DE2357281C3 - Schaum-Feuerlöschmittel - Google Patents

Schaum-Feuerlöschmittel

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DE2357281C3
DE2357281C3 DE19732357281 DE2357281A DE2357281C3 DE 2357281 C3 DE2357281 C3 DE 2357281C3 DE 19732357281 DE19732357281 DE 19732357281 DE 2357281 A DE2357281 A DE 2357281A DE 2357281 C3 DE2357281 C3 DE 2357281C3
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein wasserlösliches, pumpfähi- ΐϊ ges Konzentrat zur Verdünnung mit mindestens etwa dem lOfachen seines Volumens an Wasser und Verschäumen mit Luft linier Bildung eines Feuerlöschschau ms.
Die Bekämpfung von Feuern auf brennenden Feststoffen und brennenden hydrophoben Flüssigkeiten hat einen höchst fortschrittlichen Status erreicht, und Feuerlöschmittel für diese Zwecke sind relativ preiswert als auch gut lagerfähig und leicht zu handhaben. Die Bekämpfung von Feuern auf hydrophilen Flüssigkeiten 4r> verlangt jedoch teurere und weniger günstige Feuerlöschmittel.
Es wurde nun ein verschäumbar, sehr wirksames Mittel /ur Bekämpfung von Feuern auf allen Flüssigkeiten einschließlich hydrophiler Flüssigkeiten gefunden, to das eine wäßrige Lösung eines Konzentrats enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es
a) ein wasserlös'iches thixolropes Polysaccharid mit mindestens 100 Glykoseeinheiten oder einem 5r> Molekulargewicht von mindestens etwa 18 000 in einer Menge, die die Gelbildung des verdünnten Konzentrats bei der Anwendung auf nichtwäßrigen polaren Lösungsmitteln und
b) ein Schaummittel, das die Bildung eines Schaums t>o aus dem verdünnten Konzentrat mit einer Ausdehnung von mindestens etwa 3 bewirkt, enthält.
Der Begriff »Ausdehnung«, wie er im Vorliegenden verwendet wird, ist in der Feuerbekämpfungstechnik wohlbekannt (vgl. DE-AS 12 16 116, insbesondere Spalte 6, Zeilen 11 bis 27). So bedeutet a B. eine Ausdehnung von 3, daß das Volumen des Schaums, der durch Verschäumen der Flüssigkeit erzielt wird, das 3fachc Volumen der Flüssigkeit beträgt.
Es kann außerdem in der Lösung ein sehaumbildcndes, festes, hydrophiles Harz und/oder filmbildendcs Material gelöst sein, das die Bildung eines wäßrigen Films über den hydrophoben Flüssigkeiten bewirkt, wenn die Lösung zum Bekämpfen eines Feuers auf einer solchen Flüssigkeit verwendet wird. Gleichgültig, ob die Lösung ein solches filmbildendes Material oder das hydrophile Harz enthält, erzeugt sie einen Schaum, der äußerst gut zur Bekämpfung von Feuern auf irgendeiner Flüssigkeit und selbst auf Feststoffen, die mit wäßrigen Schäumen verträglich sind, geeignet ist. so daß es sich um einen beinahe universellen Typ eines Fcuerlöschmittels handelt. Außerdem wird die Lösung leicht aus einem einzigen Konzentral hergestellt, das mit dem Vielfachen seines Volumens an Wasser verdünnt werden kann, so daß die Lagerung und Handhabung eines solchen Konzentrats relativ einfach ist. Derartige Konzentrate sind außerdem ziemlich stabil und lassen sich für Jahre lagern ohne merkliche Zerstörung.
