DE2356875B2 - Schaltungsanordung zum erzeugen zeitlich aufeinanderfolgender stromstoesse - Google Patents
Schaltungsanordung zum erzeugen zeitlich aufeinanderfolgender stromstoesseInfo
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Description
eher (11), einen Oszillator (161 einen Frequenzteiler io einzigen Sprengsatz erfolgen -, so bestehen doch große
-— · · - - - Schwierigkeiten bezüglich der Brandgefahr und der
Korrosionsgefahr. Bei unsachgemäßer Behandlung kann die Zündkordel beschädigt und die Zündfolge
dadurch unterbrochen werden.
Insbesondere zur besseren Lösung dieser Probleme liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltungsanordnung anzugeben, mit der eine solche Zündfolge elektronisch und damit wesentlich
zuverlässiger ausgelöst werden kann, ohne daß allerdings die Anwendung auf diesen speziellen Fall
beschränkt sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß mehrere jeweils einen Strom
(17) mit zwei Ausgängen für zwei Signale unterschiedlicher Verzögerungszeiten und zwei Schalter
(15, 20) enthält, von denen der erste (15) selbsthaltend ist, daß sämtliche Energiespeicher (11) zum
gleichzeitigen Aufladen an eine gemeinsame Speiseleitung angeschlossen sind und daß jeweils der
Energiespeicher (11) über den ersten Schajter (15),
ausgelöst vom Frequenzteilerausgangssignal mit der kürzeren Verzögerungszeit der vorgeschalteten
Stromstoßeinheit bzw. bei der ersten Stromstoße'mheit von einem Startimpuls ausgelöst, als Versorgungsspannungsquelle
an den Oszillator (16) und an den Frequenzteiler (17) gelegt und über den zweiten
Schalter (20), ausgelöst vom Frequenzteileraus
gangssignal mit der längeren Verzögerungszeit, als 25 stoß einer Reihe von Stromstößen erzeugende Strom
g gg
Energiequelle für den Stromstoß mit dem Verbraucher (21) verbunden wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler (17) aus
i hi
stoßeinheiten hintereinandergeschaltet sind, daß jede
Stromstoßeinheit einen Energiespeicher, einen Oszillator, einen Frequenzteiler mit zwei Ausgängen für zwei
Signale unterschiedlicher Verzögerungszeiten und zwei l d d lbhld
zwei hintereinandergeschalteten, aus Flip-Flops 30 Schalter enthält, von denen der erste selbstschaltend ist.
g pp
aufgebauten Teilerstufen (22,23) besteht, von denen die erste (22) ein Frequenzteilerverhältnis vom
Verhältnis der kürzeren Verzögerungszeit (fi) zur Oszillatorschwingungsperiode und die zweite (23)
ein Frequenzteilerverhältnis vom Verhältnis der längeren {.'2) zur kürzeren Vcrzögcrungszcit (ίι) hat.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltteil (18) für einen
Setzimpuls vorgesehen ist, mit dem beim Schließen daß sämtliche Energiespeicher zum gleichzeitigen
Aufladen an eine gemeinsame Speiseleitung angeschlossen sind und daß jeweils der Energiespeicher über den
ersten Schalter, ausgelöst vom Frequenzteilerausgangssigna! mit der kürzeren Verzögerungszeit der vorgeschalteten
Stromstoßeinheit bzw. bei der ersten Stromstoßeinheit von einem Startimpuls ausgelöst, als
Versorgungsspannungsquelle an den Oszillator und an den Frequenzteiler gelegt und über den zweiten
des ersten Schalters (15) die Flip-Flops der 40 Schalter, ausgelöst vom Frequenzteilerausgangssignal
Frequenzteilerstufen (22, 23) in einen eindeutigen mit der längeren Verzögerungszeit, als Energiequelle
Grundschaltzustand gebracht werden.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher
(U) ein Kondensator(13) ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator
(16) einen Keramikschwinger enthält.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen zeitlich aufeinanderfolgender Stromstöße.
Solche Stromstoßreihen finden Anwendung beispielsweise zur Steuerung von Blinkanlagen oder für die
aufeinanderfolgende Zündung von Sprengsätzen. Bei dem letztgenannten Anwendungsgebiet sind spezielle
Randbedingungen vorgegeben, z. B. muß der zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sprengungen
wegen der Druckwellenverhältnisse einen Mindestwert einhalten.
Solche Sprengungen werden in herkömmlicher Weise folgendermaßen ausgeführt: Durch elektrische Zündung
i
für den Stromstoß mit dem Verbraucher verbunden wird.
Im Vergleich zu der herkömmlichen Verwendung von Zündschnüren mit ihrer Anfälligkeit ergibt die elektronische
Zündung mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung den Vorteil, daß nur unproblematische
elektrische Leitungen verwendet werden. Dadurch, daß alle Energiespeicher gleichzeitig aufgeladen
werden und diese Aufladung unabhängig ist von der Zahl der Stromstoßeinheiten und von der Stelle
innerhalb der Kette der hintereinandergeschalteten Stromstoßeinheiten, ist ein sicherer Funktionsablauf der
Stromstoßreihe gewährleistet. Für die Anwendung bei der elektronischen Zündung eines Sprengsatzes bedeutet
dies, daß bei Beginn sämtliche Stromstoßeinheiten gleichermaßen funktionsbereit sind und daß die
Hauptstromversorgung über die Speiseleitung kurz vor und während des Sprengablaufs ohne weiteres ausfallen
kann.
Bei der vorteilhaften Verwendung von Kondensatoren als Energiespeicher ist von Bedeutung, daß die
Aufladung über eine beliebig lange Zeit vorgenommen werden kann. Dies ist unter Umständen zu einer
eines aus Schwarzpulver bestehenden Zünders wird 65 sogenannten Formierung der Kondensatoren nötig,
~ ~ ' wenn sie vorher länger gelagert waren.
Für die beiden benötigten Verzögerungszeiten ist aus Toleranzgründen von Vorteil, daß nur ein einziges
eine Zündkordel in Brand gesteckt. An dieser Zündkordel befinden sich im Abstand von ca. 30 cm je
nach Bedarf beispielsweise zwanzig etwa 1 m lange
mitbestimmendes Glied, der Oszillator, verwendet wird
und daß die beiden Verzögerungszeiten über den Frequenzteiler hergestellt werden. Darüber hinaus
werden Kondensatoren mit großer Kapazität eingelpart
Vorteilhaft ist der Oszillator mit einem Keramikschwinger ausgestattet
Eine vorteilhafte Ausgestalte tg der Erfindung beiteht
darin, daß der Frequenzteiler aus zwei hintereinandergeschalteten
Teilerstufen besteht und daß diese Teilerstufen und die Schaltstufe aus Fiip-Flops auf ge- ίο
baut sind. Dabei teilt die erste Teilerstufe die vom Oszillator angebotene Frequenz auf eine Frequenz mit
der Periode in der Länge der kürzeren Verzögerungszeit Diese Frequenz wird von der zweiten Teilerstufe
auf die Frequenz mit der Periode der längeren Verzögerungszeit geteilt
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist ein Schaltteil
vorgesehen, das beim Anschalten der Versorgungsspannung die Flip-Flops der TeiL'rstufen in den
Grundschaltzustand setzt.
Weitere Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sollen an Hand eines in den
Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dabei ist in F i g. l eine
Gesamtschaltungsanordnung mit drei Stromstoßeinheiten dargestellt:
F i g. 2 zeigt in Blockdarstellung die Schaltungsanordnung
einer solchen Stromstoßeinheit;
Fig.3 stellt detaillierter die genannte vorteilhafte
Ausgestaltung des Frequenzteilers einschließlich des genannten Schaltteils zum Setzen der Flip-Flops in den
Crundschaltzustand dar.
Die F i g. 1 enthält die Darstellung dreier gleich aufgebauter Stromstoßeinheiten. Dabei besitzt jede
Stromstoßeinheit zwei Klemmen 1 und 2 zum Anschalten einer Versorgungsspannung, eine Eingangsklemme 3 und zwei Ausgangsklemmen 4 und 5.
Außerdem enthält jede Stromstoßeinheit einen Energiespeicher 11 und einen Schaltungskomplex 12, die
einander parallelgeschaltet sind, wobei der Eingang 3 und die Ausgänge 4 und 5 aus dein Schaltungskomplex
12 herausführen.
Zwischen die Klemme 1 und die Parallelschaltung des Energiespeichers 11 mit dem Schaltungskomplex 12 ist
die Hintereinanderschaltung einer Diode 9 mit einem ohmschen Widerstand 10 geschaltet. Eine Versorgungsipannungsquelle
8 ist einerseits mit den Klemmen 2 und andererseits über einen Schalter 6 mit den Klemmen 1
der Stromstoßeinheiten verbunden. Außerdem ist die Versorgungsspannungsquelle 8 über einen Schalter 7 an
die Eingangsklemme 3 der ersten Stromstoßeinheit gelegt. Die Ausgangsklemme 4 der ersten Stromstoßeinheit
ist mit der Eingangsklemme 3 der zweiten Stromstoßeinheit verbunden, deren Ausgangsklemme 4
wiederum mit der Eingangsklemme 3 der letzten Stromstoßeinheit verbunden ist. Zum Zeichen dafür, daß
das Ausführungsbeispiel nicht auf die Zahl Drei der verwendeten Stromstoßeinheiten begrenzt ist, sind die
Verbindungen zwischen der zweiten und der dritten Stromstoßeinheit gestrichelt gezeichnet. Die Ausgangsklemmen
4 der Stromstoßeinheiten führen Signale mit der kürzeren Verzögerungszeit zum Fortschalten der
nächsten Stromstoßeinheit. Die Klemmen 5 führen Signale mit der längeren Verzögerungszeil zum
Ansteuern der entsprechenden angeschlossenen Verbraucher.
In Fie.2 ist eine einzelne Stromstoßeinheit mit den
Versorgungsspannungsklemmen 1 und 2, der Eingangsklemme 3 und den Ausgangsklemmen 4 und 5
dargestellt Der Energiespeicher ti besteht in diesem Fall aus einem Kondensator 13, der in Reihe mit dem
ohmschen Widerstand 10 und mit der Diode 9 zwischen die beiden Versorgungsipannungsklemmen 1 und 2
geschähet ist Der Kondensator 13 dient als Versorgungsspannungsquelle
und ist an eine erste Treiberstufe 14, über einen Schalter 15 an einen Oszillator 16, an
einen Frequenzteiler 17 und an eine zweite Treiberstufe 19 und über einen Schalter 20 und über die
Ausgangsklemme 5 an einen Verbraucher 21 geschaltet. Der Eingang der ersten Treiberstufe 14 ist mit der
Eingangsklemme 3 verbunden, ihr Ausgang mit dem Steuereingang des Schalters 15. Der Ausgang des
Oszillators 16 ist mit dem Eingang des Frequenzteilers 17 verbunden. Dieser besitzt zwei Ausgänge, von denen
der erste mit der Ausgangsklemme 4 und der zweite mit dem Eingang der zweiten Treiberstufe 19 verbunden ist.
Der Ausgang der zweiten Treiberstufe 19 ist mit dem Steuereingang des Schalters 20 verbunden. Zur
Symbolisierung dafür, daß der erste Ausgang des Frequenzteilers 17 ein Signal mit der kürzerer.
Verzögerungszeit an die Ausgangsklemme 4 liefert, ist das entsprechende Signal mit fi und dafür, daß das
Signa! des zweiten Ausgangs mit der längeren Verzögerungszeit behaftet ist, das entsprechende Signal
mit ?2 bezeichnet.
Wird der Schalter 6 geschlossen, so laden sich die Energiespeicher 11 bzw. die Kondensatoren 13 der
Stromstoßeinheiten über die Dioden 9 und die ohmschen Widerstände 10 gleichzeitig auf. Die Schalter
15 und 20 sind geöffnet, so daß die Ladung am Kondensator 13 erhalten bleibt. Die Diode 9 verhindert
die Entladung des Kondensators 13 über die Klemmen I und 2. Nach Ladung der Kondensatoren 13 bzw.
allgemein der Energiespeicher 11 kann die Kette der hintereinandergeschalteten Stromstoßeinheiten durch
Schließen des Schalters 7 gestartet werden. Nach Schließen des Schalters 7 verursacht die erste
Treiberstufe 14 die Schließung des Schalters 15. Dabei ist entweder dieser Schalter 15 selbsthaltend ausgebildet,
oder die Treiberstufe 14 sorgt für das dauernde Schließen des Schalters 15, auch wenn die Eingangsklemme 3 keinen Impuls mehr führt. Dadurch werden
der Oszillator 16 und der Frequenzteiler 17 in Gang gesetzt. Nach der kürzeren Verzögerungszeit wird über
die Ausgangsklemme 4 und über die Eingangsklemme 3 der nächsten Stromstoßeinheit die erste Treiberstufe 14
der nächsten Stromstoßeinheil angesteuert, die ihrerseits denselben Vorgang für die nächste Stromstoßeinheit
auslöst. Nach der längeren Verzögerungszeit wird die zweite Treiberstufe 19 angesteuert, die ihrerseits den
Schalter 20 schließen läßt. Damit wird über die Ausgangsklemme 5 der Kondensator 13 an den
Verbraucher 21 gelegt. Die Startinformation hat sich während der längeren Verzögerungszeit h in der Kette
so weit fortgepflanzt, daß beispielsweise bei Einsatz der Schaltungsanordnung als Sprengstoffzünder durch die
Detonation der ersten Ladung die Informationsleitung nicht unterbrochen oder kurzgeschlossen wird.
F i g. 3 zeigt eine detaillierte Darstellung des Frequenzteilers 17 und eines Schaltteils 18. Der Frequenzteiler
17 besteht dabei aus zwei hintereinandergeschalteten Teilerstufen 22 und 23. Der Ausgang der
Teilerstufe 22 ist mit der Klemme 4, der der Teilerstufe 23 mit der zweiten Treiberstufe 19 verbunden.
Außerdem ist in der F i g. 3 ein Schaltteil 18 dargestellt.
das über entsprechende Eingänge der beiden Teilerstufen 22 und 23 dafür sorgt, daß bei Schließen des
Schalters 15 mit Hilfe eines Setzimpulses ein eindeutiger Grundschaltzustand hergestellt wird. Der Eingang der
ersten Teilerstufe 22 ist mit dem Oszillator 16 verbunden.
Das Frequenzteilerverhältnis der ersten Teilerstufe 22 ist gleich dem Verhältnis der kürzeren Verzögerungszeit
zur Periode der Oszillatorfrequenz. Das Teilerverhältnis der zweiten Teilerstufe entspricht dem
Verhältnis der längeren Verzögerungszeit zur kürzeren Verzögerungszeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen zeitlich aufeinanderfolgender Stromstöße, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere jeweils einen
Stromstoß einer Reihe von Stromstößen erzeugende Stromstoßeinheiten hintereinandergeschaltet
sind, daß jede Stromstoßeinheit einen EnergiespeiZündschnüre, an deren Ende jeweils ein Detonator wie
z. B. eine Dynamitstange angebracht ist Erst nachdem mehrere Zündschnüre nacheinander von der Zündkordel
Feuer gefangen haben, kann die Detonation der ersten Dynamitstange erfolgen. Diese Verzögerung läßt
sich auch dadurch erreichen, daß die Zündschnüre entsprechende Abstände voneinander haben. Wenn
auch dieses System sehr flexibel ist — es können bis zu 300 aufeinanderfolgende Sprengungen mit einem
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356875 DE2356875C3 (de) | 1973-11-14 | Schaltungsanordung zum Erzeugen zeitlich aufeinanderfolgender Stromstöße | |
ZA00746477A ZA746477B (en) | 1973-11-14 | 1974-10-11 | Circuit arrangement for producing consecutive current impulses |
CA212,570A CA1023813A (en) | 1973-11-14 | 1974-10-29 | Circuit arrangement for producing chronologically consecutive current pulses |
US05/523,725 US3953804A (en) | 1973-11-14 | 1974-11-14 | Switching arrangement for the production of sequential current pulses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356875 DE2356875C3 (de) | 1973-11-14 | Schaltungsanordung zum Erzeugen zeitlich aufeinanderfolgender Stromstöße |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2356875A1 DE2356875A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2356875B2 true DE2356875B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2356875C3 DE2356875C3 (de) | 1977-10-13 |
Family
ID=
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DE102018128485A1 (de) * | 2018-11-14 | 2020-05-14 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Elektronische Zündereinheit für einen Irritationskörper und Irritationskörper |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3953804A (en) | 1976-04-27 |
ZA746477B (en) | 1975-10-29 |
DE2356875A1 (de) | 1975-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |