DE2358599A1 - Verfahren und vorrichtung zum ankuppeln eines mit einem zugarm versehenen anhaengers oder dergleichen an einem mit einem zughaken versehenen vorwagen o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ankuppeln eines mit einem zugarm versehenen anhaengers oder dergleichen an einem mit einem zughaken versehenen vorwagen o.dgl.

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DE2358599A1
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Germany
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trailer
arm
driver
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vehicle
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DE2358599A
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Laurentius Hendrikus Joze Boot
Jacob Hermannus Le Fevre
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TRIANGEL BV
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TRIANGEL BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/305Indicating devices for towed vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/36Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
    • B60D1/38Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids involving auxiliary cables for drawing the trailer to the tractor before coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Patentanwalt
29 Oldenburg
EÜsahethatraßeö 2358599
6335/schu
Patenjb- "und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Firma Triangel B.V., Abraham Mensstraat 12, Overveen/Niederlande
Verfahren und Vorrichtung zum Ankuppeln eines mit einem Zugarm versehenen Anhängers oder dergleichen an einem mit einem Zughaken versehenen Vorwagen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ankuppeln eines mit einem Zugarm versehenen Anhängers oder dergleichen an einem mit einem Zughaken versehenen Vorwagen oder dergleichen.
Die Ankupplung eines Anhängers an einem Vorwagen gibt im allgemeinen Anlaß zu vielen Schwierigkeiten, insbesondere wenn der Vorwagen nicht genau fluchtend zum Anhänger gradlinig rückwärts gefahren werden kann, da der Vorwagenfahrer weder das im allgemeinen auf der Rückseite des Vorwagens angebrachte Fangmaul noch die am Vorderende des Zugarms angebrachte, in das Fangmaul einzuführende öse beim Rückwärtsfahren sehen kann. Häufig ist daher zum Ankuppeln eines Anhängers an einem Vorwagen die Mithilfe einer zweiten Person notwendig, die dem Fahrer die Richtungen mitteilen soll, aber auch dann ist die Ankupplung umständlich, wobei es häufig unvermeidlich ist, daß durch unrichtiges Manövrieren der Zugarm z. B. gekrümmt wird.
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Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, wobei diese Nachteile vermieden werden können und der Fahrer ohne weitere Hilfe den Vorwagen beim Rückwärtsfahren derart lenken kann, daß das Vorderende des Zugarmes in richtiger Weise in das Fangmaul oder dergleichen des auf der Rückseite des Vorwagens angebrachten Zughakens gelangt.
Nach der Erfindung ist dies dadurch, erzielbar, daß der Winkel zwischen der Längsachse des Vorwagens und der Verbindungslinie zwischen dem Zughaken und dem Vorderende des Zugarmes bestimmt wird und in Abhängigkeit von der Größe dieses Winkels ein Widerstand eines elektrischen Kreises eingestellt wird, der außerdem ein im Gesichtsfeld des Vorwagenfahrers angeordnetes Spannungsmessgerät aufweist. Auf diese Weise kann der Fahrer vom Ausschlag des Spannungsmessers ablesen, ob er beim Rückwärtsfahren dem Anhänger in richtiger Weise näher kommt bzw. in welcher Weise er nachlenken soll.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
!ig. Λ schematisch eine Draufsicht auf das hintere Ende eines Vorwagens und das Vorderende eines Anhängers, wobei zwischen dem Zugarm des Anhängers und dem auf der Rückseite des Vorwagens angebrachten Zugkaken ein Kabel gespannt ist,
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Fig. 2 sehe ma ti sch., in vergrößertem Maßstab den Zugarm und den elektrischen Teil der Vorrichtung,
Fig. 3 schematisch die Rückseite des Vorwagens und die Vorderseite eines Anhängers mit einer zweiten Ausführungsform einer Winkelmeßvorrichtung,
Fig. 4- schematisch das elektrische Schaltbild zur Verwendung bei der in Fig. 3 dargestellten Konstruktion.
Fig. 1 zeigt schematisch die Rückseite eines Vorwagens 1, der auf der Rückseite mit einem Zughaken 2 oder dergleichen versehen ist. Fig. 1 zeigt ferner schematiseh die Vorderseite eines Anhängers 3» cLer mit einem Zugarm 4- versehen ist.
