DE2357457A1 - Kombiniertes staubsaugerwerkzeug - Google Patents
Kombiniertes staubsaugerwerkzeugInfo
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Description
Patentanwälte Diyl-..-Ingi W. Beyer ? Q EJ 7 Λ ζ 7
Dipl.-tfirtseh.-Ing. B. Joehem.
-6 Erankfurt am Main . ■ Staufenstraße
Aktiebölaget
Electrolux
Electrolux
Kombiniert es Staubsaugerwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Staubsaugerwerkzeug mit einem innerhalb eines Gehäuses fest angeordneten und
einem mittels einer vom Unterdruck im Saugkanal beaufschlagten Membran zwischen "einer Meutralstellung und einer Arbeitsstellung
beweglichen Mundstück.
Bei bekannten derartigen Staubsaugerwerkzeugen wird die Membran
auf einer Seite vom Unterdrück im Saugkanal und auf der anderen Seite vom atmosphären Druck beaufschlagt. Die Membran
trägt ein Bürstehmundstück, welches somit das bewegliche Mundstück
darstellt. Das andere, fest im Gehäuse angeordnete Mundstück ist ein Plachmundstüek.
EL/I 1337/55 HG/16.1-1.1973 -
409822/0354
Das Staubsaugerwerkzeug arbeitet während des Betriebs in der
Weise, daß beim Übergang auf eine harte Arbeitsfläche das Bürstenmundstück-·in seine Arbeitsstellung, in welcher es mit
seinen Borsten auf der Arbeitsfläche gleitet, vorgeschoben wird. Hingegen wird beim Übergang auf eine weiche Arbeitsfläche
das Bürstenmundstück in eine Neutralstellung in. das Gehäuse zurückgezogen, so daß das Flachmundstück auf der
Arbeitsfläche zur Anlage kommt.
Auf normalen Arbeitsflächen, d.h. harten Fußböden und weichen, verhältnismäßig dicken Teppichen, arbeiten die bekannten Konstruktionen
automatisch und zuverlässig in Abhängigkeit von dem in diesem Fall stark wechselnden Unterdruck im Saugkanal. '
In einigen Fällen befriedigt die automatische Umstellung jedoch nicht. So soll z.B. auf einer aus Seegras bestehenden
Arbeitsfläche die Bearbeitung mit dem Flachmundstück stattfinden. Es bildet sich jedoch unter den dann herrschenden Bedingungen
im Saugkanal kein ausreichender Unterdruck aus, um das Bürstenmundstück vollständig in die Neutral st ellung zurückzuziehen,
so daß dieses in Berührung mit der Arbeitsfläche bleibt.
Auch in anderen Fällen ist es manchmal erwünscht, die automatische
Umschaltung der Mundstücke abzustellen, z.B. wenn ein Teppich mit dem Bürstenmundstück abgebürstet werden soll.-
'Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Staubsaugerwerkzeug
der eingangs genannten Art zu schaffen, welches auch unabhängig von seiner Umschaltautomatik verwendbar ist,
und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das bewegliche Mundstück wenigstens in einer seiner beiden Endstellungen
gegenüber dem Gehäuse verriegelbar ist.
EL/I 1337/55 HG/16.11.1973
AO9822/0354
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 : eine Draufsicht auf ein teilweise aufgebrochenes Gehäuse
eines kombinierten Staubsaugerwerkzeugs gemäß der,Erfindung, wobei die gezeigten Einzelteile sich
in derjenigen Stellung befinden, bei welcher eine .automatische Umschaltung der beiden Mundstücke stattfindet.
Figur 2 : eine Figur 1 entsprechende Ansicht, in der die Einzelteile
in derjenigen Stellung gezeigt sind, bei welcher das Bürstenmundstück in seiner zurückgezogenen
Neutralstellung verriegelt ist,
Figur 3 · eine Figur 1 und 2 entsprechende Ansicht, worin die
Einzelteile während des Übergangs des Bürstenmundstücks
aus der Neutralstellung in die vorgeschobene Arbeitsstellung kurz vor der Verriegelung in der
letzteren gezeigt sind, . ·.",-.-"
Figur 4- : eine perspektivische Darstellung des Staubsaugerwerkzeugs
nach Figur Λ bis J>, teilweise aufgebrochen, worin
die Einzelteile in ihrer das Bürstenmundstück in seiner Arbeitsstellung blockiert haltenden Stellung
gezeigt sind, . .
Figur 5 :.einen Querschnitt nach Schnittlinie V-V in Figur 4-, Figur
6 : einenSchnitt gemäß Schnittlinie VI-VI in Figur 1
Das als Ausführungsbeispiel gezeigte Staubsaugerwerkzeug hat
ein aus einem Oberteil iO und einem Unterteil 1 bestehendes
EL/I 1337/55 HG/16,11.1973 -
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Gehäuse, welches durch Schrauben 12, 13 zusammengehalten wird.
Das Oberteil 10 ist über ein Verbindungsrohr 14 an die Saugleitung
eines Staubsaugers angeschlossen. Am Unterteil 11 ist eine Bodenplatte 15 angebracht, welche zusammen mit diesem ein
Flachmundstuck bildet. Das Unterteil 11 hat auf Achsen 18, 19
gelagerte Laufräder 16, 17·
Zwischen Ober- und Unterteil 10, 11 ist eine dünne Membran 20 aus einem nachgiebigen Material, wie z.B. Gummi eingespannt.
Zusammen mit der Wand des Gehäuseoberteils 10 begrenzt die Membran
20 einen inneren Hohlraum 21, der über nicht gezeigte '.
Kanäle mit dem Saugkanal im Verkzeuggehäuse in Verbindung steht. Der letztere wird gebildet durch einen zentralen rohrförmigen
Raum 22 im Gehäuse und das Verbindungsrohr 14. Der Hohlraum 21 erstreckt - sich nach beiden Seiten des zentralen rohrförmigen
Raums 22.
Die Membran 20 trägt einen Halter 23 für Borsten 24. Zu diesem Zweck ist sie eingespannt zwischen dem Halter 23 und einer auf
Seiten des Hohlraums 21 angeordneten Platte -25· Diese und der
Halter 23 sind in bekannter Weise durch Schrauben miteinander verbunden. Die Membran ist mit einem Randbereich 26 ausgebildet,
der als Kantenschutz für das Werkzeug dient.
Die Platte 25 ist mit zwei Erhebungen 27, 28 versehen, die
Radkasten 29, 30 im Unterteil 11 für die Laufräder 16, 17 angepasst sind. Außerdem hat die Platte 25 Führungszapfen 31»
32 für Druckfedern 33? 34-, <iie zwischen der Platte und dem
Gehäuseoberteil 10 eingespannt sind. Diese Federn haben das Bestreben, das aus dem Halter 23 mit den Borsten 24 bestehende
Burstenmundstüek in Anlage an die Arbeitsfläche zu drücken.
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Weil das Bürstenmundstück mit der Membran 20 verbunden ist,
kann es aber auch durch den Unterdruck im Saugkanal 22 gegen die Wirkung der Federn 33, 34· in. das Werkzeuggehäuse
zurückgezogen werden, wodurch dem .Flachmundstück ermöglicht wird, sich an die Arbeitsfläche anzulegen. Die Abwärtsbewegung
des Bürstenmundstücks wird durch das Gehäuseunterteil
11 und die Aufwärtsbewegung durch Anschläge 35, 36 begrenzt,
.welche vom Gehäuseoberteil 10 herabragen. Die Anschläge 35»
36 umgeben die Federn 33? 34 und bilden gleichzeitig auch
eine Führung für diese. . . - ■
Im Gehäuseoberteil 10 sind an dessen Vorderwand zwei Schieber
-38 längsverschieblich geführt. Auf den Schieber 37 wirkt mit
Bezug auf Figur 1 in Richtung nach links eine Feder 39, welche
zwischen einem Vorsprung 40 am Schieber 37 und einem am Gehäuseoberteil
10 befestigten Stift 41 aufgespannt ist. In gleicher Weise wirkt auf den Schieber 38 mit Bezug auf Figur
1 nach rechts eine Feder 42, die zwischen einem Vorsprung 43' '
am Schieber 38 und einem festen Stift 44 aufgespannt ist. Der Schieber 37 ist mit zwei Verriegelungsgliedern 45, 46, und
der Schieber 38 in ähnlicher Weise mit zwei Verriegelungsgliedern 47, 48 gelenkig verbunden. Die genannten Verriegelungsgli'eder
45, 46, 47, 48 sind zwischen allgemein mit 49 bezeichneten Führungsstiften gelagert und geführt, so daß sie
bei Längsbewegungen der Schieber eine Schwenkbewegung aus- · ;
führen. In den Schlitten 37, 38 sind Löcher 50, 51, durch welche ein Betätigungsglied 52 gesteckt ist. Das letztere
gleitet in einem Loch 53 im Gehäuseoberteil 10 und hat eine
vor der'Gehäuseaußenwand verschiebliche äussere Platte 54-·
An dem Betätigungsglied 52 sitzt außerdem ein Stift 55? ^Ler
mit einer zick-zack-förmig gebogenen Blattfeder 56 zusammen-
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wirkt, durch deren Zickzackverlauf drei mit V, M?H bezeich- *
nete Arretierstellungen des Betätigungsglieds 52 bestimmt sind. Die Verriegelungsglieder 45, 46 haben an ihren freien
Enden Köpfe 45a, 46a, die mit der Oberfläche der Erhebungen
27 und 28 zusammenwirken. In ähnlicher Weise haben auch die "Verriegelungsglieder 47, 48 am freien -^nde Köpfe 47a, 48a,
die rechtwinklig vom länglichen Schaftteil der Verriegelungsglieder
abstehen. Gemäß Figur 1 befindet sich der Kopf 47a innerhalb des Anschlags 35» Durch Verschwenken des Verriegelungsglieds
47 wird dessen abgewinkelter Kopf 47a durch ein Loch 57 in ä-em kragenförmigen Anschlag 35 geschoben und wirkt
dann mit einer Halterung 58 zusammen. Der Kopf 48a liegt gemäß
Figur 1 außerhalb des Anschlags 36 und wird bei Drehung
des Verriegelungsglieds 48 durch ein Loch 59 in den kragenförmigen
Anschlag 36 geführt, um dort mit einer Halterung 60 zusammenzuwirken.
Das vorstehend beschriebene Staubsaugerwerkzeug arbeitet wie folgt:
Unter normalen Bedingungen soll automatisch zwischen dem Bürsten—und dem J1Iachmundstück umgeschaltet werden, und
dazu wird das Betätigungsglied 52 mit seinem Stift 55 in
die mittlere Arretierstellung M gestellt. Die Schieber 37 und 38 nehmen die in Figur 1 gezeigte Lage ein, in welcher
der Schieber 37 durch die Feder 39 gegen die rechte Seite des Betätigungsglieds· 52 und der Schieber 38 durch die
Feder 42 nach rechts in Anlage an die linke Seite des Betätigungsglieds
52 gezogen werden. Die Köpfe 45a, 46a der Verriegelungsglieder 45, 46 befinden sich seitlich der
Erhebungen 27, 28 der Platte 25. Auch die Köpfe 47a, 48a
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der Verriegelungs.glieder 47, 48 sind außer".Eingriff mit den
Halterungen 58, 60. Das Bürstenmundstück kann deshalb während
des Staubsaugens auf einer unterschiedlich strukturierten
Arbeitsfläche je"nach deren Beschaffenheit-alternativ in die
Arbeitsstellung vorgeschoben- oder in die Neutralstellung .
zurückgezogen -werden.
Wenn das Betätigungsglied 52 in .seine linke Endstellung und
dadurch der Stift 55 in die Raststellung V verschoben wird,
wird der Schieber 38 gegen die Wirkung der Feder 42 nach
links verfahren, und die Verriegelungsglieder 47, 48 verschwenken im Uhrzeigersinn um die durch die Stifte 49* bestimmte
Drehachse. Dadurch wird erreicht, daß das Bürstenmundstück gemäß Figur 2 in seiner zurückgezogenen Neutral*-■"
stellung-verriegelt wird. Wenn davon ausgegangen wird, daß
sich das Bürstenmundstück bereits in der Neutralstellung befindet, wenn die Verriegelung erfolgen soll,-so dringen die
Köpfe 47a, 48a durch die Löcher 57 bzw. 59 in den kragenförmigen
Anschlägen 35 bzw. 36. in die Halterungen 58 bzw.
60 ein. Oft wird jedoch das Staubsaugerwerkzeug angehoben,
um das Betätigungsglied 52 anders einzustellen. Dann nimmt das Bürstenmundstück die Arbeitsstellung ein, und beim Umstellen
des Betätigungsglieds in dessen Eaststellung V
stoßen die Köpfe 47a, 48a gegen die Seitenflächen der Halterungen 5&, 60. Da die Verriegelungsglieder 47, 48 aus
schwach nachgiebigem Material bestehen, können ihre Köpfe 47a, 48a an den. Seiten der Halterungen 58, 60 anliegen,
während sich die Verriegelungsglieder krümmen.» Wenn danach
das Bürstenmundstück von Hand oder dadurch, daß-das Staubsaugerwerkzeug
auf einen Teppich aufgesetzt wird, durch den Unterdruck im Saugkanal in die Neutralstellung zurückgezogen
wird, greifen die Köpfe 47a, 48a in .die Halterungen
58, 60 ein und blockieren dadurch das Bürstenmundstück in
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der Neutralsteilung.
Venn das Betatigungsglied 52 in seine rechte Endstellung und
damit der Stift 55 in die Eaststellung H verschoben wird,wie
gemäß Figur 3, wird der Schieber 37 gegen die Wirkung der
Feder 39 nach rechts verfahren, wodurch, die Verriegelungsglieder 45, 46 entgegen dem Uhrzeigersinn um die durch die
Stifte 49 bestimmten .Drehachsen verschwenkt werden.
Um das Betätigungsglied 52 von der Raststellung V unmittelbar
in die Eaststellung H umstellen zu können, müssen die Verriegelungsglieder
45 und 46 aus elastisch nachgiebigem Material bestehen, denn das Betatigungsglied kommt in die Raststellung
H, bevor der Übergang des Burstenmundstucks aus
der lTeutralsteliung in die Arbeitsstellung beendet ist. Im
Beispielsfall haben die Verriegelungsglieder 45 und 46 die
Form von BlattfederJelementen, welche in Bewegungsrichtung
nachgeben können.
Venn das Betatigungsglied 52 in die Raststellung H verschoben
worden ist, nehmen die Verriegelungsglieder 45, 46 zunächst die in ausgezogenen Linien in Figur 3 gezeigte
Stellung ein und kommen erst später, wenn sich das Bürstenmundstück
aus der lTeutralsteliung in 'die Arbeitsstellung bewegt hat, in die strichpunktierte Verriegelungsstellung
über die Erhebungen 27, 28. Damit ist dann das Bürstenmundstück
in der Arbeitsstellung-verriegelt. Die Endstellung ist in Figur 4 perspektivisch dargestellt.
Patentansprüche
EL/I 1337/55 HG/16.11.1973
409822/0354
Claims (9)
- PatentansprücheKombiniertes Staubsaugerwerkzeug mit einem innerhalb eines Gehäuses fest angeordneten und einem mittels einer vom Unterdruck im Saugkanal beaufschlagten Membran zwischen einer Neutralstellung und einer Arbeitsstellung beweglichen Mundstück ,dadurch g ekennz ei chnet, daß das bewegliche Mundstück (23, 24) wenigstens in einer seiner beiden'Endstellungen . gegenüber dem Gehäuse (10, 11) verriegelbar ist.
- 2. Staubsaugerwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur. Verriegelung in einer der-Endstellungen "jeweils zwei mit Zwischenabstand angeordnete, durch ein gemeinsames 'Verstellglied (37 bzw. 38) bewegbare Verriegelungsglieder (45, 46 bzw. 47, 48) am Gehäuse (1O, 11) gelagert sind, welche in die Bewegungsbahn eines zum beweglichen Mundstück (23, 24) gehörenden Teils (27, 28 bzw. 58, 60) eingreifen. · ". ' .
- 3. StaubSaugerwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t, daß. das Verstellgl'ied (37 bzw. 38) ein Schieber ist.
- 4. Staubsaugerwerkzeug' nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Verriegelung in jeder der beiden End-EL/I 1337/55 HG/16.11.19734098 22/0 354steillingen beide Schieber (37 5 38) durch ein gemeinsames, in zwei alternativen VerriegelungsStellungen und einer Neutralstellung arretierbares Betätigungs— glied (52, 55) verstellbar sind.
- 5- Staubsaugerwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (4-5, 46, 47, 48) drehbar gelagert und durch die Schieber (37 5 38) verschwenkbar sind.
- 6. Staubsau'gerwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (45, 46) als Blattfedern ausgebildet und in Bewegungsrichtung elastisch nachgiebig sind, so daß das Betätigungsglied (52) unter Verformung der Verriegelungsglieder (45, 46) auch umstellbar ist, wenn sich das bewegliche Mundstück (23, 24) nicht in der zu verriegelnden Stellung befindet und die Verriegelungsglieder (45, 46) gegen das zum Mundstück (23, 24) gehörende, zu hintergreifende Teil (27, 28) stoßen.
- 7· Staubsaugerwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß die zum beweglichen Mundstück (23, 24) gehörenden, mit den Verriegelungsgliedern (45, 46, 47, 48) zusammenwirkenden Teile (27? 28, 58, 60) einerseits Erhebungen (27, 28) einer auf der Membran (20) angeordneten Platte (25) und andererseits auf dieser befestigte ösen oder Haken (58, 60) sind.
- 8. StaubSaugerwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das BetätigungsgliedEL/I 1337/55 HG/16.11.1973409822/0354(52, 55) durch Einrasten in die Einsenkungen eines
wellen- oder zick-zack-förmigen Federgliedes (56)
arretierbar ist. ".".-.■■·- ■ ■ - 9. Staubsaugerwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , da du rc h ge kenn-ζ e ic h η e t, daß die Schieber (37» 38) durch Federn (39 ν 4-2)'' in Richtung zur Neutral st ellung der Verriegelungsglieder vorbelastet sind. . .EVI 1337/55 HG/16.11..1973■ ■ ■" . 4O98??/0-3S4■ftLee rs e i t e
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