DE2358484B2 - Verfahren zur herstellung von selbstgebundenen faservliesstoffen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von selbstgebundenen faservliesstoffenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von selbstgebundenen Faservliesstoffen mit poröser
Struktur aus Bikomponentenfasern, durch Schmelzspinnen zweier Olefin-Polymere mit unterschiedlichem
Schmelzpunkt zu Flankenverbundfäden, Verstrecken und Zerteilen dieser Fäden in Stapelfasern, Bilden eines
Vlieses, das mindestens 10 Gew.-% dieser Fasern enthält, und Wärmebehandeln dieses Vlieses bei einer
Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der zweiten Komponente mit dem niedrigeren Schmelzpunkt und
unterhalb des Schmelzpunktes der ersten Komponente mit dem höheren Schmelzpunkt.
Aus der BE-PS 7 04 356 ist ein derartiges Verfahren, einen Vliesstoff aus Bikomponentenfaden herzustellen,
bekannt, wobei die zur Vliesbildung verwendeten Fäden bzw. Fasern bereits eine fixierte Kräuselung enthalten
und bei der Erwärmung des Vlieses zum Zwecke der Verfestigung die Klebrigkeit der einen niedriger
schmelzenden Komponente ausgelöst wird, ohne daß sich an der Kräuselung der Fasern etwas ändert. Der
Nachteil ist jedoch, daß die verwendeten Fasern vor der Vliesbildung fixiert werden müssen. In der FR-PS
46110 wird ein gattungsgemäßes Herstellungsverfahren
beschrieben, bei dem die Verwendung von natürlich gekräuselten Bikomponentenfaden vorgesehen
ist, die beim Erwärmen nicht schrumpfen. Dies wird jedoch durch die Verwendung einer Mantel/Kern-Struktur
der Bikomponentenfaden erreicht. Wenn jedoch der Mantel dieser Verbundfasern einen niedrigeren
Schmelzpunkt als der Kern besitzt, verschlechtern sich Raumbedarf und Elastizität der entsprechenden
Faservliesstoffe (im weiteren auch Faservlies genannt), weil die Adhäsion der beiden Komponenten des
Faservliesstoffes an ihrer gesamten, gemeinsamen Kontaktfläche nachläßt. Damit erhält man also Faservliesstoffe
mit unzureichenden Eigenschaften. Wenn aber der Kern der Fasern einen niedrigeren Schmelzpunkt
besitzt, wird der daran anhaftende Teil verkleinert und die Festigkeit des so entstehenden Faservliesstoffes
läßt zu wünschen übrig.
Andererseits haben die Flankenverbundfasern neben der starken Schrumpfung noch den Nachteil, daß
Polymerisate dieser Anordnung leicht getrennt werden können. Erfolgt eine solche Trennung in einer endlosen
Bahn, wird die Garnzahl der Fasern kleiner, und das Vlies kommt in einen Zustand, in dem Fasern mit
unterschiedlichen Schmelzpunkten vermischt sind, und da der Faservliesstoff hergestellt wird, indem die
Komponente mit dem höheren Schmelzpunkt im ungebundenen Zustand mit der Komponente mit dem
niederen Schmelzpunkt durch Adhäsion verbunden wird, wird die Festigkeit eines solchen Faservliesstoffes
reduziert.
Durch die FR-PS 14 58 293 sind zwei Vliesstoffe und Herstel'ungsverfahren bekannt, bei denen ein Vlies
aus Verbundfasern gebildet wird und durch Erwärmen die Klebrigkeit einer der Verbundkomponenten ausgelöst
wird, wobei noch keine Kräuselung der Fasern auftritt, jedoch sind die angesprochenen Nachteile der
Flankenverbundfasern bzw. der Kern-/Mantel-Verbundfasern nicht beseitigt und es besteht die Gefahr der
Schrumpfung der Fasern, was sich nachteilig auf das Vlies auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben aufgeführten Nachteile von Faservliesstoffen aus
Verbundfasern der bekannten Art zu vermeiden.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren der oben beschriebenen Art, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß als erste Komponente kristallines Polypropylen, mit einem Schmelzfluß (nach ASTM-Dl238)
zwischen 3 und 20 und als zweite Komponente ein chemisch davon verschiedenes Polyolefin oder ein
Gemisch daraus verwendet wird mit einem Unterschied der Schmelzpunkte beider Komponenten von 300C
oder mehr, wobei die Schmelzflußgeschwindigkeit nach dem Verspinnen der zweiten Komponente 1,5- bis 5mal
so groß ist wie diejenige der ersten Komponente, daß das Verstrecken bei einer um höchstens 2O0C unter dem
Schmelzpunkt der niedriger schmelzenden Komponente gelegenen Temperatur mit einem Streckverhältnis
von mindestens 3 erfolgt, so daß die Kräuselbogenzahl höchstens 4,8 pro cm beträgt, und daß nach der
Verstreckung als einzige Wärmebehandlung diejenige des Vlieses durchgeführt wird.
Aus der BE-PS 7 04 356, die ausführlich und prinzipiell die Herstellung von Vliesstoffen aus Bikomponentenfaden
beschreibt, ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht herleitbar, da diese Patentschrift derart
viele Angaben enthält daß die erfindungsgemäß getroffene Auswahl zur Lösung der gestellten Aufgabe
erfinderisch ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß Olefin-Polymerisate verwendet werden, die aus einem Polyäthylen mit einem
Schmelzindex von 9 bis 34 bei einer Schmelztemperatur
/on 1900C und einer Belastung von 2160 g bestehen.
Im folgenden werden zum besseren Verständnis der Erfindung zwei Diagramme erläutert und mehrere
Ausführungsbeispiele von Faservliesstoffen und Verfahren zu deren Herstellung beschrieben. s
' F i g-1 zeigt die Abhängigkeit zwischen Schmelzfluß
und Wärmeschrumpfung von Faservliesstoffen und die Abhängigkeit zwischen dem Schmelzfluß-Verhältnis
und der Widerstandsfähigkeit gegenüber der Trennung ungestreckter Garne (das Schmelzflußverhältnis versteht
sich als das Verhältnis des Schmelzflusses des Olefin-Polymerisats zum Schmelzfluß der Polypropylen-Komponente
nach dem gemeinsamen Verspinnen der Faser).
F i g. 2 zeigt den Zusammenhang zwischen Schmelzfluß
und dem Umfangsverhältnis der Polypropylen-Komponente im Querschnitt einer Faser,
F i g. 3a und 3b zeigen Querschnitte durch Flankenverbundfasern
aus Polypropylen und einer Komponente mit niederem Schmelzpunkt
Untersuchungen des Erfinders haben ergeben, daß Verbundfasern eine extrem hohe latente Schrumpfung
besitzen, wenn das Schmelzflußverhältnis kleiner ist als 1,5. Die Wärmeschrumpfung beim Umwandlungsprozeß
der endlosen Bahn in einem Faservliesstoff, im folgenden kurz Umwandlungsprozeß genannt, ist
größer als 20%. Die Herstellbarkeit eines Faservliesstoffes wird damit erheblich reduziert, und die
Trennfestigkeit zweier Flankenverbundfasern ist ungenügend, wie das Diagramm von F i g. 1 zeigt.
Bei der Umwandlung in einen Faservliesstoff verschwindet sowohl die latente Schrumpfung wie die
Wärmeschrumpfung, wenn das Schmelzflußverhältnis größer als fünf ist, jedoch umgibt die Komponente aus
Olefin-Polymerisaten die Polypropylen-Komponente, das Umfangsverhältnis der Polyporpylen-Komponente
ist zurückgegangen auf weniger als 15%, wie dargestellt
in F i g. 2. Der Anteil der Komponente aus Olefin-Polymerisaten steigt an, die resultierenden Verbundfasern
nähern sich dem Mantel-Kern-Typ. Die hieraus verfertigten Faservliesstoffe erfüllen die Anforderungen
des erfindungsgemäßen Zieles nicht.
Mit zunehmendem Schmelzflußverhältnis sinkt die Wärmeschrumpfung des Umwandlungsprozesses. Der
Grund dafür wird in der folgenden Theorie gesehen, deren Beweiskraft den Wert der vorliegenden Erfindung
jedoch in keiner Weise schmälert.
Während des Temperaturanstiegs bis zur Schmelztemperatur oder einer Temperatur, die etwas höher
liegt als die Schmelztemperatur der früher schmelzenden Komponente (also während des Umwandlungsprozesses),
wird die Komponente mit dem niedrigeren Schmelzpunkt einer starken Wärmeschrumpfung unterworfen,
wenn die Temperatur in die Nähe des Aufweichpunktes kommt, wobei die Verbundfasern
dazu neigen, eine Spannung aufzunehmen. Bei zunehmendem Schmelzflußverhältnis nimmt jedoch mit dem
Umfangsverhältnis der Anteil der Polypropylen-Komponente im äußeren Teil des Faserquerschnitts ab, was
zu einer gewissen Kernbildung führt. Die Polypropylen-Komponente zeigt ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber
Belastung und verursacht damit den Effekt einer kleiner werdenden, latenten Schrumpfung. Dementsprechend
ist die Neigung dieser Verbundfaser im Faservliesstoff zur Vernetzung — die Verbundfasern
besitzen während des Temperaturanstiegs ein großes Schmelzflußverhältnis — sehr viel kleiner als bei einem
Stoff aus Verbundfasern guter latenter Schrumpfung.
Wenn die Temperatur der zuerst schmelzenden Komponente erreicht oder überschreitet, so verflüssigt
sich letztere, und die Spannung, welche durch die Wärmeschrumpfung der beiden Komponenten verursacht
wird, neigt dazu, sich abzubauen. Wenn jedoch die Verflechtung der Verbundfasern zu diesem Zeitpunkt
noch nicht sehr weit fortgeschritten ist, baut sie ;;ich durch die nachlassende Spannung mehr und mehr ab,
und die Fasern tendieren zu einer Trennung, indem sie auseinandergleiten, wodurch die Wärmeschrumpfung
des entstehenden Faservliesstoffes kleiner wird. Wie bei einigen Faservliesstoffen der bekannten Art läßt die
Faserverflechtung, welche durch die Verwendung von Verbundfasern mit latenter Schrumpfung verstärkt
wird, leicht nach, indem während des Temperaturanstiegs die Spannung zurückgeht, doch ist die Verflechtung
noch stark genug und eine Trennung der Fasern, indem diese auseinandergleiten, ist nicht leicht, wodurch
wiederum die Wärmeschrumpfung der endlosen Bahn groß ist.
Mit zunehmendem Schmelzflußverhältnis wächst die Trennfestigkeit der bei den Komponenten. Nähert sich
das Schmelzflußverhältnis dem Wert 1, so sieht der Querschnitt der Faser entsprechend Fig.3a aus, und
das Verhältnis des äußeren Teiles zum inneren Faserteil liegt nahe bei 1 :1 (50%). Bei höherem Schmelzflußverhältnis
umwickelt der nieder schmelzende Bestandteil 2 den höher schmelzenden Bestandteil 1, wobei der
Faserquerschnitt die in F i g. 3b gezeigte Form annimmt, infolgedessen sich eine Struktur ergibt, die eine
morphologische Trennung kaum zuläßt und die Kontaktfläche des nieder schmelzenden Bestandteils
mit der des höher schmelzenden Bestandteils vergrößert wird.
Es kann ein bekanntes Verfahren zum Spinnen von Flankenverbundfasern verwendet werden.
Es gibt keine besondere Begrenzung des Mischungsverhältnisses der beiden Komponenten, doch wird ein
Gewichtsanteil der Komponenten mit niederer Schmelztemperatur im Bereich von 40 bis 70%
vorzugsweise benutzt
Die Polypropylene vorliegender Erfindung besitzen gute faserbildende Eigenschaften, sind in einem
Schmelz-Spinn-Prozeß spinnbar, und die meisten von ihnen haben einen Schmelzfluß von 3 bis 20.
Die Hauptkomponente der Olefinpolymerisate besitzt eine Schmelztemperatur, die um mindestens 2O0C,
vorzugsweise 300C, niedriger liegt als die der Polypropylenkomponente.
Polyäthylen bildet als Verbundkomponente leicht Fasern und besitzt einen Schmelzindex
(dessen Methode unten beschrieben wird) von 9 bis 34. Unsymmetrisches Polypropylen hat ein durchschnittliches
Molekulargewicht von 30 000 bis 100 000 und einen Schmelzpunkt zwischen 100 und 1400C. Eine Mischung
dieser beiden Komponenten ist erfindungsgemäß verwendbar. Solange die Differenz der Schmelztemperaturen
der beiden Verbundfaserkornponenten 200C oder mehr beträgt, vorzugsweise 300C, und solange der
Schmelzfluß die obenerwähnte Bedingung erfüllt schadet es dem erfindungsgemäßen Ziel nicht, wenn sich
der Anteil der Hauptkomponente von der einer Komponente der Verbundfaser zur anderen Kompo
nente hin verschiebt, oder wenn eine andere Kompo nente als die Hauptkomponente der Olefinpolymerisat·
einer oder beiden Komponenten der Verbundfase hinzugefügt wird.
