DE2357281B2 - Schaum-Feueiiöschmittel - Google Patents
Schaum-FeueiiöschmittelInfo
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Description
15
20
te| gelöst vorliegen, dessen Hauptanteil N-Methylpyrrolidon-2 ist
5. Konzentrat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel außerdem Wasser
und Äthylenglykol in einer solchen Menge enthält, daß das Wasser bei Temperaturen von nur -20° C
nicht friert
6. Konzentrat nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem ein filmbildendes
Mittel in einer Menge enthält, die die Bildung eines wäßrigen Films über den Kohlenwasserstoffen aus
dem Schaum bewirkt.
7. Konzentrat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das filmbildende Mittel ei* Gemisch
aus Fluorkohlenstoff und Silikon als oberflächenaktive Stoffe ist, das die Oberflächenspannung des
Wassers auf 19 · 10~5 N oder weniger je cm reduziert.
8. Feuerlöschmittel, bestehend im wesentlichen aus einer wäßrigen Lösung eines der Konzentrate
gemäß Anspruch 1 bis 7.
9. Verwendung des Mittels nach Anspruch 8 zum Löschen einer brennenden hydrophilen Flüssigkeit.
Die Erfindung betrifft ein wasserlösliches, pumpfähiges Konzentrat zur Verdünnung mit. mindestens etwa
dem lOfachen seines Volumens an Wasser und Verschäumen mit Luft unter Bildung eines Feuerlöschschaums.
Die Bekämpfung von Feuern auf brennenden Feststoffen und brennenden hydrophoben Flüssigkeiten
hat einen höchst fortschrittlichen Status erreicht, und Feuerlöschmittel für diese Zwecke sind relativ preiswert
als auch gut lagerfähig und leicht zu handhaben. Die Bekämpfung von Feuern auf hydrophilen Flüssigkeiten
verlangt jedoch teurere und weniger günstige Feuerlöschmittel.
Es wurde nun ein verschäumbar, sehr wirksames
Mittel zur Bekämpfung von Feuern auf allen Flüssigkeiten einschließlich hydrophiler Flüssigkeiten gefunden,
das eine wäßrige Lösung eines Konzentrats enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es
a) ein wasserlösliches ihixotropes Polysaccharid mit
mindestens 100 Glykoseeinheiten oder einem Molekulargewicht von mindestens etwa 18 000 in
einer Menge, die die Gelbildung des verdünnten Konzentrats bei der Anwendung auf nichtwäßrigen
polaren Lösungsmitteln und
b) ein Schaummittel, das die Bildung eines Schaums t>o
aus dem verdünnten Konzentrat mit einer Ausdehnung von mindestens etwa 3 bewirkt, enthält.
Der Begriff »Ausdehnung«, wie er im Vorliegenden verwendet wird, ist in der Feuerbekämpfungstechnik
wohlbekannt (vgl. DE-AS 12 16116, insbesondere
Spalte 6, Zeilen U bis 27). So bedeutet z.B. eine Ausdehnung von 3, daß das Volumen des Schaums, der
durch Verschäumen der Flüssigkeit erzielt wird, das 3fache Volumen der Flüssigkeit beträgt
Es kann außerdem in der Lösung ein schaumbildendes, festes, hydrophiles Harz und/oder filmbildendes
Material gelöst sein, das die Bildung eines wäßrigen Films über den hydrophoben Flüssigkeiten bewirkt,
wenn die Lösung zum Bekämpfen eines Feuers auf einer solchen Flüssigkeit verwendet wird. Gleichgültig, ob die
Lösung ein solches filmbüdendes Material oder das hydrophile Harz enthält, erzeugt sie etr.en Schaum, der
äußerst gut zur Bekämpfung von Feuern auf irgendeiner Flüsigkeit und selbst auf Feststoffen, die mit wäßrigen
Schäumen vertraglich sind, geeignet ist, so daß es sich um einen beinahe universellen Typ eines Feuerlöschmittels handelt. Außerdem wird die Lösung leicht aus einem
einzigen Konzentrat hergestellt, das mit dem Vielfachen seines Volumens an Wasser verdünnt werden kann, so
daß die Lagerung und Handhabung eines solchen Konzentrats relativ einfach ist. Derartige Konzentrate
sind außerdem ziemlich stabil und lassen sich für Jahre lagern ohne merkliche Zerstörung.
Nachstehende Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Bi e i s ρ i e I I
Ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Konzentrat besitzt folgende Formulierung:
(CF3),CF(CF2)„COO- +NH3C2H5
worin 20% von η 2,
30% von η 4,
30% von » 6 und
20% von υ 8 bedeuten
Si(CH3I3-O-
CH,
Si—
-Ο
C3H6
O
CHOH
N-C2H4SO3Na
CH3
10 Gew.-% einer wäßrigen Lösung des Reaktionsprodukts aus 3-Dimethylaminopropylamin-l mit
einer äquivalenten Mengi: Äthylen-Maleinsäureanhydrid-Copolymer des Beispiels 1 der GB-PS
13 81953
Si(CH3J3
2040g
4710ml
9 600 ml
Ι 1880 ml
CH2
C7H15-C-
-N
CH2COONa OH
(27 Gew.-% Wasser) 10 800 ml
Wasser 1 800 ml
10%ige wäßrige Lösung eines äquimolekularen
octylsulfät 13 920 ml
Der erste der vorstehend angegebenen Bestandteile wurde in einem Teil des N-Methylpyrrolidon-2 unter
Bildung einer etwa 60%igen Lösung gelöst und dann mit den anderen 5 Bestandteilen in einem 208-l-Behälter
vermischt, wonach das Scleroglucan portionsweise unter gutem Rühren zugesetzt und durch eine
Kreislaufpumpe gepumpt wurde, bis das Gemisch glatt war. Danach wurden die restlichen Bestandteile
zugesetzt und das dabei entstehende Gemisch sorgfältig vermischt. Es kann eine Gesamfmischzeit von 4 Stunden
angewandt werden, wobei das Endprodukt ein hochthixotropes Mittel ist, das beim Stehen im ungerührten
Zustand schnell ein dicket Gel wird. |edoch bei nur schwachem Rühren fließt es ziemlich leicht. Unter dem
Einfluß einer Saugwirkung von mehreren tausend Pa, die am Einlaß einer Venturidüse erzeugt wird, fließt das
dicke Gel ebenfalls glatt hinauf in eine solche Saugöffnung.
no Die vorstehend genannte Formulierung ist außerdem
schwach alkalisch. Wenn ihr pH-Wert nach dem ersten Mischen über 8 liegt, kann er mit einer kleinen Menge
Essigsäure auf diesen Wert herabgesetzt werden. Um einen Fäulnisprozeß während der Lagerung zu verhindern, kann dem Gemisch ein Konservierungsmittel, wie
Methyl-p-hydroxybenzoat, Propyl-p-hydroxybenzoat,
Formaldehyd, Phenol oder chloriertes m-Xylenol in einer Menge von etwa 0,01 Gew.-% zugesetzt werden.
Nach Verdünnung mit dem lOfachen seines Volumens
an Wasser läßt sich das vorstehend genannte Konzentrat leicht mit Luft verschäumen, wobei sich ein sehr
wirksamer Feuerlöschschaum bildet, der eine Ausdehnung von 6 bis 8 aufweist. Wenn er mit einer Apparatur,
wie sie in US-PS 28 68 301 beschrieben ist, verschäumt wird, läßt sich der Schaum ziemlich weit werfen. Beim
Werfen auf eine brennende Flüssigkeit, wie eine hydrophile Flüssigkeit, wie beispielsweise Äthanol oder
Aceton, wird der auf diese Weise aufgebrachte Schaum
nicht gebrochen, sondern bildet anstelle dessen eine gelartige Matte, die sich in einer solchen Flüssigkeit
nicht schnell genug löst, um das Ausbreiten des geworfenen Schaums Ober die brennende Oberfläche
und das Löschen des Feuers durch den Schaum wesentlich zu verringern. Die Bildung der Matte schließt
die Gelierung der Flüssigkeit im Schaum und den Lösungsmiuelverlust aus der gelierten Flüssigkeit durch
Synäresis ein und findet so schnell statt, daß die Schaumbläschen in der Matte eingeschlossen sind, so
daß sie auf der Flüssigkeit flotierL Diese Aktion findet mit etwa der gleichen Wirksamkeit statt, wenn das
Verdünnungswasser Leitungswasser oder Seewasser oder irgendeine Kombination dieser beiden Wasserarten
ist, und die dabei entstehenden Verdünnungen besitzen etwa die gleiche feuerbekämpfende Wirksamkeit.
