen, um beispielsweise verschieden große Werkstücke aufzunehmen, ist es lediglich notwendig, einen Schraubenzieher in 3eden Schlitz 45 einzuführen und den Stift um 90° zu drehen, "bis die Schultern 43 und 44 mit dem Schlitz 39 ausgerichtet sind. Diese Drehung erfolgt in Pig. 4 im Gegenuhrzeigersinn. Die Stifte können dann herausgezogen und durch andere Stifte ersetzt werden, die dann um 90° im Uhrzeigersinn gedreht werden, um sie mit dem Betätigungselement 19 zu verbinden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Ij. Spanndorn mit einem auf einer Spindel "befestigten Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der Ktrper (12) einen Hohlraum (18) und mehrere Schrägbohrungen (27) aufweist, in denen Stifte (28) gleitend geführt sind, die äußere, an einem Werkstück (34) angreifende Abschnitte (32) aufweisen, daß im Hohlraum (18) ein mit einer Zugstange (26) verbindbares Stiftbetätigungselement (19) angeordnet ist, das radial gerichtete, mit den Stiften (28) in Eingriff bringbare Abschnitte (39) aufweist, die beim Bewegen des Stiftbetätigungselements gegenüber den Stiftachsen ausgewogene Kräfte erzeugen, und daß an von außen zugänglichen Abschnitten der Stifte Mittel (45) zum Ansetzen eines Handwerkzeugs vorgesehen sind, mit denen die Stifte vom Betätigungselement lösbar und aus dem Körper entfernbar sind.
    Z^ Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen jedem Stift (28) und dem Betätigungselement (19) aus einem am Stift vorgesehenen, verjüngten Abschnitt (41) und einem am Betätigungselement vorgesehenen, den verjüngten Abschnitt übergreifenden radialen Schlitz (39) besteht, und daß der Stift an einer Seite zwei Schultern (43, 44) aufweist, die durch Drehung des Stiftes mit dem Schlitz ausricbtbar sind, um den Stift zu entfernen.
    - 10 -
    3j Spanndorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Abschnitt (41) im wesentlichen rund ist, jefoch zwei gegenüberliegende, keilförmige Ansätze (4-8, 49) aufweist, deren Plächsn (51» 52) in einer Drehstellung an den Wänden (53, 54) des Schlitzes (39) angreifen.
    4_» Spanntorn nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (51, 52) der keilförmigen Ansätze (43, 49) bei konzentrisch zur Spanndornachse ausgerichteten Greifflächen (33) der Stifte (28) etwas Spielraum gegenüber den Wänden (53, 54) der Schlitze (39) aufweisen, so daß unregelmäßige Werkstückoberflächen aufgenommen werden können.
    Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (28) fortgerichtet vom Betätigungselement (19) nach einwärts geneigt angeordnet sind, und daß der Körper (12) eine Verlängerung (29) mit Stützflächen (31) für die Stifte aufweist.
    6^ Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bebatigungselement (19) eine im Körper (12) geführte Verlängerung (21) aufweist, und daß zwischen dem Körper und der Verlängerung eine Kammer (38) vorgesehen ist, die zur Vermeidung eines Oberoder ünterüruckaufbaus über einen Durchgang '37, 36) mit dem Hohlraum (18) verbunden ist.
    - 11 -
    Spanndorn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (28) an ihren inneren Enden Führungszapfen (46) aufweisen, die gleitend in Bohrungen (47) des Körpers (12) eingreifen, um die Stifte zusätzlich zu stabilisieren und abzustützen.
    8^ Spanndorn, gekennzeichnet durch einen Körper (12) mit einem Hohlraum (18) und einer Verlängerung (29) an seinem vorderen Ende, der mit seinem hinteren Ende (13) an einer Spindel (14) befestigbar ist; mehrere, mit Umfangsabstand im Körper angeordnete Schrägbohrungen (27), in denen mehrere Stifte (28) gleitend geführt sind, deren äußere Enden mit Werkstückgreifflächen (33) versehen und in Stützflächen (31) der Verlängerung (29) abgestützt sind; ein scheibenförmiges, im Körper (12) angeordnetes Stiftbetätigungselement (19)» das mehrere, sich radial erstreckende Schlitze (39) aufweist, in die verjüngte Abschnitte (41) der Stifte eingreifen, die gegenüberliegende Schultern (43, 44) bilden, die durch Drehen der Stifte in eine Herausziehstellung mit den Schlitzen ausrichtbar sind, wobei die verjüngten Abschnitte (41) im wesentlichen rund sind, jedoch diametral gegenüberliegende Ansätze (48, 49) aufweisen, deren Flächen (51, 52) in einer anderen Drehstellung der Stifte mit den Wänden (53, 54) der Schlitze (39) in Eingriff bringbar sind, bei konzentrisch zur Spanndornachse ausgerichteten Greifflächen (33) der Stifte (28) jedoch etwas Spielraum gegenüber den Scblitzwänden aufweisen, so daß Unregelmäßigkeiten aufweisende Werkstücke (34) aufgenommen werden können.
DE7342222U 1973-01-10 Spanndorn Expired DE7342222U (de)

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