Nachstehende Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1 Ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Konzentrat besitzt folgende Formulierung:
(CF,)2CF(CF2)„COO + NH3C2H5
worin 20% von η 2,
30% von /i 4,
30% von /ι 6 und
20% von ;; 8 bedeuten 2 040 g
[CH,
Si(CHOj-O-JSi O |-Si(CH,), 4710ml
C3H11
CH1
CHOH
CH1
N-C1H4SO1Na
CH3
Älhylenglykol 9 600 ml
10 Gc\v.-% einer wäßrigen Lösung des Rcaklionsprodukls aus 3-Dimethylaminopropylamin-l mit einer äquivalenten Menge Älhylcn-Maleinsäureanhydrid-Copolymer des Beispiels I der GB-PS 13 81953 11880 ml
CH1
/ \ N CH1
C7HIS C N
CH2CH2OCH2COONa
CH1COONa
OH (27 Clcw.-% Wasser)
Wasser
Selcrogluean (US-PS 33 01 848)
10%igc wäßrige Lösung eines äquimolekularcn Gemisches aus Natriumdccylsulfat und Nalriumoetylsulfal
N-McthyIpyrroIidon-2
10 800 ml
I 800 ml
1 540 g
13 920ml
53 520 ml
Der erste der vorstehend angegebenen Bestandteile wurde in einem Teil des N-Mclhylpyrrolidon-2 unter Bildung einer etwa 60%igcn Lösung gelöst und dann mit den anderen 5 Bestandteilen in einem 208-1-Behälter vermischt, wonach das Selcrogluean portionsweise γ, unter gutem Rühren zugesetzt und durch eine Kreislaufpumpe gepumpt wurde, bis das Gemisch glalt war. Danach wurden die restlichen Bestandteile zugesetzt und das dabei entstehende Gemisch sorgfältig vermischt. Es kann eine Gesamtmischzeit von 4 Stunden bo angewandt werden, wobei das Endprodukt ein hoehthixotropcs Mittel ist, das beim Stehen im ungerührten Zustand schnell ein dickel Gel wird. Jedoch bei nur schwachem Rühren fließt es ziemlich leicht. Unter dem Einfluß einer Saugwirkung von mehreren tausend Pa, die am Einlaß einer Venturidüse erzeugt wird, fließt das dicke Gel ebenfalls glatt hinauf in eine solche Saugöffnung.
Die vorstehend genannte Formulierung ist außerdem schwach alkalisch. Wenn ihr pH-Wert nach dem ersten Mischen über 8 liegt, kann er mit einer kleinen Menge Essigsäure auf diesen Wert herabgesetzt werden. Um einen Fäulnisprozeß während der Lagerung zu verhindern, kann dem Gemisch ein Konservierungsmittel, wie Methyl-p-hydroxybenzoat, Propyl-p-hydroxybcnzoal, Formaldehyd, Phenol oder chloriertes m-Xylenol in einer Menge von etwa 0,01 Gew.-% zugesetzt werden.
Nach Verdünnung mit dem lOfachen seines Volumens an Wasser läßt sich das vorstehend genannte Konzentrat leicht mit Luft verschäumen, wobei sich ein sehr wirksamer Feuerlöschschaum bildet, der eine Ausdehnung von 6 bis 8 aufweist. Wenn er mit einer Apparatur, wie sie in US-PS 28 68 301 beschrieben ist, verschäumt wird, läßt sich der Schaum ziemlich weit werfen. Beim Werfen auf eine brennende Flüssigkeil, wie eine hydrophile Flüssigkeit, wie beispielsweise Äthanol oder
Aceton, wird der auf diese Weise aufgebrachte Schaum nicht gebrochen, sondern bildet anstelle dessen eine gelartige Matte, die sich in einer solchen Flüssigkeil nicht schnell genug löst, um das Ausbreiten des geworfenen Schaums über die brennende Oberfläche und das Löschen des Feuers durch den Schaum wesentlich zu verringern. Die Bildung der Matte schließt die Gelierung der Flüssigkeit im Schaum und den Lösungsniittelverlust aus der gelierten Flüssigkeit durch Synäresis ein und findet so schnell statt, daß die Schaumbläschen in der Matte eingeschlossen sind, so daß sie auf der Flüssigkeit notiert. Diese Aktion findet mit etwa der gleichen Wirksamkeit statt, wenn das Verdünnungswasser Leitungswasser oder Seewasser oder irgendeine Kombination dieser beiden Wasserarten ist. und die dabei entstehenden Verdünnungen besitzen etwa die gleiche feuerbekämpfende Wirksamkeit.