Das Strecken der Verbundfasern wird bei oberhall einer Temperatur ausgeführt, die um 2O0C niedriger is
als die Schmelztemperatur der niedriger schmelzenden
Komponente mit einem Streckverhältnis von 3 oder mehr als 3. Wird das Strecken unterhalb dieser
Temperatur ausgeführt, wird die Differenz der elastischen Schrumpfungen der beiden Komponenten größer,
und und es bilden sich zu starke, spiralförmige Krauset,
die sich in einer schlechteren Verarbeitbarkeit der Fasernmatten mit einer übergroßen latenten Schrumpfung auswirken. Eine zu niedrige Strecktemperatur
erschwert also das erfindungsgemäße Ziel zu erreichen. Die Strecktemperatur ist nach oben beliebig wählbar,
vorzugsweise wird eine Temperatur in einem Bereich gewählt, in dem keine besondere Schmelzkohäsion
zwischen den Fasern auftritt.
Es wird deshalb ein Streckverhältnis von 3 oder mehr als 3 gewählt, auch wenn andere grundlegende
Bedingungen innerhalb dieser Patentschrift angenommen werden, weil bei einem Wert kleiner als 3 die
latente Schrumpfung größer wird und damit der Faservliesstoff während der Wärmebehandlung mehr
schrumpft, wodurch das erfindungsgemäße Ziel nur schwer erreicht werden kann. Dem Streckverhältnis ist
nach oben hin keine besondere Grenze gesetzt. Vorzugsweise wird ein Streckverhältnis gewählt,
welches den Streckvorgang nicht durch häufige Faserberüche beendet. Gewöhnlich liegt die Grenze des
Streckverhältnisses bei 6. Verbundfasern, welche unter den genannten Bedingungen gestreckt werden, erhalten
etwa zwölf oder weniger spiralförmige Kräusel pro Zoll, hervorgerufen durch eine kleine Differenz der elastischen Schrumpfungen der beiden Komponenten, jedoch
bleibt die latente Schrumpfung in diesem Fall extrem klein.
Sollte man der Auffassung sein, daß eine Formgebung der endlosen Bahn in einem Prozeß wie z. B. dem
Kardrieren von endlosen Bahnen aus Fasern, die weniger als 8 Kräusel pro Zoll besitzen, Schwierigkeiten
macht, können Zickzackkräusel mechanisch hergestellt werden, indem z. B. eine Strangpreß-Kräuselvorrichtung bekannter Art benutzt wird, so daß die endlose
Bahn weiter leicht zu verarbeiten ist. In diesem Fall nehmen die Kräusel der Verbundfasern eine U-Form an,
weil die Zickzackkräusel der genannten Vorrichtung zu den erwähnten, leicht spiralförmigen Kräuseln hinzukommen.
Sollten andere Fasern mit den erfindungsgernäßen Verbundfasern gemischt werden, so dürfen sie während
der Wärmebehandlung nicht schmelzen. Solange die Schmelztemperaturen solcher Fasern höher liegen als
die Temperatur der Wärmebehandlung und solange die Fasern ihren Normalzustand nicht andern, wie z.B.
durch Verkokung, spielt es keine Rolle, von welcher Beschaffenheit diese Pasern sind. Durch richtige
Auswahl können z.B. folgende Pasern verwendet werden: Eine oder mehrere Naturfaserarten wie
Baumwolle oder Wolle, halbsynthetische Pasern wie Vlskose-Rayon, Zellulose-Acetat-Fasern, synthetische
Pasern wie Olefin-Polymerisate, Polyamide Polyester,
Acrylonitril-Polymerisate, Acryl-Polymerisate, Polyvinylalkohole und anorganische Pasern wie Glasfiber
oder Asbest. Die latente Schrumpfung dieser Pasern darf kleiner oder höchstens gleich der der beschriebenen Verbundfasern sein, und die Meng« dieser mit den
Verbundfasern vermischten Pasern Ist beschrankt auf
einen Anteil von 90% oder weniger, vorzugsweise 70% oder weniger von der Gesamtmenge. Wenn also nur
10% der erfindungsgemößen Verbundfasern beigemischt werden, kann ein gewisser Adhäsionseffekt
erwartet werden unter Beibehaltung der erfindungsgemäßen Vorteile. Beispielsweise können die erfindungsgemäßen Faservliesstoffe als schallschluckendes und
schalldämmendes Material angewendet werden. In der
Anwendung als reißfester Stoff muß im allgemeinen ein
Anteil von 30% Verbundfasern zugesetzt werden: Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Faservliese kann
durch einen noch höheren Mischungsanteil merklich verbessert werden. Es kann jedes Mischungsverfahren
ίο angewendet werden, ungeachtet, ob die Faser im
flauschigen (baumwollartigen) oder gekämmten Zustand ist.
Alle Verbundfasern oder Mischungen von Verbundfasern mit anderen Fasern werden parallel, gekreuzt,
durcheinander, gekämmt etc. in endlosen Bahnen zusammengefaßt, welche in Faservliesstoffen verarbeitet werden.
Die Wärmebehandlung der endlosen Bahn zur Umwandlung in einen Faservliesstoff kann unter
Anwendung von z. B. Trockenhitze oder Dampf erfolgen. Während der Wärmebehandlung schmilzt die
Komponente der Verbundfasern mit dem niedrigerem Schmelzpunkt, und ihre Schmelze verbindet sich kräftig
mit der Polyolefin-Komponente der kontaktierenden
Fasern, besonders jedoch mit der eigenen Komponente.
Die Anzahl der Kräusel der Verbundfasern wechselt kaum oder nur wenig durch diese Wärmebehandlung.
Damit hängt die Verfestigung der endlosen Bahn kaum von der Vernetzung der Kräusel ab, sondern basiert fast
ausschließlich auf der Adhäsion der Schmelze.
Titan, Pigmente und andere Materialien können der erfindungsgemäßen Verbundfaser beigemischt werden.
Folgende Beispiel dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne diese in irgendeiner Weise einzuengen.
.15 Zunächst werden die Meßmethoden und Definitionen
der verschiedenen, kennzeichnenden Eigenschaften zusammengefaßt wie folgt:
Schmelzindex:
(Meßmethode) ASTMD-1238(E), ASTM D-1238(E),
(19O0C. 2160 g)
Schmelzfluß:
(Meßmethode) ASTM-D 1238(L), (230° C, 2160 g)
Prozentuale Flächenschrumpfung: Eine endlose Bahn der Größe 25 χ 25 cm wird im
ungebundenen Zustand wärmebehandelt. Nach der Wärmebehandlung werden die Länge a (cm) und
Breite b (cm) gemessen, und die prozentuale Flächenschrumpfung /"ergibt sich aus der Formel
« x h } 25 χ 2SJ
χ K)O.
10 cm lange Proben ungestreckten Garns werden am Ende über eine Länge von 2 om auseinandergeschält
und In das Putter einer Tensllon-Anlage eingespannt.
Die Zugkräfte werden bei einer Zuggeschwindigkeit von 20 mm/Min, gemessen und umgerechnet in
fa Reißkraft pro Denier.
Prozentuales Umfangsverhältnis im Faserquerschnitt:
Belegter Anteil einer bestimmten Komponente am Umfang im Verhältnis zum Gesamtumfang des
Querschnitts der Verbundfaser in %.
r<5 Anzahl der Kräusel nach der Wärmebehandlung:
Die Verbundfasern in den folgenden Beispielen und
Vergleichsbeispielen nach dem Strecken unter den gleichen Bedingungen wärmebehandelt, wie bei der
Gestrecktes Verbundgarn:
Zahl der Krause!: 7 pro 25 mm Faservliesstoff:
Zahl der Krause!: 7 pro 25 mm Faservliesstoff:
Umwandlung in einen Faservliesstoff. Dann wird die Anzahi der Kräusel pro 25 mm unter einer Last von
10 mg/Denier festgestellt. Diese Größe versteht sich als die Zahl der Kräusel der Verbundfasern im
Faservliesstoff nach der Wärmebehandlung der endlosen Bahn.
Als erste Komponente dient ein kristallines Poly pro- ι ο pylen, das einen Anteil von 0,71% enthält, der in Hexan
löslich ist und das eine Grenzviskosität von 1,70 aufweist (gemessen in Tetralin bei 1350C) Als zweite Komponente
der Verbundfaser dient ein Niederdruck-Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 10,5. Diese beiden
Komponenten werden im Verhältnis 50 :50 zusammengegeben.
Die erste Komponente wurde bei 32O0C extrudiert, die zweite bei 28O0C, und beide wurden zu
einer Flankenverbundfaser versponnen. Der Schmelzfluß der ersten Komponente nach dem Spinnen war
10,5, der der zweiten Komponente nach dem Spinnen 16,8, womit ^-"s Schmelzflußve hältnis 1,6 wurde.
