DE2358114A1 - Elastomermaterial fuer dichtringe - Google Patents
Elastomermaterial fuer dichtringeInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
DI/F/C . ■
" - ' . .21. Nov. 1973
IE JOIKT I1BANCAIS 10 rue-de la Baume-,, 75008 PARIS (Prankreich)
EIASTOMEBMATEBIAI FÜR DICHTRIITGE
'Die Erfindimg betrifft ein Elastomermaterial, das vor
allem bei DIentringen Anwendung findet. .
In diesem Anwendungsgebiet werden als hauptsächliche
Stoffe Akrylnitril-Batadien-Kopoljmiere und Polyehloropren-Elastomere
verarbeitet; es wurde auch bereits die Verwendung von chlorierten Polyäthylenen vorgeschlagen.
Auf dem Gebiet der Akrylnitril-Butadien-Verbindungen
sind grosse Fortschritte erzielt worden? ihre chemische Widerstandsfähigkeit hängt vom Akrylnitrilanteil ab? mit einem hohen
Akrylnitrilanteil wird eine zufriedenstellende chemische Widerstandsfähigkeit erreicht, -
409826/09S1 . . . " #/#
ORIGINAL INSPECTED
23581H
Jedoch sind sie gegenüber polarisierten Lösungsmitteln, wie beisp* Ketonen und Estern, empfindlich, und
nicht besonders widerstandsfähig gegenüber atmosphärischen Agenzien.
Die Polychloropren-Elastomere weisen ein gutes Verhalten
gegenüber atmosphärischen Einflüssen, eine vorteilhafte
Widerstandsfähigkeit gegenüber Ozon und eine gute Uhdurchl&ssigkeit
für Gase auf, aber ihr Kontakt mit zahlreichen chemischen Substanzen führt häufig zu starken Quellerscheinungen.
Schliesslioh wurden auch chlorierte Polyäthylene vorgeschlagen,
bei denen günstige Eigenschaften festgestellt wurden, insbesondere gegenüber Flüssigkeitsmischungen.
Ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber komplexen chemischen Verbindungen ist so gross, dass sie in vielen Industriezweigen,
in denen Dichtringe verwendet werden, eingesetzt werden: mit ihnen kann man verschiedene Kontaktmedien in Verbindung
bringen, ohne die Art des Dichtrings zu verändern; oder sie ermöglichen eine zufriedenstellende Lösung bei Vorhandensein verschiedenster
Flüssigkeiten, wie e,s in der Aerosolindustrie beispielsweise vorkommt.
Die Erfindung soll ein Material schaffen, das bessere Eigenschaften aufweist als die drei oben erwähnten Materialtypen;
es soll in vorteilhafter Weise alle diese Materialien auf ihren hauptsächlichen Anwendungsgebieten, vor allem bei der
Herstellung von Dichtringen, ersetzen.
409 826/0981
;;V. -....■;.- α ; 23581H
Gegenstand der Erfindung ist ein Material, insbesondere
für Dichtringe, dessen Grundbestandteil eine Mischling aus chloriertem Polyäthylen-Elastomer und einem GhIoropren-Elastomer
ist·
Weitere Eigenschaften und Vorteile des. erfindungsgem'ässen
Materials werden in der folgenden Beschreibung verdeutlicht,
in denen seine bemerkenswerten physikalischen und chemischen aufgezählt werden.. Es lässt sich nämlich feststellen, dass
ein Material aus einer Mischung aus einem chlorierten-Polyäthylen-Elastomer
und einem Ghlöropren-Elastomer gänzlich unerwartete
Eigenschaften aufweist, mit denen man angesichts der Eigenschaften
ihrer einzelnen Bestandteile nicht rechnet.
Ausgegangen wird also von einer innigen Mischung von
chloriertem Polyäthylen mit einem Chloropren-Elastomer· Vorteilhafterweise
wird eine Mischung verwendet, in der das* Polychloropren-Elastomer
in einem Anteil von 5 bis 60$ vertreten" ist,
Mischungen mit noch höherem Polychloroprenanteil können zwar vorgesehen werden, jedoch wurde festgestellt, dass
die Mischung, für einen Polychloroprenanteil von mehr als.50$
schwierig herzustellen war.
Die dazwischenliegenden Mischungen, deren Eigenschaften in den Tabellen I, II und III als Beispiele aufgezeigt werden,
weisen folgende Zusammensetzung auf;
chloriertes Polyäthylen | 87,5$ | 75$ . | 50$- |
Polychloropren | 12,5$ | 25$ | 50$ |
409826/0981
·/■
23581H
Dieser Mischung werden Vernetzungsmittel zugesetzt, die beispielsweise aus organischen Peroxyden oder davon abgeleiteten
Stoffen gebildet werden.
Vorzugsweise fUgt man ausserdem hinzu;
- allgemein verstärkende Zusätze, wie Russ, besondere Siliziumverbindungen
oder evtl. Verdünner;
- geeignete Weichmacher!
- Stabilisatoren für das chlorierte Polyäthylen wie beispielsweise
Magnesiumoxyd.