Auch bei der Verwendung zur Bekämpfung von Feuern auf hydrophoben Flüssigkeiten zeigen die vorstehend genannten Schäume die gleichen guten Ergebnisse wie die Schäume der G B-PS 1381 953.
Anstelle des im Beispiel 1 aufgeführten oberflächenaktiven Fluorkohlenstoffgemisches kann jeder andere wasserlösliche oberflächenaktive Fluorkohlenstoff mit einer perfluorierten Endgruppe und etwa b bis etwa 15 C-Atomen verwendet werden, wie ein Fluoralkohol oder die oberflächenaktiven Fluorkohlenstoffe, wie sie in der vorstehenden GB-PS 13 81 953 und in den IIS-PS 34 75 5i3. 36 55 555 und 35 62 15b beschrieben werden, und insbesondere amphotcrc oberflächenaktive Stoffe mit den vorstehend genannten perfluoricrtev; Endgruppen als auch oberflächenaktive Fluorkohlenstoffe, in denen die Endgruppe ein Fluoratom weniger als die pcrfluorierte Verbindung hat. Ebenso kann jedes andere oberflächenaktive Silikon einschließlich der oberflächenaktiven Silikone der vorstehend genannten G15 PS 13 81 953 anstelle des obengenannten oberflächenaktiven Silikons verwendet werden. Es kann sogar das eine oder beide dieser Bestandteile weggelassen werden, wobei die dabei erhaltene vereinfachte Formulierung genauso wirksam als Feuerlöschmittel auf hydrophilen Flüssigkeiten als auch auf Feststoffen, jedoch etwas langsamer beim Löschen von Feuern auf hydrophoben Flüssigkeiten ist und solche hydrophoben Flüssigkeiten gegenüber Wiederentz.ündung nicht so gut abdeckt. Wenn der Fluorkohlenstoff und das Silikon als oberflächenaktive Mittel verwendet werden, sollten sie in Proportionen vorliegen, die die Oberflächenspannung des verdünnten Konzentrats auf 19 · 10 5N oder weniger je cm. vorzugsweise 18-10 "1N oder weniger je cm herabsetzen. Ein wirtschaftlich brauchbares Konzentrat für eine lOfache Verdünnung hat einen Gehalt an etwa 1 bis 4 Gew.-% oberflächenaktivem Fluorkohlenstoff und etwa 2 bis 6 Gew.-% oberflächenaktivem Silikon. Es können zwar auch kleinere Mengen verwendet werden, jedoch zahlt sich ihre Wirksamkeil dann nicht aus.
Das Äthylenglykol in den vorstehenden Formulierungen kann ebenfalls weggelassen werden, jedoch hilft seine Gegenwart, den produzierten Schaum zu stabilisieren und erhöht den ^'»d der durch das Scleroglucan als thixotroper Bestandteil hervorgerufenen Gelierung. Wenn das Äthylenglykol durch ein gleiches Volumen Wasser ersetzt wird, wird die Scleroglucan-Konzentralion vorzugsweise auf 10% erhöht oder die Verdünnung vorm Verschäumen vom lOfachen auf das 9fache erniedrigt. Anstelle von Äthylenglykol können andere Glykole, wie Propylenglykul, Hexylcnglykol. Diäth\- lenglykol oder Glycerin verwendet werden. Wenn ein Glykol verwendet wird, wird es am günstigsten in einer Menge von etwa 5 bis 10 Gcw.-% im Konzentrat ι verwendet, um beim Verdünnen und Verschäumen eine Konzentration von etwa 0,5 bis etwa 1 Gew.-% zu ergeben.
Das Silikon als oberflächenaktiver Stoff des Beispiels 1 kann stark in der Menge herabgesetzt werden, indem
κι man das gleiche Volumen durch eine 40gcw.-%ige Lösung dieses oberflächenaktiven Stoffes in einem 1 : 1-Volumengemisch Isopropanol/Wasser ersetzt. Gute Ergebnisse werden außerdem erzielt, wenn der lmidazolingehalt der Formulierung 40% erhöht wird und der Natriumalk}lsulfatgehalt verdreifacht.
Das schaurnsiabilisierende hydrophile Harz, welches der 4. der oben aufgeführten Bestandteile ist. kann ebenfalls weggelassen werden, jedoch ist seine Gegenwart in der verdünnten Flüssigkeil bis zu einer Menge
2(i von 0.05 bis 0,2 Gcw.-% (0.5 bis 2 Gew.-% des Konzentrats) ziemlich wichtig zur Feuerbekämpfung insofern, als es die Wirksamkeit des Schaums erhöht, und zwar im Hinblick auf die Niederhaltung des Feuers und auf das Abdecken der F'lüssigkeitsoberfläehe gegen Wiederentzündung, unabhängig davon, welcher An diese Oberfläche ist. Jedoch können andere hydrophile schaumstabilisierendc Harze, einschließlich der anderen in dei GB-PS 1381 953 beschriebenen Harze, an dessen Stelle mit im wesentlichen der gleichen Wirksamkeit
3d verwendet werden.
Ein anderes dieser Harze wird aus Äthylcn-Malcinsäureanhydrid-Polymer, wie es in der US-PS 23 78 629 beschrieben wird, hergestellt, unter Verwendung der gleichen Technik, wie sie in der GB-PS 13 81953 beschrieben wird, für die Umsetzung mit 3-Dimcthyiaminopropylamin-1.
Ein noch anderes Harz ist demjenigen der vorstehenden Formulierungen ähnlich, hat jedoch Styrol anstelle des Äthylens, wie nachstehend erläutert wird.
Beispiel 2
Das verharzte Produkt des Beispiels 1 der US-PS 24 30 313 wurde vor der Behandlung mit Ätzalkali einer 10%igen Lösung 3-Dimethylaminopropylamin-l in
m5 Wasser in einer äquivalenten Menge zugesetzt. Die größte Menge des Harzes reagierte mit dem Amin und löste sich bei Raumtemperatur, während der Rest durch 3stündiges Erhitzen des Gemisches auf 50°C umgesetzt wurde. Das dabei entstehende Rohprodukt kann als
so solches eingesetzt werden und hat einen Feststoffgehalt von etwa 35%. Im allgemeinen hat das fertige amidierte Harz folgende wiederkehrende Einheilen:
Einheit 1
(aus Styrol)
—CH-HC-
I "
Einheit II
(aus Maleinsäureanhydrid)
CH CH
Il
C = O C=O
I I
OH NH
N(CH3J2
und kann ein Molekulargewicht von 1500 bis 150 000 haben. Molekulargewichte von etwa 2500 bis etwa 3500 werden besonders bevorzugt.
Es können etwa '/2 bis 5 Phenyläthyleneinheiten (Typ I) für jede Bernsteinsäureeinheit (Typ I!) vorliegen, wobei ein Verhältnis von 1 :1 bevorzugt wird, und es kann mit primären oder sekundären Alkylaminen, worin der Alkylrest bis zu 5 C-Atomen aufweist, amidiert und an irgendeinem der C-Atome substituiert sein, vorzugsweise am ω-Kohlenstoff mil Amino- und/oder Carboxylgruppen. Ein solcher Aminosubstituent sowie auch die Styrol- und Maleinsäureausgangsverbindungen können ebenfalls mit Alkylresten mit bis zu 2 C-Atomen jeweils substituiert sein. Diese Harze besitzen eine Polyaminosäurestruktur und sind selbst Schaummittel, wobei sie sich als Ersatz für einige oder sämtliche der Proteinhydrolysate in Proteinhydrolysat-Feuerlöschschaumkonzentraten eignen, wie diejenigen, die in der US-PS 34 75 333 und im Artikel »Fire-Fighting Foams« von J. M. Perri, Seite 189 aus »Foams-Theory and Industrial Applications«, verlegt durch J. J. Bikerman. Reinhold Publishing Corporation, New York 1953. beschrieben sind.