Die Schn:'Utemperatur dei .iten Komponente war
nach dem Spinnen 1680C, die der zweiten Komponente
1320C. 2.S
Die Trennfestigkeit dieses ungestreckten Verbundgarns war 7,0 (g/d χ 10-2), und das Umfangsverhältnis
der zweiten Komponente im Querschnitt der Faser war 60%. Das erhaltene Garn wurde bei 1200C auf das Faservliesstoff:
4fache der Origindlänge gestreckt, dann durchgeschnitten,
und die erhaltenen Stapelfasern «on 18 Denier, 64 mm Länge und 8 spiralförmigen Kräuseln pro 25 mm
wurden zu 200 g/m2 endlosen Bahnen in einer Walzenkarde verarbeitet und dann 5 Minuten lang bei 14O0C
unter einem Heißluft-Trockner wärmebehandelt. Die Latente Schrumpfung war so klein, daß die Flächenschrumpfung
nach der Behandlung nur 1% betrug, und man erhielt einen porösen Faservliesstoff mit einer
einheitlichen Oberflächenstruktur, guter Formfestigkeit und einem kleineren Raumbedarf als denjenigen der .\i>
endlosen Bahn, die als Ausgangs-Bahnmaterial verwendet wurde. Die Eigenschaften des Faservliesstoffes
waren die folgenden:
Flächenschrumpfung: 1%.
Relative freie Fläche: 96,9%.
Dicke: 10 mm.
Anzahl der Kräusel nach der Wärmebehand'ung: 6.
Flächenschrumpfung 0% Anteil der freien Fläche 96,8% Dicke 9 mm
Anzahl
der Kräusel nach der Wärmebehandlung:
5 pro 25 mm
Vergleichsbeispiel 1
Die Eigenschaften der Verbundfasern und des Faservliesstoffes wurden wie im Beispiel 1 bei den
gleichen Verfahrensschritten Spinnen, Strecken und Verarbeiten der endlosen Bahn erzielt, wobei jedoch die
erste Komponente der Verbundfaser aus kristallinem Polypropylen und die zweite Komponente aus einem
Niederdruck-Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 7,1 bestand. Die Eigenschaften waren folgende:
Ungestrecktes Verbundfasergarn:
Zweite Komponente: Schmelztemperatur 132° C
Schmelzfluß 10,5
(Schmelzflußverhältnis 1,0) Umfangsverhältnis 50%
Trennfestigkeit: 3,4 (g/d χ 10~2)
Gestrecktes Verbundgarn:
Zahl der Kräusel: 14 pro 25 mm
Zahl der Kräusel: 14 pro 25 mm
Flächenschrumpfung 9% Anteil der freien Fläche 95% Dicke 13 mm
Anzahl
der Kräusel nach der Wärmebehandlung:
22 pro 25 mm
Damit erhielt man einen Faservliesstoff besonderer Art, der von schaumig-schwammiger Beschaffenheit
war und über eine große Elastizität sowie einen kleineren Anteil freier Fläche (als Beispiel 1) verfügte.
Die Eigenschaften der Verbundfasern und der Faservliesstoffe wurden wie in Beispiel 1 bei den
gleichen Verfahrenssohritten Spinnen, Strecken und Verarbeiten der endlosen Bahn erzielt, wobei Jedoch die
erste Komponente der Verbundfaser nur aus kristallinem Polypropylen und die zweite Komponente aus
einem Niederdruck-Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 29,2 bestand. Die Eigenschaften waren
folgende:
(Schmelzflußverhältnis 4,3)
Umfangsverhältnis 81% Trennfestigkeit: 12,0(g/d χ 10-»)
Verglcichsbeispiel 2
Die Eigenschaften der Verbundfasern '-nd des
Faservliesstoffes wurden wie in Beispiel 1 bei der
.15 gleichen Verfahrensschritten Spinnen, Strecken und
Verarbeiten der endlosen Buhn erzielt, wobei jedoch die
zweite Komponente der Verbundfaser aus einerr Niederdruck-Polyäthylen mit einem Schmelzindex vor
35,0 best \d anstelle des Materials im Vcrglcichsbei
so spiel 1. Die Eigenschaften waren folgende:
(Schmelzflußverhältnis 5,3)
Umfangsverhältnis 86% Trennfestigkeit: 12,4 (g/d χ 10-»)
Faservliesstoff: Flächenschrumpfung 0% Anteil der freien Fläche 96,5%
Dicke 7 mm
Die Verbundfasern und das Faservlies wurden unte den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 hergestell
mit der Ausnahme, daß der Streckvorgang bei 75°(
709 B33/3
fio
ausgeführt wurde, mit dem Resultat folgender Eigenschaften:
Anzahl der Kräusel: 16 pro 25 mm Faservliesstoff: Flächenschrumpfung 13%
Dicke
Anzahl
der Kräusel nach der Wärmebehandlung:
14 mm
30 pro 25 mm.
Damit erhielt man einen Faservlies besonderer Art, der von schaumig-schwammiger Beschaffenheit war
und über eine große Elastizität sowie einen kleineren Anteil freier Fläche (als Beispiel 1) verfügte.
Die Verbundfasern und der Faservliesstoff wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1
hergestellt, mit der Ausnahme, daß der Streckvorgang bei 105° C ausgeführt wurde, mit dem Resultat folgender
Eigenschaften:
Gestrecktes Verbundgarn:
Anzahl der Kräusel: 15 pro 25 mm Faservliesstoff: Flächenschrumpfung 10%
Anteil der freien Fläche 94,8% Dicke 12 mm
Anzahl
der Kräusel nach der Wärmebehandlung: 25 pro
25 mm.
Damit erhielt man einen Faservliesstoff besonderer Art, der von schaumig-schwammiger Beschaffenheit
war und über eine große Elastizität sowie einen kleineren Anteil freier Fläche (als Beispiel 1) verfügte.
Während der Verarbeitung der endlosen Bahn in einen Faservliesstoff gemäß der Bedingungen der
Vergleichsbsispiele 1, 2 und 4 kommt dessen latente Schrumpfung zur Geltung und äußert sich in einer
großen Flächenschrumpfung, wodurch konkave und konvexe Flächenieile eine unebene Oberfläche herbeiführen. Die Flächenschrnmpfung und damit die Porosität dieser Vergleichsbeispiele ist kleiner als die des
Beispiel 1. Ungefähr 20% der rohen Fasern im Vergleichsbeispiel 1 wurden als Polypropylen- und
Polyäthylen-Komponente abgetrennt.
Die Fasern des Vergleichsbeispiels 2 zeigten keine latente Schrumpfung, das Faservlies hatte eine einheitliche Oberfläche und eine gute Formstabilität, da jedoch
das Umfangsverhältnis derartig groß wurde, daß die Verbundfaser dem Typ mit koaxialem Mantel und Kern
nahe kam, ging der Raumbedarf der Pasern zurück und letztere besaßen keine Elastizität mehr.
Bei»ρIel 3
Die Verbundfasern und der Faservliesstoff wurden wie Im Beispiel 1 behandelt bis auf ein Streckverhältnis
von 3,3 und weisen folgende Eigenschaften auf;
Faservliesstoff: Flächenschrumpfung 3% Anteil der dreien Fläche 96,5%
Dicke 11 mm
Anzahl
der Kräusel nach der Wärmebehandlung: 7 pro
25 mm.
Die Verbundfasern und der Faservliesstoff wurden wie im Beispiel 1 behandelt bis auf ein Streckverhältnis
s von 2,8 und hatten folgende Eigenschaften:
Anzahl der Kräusel: 12 pro 25 mm
Faservliesstoff: Flächenschrumpfung 10%
ίο Dicke 12 mm
Anzahl
der Kräusel nach der Wärmebehandlung: 25 pro
25 mm.
Damit erhielt man einen Faservliesstoff besonderer Art, der von schaumig-schwammiger Beschaffenheit
war und über eine große Elastizität sowie einen kleineren Anteil freier Fläche (als Beispiel 1) verfügte.
,0 Vergleichsbeispiel 4a
Es wurde dem kristallinen Polypropylen mit einer Grenzviskosität von 1,4 und einem hexanlöslichen Teil
vom 0,81% ebenso 5% unsymmetrisches Polypropylen beigemischt wie dem Niederdruck-Polyäthylen mit
2=, einem Schmelzindex von 22,4, wobei das unsymmetrische Polypropylen ein durchschnittliches Molekulargewicht von 60 000 und eine Schmelztemperatur von
130° C aufwies.