In Fig. 2 ist weiter detailliert angegeben, daß am Zugarm ein Gehäuse 5 befestigt ist, in dem eine nicht dargestellte Kabeltrommel untergebracht ist. Auf die Kabeltrommel ist ein Kabel, z. B. ein dünnes Nylonseil 6,gewickelt und aus dem Gehäuse 5 durch ein teleskopisch verschiebbares Rohr 7 herausgeführt. In der Kabeltrommel ist vorzugsweise eine Feder vorhanden, die das Kabel auf die Trommel zu wickeln sucht. Wenn das Kabel freigelassen wird, gelangt ein am Ende des Kabels befestigter Haken 8 an das Ende des teleskopischen Rohres 7» welches auch unter der Wirkung der Feder eingeschoben wird. In der in Fig. 2 dargestellten,
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herausgeschobenen Lage liegt das freie Ende des teleskopisclien Rohres, an dessen Ende das Kabel 6 herausragt, in der Mitte der Zugöse im Vorder ende des Zug armes 4.
Unmittelbar über dem Zughaken 2 ist ein Widerstand 9
vorgesehen, dessen Enden durch zwei Kabel 10 und 11 an dem im Gesichtsfeld des Vorwagenfahrers vorhandenen Spannungsmeßgerät 12 angeschlossen sind, "über dem "widerstand 9 ist ein Arm 13 bewegbar, der um eine vertikale Drehachse 14 drehbar ist. Am freien Ende des Armes 13 ist eine öse angeordnet, in die der Haken 8 gehakt v/erden kann.
Der Arm-14 ist über eine Leitung 15 an die Flusklemroe der S'Z'mmelbatterie angeschlossen. Zwischen den Leitungen 10 und 11 ist noch ein regelbarer V/iderstand 16 angeordnet, der sich durch einen Schieber 17 einstellen läßt, der an eine Kinusklemme der .Sammerbatterie angeschlossen ist.
Die Einstellung des Schiebers 17 wird derart geregelt, daß das .Spannungsmeßgerät 12 die Kullage oder die IJittellage einnimmt, wenn der Arm 13 genau parallel zur Längsachse des Vorwagens verläuft.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß beim Ankuppeln des Anhängers am Vorwagen der Anhänger und der Vorwagen anfangs eine vollkommen beliebige Lage in bezug aufeinander einnehmen können, während auch der Zugarm noch eine beliebige Lage in "bezug auf den Anhänger einnimmt. 7/enn in vollkommen beliebiger Weise der Vorwagen bis in einen bestimmten Abstand von dem Anhänger gefahren ist, kann der Vorwagenfairer das Kabel 6 herausziehen und den Haken 8 am Arm 13 festhaken. Der Pah-
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rer sorgt außerdem dafür, daß das Teleskoprohr-bis in die in Fig. 2 dargestellte Lage herausgeschoben wird.
In Abhängigkeit von dem Winkel zwischen dem Kabel 6 und der Längsmittellinie 18 des Wagens wird der Arm 13 verdreht, da dieser Arm stets in der Längsrichtung des Kabels 6 zu verlaufen sucht. Diese Verdrehung des Armes 13 bringt eine Änderung der Lage des Armes in bezug auf den Widerstand 9 mit sich, wodurch das opannungsmeßgerät einen Ausschlag angibt. Es wird einleuchten, daß die Richtung und die Größe des Ausschlags des Spannungsmeßgerätes 12 dem Fahrer als Angabe dienen für die Eichtung und die Größe des Winkels, über den die Längsachse des Vorwagens von der Längsrichtung des Kabels 6 abweicht. Wenn der Vorwagenfahrer derart lenkt, daß das Spannungsmeßgerät 12 wieder in die Null- oder die Mittellage gelangt und in dieser Lage stehen bleibt, wird der Zughaken 2 selbsttätig in richtiger Weise zum Vorderende des Zugarmes-4- geführt und ohne weiteres in das Fangmaul oder dergleichen des Zughakens fällt, wenn der Zugarm 4- auf die richtige Höhe eingestellt worden ist.
Eine andere Ausführungsform ist in den Fig. 3 und 4-dargestellt. Entsprechende Einzelteile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In dieser Ausführungsform ist gerade über oder unter dem Zughaken eine ein schmales Lichtbündel erzeugende Lampe 19 am hinteren Ende des Vorwagens be-
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festigt, während auf "beiden Seiten und in gleichen Abständen Ton dieser Lampe zwei lichtempfindliche Widerstände 20 und 21 auf der Rückseite des Vorwagens angebracht sind. Die Speiseleitung 15 ist zwischen diesen beiden Widerständen 20 und 21 an einen Kreis 22 angeschlossen, in den das Spannungsmeßgerät 12 eingeschaltet ist. Parallel zum Spannungsmeßgerät 12 ist wieder ein einstellbarer ?/iderstand 16 vorgesehen, um das Spannungsmeßgerät 12 in die Uullage zu führen.
Am Zugarm sind zwei vorzugsweise wegklappbare Spiegel 23 und 24 auf je einer Seite des Vorderendes des Zugarmes vorgesehen.
Es ist offenbar, daß bei einem solchen Lenken des Vorwagens, bei dem die Längsachse des Vorwagens das Vorderende des Zugarmes schneidet, das von der Lampe erzeugte, in der Richtung der Längsachse des Vorwagens verlaufende Lichtbündel zwischen den Spiegeln 23 und 24- liegt, so daß das in Fig. 4 dargestellte elektrische Schaltbild nicht beeinflußt wird und das Spannungsmeßgerät 12 in der Nullage stehen bleibt. Wenn jedoch eine "Abweichung der erwünschten Bewegung des Vorwagens in bezug auf das Vorderende des Zugarmes des Anhängers auftritt, trifft das Lichtbündel den Spiegel 23 oder 24, so daß es in Richtung auf den lichtempfindlichen Widerstand 20 oder 21 reflektiert wird. Abhängig davon, welcher lichtempfindliche Widerstand vom Lichtbündel getroffen und in welchem Maße das Lichtbündel reflektiert wird, tritt ein mehr oder weniger großer Ausschlag
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des Spannungsmessers in einer oder der anderen Richtung auf, so daß der IPahrer eine Anzeige für die Richtung der Nachlenkung empfängt, um wieder eine richtige Bewegung des Vorwagens in der Richtung des Vorderendes des Zugarmes des Anhängers zu erzielen.
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Claims (1)

  1. 6335/schu - 8 -
    Ansprüche;
    ^U Verfahren zum Ankuppeln eines mit einem Zugarm versehenen Anhängers oder dergleichen an einem mit einem Zughaken versehenen Vorwagen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Längsachse des Vorwagens und der Verbindungslinie zwischen dem Zughaken und dem Vorderende des Zugarmes bestimmt wird und daß in Abhängigkeit von der Größe dieses Winkels ein Widerstand in einem elektrischen Kreis eingestellt wird, der außerdem ein im Gesichtsfeld des Vorwagenfahrers vorhandenes Spannungsmeßgerät enthält.
    2j_ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bestimmen des Kinkels zwischen dem Zughaken und dem Vorderende des Zugarms ein Seil gespannt wird.
    3_2_ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel mittels eines in der Längsachse des Vorwagens verlaufenden Lichtbündels bestimmt wird, das mittels eines am Zugarm angebrachten Spiegels in Richtung auf lichtempfindliche 'Widerstände beiderseits des Zughakens reflektiert wird.
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    4. Kombination eines Vorwagens und eines Anhängers zur Durchführung des "Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen einen elektrischen Kreis aufweist, in dem ein im Gesichtsfeld des Eahrers vorhandenes Spannungsmeßgerät und ein veränderlicher Widerstand untergebracht sind, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Widerstandswert in Abhängigkeit von dem Winkel zwischen der Längsachse des Vorwagens und der Verbindungslinie zwischen dem Zughaken und dem Vorderende des Zugarmes zu beeinflussen.
    Jj-1 Kombination nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand gerade über oder unter dem auf der Rückseite des Vorwagens angebrachten Zughaken oder dergleichen angebracht und mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Arm versehen.ist, wobei zwischen dem freien Ende des Armes und dem Vorderende des Zughakens ein Seil gespannt ist.
    6_;_ Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Zugarm eine Kabeltrommel vorgesehen ist, auf die das Kabel gewickelt werden kann, welche Kabeltrommel in einem Gehäuse untergebracht ist, aus dem das Kabel durch ein teleskopisch einschiebbares Rohr herausgeführt werden kann,
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    dessen freies Vorderende im herausgeschobenen Zustand über dem mit dem Zughaken des Vorwagens zu kuppelnden, freien Ende des Zugarmes liegt.
    ^Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Kabeltrommel eine Feder vorgesehen ist, die das Kabel aufzuwickeln sucht in eine Lage, in der auch das teleskopische Rohr seine eingezogene Lage einnimmt.
    8^ Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß gerade über oder unter dem Zughaken eine ein fluchtend zur Längsachse des Vorwagens verlaufendes Lichtbündel erzeugende Lampe und auf beiden Seiten dieser Lampe lichtempfindliche Widerstände angeordnet sind, die in einen elektrischen Kreis mit einem Spannungsmesser aufgenommen sind, während nahe der Vorderseite des Zugarmes auf beiden Seiten des freien Endes des Zugarmes Spiegel vorgesehen sind.
    9. Vorwagen offensichtlich zur Verwendung bei einer Kombination nach einem der Ansprüche 4- bis 8.
    10. Anhänger offensichtlich zur Verwendung bei einer Kombination nach einem der Ansprüche 4 bis 8.
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    Leerse ite
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