Eine spezifische Formulierung, in der ein solcher Schaumstabilisator verwendet wird, ist folgende:
Beispiel 3
Das rohe amidierte Styrol-Maleinsäureanhydridharz des Beispiels 2
(3OGew.-°/o in Wasser) 3187 ml
Ferrochlorid, 42°/oige Lösung in Wasser 96 ml
Zinkchlorid, 50%ige Lösung in Wasser 64 ml
Äthylenglykol 100 ml
Hexylenglykol 320 ml
Diese Formulierung ist sehr wirksam. In einem Test, bei dem ein Tank mit einem horizontalen Durchmesser von 2,97 m2 verwendet wurde, wurden 75,7 I Kraftstoffbenzin auf einer Wasserschicht angezündet, und nach lminütigem Brennen wurden 7,57 1 je Minute der auf 1 :33 verdünnten Formulierung, die auf eine Ausdehnung von etwa dem 4fachen verschäumt worden war, mit folgenden Ergebnissen aufgebracht:
Essigsäure auf 7 gehalten wurde.
Es werden sogar noch bessere Ergebnisse erzielt, wenn anstelle von Dimethylaminopropylamin Diäthylaminopropylamin verwendet wird. Es ist außerdem vorzuziehen, den Formulierungen des Beispiels 3 keine anderen oberflächenaktiven Stoffe als ein Fluorkohlcnstoff als oberflächenaktiven Stoff zuzusetzen.
Eine andere Formulierung, bei der das amidierte Harz
des Beispiels 2 als wirksamer Ersatz des Proteinhydrolysats zur Herstellung eines Feuerlöschmiltels, wie es in der US-PS 34 75 333 beschrieben wird, verwendet wurde, wurde durch Zugabe von 24 g
(CF3)CF(CF2)„COO - + N H3C2H5,
worin
20% des η 2,
30% des η 4,
30% des η 6 und
20% des η 8
bedeuten, zur Formulierung des Beispiels 3 hergestellt. Diese Formulierung ist besonders zur Herstellung eines Schaums erwünscht, der in einen brennenden Benzinkörper in einen Tank eingeführt wird, wobei der Schaum unter die Oberfläche des Benzins eingespritzt wird.
Noch eine andere Anwendung solcher amidierter Harze besteht darin, daß man einen Teil oder sämtliche fluorfreien oberflächenaktiven Stoffe in wäßrigen filmbildenden Schaum-Feuerlöschmittel, wie sie in US-PS 35 62 156 beschrieben sind, ersetzt. Die am Ende der Spalte 11 dieser Patentschrift beschriebene Formel wird dadurch modifiziert, indem das fluorierte Aminoxid und das flüssige, nichtionische Polyoxyethylenetheralkohol-Tensid zusammen mit 67 Teilen Wasser durch 67,5 Teile einer 30%igen Lösung des Harzes des Beispiels 2 ersetzt werden, so daß die Formulierung folgende Zusammensetzung bekommt:
Vollständiges Abdecken
Feuer unter Kontrolle
Vollständiges Löschen
Abdeckvermögen
13 Sekunden
2 Minuten
3 Minuten,48 Sekunden
nach 14 Minuten noch gut
Die Ausdehnung, das Abdeckvermögen und die Entwässerungszeit des Schaums wurden weiter dadurch verbessert, daß man der Formulierung eine Menge von insgesamt nur etwa 10 Gew.-% des Harzes des Beispiels 2 eines Proteinhydrolysats zusetzte. Größere Zugaben des Proteinhydrolysats lassen die Formulierung sich im wesentlichen nicht von einer harzfreien Proteinhydrolysat-Formulierung unterscheiden.
Eine modifizierte Formulierung wurde dadurch hergestellt, daß man eine warme (45°C) 5,5gew.-%ige Lösung des Harzes des Beispiels 2 mit einer 50gew.-%igen wäßrigen ZnC^-Lösung vermischte, wobei man ein ZnCb-Gewicht erzielte, das das 0,4fache des Gewichtes des trockenen Harzes betrug, und anschließend einen 5%igen stöchiometrischen Überschuß an Dimethylamihopropylamin unter Rühren zusetzte. Nach 30 Minuten wurde Hexylenglykol in einer Menge von 11 Gew.-%, bezogen auf das ursprüngliche Harz, zugesetzt, das dabei entstehende Gemisch zum Sieden gebracht, um alle flüchtigen Stoffe auszutreiben (ohne zu überhitzen) und dann schnell abgekühlt, wobei der pH-Wert durch Zugabe von
Beispiel 4
Butylcarbitol
Essigsäure
Rohe Lösung (30 Gew.-%)
des Harzes des Beispiels 2 in Wasser
2,0 Teile
25,0 Teile
1,5 Teile
67,5 Teile
In der Formulierung des Beispiels 4 wird dasHarzdes Beispiels 2 ohne die Schwermetallsalze verwendet, die im allgemeinen den Proteinhydrolysaten zugesetzt werden, um den Schaum zu versteifen und seine Feuerlöschwirkung zu verbessern. Das Harz scheint sich wie das Proteinhydrolysat zu verhalten, und zwar aufgrund des Kohlenwassrstoffes am C-Atom in 9-Position; das als mit der Carboxyl- oder Carboxamidgruppe verknüpft erachtet werden kann. Die Zugabe von 1 bis 10 Gew.-% anderer im Proteinhydrolysat vorliegender Stoffe, wie beispielsweise Thioglykolsäure zum Harz des Beispiels 2, machen es dem Proteinhydrolysat in seinen Feuerlöscheigenschaften sogar noch ähnlicher, und zwar sowohl mit als auch ohne die Schwermetallsalze.
Der thixotrope Bestandteil des Beispiels 1 ist Scleroglucan. Dies ist ein im wesentlichen lineares Polysaccharid, das eine polymere Form von Glukose mit einem Polymerisationsgrad von etwa 100 bis 1600 Glukoseeinheiten je Molekül darstellt, dessen Herstellung und andere Charakteristika in der US-PS 33 01 848 beschrieben werden. Eine handelsübliche Form ist der
9 10
rohe getrocknete Rückstand aus der Fermentation von wendet werden. Diejenigen, die besonders wünschens-
sclerotium glucanicum in wäßriger Glukose, worin wert zum Bekämpfen von Feuern auf hydrophoben
Maisquellwasser und die üblichen Mineralsalze ein- Flüssigkeiten sind, besitzen hydrophile und lipophile
schließlich Nitrat enthalten sind, wobei diese Form Anteile, wobei der hydrophile Anteil mindestens 80%
anstelle des gereinigten Produkts in äquivalenten 5 mehr wiegt als der lipophile Anteil, jedoch brauchen sie
Mengen verwendet werden kann. Das Scleroglucan nur etwa '/3 oder mehr des gesamten oberflächenakti-
dieses Rohstoffes kann aus dem Fermentationsgemisch ven Schaummittels auszumachen. Andererseits verzich-
mit Hilfe einer Scherwirkung, wie es in der US-PS fet man beim Bekämpfen von Feuern auf hydrophilen
33 46 311 beschrieben wird, gewonnen werden und kann Flüssigkeiten auf nichts, wenn keines des besonders
dann einen Polymerisationsgrad aufweisen, der im io erwünschten oberflächenaktiven Stoffe vorliegt. So ist
unteren Teil des vorstehend genannten Bereiches liegt. eine Kombination aus 1 Gew.-Teil'Dinatriumdodecyl-
Für die erfindungsgemäßen Zwecke sollte der Polymeri- amindipropionat mit 2 Gew.-Teilen Natriumoctylsulfat
sationsgrad vorzugsweise mindestens 120 betragen. oder entsprechende Kombinationen von Dinatriumko-
Das thixotrope Mittel sollte in einer Konzentration kosamindipropionat und gemischten Natriumoctyl- und
vorliegen, die die verdünnte Feuerlöschflüssigkeit in 15 .decylsulfaten ziemlich wirksam, wenn säe in den
Abwesenheit von Scherkräften schnell gelieren läßt. Formulierungen des Beispiels 1 verwendet werden,
insbesondere, wenn sie bei einer polaren oder Weitere gute Schaummittel werden in den US-PS
wassermischbaren Flüssigkeit angewandt wird. Beim 31 86 943,34 22 011 und 34 79 285 beschrieben. |