Die beiden Mischungen wurden sowohl als erste als
■(o auch als zweite Komponente verwendet im Verhältnis
40:60. Die erste Komponente wurde bei 31O0C schmelzextrudiert, die zweite wurde dazugesponnen, se
daß man eine Flankenverbundfaser erhielt. Die erste Komponente hatte nach dem Spinnen einen Schmelz·
xs fluß von 16,1 und eine Schmelztemperatur von 16O0C
die zweite Komponente hatte einen Schmelzfluß von 3,ί und eine Schmelztemperatur von 1300C, womit sich da:
Schmeizflußverhaitnis zu 2,3 ergab. Die Trennfestigkeil des ungestreckten Garns war 20,0 (g/d χ 10 2), und das
Umfangsverhältnis im Faserquerschnitt war 70%. Di« so erhaltenen Fasern wurden bei 12O0C auf das 5fach«
gestreckt, dann wurde ein Faserbündel mit fün spiralförmigen Kräuseln pro 25 mm in eine Strangpreß
Kräuselvorrichtung gegeben, um etwa 10 mechanische
.15 Zickzackkräuseliingen pro 25 mm zu erhalten. Di(
endgültige Form der Kräusel wurde damit in ein< U-Form verwandelt. Es wurden vier Spinngnrne diesel
Faser mit einem Einzelfaser-Denier von 18 und einen Gesamt-Denier von 700 000 vereinigt und durch eir
Heizrohr von 50 mm und einer Lunge von 5000 mn
geschickt, an welches sich ein Kühlrohr von 5000 mn anschloß. Die Temperatur des Heizrohres betrug 1450C
die des Kühlrohrs 20QC, und das Spinngarn wurde ml
einer Geschwindigkeit von 1 m/Min, durch die Rohn
$$ gezogen, wodurch man ein Produkt einer stabähnlichei
Form, einer einheitlichen Oberfläche, gleichmäßig um formstabil, erhielt, welches nur an seiner Oberfläohi
aufgeschmolzen war. Die Anzahl der Kräusel war nacl der Behandlung 5 pro 25 mm. Der geschmolzene Tel
(»o des Garns war porös und wasserdurchlässig, so daß slcl
dieses Produkt als Rohstoff für Dränlermaterial im Bau
und Wasserbauwesen eignete.
Durch Hinzufügen von unsymmetrischem Polypropy len als dritte Komponente zu den beiden Komponente)
fts der erfindungsgemäßen Verbundfaser erhöhte sich dli
Trennfestigkeit um mehr als das Doppelte. Unte bestimmten Bedingungen wird eine hohe Trennfestig
keit benötigt, wie z.B. bei Verarbeitungsarten voi
Fasern unter großer Reibung, so daß die Fasern des vorliegenden Beispiels vorteilhaft angewendet werden
können.
Einer endlosen Bahn vom Flächengewicht von 300 g/m2 wurden gleichmäßig 45 g Verbundfasern vom
Beispiel 1 (18 Denier χ 64 mm) und 255 g normale
Polypropylen-Fasern (6 Denier χ 64 mm) beigemengt. Die so erhaltene endlose Bahn wurde 5 Minuten bei
145° C in einem Heißluft-Trockner wärmebehandelt, wodurch man einen watteartigen Faservlies erhielt, der
jedoch nur wenig Flockenbildung zeigte. Dieser Faservliesstoff hatte eine Flächenschrumpfung von 0,
einen Anteil der freien Fläche von 97,8% und eine Dicke von 15 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von selbstgebundenen Faservliesstoffen mit poröser Struktur aus s
Bikomponentenfasern, durch Schmelzspinnen zweier Olefin-Polymere mit unterschiedlichem
Schmelzpunkt zu Flankenverbundfäden, Verstrekken und Zerteilen dieser Fäden in Stapelfasern,
Bilden eines Vlieses, das mindestens 10 Gew.-% ι ο dieser Fasern enthält, und Wärmebehandeln dieses
Vlieses bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der zweiten Komponente mit dem niedrigen
Schmelzpunkt und unterhalb des Schmelzpunktes der ersten Komponente mit dem höheren Schmelzpunkt,
dadurch gekennzeichnet, daß als erste Komponente kristallines Polypropylen mit einem Schmelzfluß (nach ASTM-Dl238) zwischen 3
und 20 und als zweite Komponente ein chemisch davon verschiedenes Polyolefin oder ein Gemisch
daraus verwendet wird mit einem Unterschied der Schmelzpunkte beider Komponenten von 3O0C oder
mehr, wobei die Schmelzflußgeschwindigkeit nach dem Verspinnen dt:r zweiten Komponente 1,5- bis
5mal so groß ist wie diejenige der ersten 2s Komponente, daß das Verstrecken bei einer um
höchstens 200C unter dem Schmelzpunkt der niedriger schmelzenden Komponente gelegenen
Temperatur mit einem Streckverhältnis von mindestens 3 erfolgt, so daß die Kräuselbogenzahl
höchstens 4,8 pro cm beträgt, und daß nach der Verstreckung als einzige Wärmebehandlung diejenige
des Vlieses durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als andersartiges Olefinpolymerisat
ein Polyäthylen verwendet, das einen Schmelzindex von 9 bis 34 bei einer Schmelztemperatur von
1900C und einer Belastung von 2160 g hat.
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