DE2357343A1 - Schwimmlandungsbruecke - Google Patents
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Description
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John Gunnar Hedman
Postfach 96
S-941 01 PITEl - Schweden
Schwimmlandungsbrücke
Bisher bekannte Sehwimmlandungsbrücken werden aus einzelnen, ziemlich leichten Schwimmkörpern zusammengesetzt welche in einer
Reihe nach einander zusammengekuppelt werden. Die Schwimmkörper bestehen beispielsweise aus in einem Holzgerüst eingeschlossenen
Kunstoffblöcken oder eventuell leeren Ölfässen, welche ja ein
sehr kleines Deplacement und somit grosse Schwimmfähigkeit haben. Die Schwimmkörper werden mit Hilfe von Kupplungsorganen in der
Form von Ketten, Gelenken oder dgl. zusammengekuppelt, die eine gewisse relative Bewegung zwischen den Körpern gestatten, obwohl
die Organe die Körper zu einer Brückeneinheit zusammenhalten.
Brücken der oben herangeführten irt sind indessen im praktischen
Gebrauch ernsthaften Nachteilen unterworfen. Vor allem sind sie ausserordentlich empfindlich für Wellen die beispielsweise beim
Seegang vorkommen oder als Schlagwellen vorüberfahrender Fahrteils
zeuge entstehen. Dies weil die Schwimmkörper/äusserst hoch auf dem Wasser schwimmen, teils sich ziemlich frei gegenseitig bewegen
und dadurch den Wellen in ihren Bewegungen folgen können.
Die Folgen der Empfindlichkeit dieser Sehwimmlandungsbrücken gegen Wellen sind u. a. dass Fahrzeuge die an der Brücke vertäut
liegen beschädigt werden können, dass es unbehaglich oder sogar gefährlich wird sich auf der Brücke aufzuhalten und dass Bin-
und Ausladen der Fahrzeuge erschwert wird.
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Brücken die unempfindlich gegen »/eilen sind und eine wellenbrechende
Wirkung haben, die die Fahrzeuge schützen, bestehen aus festen, z. B. am Ort gegossenen Brücken. Derartige Brücken
ermangeln indessen vollständig der Vorteile der Schwimmlandungsbrücke,
nämlich die Möglichkeit die Brücke zu verschiedenen Zwecken umzuziehen oder umzustellen, nebst ihrer vollständigen
Unabhängigkeit der Boden- oder anderer Anlageverhältnisse. Ferner sind feste Brücken vergleichsweise sehr kostspielig auszuführen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die obengenannten Nachteile zu beseitigen gleichzeitig wo die Vorteile der Schwimralandungs —
brücke und der festen Brücke kombiniert werden. Die Erfindung bezweckt eine Schwimmlandungsbrücke, die eine Anzahl von gegenseitig
zusammengekuppelten Schwimmkörpern umfasst, wobei die Schwimmlandungsbrücke sich durch die Kombination kennzeichnet,
teils dass die Schwimmkörper in einer Reihe je zu Verbänden mit den Körpern in einer benachbarten Reihe oder benachbarten
Reihen versetzt sind, wobei die Kupplungsfugen zwischen den Körpern in der einen Reihe im Abstand von den Kupplungsfugen
zwischen den Körpern in der benachbarten Reihe oder den benachbarten Reihen gelegen sind, und teils dass jeder der Schwimmkörper
in der einen Reihe Ausladungen bzw. Ausnehmungen umfasst, die in entsprechende Ausnehmungen bzw. Ausladungen jedes der
Schwimmkörper in der benachbarten Reihe oder den benachbarten Reihen eingreifen, und auch gegenseitig zwischen den Körpern
in den einzelnen Reihen, wobei Verschluss und Zusammenhaltung des Verbandes der Schwimmkörper mittels langgestreckter Zapfen
oder Holzorgane erfolgt, welche in übereinstimmende Bohrungen oder Durchführungen in den die Ausladungen und die Ausnehmungen
beiderseits umgebenden Bereichen einsteckbar sind.
Hierdurch ergibt sich eine Brückenkonstrufction die steif und
stabil ist, so dass die Brücke ganz unempfindlich gegen Wellen wird.
Unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen folgt unten eine
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nähere Beschreibungeiner Anzahl von als Beispiele angeführten
Ausführungen der Erfindung.
In den Zeichnungen ist Pig. 1 eine perspektivische Ansicht schräg von unten eines in der SchwimmlandungsbrUcke nach der
Erfindung enthaltenen Schwimmkörper, Pig. 2 eine perspektivische Ansicht schräg von oben und von hinten desselben Schwimmkörpers,
Pig. 3 eine Seitenansicht des in Pig. 1 und 2 gezeigten Schwimmkörpers, Pig. 4 ein Grundriss desselben Körpers, Pig. 5 ein Querschnitt V - V in Pig. 4t woneben in der Pigur ein Verbindungsorgan
nach der Erfindung illustriert ist, Pig. 6 eine perspektivische Ansicht schräg von oben gesehen eines Teils einer SchwimmlandungsbrUcke
nach der Erfindung, Pig. 7 ein Grundriss einer L-förmigen SchwimmlandungsbrUcke im praktischen Gebrauch und
Pig. 8 eine Vertikalansicht der in Pig. 7 gezeigten Brücke.
In Pig. 6 ist eine SchwimmlandungsbrUcke gezeigt, die eine Anzahl
von gegenseitig zusammengekuppelten Schwimmkörpern umfasst,
Il
welche in Übereinstimmung mit dem Prinzip der Erfindung in zwei
Reihen 1 und 2 angeordnet sind, wobei ein einzelner Körper, z. B. der Körper 3 in der einen Reihe 1 mit wenigstens zwei Körpern 4
und 5 in der anderen Reihe 2 vereinigt ist.
Jetzt sei auf die- Pig. 1-5 hingewiesen, die näher die Ausführung eines der einzelnen Schwimmkörper illustriert, die in
der in Pig. 6 gezeigten SchwimmlandungsbrUcke enthalten sind. In der gezeigten Ausführung ist jeder einzelne Schwimmkörper
in der Hauptsache parallelepipedisch oder kastenförmig und hat eine Oberseite 6, eine Unterseite J1 zwei gegenseitig parallele
Längsseiten 8 und 9 und. zwei ebenso gegenseitig parallele Schmal-
oder Gabelseiten 10 und 11. Nach der Erfindung hat jeder Schwimmkörper
in der einen Reihe von Körpern zumindeetens eine Auslaöu.-r;
die in entsprechende Ausnehmungen der Schwimmkörper in der
anderen Reihe unter Bildung eines Verbandes eingreifen, die ' Bewegung in senkrechter Richtung zwischen den in der Schwimm*
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landungsbrücke enthaltenen Schwimmkörpern verhindert oder entgegenwirkt.
In der gezeigten Ausführung hat einer und derselbe Schwimmkörper teils zumindestens eine Ausladung 12 an der einen
Seite, nämlich der Längsseite 8, teils zumindestens eine entsprechende Ausnahme 13 an der entgegengesetzten Seite 9 des
Körpers. Hierdurch wird jeder Schwimmkörper in irgendwelcher der Reihen von Schwimmkörpern anwendbar, indem der besagte
Verband entweder dadurch herbeigeführt werden kann, dass die Ausladungen des einzelnen Körpers in Eingriff mit den Ausnehmungen
anderer Elemente gebracht wird oder dadurch dass in die Ausnehmung des einzelnen Körpers die Ausladungen anderer Körper
eingeführt werden.
Ausser der Ausladung 12 und der Ausnehmung 13 an der Längsseite
hat der Schwimmkörper eine fernere Ausladung 14 and der einen Schmalseite 10 gelegen nebst einer Ausnehmung 15 an der entgegengesetzten
Schmalseite 11. Hierdurch kann ebenso ein Verband zwischen den einzelnen Schwimmkörpern in jeder Reihe hergestellt
werden, welcher Verband Bewegung in vertikaler Richtung zwischen den besagten Schwimmkörpern verhindert. In dem als Beispiel
herangeführten Fall besteht die Ausladung aus einer Feder, während die Ausnehmung die Form einer Nut hat. Es ist indessen
auch denkbar andere Arten von Ausladungen bzw. Ausnehmungen anzuordnen, z. B. eine Anzahl von mit Abstand angeordneten Ausladungen an einer Längsseite oder Schmalseite und eine entsprechende
Anzahl von mit Abstand angeordneter Ausladungen an der betreffenden Längsseite bzw. Schmalseite.
In den beiden Bereichen 16 und 17 des Körpers die die Ausnehmung 13 bzv/. 15 abgrenzen, sind Bohrungen oder Durchführungen 18 angeordnet,
welche zweckmässigerweise in gleichem Abstand gegenseitig wie die Bohrungen 18 gelegen sind, so dass wenn zwei Schwimmkör-
per zusammengesetzt werden, die Bohrungen 18 und 19 in Übereinstimmung
mit einander unter Bildung einer durchgehenden Durchführung gebracht werden können. In diesen Durchführungen können
langgestreckte, zweckmässigerweise bolzenartige Organe 20
Q 9 8 2
eingeführt werden, um die Schwimmkörper gegenseitig zu vereinigen
und zusammenzuhalten. Das Bolzenorgan 20 kann beispielsweise aus einem Rundeisen bestehen, dass an seinem oberen Ende einen
Anschlag 21 hat, beispielsweise in der Form einer Plansche.
Obschon die Bohrung 18 in dem unteren Bereich 17 der die Ausnehmung
13 abgrenzt sich bis- an die Unterseite 7 des Schwimmkörpers
in dem gezeigten Beispiel erstreckt, ist es natürlich auch möglich die Bohrung euf einem höheren Niveau zu beenden,
so dass das Bolzenorgan 20 nicht nur durch den Anschlag 21 an der Stelle erhalten wird.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der erfindungsgemässe
Schwimmkörper aus Eisenbeton hergestellt, obgleich die Erfindung in dieser Hinsicht an sich auf keine besondere
Materialgattung beschränkt ist. Wenn das Material aus Beton besteht, kann der,Schwimmkörper durch Qiessen von Wänden
hergestellt werden 22 um einen Formkern 23 herum/, der im Körper nach dem Giessen
zurückgelassen wird. In der Praxis können die Betonwände eine
Dicke von zirka 5 cm haben, weggesehen von den Ausladungen bzw. den Bereichen die die Ausnehmungen abgrenzen. Die Länge des
Schwimmkörpers kann beispielsweise 3|0 m sein, während die Höhe
und Breite 1,25 m sein können. Die Erfindung ist indessen keineswegs auf einige besondere Abmessungen beschränkt. Somit kann es
vorteilhaft sein, den Schwimmkörpern beispielsweise die doppelte oder vierfache länge im Vergleich zu ihrer Breite zu geben.
Wenn die Schwimmkörper aus Beton hergestellt werden, ist es vorteilhaft die Bohrungen oder Durchführungen 18 und 19 für die
Kupplungsorgane 20 durch Rohre die im Beton eingegossen werden abzugrenzen. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Bohrungen
sich nicht erweitern oder infolge des Verschleisses durch die Kupplungsorgane beschädigt werden.
In den Schwimmkörpern, zweckmässigerweise in ihren Oberseiten
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können besondere, in den Zeichnungen nicht näher gezeigte Ausnehmungen
oder Befestigungsvorrichtungen für Bootbäume an sich bekannter Art gemacht werden.
Jetzt sei wieder auf Fig. 6 hingewiesen. Beim Montieren der
einzelnen Schwimmkörper werden die Schwimmkörper in der einen Reihe im Verhältnis zu den Schwimmkörpern in der anderen Reihe
derart versetzt, dass jeder einzelne Schwimmkörper normaler Länge in der einen Reihe mit zwei Körpern normaler Länge in der
anderen Reihe vereinigt wird. Die Verbindung der Schwimmkörper sowohl in der Fuge zwischen den Reihen von Schwimmkörpern als
auch in den Fugen zwischen den einzelnen Schwimmkörpern in jeder Reihe erfolgt mit Hilfe der früher beschriebenen Kupplungsoder Bolzenorgane 20, welche in die Durchführungen gesteckt
werden, die sich ergeben wenn die Bohrungen 18 und 19 in den Bereichen 16 und 17 bzw. die Ausladungen 12 fluchten. Hierbei
ergeben sich Verbände die eine stabile gegenseitige Zusammenkupplung der Schwimmkörper unter Bildung einer formsteifen und
gegen Wellen unempfindlichen Schwimmlandungsbrücke sichern.
Um eine Schwimmlandungsbrücke der in Fig. 6 angedeuteten Art zu
vervollständigen ist am jeden Ende der Brücke ein Abschlusskörper 24 erforderlich, welcher nur halb so lang wie die übrigen
in der Brücke enthaltenen Schwimmkörper ist.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung ist es möglich jede beliebige Anzahl von Schwimmkörpern zu einer einheitlichen Schwimmlandungsbrücke
zusammenzukuppeln. Die Brücken können ganz gerade gemacht werden oder mit einer anderen gewünschten Form versehen
werden, z. B. T-Form, L-Form oder eine andere Form die einen schutzenden Bootshafen ergibt.
In Fig. 7 und 8 ist eine Ausführung einer L-förmigen Schwimmlandungsbrücke
illustriert, die einen von einer Kaikante oder einem Ufer winkelrecht herausragenden Brücken- oder Pierteil 25
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nebst einem anderen, in rechtem Y/inkel zu dem ersten Pierteil
Il
ausgelegten Pierteil 26 umfasst, wobei jeder Pierteil in Übereinstimmung
mit dem Prinzip der Erfindung aus einer Mehrzahl von in zwei Reihen angeordneten, gegenseitig versetzt verbundenen
Schwimmkörpern zusammengesetzt ist. Die Schwimmkörper oder Pierteile sind mittels geeigneter Anker 27 verankert.
Es ist selbstverständlich dass die Erfindung nicht nur auf die
beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist. Somit ist es beispielsweise möglich eine Schwimmlandungsbrücke
zu bauen, die mehr al^f^lhen von Schwimmkörpern
umfasst, um eine breitere Brücke zu bilden. Ferner ist es denkbar mit einem einzelnen Schwimmkörper in einer ersten Reihe mehr als
zwei Schwimmkörper in einer zweiten, benachbarten Reihe von Körpern zu vereinigen, d. h. mit einen Schwimmkörper einer gegebenen
Länge in einer ersten Reihe können eine Mehrzahl von Schwimmkörpern kürzerer Länge in der anderen Reihe vereinigt v/erden. Noch
ferner ist es möglich anstatt Ausladungen und Ausnehmungen bzw. Bolzenorgane als Kupplungsorgane andere Mittel zu benutzen, um
Il
die Schwimmkörper zu einer Schwimmlandungsbrücke in Übereinstimmung
mit dem Prinzip der Erfindung zusammenzusetzen. Auch andere Umwandlungen der Erfindung sind innerhalb des Rahmens der nachfolgenden
Patentansprüche denkbar.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHESchwimmlandungsbrucke umfassend eine Mehrzahl von hauptsächlich parallelepipedischen Schwimmkörpern (3, 4, 5) welche zu zumindestens zwei parallelen Reihen gegenseitig verbindbar sind, wobei die Schwimmkörper in jeder beliebigen der Reihen angewandt werden kann, gekennzeichnet durch die Kombination, teils dass die Schwimmkörper (4, 5) in einer Reihe (2) je zu Verbänden mit den Körpern (3) in einer benachbarten Teihe oder benachbarten Reihen (1) versetzt sind, wobei die Kupplungsfugen zwischen den Körpern (4* 5) in der einen Reihe (2) im Abstand von den Kupplungsfugen zwischen den Körpern (3) in der benachbarten Reihe oder den benachbarten Reihen (1) gelegen sind, teils dass jeder der Schwimmkörper (4» 5) in der einen Reihe (2) Ausladungen (12, 14) bzw. Ausnehmungen (13» 15) umfassen, die in entsprechende Ausnehmungen (13, 15) bzw. Ausladungen (12, 14) jedes der Schwimmkörper (3) in der benachbarten Reihe oder den benachbarten Reihen (1) eingreifen, und auch gegenseitig zwischen den Körpern (3t 4, 5) in den einzelnen Reihen (1, 2) und teils dass Verschluss und Zusammenhaltung des Verbandes der Schwimmkörper (3, 4» 5) mittels langgestreckter Zapfen- oder Bolzenorgane (20) erfolgt, welche in übereinstimmende Bohrungen oder Durchführungen (19» 18) in den Ausladungen (12, 14) und in Bereichen (16, 17) beiderseits der Ausnehmungen (13» 15) einsteckbar sind.
- 2. Schwimmlandungsbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Kupplungsfugen zwischen den Körpern (4» 5) in der einen Reihe (2) hauptsächlich an der Mitte der Körper (3) in der benachbarten Reihe oder den benachbarten Reihen (1) gelegen sind.409821/0414
- 3. Sohwimralandungsbrüoke nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet» dass die Bohrungen oder Burch^tihrungen (18, 19) durch Rohre abgegrenzt sind.
- 4. Schwiramlandungsbrücke nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Bohrungen (18, 19) in gleichem Abstand entlang der Längs- und Querrichtung des Körpers angebracht sind«4Q9821/CUU
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ID=20300133
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE2357343A1 (de) |
FR (1) | FR2207054A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4848260A (en) * | 1987-06-04 | 1989-07-18 | Bellingham Marine Industries, Inc. | Modular system for marine floats |
Families Citing this family (2)
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DE3625886A1 (de) * | 1986-07-31 | 1988-02-11 | Nautico Ges Fuer Planung Und V | Rettungs- oder badeinsel |
FR2876348B1 (fr) * | 2004-10-08 | 2008-05-23 | Pascal Guyoton | Dispositif d'assemblage de modules flottants |
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1973
- 1973-11-16 DE DE19732357343 patent/DE2357343A1/de active Pending
- 1973-11-20 FR FR7341182A patent/FR2207054A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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FR2207054A1 (de) | 1974-06-14 |
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