DE2357540A1 - Schaltungsanordnung zum betrieb der blinkanlage eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Schaltungsanordnung zum betrieb der blinkanlage eines kraftfahrzeuges

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Wolf Seitter
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/385Electronic temporisation with relay amplification

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

SWF-Spezialfabrik für Autozub^Mir Gustav Rau GmibH. , 71:2 Bietigheim
A 12 205
ΡΑΤ/j/Vo/Wi '7-11.1973
Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage, eines KraftfakrzaHges
Die Erfindung ■ betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges mit, einem zentralen, dauernd eingesciialteten Taktgeber,, dessen Ausgangssignal über Umsetz— und/oder Scnaltein^icninsingen die Blinkstronrkreise steuert T, die über den Faiirtricl!LtTiingssciial.ter wranl— weise anscnaltbar und! mittels; eines StromkantroAlreladLs üb e rwaclit s ind..
Die TerTPendung: eines zentralem Taktgebers für· ■veirscni.ediene Anzeige— und/öder Eo-ntrojUsfcranrTc-reise im Eraftfanrzeuig wuardBi •TargescMagefli, tint den Aiifwandl ftibr dlxe Steuerung: dler "VrerscladLedenen Stromkreise klein, zxai iualten« Ik den StreDinkireisen wirdl der zentrale ITakt dlann. maar ixa-cii timgesetzEt"verstärkt;,, an— und abg;escitaltet.
Für die BJLiiEfcstrarnkrei.se ergeben, sielt bei. einer derartigen zentralen Taktstetrening· ZiOisaltZEliLeine Bedingiingens düe im der Scnalte-inricIiitEiing· zwischen fafetgeber· κι£ BliuikstrQmkireds ■ gelöst -werden müssen. So> darf der· dauernd, ansteinende Takt des zentralen Taktgebers erst bedim SeEtaJLten -dies Faiirtr±cfi;-tungsscnalters wdirksant werden und düe Stramkantralle in dem amgeschälteten Blinfcstromfcrais muß. in. bekamiter Weise durcit—
— 2 —
geführt werden können.
- ? - A 12 205
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges der eingangs erwähnten Art diese Bedingungen mit einem Minimum an Steuerungsaufwand einzuhalten. Gleichzeitig soll eine Anpassung an die Potentialverhältnisse, insbesondere des zentralen Taktgebers möglich sein, ohne die Potentialverhältnisse im Blinkstromkreis zu verändern.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Stromkontrollrelais mit der Kollektor-Emitter—Strecke eines Schalttransistors in Reihte geschaltet an den Eingang des Fahrtrichtungsschalters angeschlossen ist, wobei diese Reihenschaltung an dem Gegenpotential zum Potential der ' Blinklampen fest angeschaltet ist, daß die Kollektor—Emitter-Strecke dieses Schalttransistors mittels eines ¥iderstandes überbrückt ist, der in den Schaltpausen einen Haltestrom über das Stromlcontrollrelais fließen läßt, der bei ordnungsgemäßem Blinkstromkreis einen Umsehalt©kontakt des Strom— kontrollrelais in der Arbeitsstellung hält„ und daß dieser Umschaltekontakt über seine Ruheseite und seine Arbeits— seite einen von zwei verschiedenen zentralen Schalttalcten auf den Basiskreis des Schalttransistors schaltet. Diese Anordnung bietet durclt die "Verwendung; -vron fransistarea unterschiedlicheni keitfähigkeitstyps auf einfachste Art die Möglichkeit zur Anpassung: des SteuerptatemtiaJLs dies zentralen Schalttaktes am die fest vorgegeTaemen Potential— Verhältnisse im Blinkstromfcrsis„ So kann düe Auslegung; einmal so sein\E daß die Blinklampen am Maissiepatential angeschaltet sind*, daß die zentralen Schalttakte MassepoteBtial schalten und daß der· PKP-Schalttransistor mit seinem Emitter am Pluspol der Speisespannung^quelle und mit seinem Kollektor am Stromkontrallrevlais angeschaltet ist. Bei der anderen Polarität des Steuerpotentials ist die Anordnung so ausgelegt r daß die Blinklantpen am Massepotential angeschaltet sind, daß die zentralen Schalttakte das PlxrspotentiaJL der Speisespannungsquelle schalten und daß der NPN-Schalttran— sistor (Td) mit seinem Kollektor am Pluspol ( + ) uni nrilt
, ' 509&22/OQS2
• J - A 12 205
seinem Emitter am Stromkontrollrelais angeschaltet ist.
Die "beiden zentralen Schalttakte bieten die Möglichkeit, durch Veränderung des Schaltrhythmus den gestörten und nicht gestörten Blinkstromkreis mit Hilfe des Stromkontrollrelais zu kennzeichnen. Diese Unterscheidung des Anzeigesignals der Kontrollampe wird dadurch erleichtert, daß die beiden Schalttakte Schaltfrequenzen aufweisen, die mindestens im Verhältnis 1:2 stehen. ·
Bei der Verwendung eines NPN-Schalttransistors wird bevorzugt ein Darlington-Transistor verwendet.-
Die Erfindung wird anhand von zwei als Stromlaufpläne dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage' eines Kraftfahrzeuges mit einem PNP-Transistor und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem NPN-Darlington-Transistor.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, sind die Blinklampen BLl und BLr mit dem Massepotential des Kraftfahrzeuges verbunden und sind nach Fahrzeugseiten getrennt an die Ausgänge 1 und r des Fahrtrichtungsschalters FRS angeschaltet.
Der Eingang e des Fahrtrichtungsschalters FRS führt zum Stromkontrollrelais K, das im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit dem anderen Anschluß mit dem Kollektor eines PNP-Schalttransistors T verbunden ist. Der Emitter dieses Schalttransistors T ist fest am Potential + angeschaltet. Die zentralen Schalttakte S1 und S2 schalten das Massepotential an und weisen, wie angedeutet, die Schaltfrequenzen
5098 22/0083
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f und. 2f auf. Dxe Kollektor-Emitter-Strecke des Schalttransistors T ist durch den Widerstand R überbrückt. Der Umschaltekontakt k des Stromkontrollrelais K schaltet mit der Ruheseite kr den Schalttakt S2 und mit der Arbeitsseite ka den Schalttakt S1 über den Widerstand R1 auf die Basis des Schalt.transistors T. Das Stromkontrollrelais K, der Schalttransistor T und die Widerstände R und R1 sind zu einer Relaiseinheit RE zusammengefaßt.
Wird der Fahrtrichtungsschalter FRS eingeschaltet, dann kann der Schalttakt S2 über die Ruheseite kr des Umschaltekontaktes k den Schalttransistor T leitend steuern. Das Stromkontrollrelais K spricht bei ordnungsgemäßem Blinkst romkr eis an. Der Umschaltekontakt k schaltet um und die Arbeitsseite ka schaltet auf den Schalttakt S1 mit der.Schaltfrequenz f um. In den Schaltpausen wird der Schalttransistor T wieder nichtleitend. Über den Widerstand R fließt jedoch ein Haltestrom über das Stromkontrollrelais K, welches"den Umschaltekontakt k daher auch"in den Schaltpausen in der Arbeitsstellung ka hält. Der Schalttakt S1 bleibt für die Dauer de.r Betätigung des Fahrtrichtungsschalters FRS auf die Basis des Schalttransistors T geschaltet. Die Kontrolllampe KL, die zwischen die Ausgänge 1 und r des Fahrtrichtungsschalters FRS geschaltet ist, wird synchron mit den angeschalteten Blinklampen BLl bzw. BLr mitgesteuert..
Ist eine Blinklampe ausgefallen, dann ist im Schalttakt S1 der Strom im Blinkstromkreis entsprechend reduziert. Das Stromkontrollrelais K spricht nicht mehr, an, so daß der Schalttakt S2 mit der höheren Schaltfrequenz 2f den Schalttransistor T und den Blinkstromkreis mit der Kontrolllampe KL steuert. An dem höheren Blinkrhythmus der Kontrolllampe KL wird erkannt, daß der Blinkstromkreis gestört, ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 schalten die zentralen Schalttakte S1 und S2 das Potential + der Speisespännungsquelle direkt auf die Basis eines Darlington-
509822/0083
~ I -.· A \2 205
Schalttransistors Td, der ein NPN-Transistor ist. Der Emitter dieses Schalttransistors Td ist mit dem Stromkön—-trollrelais K verbunden, während der Kollektor desselben fest am Potential + angeschaltet ist. Bei nicht gestörtem: Blinkstromkreis spricht das Stromkontrollr&lais K an und über den Haltestromkreis mit dem Widerstand R wird auch, in den Schaltpausen das Stromkontrollrelais K gehalten. Der Umschaltekontakt k schaltet daher für die Dauer der Betätigung des Fahrtrichtungsschalters FRS den zentralen Schalttakt SI auf die Basis des Schalttransistors Td. Spricht das Stromkontrollrelais K beim Schließen des Fahrtrichtungsschalters FRS durch den ersten Impuls des Schalttaktes S2 nicht an, dann bleibt über die Ruheseite kr des Umschaltekontaktes k dieser Schalttakt S2 angeschaltet. Der Blinkstromkreis und die Kontrollampe KL werden daher im Schalttakt S2 mit entsprechend höherer Schaltfrequenz 2f gesteuert.
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Claims (5)

  1. - 6 - A 12 205
    PAT/J/Vo/Wi 7.11.1973
    Ansprüche
    Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges mit einem zentralen, dauernd eingeschalteten Taktgeber, dessen Ausgangssignal über Umsetz- und/oder Schalteinrichtungen die Blinkstromkreise steuert, die über den Fahrtrichtungsschalter wahlweise an— steuerbar und mittels eines Stromkontrollrelais überwacht sind» dadurch gekennzeichnet, daß das Stromkon— trollrelais (κ) mit der Kollektor-Emitter-Strecke eines Schalttransistors (T bzw. Td) in Reihe geschaltet an den Eingang (e) des Fahrtrichtungsschalters (PRS) angeschlossen ist, wobei diese Reihenschaltung (K, T bzv. Td) an dem Gegenpotential (+) zum Potential (-) der Blinkiampen (BL·!, BLr) fest angeschaltet ist, daß die Kollektor-Emitter—Strecke dieses Schalttransistors (T bzw. Td) mittels eines Widerstandes (r) überbrückt ist, der in. den Schaltpausen einen Haltestrom über das Strom— kontrollrelais (κ) fließen läßt, der bei ordnungsgemäßem BlittkstFoirtIcreis einen Uraschialtekoirfcalet (ic) des StrOmkon— f trallrelais (κ) in der Arbeitsstellung1 (ka) hält» urtd daß dieser Umschaltekontakt (k) über- seine Ruheseite fkr·) ναού. seine Arbeitsseite (ka) einen von zwei verschiedenea zentralen Schalttaktert (St oder S2) auf den. Basiskreis des Schalttransistor {T bzw. Td) schaltet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch T » dadurch gekenn.—
    zeichnet, daß* die beiden Schalt takte (St und S2) Schal t-
    frequenz en aufweisen, die mindestens im Verhältnis 1:2 stehen.
    - 7 '509822/0083
    ~ S - . A 12 205
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinklampen (BLl, BLr) am Massepotential (-) angeschaltet sind, daß die zentralen Schalttakte (SI, S2) Massepotential (-) schalten und daß der PNP-Schalttransistor (τ) mit seinem Emitter am Pluspol (+) der Speisespannungsquelle und mit seinem Kollektor am Stromkontrollrelais (κ) angeschaltet ist (Fig. 1).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinklampen (BLl, BLr) am Massepotential (—) angeschaltet sind, daß die zentralen Schalttakte (SI, S2) das Pluspotential (+) der Speisespannungsquelle schalten und daß der NPN-Sehalttransistor (Td) mit seinem Kollektor am Pluspol (+) und mit seinem Emitter am Stromkontrollrelais (κ) angeschaltet ist (Fig. 2).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalttransistor (Td) ein Darlington-Transistor verwendet ist. '
    509822/0083
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DE2357540A1 true DE2357540A1 (de) 1975-05-28
DE2357540B2 DE2357540B2 (de) 1976-02-26
DE2357540C3 DE2357540C3 (de) 1976-10-07

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