Scleroglucan kann diese Konzentration zwischen etwa Das N-Methylpyrrolidon-2 ist ein besonders er- \
0,1 bis etwa 0,3 Gew.-% der schaumbildenden 20 wünschter Bestandteil in der Formulierung des Beispiels |'
verdünnten Flüssigkeit oder zwischen 1 und 3 Gew.-% 1 insofern, als es ein Konzentrat mit größerer Fluidität
des Konzentrats liegen. Es können zwar größere und geringerer Viskosität als ein solches liefert, worin
Mengen in der verdünnten Flüssigkeit angewandt Wasser an dessen Stelle verwendet wird. Eine
werden, jedoch sind diese schwieriger im Konzentrat zu N-Methylpyrrolidon-2-Konzentration von etwa der
lösen. 25 Hälfte oder dem Zweifachen der Wassergewichtskon-
Ein anderes erfindungsgemäß verwendbares thixo- zentration oder etwa 25 bis etwa 60 Gew.-% des
tropes Mittel ist Xanthangummi. Dies ist ebenfalls ein Gesamtkonzentrats liefert gute Ergebnisse und bewirkt,
im wesentlichen lineares Polysaccharid mit einem daß die Konzentration leichter in die Engstelle eines
Molekulargewicht von etwa 1 bis etwa 20 Millionen und Venturi-Mischers gesaugt wird. Jedoch lassen sich
ist zusammen mit dem Verfahren zu seiner Herstellung 30 schaumbildende Konzentrate mit Hilfe positiver, direkt
in »Gum Technology in the Food Industry« von Martin auf die dieselben angewandten Drücken pumpen, so daß
Glicksman, veröffentlicht 1969 durch Academic für solche Zwecke das N-Methylpyrrolidon-2 nicht
Press, Seiten 341 bis 347, beschrieben. Andere erforderlich ist.
Thixotrope, im wesentlichen lineare Polysaccharide, Außerdem wird der Gefrierpunkt der Konzentrate sind Polymere von phosphorylierten Mannosepolysac- 35 durch N-Methylpyrrolidon-2 herabgesetzt. Wenn diese chariden, die durch Einwirkung des Hefestamms Antifrostwirkung nicht vorhanden ist, dann können Hausenuea hostii NRRL Y-2448 erhalten wurden, wie es andere Antifrostmittel zugesetzt werden, wie beispielsauf den Seiten 350 bis 353 beschrieben wird, und ein aus weise eine Erhöhung des Glykolgehalts, und zwar D-Mannose, D-Xylose und dem Kaliumsalz der deshalb, weil das Konzentrat nach langem Stehen bei D-GIucoronsäure im Verhältnis 4:1:1 bestehendes 40 Umgebungstemperatur, wie beispielsweise — 200C, Heteropolysaccharid, wie es auf den Seiten 353 bis 356 verwendbar sein muß und deshalb bei dieser Tempera- g des gleichen Textes beschrieben wird. Jedes wasserlösli- tür nicht einfrieren darf. Solange es im gelierten Zustand | ohe thixotrope Polysaccharid mit mindestens 100 bleibt, friert das Konzentrat nicht sehr schnell ein, auch Glukoseeinheiten oder einem Molekulargewicht von wenn das gesamte N-Methylpyrrolidon-2 entfernt wird. ,, mindestens etwa ISOOO scheint die erfindungsgemäße 45 Dieses langsame Einfrieren geschieht aufgrund des | Gelierwirkung zu verursachen, wenn es in der Fehlens von Konvektionsströmen in dem Gel. * vorstehend genannten Formulierung verwendet wird. Die Menge an Scleroglucan in dem vorstehend obgleich Scleroglucan bevorzugt wird. Xanthangummi formulierten Konzentrat kann weiter herabgesetzt wird beispielsweise am besten in einer Konzentration werden, indem man etwas Bentonit oder andere verwendet, die etwa 10% höher liegt als diejenige von 50 siliciumhaltige Verdickungsmittel in dem Konzentrat Scleroglucan. suspendiert. Sq kann 1% Bentonit, bezogen auf das
Die oberflächenaktiven Imidazoline und Alkylsulfate Gesamtgewicht des Konzentrats, zugesetzt werden und
des Beispiels 1 sind Schaummittel, die besonders gute gleichzeitig die Scleroglucanmenge um 1% herabge-
Schäume erzeugen. Es können sogar noch bessere setzt werden. Es können etwa '/2 bis 2% Bentonit oder
Ergebnisse erzielt werden, wenn man die Menge an 55 andere siliciumhaltige Verdickungsmittel zugesetzt
oberflächenaktiven lmidazolinen des Beispiels 1 ver- werden.