Auch bei der Verwendung zur Bekämpfung von Feuern auf hydrophoben Flüssigkeiten zeigen die
vorstehend genannten Schäume die gleichen guten Ergebnisse wie die Schäume der GB-PS Ii81 953.
Anstelle des im Beispiel 1 aufgeführten oberflächenaktiven Fluorkohlenstoffgemisches kann jeder andere
wasserlösliche oberflächenaktive Fiuorkohiensioff mit
einer perfluorierten Endgruppe und etwa 6 bis etwa 15 C-Atomen verwendet werden, wie ein Fluoralkohol
oder die oberflächenaktiven Fluorkohienstoffe, wie sie
in der vorstehenden GB-PS 13 8) 953 und in den US-PS 34 75 333,36 55 555 und 35 62 156 beschrieben werden,
und insbesondere amphotere oberflächenaktive Stoffe mit den vorstehend genannten perfluorierten Endgruppen
als auch oberflächenaktive Fluorkühlenstoffe, in denen die Endgruppe ein Fluoratom weniger als die
perfluorierte Verbindung hat. Ebenso kann jedes andere oberflächenaktive Silikon einschließlich der oberflächenaktiven
Silikone der vorstehend genannten GB-PS 13 81 953 anstelle des obengenannten oberflächenaktiven
Silikons verwendet werden. Es kann sogar das eine oder beide dieser Bestandteile weggelassen werden,
wobei die dabei erhaltene vereinfachte Formulierung genauso wirksam als Feuerlöschmittel cuf hydrophilen
Flüssigkeiten als auch auf Feststoffen, jedoch etwas langsamer beim Löschen von Feuern auf hydrophoben
Flüssigkeiten ist und solche hydrophoben Flüssigkeiten gegenüber Wiederentzündung nicht so gut abdeckt.
Wenn der Fluorkohlenstoff und das Silikon als oberflächenaktive Mittel verwendet werden, sollten sie
in Proportionen vorliegen, die die Oberflächenspannung des verdünnten Konzentrats auf 19· 10-5N oder
weniger je cm, vorzugsweise 18 · 10-5N oder weniger
je cm herabsetzen. Ein wirtschaftlich brauchbares Konzentrat für eine lOfache Verdünnung hat einen
Gehalt an etwa 1 bis 4 Gew.-% oberflächenaktivem Fluorkohlenstoff und etwa 2 bis 6 Gew.-% oberflächenaktivem
Silikon. Es können zwar auch kleinere Mengen verwendet werden, jedoch zahlt sich ihre Wirksamkeit
dann nicht aus.
Das Äthylenglykol in den vorstehenden Formulierungen
kann ebenfalls weggelassen werden, jedoch hilft seine Gegenwart, den produzierten Schaum zu stabilisieren
und erhöht den Grad der durch das Scleroglucan als thixotroper Bestandteil hervorgerufenen Gelierung.
Wenn das Äthylenglykol durch ein gleiches Volumen Wasser ersetzt wird, wird die Scleroglucan-Konzentration
vorzugsweise auf 10% erhöht oder die Verdünnung vorm Verschäumen vom lOfachen auf das 9fache
erniedrigt. Anstelle von Äthylenglykol können andere Glykole, wie Propylenglykol, Hexylenglykol, Diäthylenglykol
oder Glycerin verwendet werden. Wenn ein Glykol verwendet wird, wird es am günstigsten in einer
Menge von etwa 5 bis 10 Gew.-% im Konzentrat verwendet, um beim Verdünnen und Verschäumen eine
Konzentration von etwa 0,5 bis etwa 1 Gew.-% zu ergeben.
Das Silikon als oberflächenaktiver Stoff des Beispiels 1 kann stark in der Menge herabgesetzt werden, indem
ίο man das gleiche Volumen durch eine 40gew.-%ige
Lösung dieses oberflächenaktiven Stoffes in einem 1 :1-Volumengemisch IsopropanoL/Wasser ersetzt.
Gute Ergebnisse werden außerdem erzielt, wenn der Imidazolingehalt der Formulierung 40% erhöht wird
und der Natriumalkylsulfatgehalt verdreifacht.
Das schaumstabilisierende hydrophile Harz, welches der 4. der oben aufgeführten Bestandteile ist, kann
ebenfalls weggelassen werden, jedoch ist seine Gegenwart iii der verdünnten Flüssigkeit bis zu einer Menge
von 0,05 bis 0,2 Gew.-% (Cw bis 2 Gew.-% des
Konzentrats) ziemlich wichtig zur Feuerbekämpfung insofern, als es die Wirksamkeit des Schaums erhöht,
und zwar im Hinblick auf die Niederhaltung des Feuers und auf das Abdecken der Flüssigkeitsoberfläche gegen
Wkderentzündung, unabhängig davon, welcher Art diese Oberfläche ist Jedoch können andere hydrophile
schaumstabilisierende Harze, einschließlich der anderen in der GB-PS 13 81 953 beschriebenen Harze, an dessen
Stelle mit im wesentlichen der gleichen Wirksamkeit verwendet werden.
Ein anderes dieser Harze wird aus Äthylen-Maleinsäureanhydrid-Polymer,
wie es in der US-PS 23 78 629 beschrieben wird, hergestellt, unter Verwendung der
gleichen Technik, wie sie in der GB-PS 13 81953 beschrieben wird, füif die Umsetzung mit 3-DimethyI-aminopropylamin-1.
Ein noch anderes Harz ist demjenigen der vorstehenden Formulierungen ähnlich, hat jedoch Styrol anstelle
des Äthylens, wie nachstehend erläutert wird.
B e i s ρ i e I 2
Das verharzte Produkt des Beispiels 1 der US-PS 24 30 313 wurde vor der Behandlung mit Ätzalkali einer
IO%igen Lösung 3-Dimethylaminopropylamin-i in
Wasser in einer äquivalenten Menge zugesetzt. Die größte Menge des Harzes reagierte mit dem Amin und
löste sich bei Raumtemperatur, während der Rest durch 3stündiges Erhitzen des Gemisches auf 500C umgesetzt
wurde. Das dabei entstehende Rohprodukt kann als solches eingesetzt werden und hat einen Feststoffgehalt
von etwa 35%. Im allgemeinen hat das fertige amidierte Harz folgende wiederkehrende Einheiten:
Einheit I
(aus Styrol)
(aus Styrol)
-CH-HC2-
Einheit II
(aus Maleinsäureanhydrid)
CH CH
C=O C=O
OH NH
C3H6
N(CHj)2
und kann ein Molekulargewicht von 1500 bis 150 000 haben. Molekulargewichte von etwa 2500 bis etwa 3500
werden besonders bevor/nei
Ks können etwa '/2 bis 5 Phenyläthyleneinheiten (Typ
I) für jede Bernsteinsäureeinheit (Typ II) vorliegen, wobei ein Verhältnis von I : I bevorzugt wird, und es
kann mit primären oder sekundären Alkylaminen, worin der Alkylrest bis zu 5 C-Atomen aufweist, amidiert und
an irgendeinem der C-Atome substituiert sein, vorzugsweise tint O)-Kohlenstoff mit Amino- und/oder Carboxylgruppen.
Ein solcher Aminosubstituent sowie auch die Styrol- und Maleinsäureausgangsverbindungen
können ebenfalls mit Alkylresten mit bis tu 7 C-Atomen
jeweils substituiert sein. Diese Harze besitzen eine
Polyaminosäurestruktur und sind selbst Schaummittel, wobei sie sich als Ersatz für einige oder sämtliche der
Proteinhydrolysate in Proteinhydrolysat-Feuerlöschschaumkon/.entraten
eignen, wie diejenigen, die in der US-PS 34 75 333 und im Artikel »Fire-Fighting loams«
von J. M. Perri, Seite 189 aus »Foams-Thcory and
Industrial Applications«, verlegt durch j. I. Bikcrm;in
Reinhokl Publishing Corporation, New York 1953.
beschrieben sind.
F.ine spezifische Formulierung, in der ein solcher Schaumstabilisator verwendet wird, ist folgende:
Beispiel 3 | 3187 ml |
Das rohe amidierte StyrolMaleinsäure- | 96 ml |
iinhydridharz des Beispiels 2 | 64 ml |
(30 Gew.-% in Wasser) | 100 ml |
lerrochlorid,42%ige Lösung in Wasser | 320 ml |
/.inkchlorid. 50%ige Lösung in Wasser | |
Äthylenglykol | |
Hcxylenglykol | |
Diese Formulierung ist sehr wirksam. In einem Test.
bei dem ein Tank mit einem horizontalen Durchmesser von 2.97 m-' verwendet wurde, wurden 75.7 I Kraftstoffbenzin
auf einer Wasserschicht angezündet, und nach Iminütigcm Bremen wurden 7.57 I je Minute der auf
I : 33 verdünnten Formulierung die auf eine Ausdehnung von etwa dem 4fachcn verschäumt worden war.
mit folgenden Ergebnissen aufgebracht:
Vollständiges Abdecken
Feuer unter Kontrolle
Vollständiges Löschen
A bdeck vermögen
Feuer unter Kontrolle
Vollständiges Löschen
A bdeck vermögen
13 Sekunden
2 Minuten
3 Minuten, 48 Sekunden nach 14 Minuten noch gut
Die Ausdehnung, das Abdeckvermögen und die F.ntwässerungszeit des Schaums wurden weiter dadurch
verbessert, daß man der Formulierung eine Menge von insgesamt nur etwa 10 Gew.-°/o des Harzes des Beispiels
2 eines Proteinhydrolysais zusetzte. Größere Zugaben des Proteinhydroiysats lassen die Formulierung sich im
wesentlichen nicht von einer harzfreien Proteinhydrolysat-Formulierung
unterscheiden.
Eine modifizierte Formulierung wurde dadurch hergestellt, daß man eine warme (45°C) 5.5gew.-°/oige
Lösung des Harzes des Beispiels 2 mit einer 50gew.-°/oigen wäßrigen ZnCh-Lösung vermischte,
wobei man ein ZnCl2-Gewicht erzielte, das das 0,4fache des Gewichtes des trockenen Harzes betrug, und
anschließend einen 5%igen stöchiometrischen Überschuß an Dimethylamihopropylamin unter Rühren
zusetzte. Nach 30 Minuten wurde Hexylenglykol in einer Menge von 11 Gew.-%, bezogen auf das
ursprüngliche Harz, zugesetzt, das dabei entstehende
Gemisch zum Sieden gebracht, um alle flüchtigen Stoffe auszutreiben (ohne zu überhitzen) und dann schnell
abgekühlt, wobei der pH-Wert durch Zugabe von
Essigsäure auf 7 gehalten wurde.
Es werden sogar noch bessere Ergebnisse erzielt, wenn anstelle von Dimethylaminopropylamin Diäthylaminopropylamin
verwendet wird. Es ist außerdem vorzuziehen, den Formulierungen des Beispiels 3 keine
anderen oberflächenaktiven Stoffe als ein Fluorkohlenstoff als oberflächenaktiven Stoff zuzusetzen.
Eine andere Formulierung, bei der das amidierte Harz des Beispiels 2 als wirksamer Ersatz des Proteinhydroiysats
7ur Herstellung eines Feuerlöschmittels, wie es in der LIS-PS 34 75 333 beschrieben wird, verwendet
wurde, wurde durch Zugabe von 24 g
(CT,)CF(CF2)„COO 1NH1C2IU.
worin
worin
20% des η 2.
30% des η 4,
30% des π 6 und
20% des π 8
30% des η 4,
30% des π 6 und
20% des π 8
bedeuten, zur Formulierung des Beispiels 3 hergestellt
Diese Formulierung ist besonders zur Herstellung eines Schaums erwünscht, der in einen brennenden Bcn/inkörper
in einen Tank eingeführt wird, wobei der Schaum unter die Oberfläche des Benzins eingespritzt wird.
Noch eine andere Anwendung solcher amidiertcr Harze besteht darin, daß man einen Teil oder sämtliche
fluorfreien oberflächenaktiven Stoffe in wäßrigen filmbildenden Schaum-Feuerlöschmittel, wie sie in
US-PS 35 62 156 beschrieben sind, ersetzt. Die am Ende der Spalte 11 dieser Patentschrift beschriebene Formel
wird dadurch modifiziert, indem das fluorierte Aminoxid und das flüssige, nichtionische Polyoxyethylenetheralkohol-Tensid
zusammen mit 67 Teilen Wasser durch 67,5 Teile einer 30%igen Lösung des Harzes des
Beispiels 2 ersetzt werden. ?o daß die Formulierung folgende Zusammensetzung bekommt:
C6F, JSO2NHC1HnN(CHj)2 2.0 Teile
Butylcarbitol 25.0 Teile
Essigsäure 1.5 Teile
Rohe Lösung (30 Gew.-%)
Rohe Lösung (30 Gew.-%)
des Harzes des Beispiels 2 in Wasser 67.5 Teile
In der Formulierung des Beispiels4 wird das Harz des
Beispiels 2 ohne die Schwermetallsalze verwendet, die im allgemeinen den Proteinhydrolysaten zugesetzt
werden, um den Schaum zu versteifen und seine Feuerlöschwirkung zu verbessern. Das Harz scheint sich
wie das Proteinhydrolysat zu verhalten, und zwar aufgrund des Kohlenwassrstoffes am C-Atom in
9-Position; das als mit der Carboxyl- oder Carboxamid gruppe verknüpft erachtet werden kann. Die Zugabe
von 1 bis 10 Gew.-% anderer im Proteinhydrolysat vorliegender Stoffe, wie beispielsweise Thioglykolsäure
zum Harz des Beispiels 2, machen es dem Proteinhydrolysat in seinen Feuerlöscheigenschaften sogar noch
ähnlicher, und zwar sowohl mit als auch ohne die Schwermetallsalze.
Der thixotrope Bestandteil des Beispiels 1 ist Scleroglucan. Dies ist ein im wesentlichen lineares
Polysaccharid, das eine polymere Form von Glukose mit einem Polymerisationsgrad von etwa 100 bis 1600
Glukoseeinheiten je Molekül darstellt dessen Herstellung und andere Charakteristika in der US-PS 33 01 848
beschrieben werden. Eine handelsübliche Form ist der rohe getrocknete Rückstand aus der Fermentation von
sclerotium glucanicum in wäßriger Glukose, worin Maisquellwasser und die üblichen Mineralsalze einschließlich
Nitrat enthalten sind, wobei diese Form
anstelle des gereinigten Produkts in äquivalenten Mengen verwendet werden kann. Das Scleroglucan
dieses Rohstoffes kann aus dem Fermentationsgemisch mit Hilfe einer Scherwirkung, wie es in der US-PS
33 46 311 beschrieben wird, gewonnen werden und kann
dann einen Polymerisationsgrad aufweisen, der im unfr-en Teil des vorstehend genannten Bereiches liegt.
Für dL· erfindungsgemäßen Zwecke sollte der Polymerisationsgrad
vorzugsweise mindestens 120 betragen.
Das thixotrope Mittel sollte in einer Konzentration vorliegen, die die verdünnte Feuerlösehflussigkeii in
Abwesenheit von Scherkräften schnell gelieren laßt,
insbesondere, wenn sie bei einer polaren oder wassermischbaren Flüssigkeit angewandt wird. Beim
Scleroglucan kann diese Konzentration /wischen etwa 0,1 bis etwa 0,3 Gew.-% der sehaumbildenden
verdünnten Flüssigkeit oder /wischen 1 und 5 Gew.-"'"
li
l·
Mengen in der verdünnten Flüssigkeit angewandt werden, jedoch sind diese schwieriger im Konzentrat /u
lösen.
Ein anderes erfindungsgemäß verwendbares t>ixotropes
Mittel ist Xanth.ingummi. Dies ist ebenfalls ein im wesentlichen lineares Polysaccharid mit einem
Molekulargewicht von etwa 1 bis etwa 20 Millionen und ist zusammen mit dem Verfahren zu seiner Herstellung
in »Gum Technology in the Food Industry« von Martin Glicksman, veröffentlicht 1969 durch Academic
Press, Seiten 341 bis 347, beschrieben. Andere Thi otrope, im wesentlichen lineare Polysaccharide,
sind Polymere von phosphorylierten Mannosepolysac chariden, die durch Einwirkung des Hefestainms
Hausenuea hostii NRRL Y-2448 erhalten wurden, wie es
auf den Seiten 350 bis 353 beschrieben wird, und ein aus D-Mannose. D-Xylose und dem Kaliumsalz der
D-Glucoronsäure im Verhältnis 4:1:1 bestehendes Heteropolysaccharid. wie es auf den Seiten 353 bis 356
des gleichen Textes beschrieben wird. Jedes wasserlösliche thixotrope Poiysaccharid mit mindestens 100
Glukoseeinheiten oder einem Molekulargewicht von mindestens etwa 18 000 scheint die erfindungsgemäße
Gelierwirkung zu verursachen, wenn es in der vorstehend genannten Formulierung verwendet wird,
obgleich Scleroglucan bevorzugt wird. Xanthangummi wird beispielsweise am besten in einer Konzentration
verwendet, die etwa 10% höher liegt als diejenige von Scleroglucan.
Die oberflächenaktiven Imidazoline und Alkylsulfate des Beispiels 1 sind Schaummittel, die besonders gute
Schäume erzeugen. Es können sogar noch bessere Ergebnisse erzielt werden, wenn man die Menge an
oberflächenaktiven Imidazolinen des Beispiels 1 verdoppelt und die oberflächenaktiven Alkylsulfate wegläßt.
Jedoch kann jeder oberflächenaktive Stoff oder oberflächenaktives Stoffgemisch, das zur Herstellung
von Feuerlöschschaum verwendet wird, ebenso in den thixotropen Zusammensetzungen der Erfindung verwendet
werden. Diejenigen, die besonders wünschenswert zum Bekämpfen von Feuern auf hydrophoben
Flüssigkeiten sind, besitzen hydrophile und lipophile Anteile, wobei der hydrophile Anteil mindestens 80%
mehr wiegt als der lipophile Anteil, jedoch brauchen sie nur etwa '/j oder mehr des gesamten oberflächenaktiven
Schaummittels auszumachen. Andererseits verzichtet man beim Bekämpfen von Feuern auf hydrophilen
Flüssigkeiten auf nichts, wenn keines des besonders erwünschten oberflächenaktiven Stoffe vorliegt. So ist
eine Kombination aus 1 Gew.-Teil Dinatriumdodecylamindipropionat
mit 2 Gew.-Teilen Natriumoctylsiilfat
oder entsprechende Kombinationen von Dinatriumkokosamindipropionat
und gemischten Natriumociyl- um! -dccylsulfaten ziemlich wirksam, wenn sie in den
Formulierungen des Beispiels I verwendet weiden. Weitere gute Schaummittel werden in den US-PS
31 86 943.34 22 011 und 34 79 285 beschrieben.
Diis N-Methylpyrrolidon-2 ist ein besonders erwünschter
Bestandteil in der Formulierung des Beispiels I insofern, als es ein Konzentrat mit größerer Fluidität
und geringerer Viskosität als ein solches liefert, worin Wasser an dessen Stelle verwendet wird. Fine
N-Methylpyrrolidon-2-Konzentration von etwa der Hälfte oder dem Zweifachen der Wassergcwichtskonzentration
oder etwa 25 bis etwa 60 Gew. % des Gesamtkonzentrats liefert gute Ergebnisse und bewirkt.
daß die Konzentration leichter in die Engstelle eines Venturi-Mischers gesaugt wird. Jedoch lassen sich
schaumbildende Konzentrate mit Hilfe positiver, direkt auf die dieselben angewandten Drücken pumpen, so daß
für solche Zwecke das N-Methylpyrrolidon-2 nicht erforderlich ist.
Außerdem wird der Gefrierpunkt der Konzentrate durch N-Methylpyrrolidon-2 herabgesetzt. Wenn diese
Antifrostwirkung nicht vorhanden ist, dann können andere Antifrostmittel zugesetzt werden, wie beispielsweise
eine Erhöhung des Glykolgehalts, und zwar deshalb, weil das Konzentrat nach langem Stehen bei
Umgebungstemperatur, wie beispielsweise -20 C. verwendbar sein muß und deshalb bei dieser Temperatur
nicht einfrieren darf. Solange es im gelierten Zustand bleibt, friert das Konzentrat nicht sehr schnell ein, auch
wenn das gesamte N-Methylpyrrolidon-2 entfernt wird. Dieses langsame Einfrieren geschieht aufgrund des
Fehlens von Konvektionsströmen in dem Gel.
Die Menge an Scleroglucan in dem vorstehend formulierten Konzentrat kann weiter herabgesetzt
werden, indem man etwas Bentonit oder andere siliciumhaltige Verdickungsmittel in dem Konzentrat
suspendiert. So kann 1% Bentonit, bezogen auf das Gesamtgewicht des Konzentrats, zugesetzt werden und
gleichzeitig die Scleroglucanmenge um 1% herabgesetzt werden. Es können etwa '/2 bis 2% Bentonifoder
andere siliciumhaltige Verdickungsmittel zugesetzt werden.
Es ist außerdem zweckmäßig, die Konzentrate zu puffern, wie beispielsweise durch Zugabe von etwas
Tris-hydroxymethylaminomethan in einer Menge von Ve bis V2 Gew.-%, außer, wenn das Silikon als
oberflächenaktiver Stoff weggelassen wird.
Claims (4)
1. Wasserlösliches, pumpfähiges Konzentrat zur Verdünnung mit mindestens etwa dem lOfachen
seines Volumens an Wasser und Verschäumen mit Luft unter Bildung eines Feuerlöschschaums, d a -durch gekennzeichnet, daß es
a) ein wasserlösliches thixotrop« Polysaccharid mit mindestens 100 Glykoseeinheiten oder
einem Molekulargewicht von mindestens etwa 18 000 in einer Menge, die die Gelbildung des
verdünnten Konzentrats bei der Anwendung auf nichtwäßrigen polaren Lösungsmitteln und
b) ein Schaummittel, das die Bildung eines Schaums aus dem verdünnten Konzentrat mit
einer Ausdehnung von mindestens etwa 3 bewirkt, enthält.
2. Konzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein schaumstabilisierendes hydrophiles Harz enthält.
3. Konzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thixotrope Polysaccharid Scleroglucan ist
4. Konzentrat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile in einem Lösungsmit-
10
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