Beispielsweise kann die Mischung bestehen auss
- chloriertem Polyäthylen und Polychloropren: 100 Teile '
- Ihxss ·. 80 bis 100 Teile
-Magnesiumoxyd % 0 bis 5 Teile
- geeignetem Weichmacher ι 40 bis 70 Teile
- organischem Peroxyd s 2 bis 5 Teile
Der Chlorgehalt des chlorierten Polyäthylens beträgt praktisch 45$.
Die Eigenschaften einer solchen Mischung werden im folgenden mit den Eigenschaften einer Mischung verglichen, die
kein Polychloropren enthält, sowie mit denen einer Mischung, die kein chloriertes Polyäthylen enthält.
Tabelle I fasst noch einmal die Messergebnisse der Quellerscheinungen (Vo lumen zunähme in Prozent) der verschiedenen
Mischungen zusammen, die mit Flüssigkeiten wie beispielsweise
409826/09 81
ORIGINAL
2358 Π-
Äthylalkohol, Methanolchlorid,. Trichlormonofluom'cthon,
Toluol,. Azeton in Berührung treten, wobei das Bezugslösungs
mittel B 70 Gew.-fS Toluol und 30 Gew.-$ Isooktan enthält.
TABELIiE I
^chloriertes {Polyäthylen $> |
100 | 87,5 | 75· | 50 | 1 0 |
Mischung C | |||||
LPolychloropren fo | 0 | 12,5 | 25 | 50 | 100 |
Äthylalkohol | - 29δ | -21= | - 2% | - 2<fo | + 2fo |
Methanolchlorid. | ■12295 | 92$ | 76<fo | 72?5 | A20fo |
T richlo mono f luo me than | 27$ | 26<fo | 22JS- | 35fo | |
BezugslSsrngsnittel B | W . | 2% | 25fo | 18^ | %0<fo |
Toluol . | 100$ | iQfo | 699S'- | 65$ | I8O96 |
Azeton | et " | 3fo | 3*· | 10?6 |
An Hand der Tabelle I wird der erhebliche Portschritt
deutlich, der durch.das erfindungsgemässe Material erzielt wurde,
soweit die Widerstandsfähigkeit gegenüber verschiedenen chemischen
Flüssigkeiten betroffen ist.
So beträgt die Quellung unter dem Einfluss des Bezugsl'dsungsmittel
B bei chloriertem Polyäthylen 30$, bei Polychloropren 80$ und bei der Mischung (50$ chloriertes Polyäthylen
und 50$ Polychloropren) lediglich 18$.
409826/0981
Ebenso beträgt im Toluol die Quellung derselben Mischung
lediglich 65$, während die Volumenzunahme der einzelnen Bestandteile der Mischung 100$ bzw. 180$ beträgt.
An Hand der Tabelle II lassen sich die Quellwerte der erfindungsgemässen Mischung (50$ 50$) mit denen vergleichen, die
den klassischen Zusammensetzungen auf der Basis von Butadien-Acrylnitril-Elastomeren
mit hohem Acrylnitrilanteil (etwa 40$) entsprechen, die häufig bei der Herstellung von Dichtringen
verwendet werden:
Mischung chloriertes Poly— cr.<a ä-chylen 5ü/o Polychloropren 50$ |
Zusammensetzung auf Butadien-Acrylnitril- Elastomerbasis |
|
Äthylalkohol | - 2$ | - 4$ bis + 15$ |
Methanolchlorid | + 72$ | + 200$ bis + 300$ |
Be 2Ugslosuag3- mittel B |
+ 18$ | + 15$ bis + 30$ |
Toluol | + 65$ | + 60$ bis + 80$ |
Azeton | + 3$ | + 70$ bis + 120$ |
Wie aus der Tabelle II ersichtlich, übertreffen die Leistungen des erfindungsgemässen Materials deutlich diejenigen
der Butadien-Acrylnitril-Elastotnere. Darüber hinaus ist es sehr
gasundurchlässig und äusserst widerstandsfähig gegenüber atmosphärischen Agenzien.
409826/0981 m/m
23581U
- ' -Tabelle III bringt eine Übersicht über die Ergebnisse
für die'Eigenschaften des erfindüngsgemässen Materials im Ver*-
gleich zu denen seiner Bestandteile:-bleibende Verformung nach
Zusammendrücken (in Prozent) nach 70 Std. bei 100° C, Shores
Här/te A, ..Bruchfestigkeit in Dekanewton pro cm2,. Dehnbarkeit (in
Prozent), ^-Elastizitätsmodul bei 100% Dehnung, in .Dekanewton pro
cm2. .--■-. . ■ . ■ -."■...■■...'-..