doppelt und die oberflächenaktiven Alkylsulfate weg- Es ist außerdem zweckmäßig, die Konzentrate zu
läßt. Jedoch kann jeder oberflächenaktive Stoff oder puffern, wie beispielsweise durch Zugabe von etwas
oberflächenaktives Stoffgemisch, das zur Herstellung Tris-hydroxymethylaminomethan in einer Menge von
von Feuerlöschschaum verwendet wird, ebenso in den 60 Vs bis '/2 Gew.-%, außer, wenn das Silikon als
thixotropen Zusammensetzungen der Erfindung ver- oberflächenaktiver Stoff weggelassen wird.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Wasserlösliches, pumpfähiges Konzentrat zur Verdünnung mit mindestens etwa dem lOfachen seines Volumens an Wasser und Verschäumen mit Luft unter Bildung eines Feuerlöschschaums, d a durch gekennzeichnet, daß es
a) ein wasserlösliches thixotropes Polysaccharid mit mindestens 100 Glykoseeinheiten oder in einem Molekulargewicht von mindestens etwa 18 000 in einer Menge, die die Gelbildung des verdünnten Konzentrats bei der Anwendung auf nichtwäßrigen polaren Lösungsmitteln und
b) ein Schaummittel, das die Bildung eines Schaums aus dem verdünnten Konzentrat mit einer Ausdehnung von mindestens etwa 3 bewirkt, enthält.
2. Konzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein schaumstabilisierendes hydro- >i> philes Harz enthält.
3. Konzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thixotrope Polysaccharid Scleroglucan ist.
4. Konzentrat nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 2> zeichnet, daß die Bestandteile in einem Lösungsmittel gelöst vorliegen, dessen Hauptanteil N-MethylpyrroIidon-2 ist
5. Konzentrat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel außerdem Wasser und Äthylenglyko! in einer solchen Menge enthält, daß das Wasser bei Temperaturen von nur — 20" C nicht friert.
6. Konzentrat nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem ein fi'mhildendes Mittel in einer Menge enthält, die die Bildung eines wäßrigen Films über den Kohlenwasserstoffen aus dem Schaum bewirkt.
7. Konzentrat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das filmbildende Mittel ein Gemisch aus Fluorkohlenstoff und Silikon als oberflächenaktive Stoffe ist, das die Oberflächenspannung des Wassers auf 19-10 5N oder weniger je cm reduziert.
8. Feuerlöschmittel, bestehend im wesenilichen aus einer wäßrigen Lösung eines der Konzentrate gemäß Anspruch 1 bis 7.
9. Verwendung des Mittels nach Anspruch 8 zum Löschen einer brennenden hydrophilen Flüssigkeil.
DE19732357281 1972-11-17 1973-11-16 Schaum-Feuerlöschmittel Expired DE2357281C3 (de)

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