TABELLE III | 100 0 ' |
87,5 12,5 |
75 .25 |
50 50 |
Ό 100 |
/-chloriertes a Λ Polyäthylen '° Mischung \ i Polychloropren fo/ |
30 | 27 | 26 | 33 | 45 |
Bleibende Verformung nach Zusammendrücken \ . ■ 70 Std./100° C . %■- |
74- | 81 | 83 | 87 | "80 |
Shorehärte A | 150 | 125 | 125 | 115 | 100 |
Bruchfestigkeit dN/cm2 | 185 | 140 | 105 | 75 | 100 |
Dehnbarkeit, fo | 42 | 81 | 116 | 100 | |
Elastizitätsmodul bei 100% dN/cm2 ■ |
Hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften ist eine
Erhöhung der Härte und des Elastizitätsmoduls sowie vor allem
eine Verringerung der bleibenden Verformung nach Zusammendrücken zu beobachten, die besonders beim Einsatz für die Herstellung
von Dichtringen interessant ist.
409826/0981
Das erfindungsgemässe Material weist also Eigenschaften
auf, die diejenigen der für sich genommenen Bestandteile weit
Übertreffen. Diese Elastomermischung verhält sich so-, als ob die
Vernetsungsdichte vergrössert worden wäre. Dennoch k'dnnen mit
einer Erhöhung des Anteils an Vernetzungsmitteln nicht dieselben Ergebnisse erzielt werden, was beweist, dass das erfindungsgemässe
Material nicht lediglich eine einfache Mischung von Elastomeren
ist, sondern dass ihre Struktur das Ergelmis einer komplexen molekularen Heuordnung ist, bei der sich zusätzliche
Eigenschaften ergeben.
Wie bereits gesagt, ubertrefföil diese Eigenschaften
diejenigen der z.Zt. normalerweise verwendeten Elastomere, beispielsweise
die der Butadien-Akrylnitril-Elastomere sowie die der
Polychloroprene*
Das erfindungsmässe Material kann also diese Elastomere auf ihren gewöhnlichen Anwendungsgebieten, vor allem bei
der Herstellung von Dichtringen, ersetzen.
Im Rahmen der Erfindung können verschieden stark
chlorierte Polyäthylen-^Elastomere, deren Chlorartteil zwischen
2% und 505S liegt, und Chloropren-Elastomere gewählt sowie
Mischungen hergestellt werden, die andere Anteile von chloriertem Polyäthylen enthalten und bei denen ebenfalls vorteilhafte
Eigenschaften beobachtet wurden.
-Patentanspruche-409826/0981
Claims (9)
1. Material, insbesondere für Dichtringe, d a d u. r c h
ge kennz e i chnet, dass sein Grundbestandteil eine
Mischung von chloriertem Polyäthylen-Elastomer und Chloropren-Elastomer ist.
2. Material gemäss Anspruch 1, d a d. -u r c h gekennzeichnet, dass die Mischung einen Anteil von 5
bis 60$ an Chloropren-Elastomer enthält,
3. Material gemäss Anspruch 2, d a du r c h gekennzeichnet, dass die Mischung praktisch die gleiche
Menge Chloropren-Elastomer und chloriertes Polyäthylen enthält.
4. Material gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass es ein Vernetzungsmittel
enthält.
5. Material gemäss Anspruch 4, d a d u r c h gekennzeichnet, dass das Vernetzungsmittel ein organisches
Peroxyd ist.
6. Material gemäss einem der.Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e η η a e i c h η e t, dass es mindestens eins
der Verstärkungsmittel Russ und Siliziumoxyd enthält.
7. Material gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch
gekennzeichne t, dass es darüber hinaus
Weichmacher enthält.
409826/0981 ./.
23581U
8. Material gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch
gekennzeichnet, dass es Stabilisierungsmittel enthält.
9. Material gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Chlorgehalt
des chlorierten Polyäthylens zwischen 25 und 50$ liegt.
A09826/0981
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7242835A FR2208923A1 (en) | 1972-12-01 | 1972-12-01 | Joint sealing compsns. - comprising chlorinated polyethylene and chloro-prene elastomer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358114A1 true DE2358114A1 (de) | 1974-06-27 |
Family
ID=9108074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732358114 Withdrawn DE2358114A1 (de) | 1972-12-01 | 1973-11-21 | Elastomermaterial fuer dichtringe |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE807635A (de) |
DE (1) | DE2358114A1 (de) |
FR (1) | FR2208923A1 (de) |
IT (1) | IT1002198B (de) |
LU (1) | LU68863A1 (de) |
NL (1) | NL7316222A (de) |
-
1972
- 1972-12-01 FR FR7242835A patent/FR2208923A1/fr active Granted
-
1973
- 1973-11-21 DE DE19732358114 patent/DE2358114A1/de not_active Withdrawn
- 1973-11-22 BE BE1005522A patent/BE807635A/xx unknown
- 1973-11-27 LU LU68863A patent/LU68863A1/xx unknown
- 1973-11-27 NL NL7316222A patent/NL7316222A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-12-10 IT IT3203673A patent/IT1002198B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7316222A (de) | 1974-06-05 |
FR2208923B1 (de) | 1976-06-04 |
IT1002198B (it) | 1976-05-20 |
BE807635A (fr) | 1974-05-22 |
FR2208923A1 (en) | 1974-06-28 |
LU68863A1 (de) | 1974-06-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |