DE2356832A1 - Fernsteuerungsanordnung zum verstaerkersystem einer zwei- oder mehrband-magnettonaufnahme- und/oder -wiedergabeanlage - Google Patents

Fernsteuerungsanordnung zum verstaerkersystem einer zwei- oder mehrband-magnettonaufnahme- und/oder -wiedergabeanlage

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DE2356832A1
DE2356832A1 DE19732356832 DE2356832A DE2356832A1 DE 2356832 A1 DE2356832 A1 DE 2356832A1 DE 19732356832 DE19732356832 DE 19732356832 DE 2356832 A DE2356832 A DE 2356832A DE 2356832 A1 DE2356832 A1 DE 2356832A1
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Peter Havas
Lajos Szalontai
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Elektroakusztikai Gyar
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Elektroakusztikai Gyar
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    • HELECTRICITY
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  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

■DIPL-ING. A. GRÜNECKER - / . ^ MDNCHEn 22
DR.-ING. H. KINKELDEY -.. Maximilianstrcißejß
DR.-ING. W1STOCKMAIR, Ae. E. ,c^sto™*, Ψ J /J ™*°"^00/296744/22!
^^,. „.„, _. ;.. . .__ V ' /I "/I TelegrammeMonapatMünchen
Telex 05-28380
Patentanwälte / ] NAOHQEREIOHT
P 7464
ELEETROAKIJSZTIKAI GYAR
Budapest XEV., Pogarasi ut 5, Ungarn
Fernsteuerungsanordnung zum Verstärkersystem einer 2wei- oder Mehrband-Magnettonaufnähme- und/oder -Wiedergabeanlage
Der Gegenstand gegenwärtiger Erfindung ist eine Fernsteuerungsanordnung, bestimmt für das Verstärkersystem einer Zwei- oder Mehrband-Magnettonaufnahme und/oder -Wiedergabeanlage, welche ein init logischen Eingängen ausgestattetes {Dorkreisnetz, an den Eingang dieses Netzes angeschlossene, des Bändern zugeordnete Speicher, weiters einen, an die Ausgänge der den Bändern zugeordneten Speicher angeschlossenen Polgekreis enthältj der Polgekreis aber je Band über je ein Paar Aufzeichnen-]Jösehen bzw. Abspiel steuernder Leitungen verfügt* Je eine der beiden leitungen ist an das Aufzeichnungsverstärkersystem und an das Abspielverstärkersystem angeschlossen. Außerdem enthält die Anordnung auch einen Oszillator. ,
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Aus dem Schrifttum und aus der Praxis sind ferngesteuerte lind halbautomatische Hagnettonaufnahme- und-wiedergabeanlagen bekannt. Es ist ein Vorteil dieser Einrichtungen, daß ihr Betrieb nicht an einen Ort gebunden ist und daß mit den ferngesteuerten Bedienungsgeräten einzelne Funktionen z.B. Aufnahme, Wiedergabe, Schnellwicklung usw. durchgeführt werden, können. In diesen Einrichtungen geht die Fernsteuerung elektronisch vor sich, während Durchführung auf einem elektromechanischen Weg verwirklicht wird. Eine solche Anlage wird in der Patentschrift Nr. Λ 424 538 der BRD beschrieben. Die Anlage ist sowohl für die orts-: wie auch für die ferngesteuerte Betriebsart geeignet.
Keine dieser Lösungen ermöglicht aber eine vollkommene Fernsteuerung und im Falle einer fehlerhaften Bedienung, sogar in einigen Fällen auch bei betriebsmäßigen Verhältnissen, kann das Magnetband verstärkten mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt werden, welche ihrerseits Im Falle dünner Bänder eine Dehnung oder einen Biß verursachen können. In diesen Einrichtungen ist keine Vorsorge für eine Schutzvorrichtung gegen zufällige Schalter auf Aufnahme oder unbeabsichtigtes Löschen getroffen worden.
Die erfindungsgemäße Fernsteuerungsanordnung gewährleistet sämtliche von den bisher bekannten Einrichtungen gebotenen Vorteile und darüberhinausgehend beseitigt sie die erwähnten Nachteile. Außerdem werden in den Steuervorrichtungen die elektromechanischen Bauteile dadurch beseitigt, daß mit logischen Zeichen gesteuerte Schalter verwendet werden. Mit Hilfe dieser Schalter können sämtliche Steuerungsprobleme mit Leichtigkeit gelöst werden und außerdem können in den an die Magnettonaufnahme- und -wiedergabeeinrichtungen immer geringerer Abmessungen angeschlossenen Steuerungsvorrich-
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tungen beträchtliche Eaumersparnisse erzielt werden. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird auch gewährleistet, daß in Zwei*- oder Mehrbandsystemen auf den einzelnen Bändern Aufnahme und Wiedergabe in voller Unabhängigkeit voneinander vor sich gehen können, sowohl im Fern- wie auch im Ortssteuerungsbetrieb. Außerdem wird eine zufallsartige Schaltung auf Aufnahme dadurch verhindert, daß eine Schaltung auf Aufnahme bloß durch Abdrücken von zwei Druckknöpfen in bestimmter Reihenfolge erfolgen kann. Zweckdienlich kann der Aufnahmezustand durch ein Lichtzeichen je Band angezeigt werden.
Die erfindungsgemäße und eingangs beschriebene Fernsteuerungs*- anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Folgekreis als ein Stromkreis mit logischem Ausgangszeichen ausgeführt ist, das Aufzeichnungssystem je/Band je zwei aus je einem Verstärker und je einem logischen Analogschalter bestehende Serienschaltungen enthält, deren steuernde logische Zeicheneingänge mit den die Auf zeichnung steuernden logischen Zeichenausgängen des Folgekreises verbunden sind, während der Zeichendurchlaßkreis des einen logischen Analogschalters mit dem Verstärker in Serie geschaltet ist, und mit dem Eingang an den Ausgang des aufzuzeichnenden Zeichens, mit dem Ausgang an den Aufzeichnungskopf, der Durchlaßkreis des anderen logischen Analogschalters wieder mit dem dazugehörenden Verstärker in Serie an den Löschkopf, der Eingang aber an den Oszillatorausgang angeschlossen sind. Zwischen den Serienkreisen der Aufzeichnungs- und Löschköpfe ist ein Kopplungsglied eingefügt. Der die Wiedergabe steuernde logische Ausgang des Folgekreises ist an den steuernden Zeicheneingang des aus einem logischen Analogschalter und einem Verstärker bestehenden, im Wiedergabeverstärkersystem
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befindlichen Serienkreis angeschlossen. Der Eingang des vom logischen Analogschalter und dem Verstärker gebildeten Durchlaßkreises ist an den Wiedergabekopf angeschlossen. Die in der Anlage verwendeten logischen Schalter sind vorzugsweise als Transistor-Schalter ausgeführt. Hier ist der Kollektor-Bnitterkreis des Transistors nach dem zwischen dem Eingangs- und Ausgangspunkt des Schalters eingefügten Kopplungsglied angeschlossen. Das andere Ende des Kreises ist an Erde angeschlossen. Das steuernde logische Zeichen gelangt dann an die Basis, oder in einer anderen Ausführung kann der Kollektor-Emitterkreis zwischen dem Eingangs- und Ausgangspunkt des Schalters eingefügt werdan. Auch in diesem Falle gelangt das steuernde logische Zeichen an die Basis. In der ersten Ausführung arbeitet der Schalter dadurch, daß entweder die Erdung unterbrochen wird, womit eine Verbindung zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangspunkt des Schalters zustandekommt, oder eine Erdung zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangspunkt des Schalters zustandegebracht wird, worauf der Schalter sich derart verhält, als ob er unterbrochen wäre, in zweiten Falle ist die Durchlaßleitung des Transistors unmittelbar zwischen dem Ein- und Ausgangspunkt eingefügt und die Verbindung wird durch Steuerung auf der Basis entweder unterbrochen oder zustandegebracht.
Die weiteren Einzelheiten der erfindungsgemäßen Fernsteuerungsanordnung wird aufgrund der Figuren an einer beispielsweisen Ausführungsform erläutert. In den Figuren sind für die Erfindung unwesentliche Teile nicht gezeigt.
Fig. 1 zeigt das Blockschema einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fernsteuerungsanordnung und zwar für eine Doppelband-Magnettonaufnahme- und -Wiedergabeeinrichtung.
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Fig. 2 veranschaulicht eine beispielsweise Ausführung des in der erfindungsgemäßen Fernsteuerungsanordnung verwendeten Aufzeichnungsverstärker systems.
Fig. 3 zeigt eine beispielsweise erfindungsgemäße Ausführung des gesteuerten Wiedergabeverstärkersystems.
Fig. 4 und 5 stellen je eine Lösung der in der erfindungsgemäßen Anordnung verwendeten logischen Analogschalter dar*
Wie aus Fig. Λ ersichtlich, ist an den Eingang der erfindungsgemäßen Fernsteuerungsanordnung eine Schaltungseinheit oder irgendeine andere, logische Zeichen abgebende Programmquelle angeschlossen, welche in der Figur symbolisch als eine, aus Teilen 1/j und 1~ aufgebaute Schalteinheit dargestellt ist. Von diesen Teilen stellt Teil I1 das Ortsteuerungssystem, Teil I2 das Fernsteuerungssystem dar.τ Diese Teile sind an die Eingänge desTorkreisnetzes 2 angeschlossen. Hier sind bloß die notwendigen Eingänge eingetragen, welche mit Indizen je nach dem unterschieden werden, ob sie zum ersten oder zum zweiten Teil gehören.
Die Eingänge sind in der Reihenfolge die folgenden:
a - Schnell-Eückwicklung
b - Aufnahmeriegelung
c- das eine Band
d- das andere Band
e - Stop ^
f - Schnell-Vorwärtswicklung
T - Orts- und Fernsteuerungs-Wahleingang
Im Beispiel wurde eine Doppeiband-Magnettonaufnähme- und -wiedergabeanlage als Grundlage genommen. Doch ist die Arbeitsweise der Anlage durch einfache MuItiplizierung auch
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für Mehrbandanlagen gültig. Mit dem Schalter T wird bestimmt, ob Steuerung mit der Orts- oder Fernsteuerungseinheit vorgenommen wird.
Ausgang bc des Torkreisnetzes 2 ist an Eingang S des Speichers 3» Ausgang 4 an Eingang S des Speichers angeschlossen. Der Ausgang c ist an Eingang R des Speichers 3 sowie an den Eingang x^ des Folgekreises 5» der Ausgang d aber an den Eingang R des Speichers 4 und an den entsprechenden Eingang z^ des Folgekreises 5 angeschlossen. Die Ausgänge der Speicher 3 und 4 sind an die Eingänge x2i bzw. Z£ des Folgekreises 5 angeschlossen, die beiden Ausgänge des Folgekreises sind den beiden Bändern entsprechend an die Eingänge e bzw. d des Auf ze ichnungsver stärker systems angeschlossen. AusgangG des Oszillators 7 ist an den Eingang U des gesteuerten Aufzeichmangsverstärkersystems 6 angeschlossen. Am Aufzeichnungsverstärkersystem 6 werden die zu den beiden Bändern gehörenden Durchgangs-Zeicheneingänge C bzw. B, sowie die Aufzeichnungskopfausgänge cf bzw. df, weiters die Löschkopfausgänge c. bzw. da. am Wiedergabeverstärkersystem 8 aber die Wiedergabekopf eingänge c^ und d^, sowie die zu den beiden Bändern gehörenden Ausgänge C bzw. B gezeigt.
Ber Stromkreis arbeitet auf folgende Weise: Durch entsprechende Betätigung der Eingangssteuerzeichenquelle wird z.B. an die Eingänge b und c des Torkreisnetzes 2 ein logisches "JA" gelegt, wodurch die Auswahl des Bandes C und Auswahl des Wiedergabezustandes erfolgt. Infolgedessen gelangt an den Eingang des Wiedergabeverstärkersystems 8 vom Ausgang des Torkreisnetzes 2 aus über den Folgekreis ein Steuerzeichen, welches den im erwähnten Netz befindlichen entsprechenden logischen Analogschalter betätigt, wodurch bei
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Tätigkeit der anderen, die Magnettoneinrichtung betätigenden Organe der Abspielkopf durch den Verstärker mit dem Ausgang verbunden wird.
Bei Aufnahme wird gleichfalls durch entsprechende Betätigung der Eingangssteuerzeichenqueile das entsprechende Band auserwählt, womit wieder ein logischer Befehl an den Eingang des Torkreisnetzes 2 ausgeht. Solange bis am entsprechenden Eingang ein logischer "L"-Wert ist, besteht der Aufnahmezustand am betreffenden Band weiter fort. Die Aufnahme wird vom Torkreisnetz 2 in die Speicher 5 und 4- hineingespeist über den Folgekreis 5 derart durchgeführt, daß an den Steuereingang des im Auf Zeichnungsverstärker sy stern 6 befindlichen logischen Analogschalters, sowie an den den Zeichenausgang des Oszillators ? steuernden Eingang ein logisches "^-Zeichen gelangt.
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird die Abgabe eines ungewollten Lösch-Aufnahmebefehls verhindert. Dies wird dadurch erzielt, daß ein Aufnahmezustand bloß durch Abdrücken zweier Druckknopfe in der entsprechenden Reihenfolge eingestellt werden kann. Die Speicher speichern den sich auf Band 7 beziehenden Aufnahmebefehl bis die Auswahl des betreffenden Bandes aufgehoben wird. Folgekreis überwacht die gespeicherte Information und stellt sicher, daß aus den Speichern ein Aufnahmebefehl an den Eingang des gesteuerten Aufzeichnungsverstärkersystems 6 bloß im Falle gelange, wenn kein sich auf das betreffende Band beziehender Wiedergabebefehl zugegen ist. Der Aufnahmezustand wird ^e Band durch Lichtzeichen mit Hilfe eines in der Figur nicht veranschaulichten Lichtantriebskreises angezeigt.
In Fig. 2 wird eine sich auf ein Band beziehende mögliche Ausführungsform des im gesteuerten Aufzeichnungsverstär-
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kersystem 6 befindlichen Stromkreises schematisch dargestellt. Hier sind die Steuereingänge V^ der logischen Analogschalter 9 und 10 an die entsprechenden logischen Zeichenausgänge des Folgekreises 5 angeschlossen. Mit den logischen Analogschaltern 9 und 10 sind die Verstärker 11 bzw. 12 in Serie geschaltet. Der Eingang des aus dem logischen Analogschalter 9 und aus dem Verstärker 11 gebildeten analogen Zeichenübertragungs-Serienkreises C^ ist an die Quelle des aufzuzeichnenden Zeichens, der Ausgang wieder an den Aufzeichnungskopf 13 angeschlossen. Der Eingang U des die Serienschaltung des logischen Analogschalters 10 und des Verstärkers 12 bildenden Stromkreises ist mit dem Ausgang G des in Fig. 1 dargestellten Oszilloskop 7» der Ausgang wieder mit dem Löschkopf 14 verbunden. Zwischen dem Serienkreis 2 ist ein Kopplungsglied 15 eingefügt. Wie aus der Bigur ersichtlich, geht infolge der Steuerung durch den logischen Analogschalter, beim Betrieb der anderen Organe, Aufzeichnung oder Löschen außerordentlich einfach vor sich. Natürlich kann in den Serienkreisen die Lage des logischen Analogschalters und des Verstärkers vertauscht werden. Auch kann die Lage des Kopplungsgliedes auch den bestehenden Verhältnissen am besten entsprechend gewählt werden.
Pig. 3 stellt die Ausführung einer zur Steuerung der Wiedergabe eines Bandes dienenden Schaltung innerhalb des Wiedergabeverstärkersystems schematisch dar. Hier gelangt das logische Zeichen vom Ausgang des Polgetorkreises 5 an den Steuereingang V~ des logischen Analogschalters 16. Über den mit diesen Torkreis in Serie geschalteten Verstärker 17 kommt eine Verbindung zwischen dem Wiedergabekopf 18 und dem Ausgang Cp zustande. Natürlich kann auch hier im Bedarfsfalle die Reihenfolge des logischen Analog-
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Schalterschalters16 und des Verstärkers 1? gewechselt werden*
Pig. 4 und 5 veranschaulichen zwei mögliche Ausführungen des in der erfindungsgemäßett Schaltanordnung verwendbaren logischen Analogschalters. In der Ausführung nach Fig. 4 schließt sich der Eingangspunkt H des Schalters über das Kopplungsglied R an den Ausgangspunkt J. Das Steuerzeichen gelangt an den Eingang T, vorausgesetzt, daß an diesem Eingang ein logisches Zeichen 11I" ist. In diesem Falle wird der Transistor Tr geöffnet und der Eingangspunkt H schließt sich über dem Transistor, womit am Ausgang J das Zeichen verschwindet. Ist am Eingangspunkt ein logisches Zeichen "0", so wird der Transistor Tr gesperrt und der Eingang H mit dem Ausgangspunkt «I verbunden. Damit erscheint das analoge Zeichen am Ausgang des Analogschalters.
In der Anordnung nach Fig. 5 besteht eine Verbindung zwischen dem Eingangspunkt H und dem Ausgangspunkt J, sobald der Transistor Tr geöffnet ist, d.h., wenn am Eingang V ein logisches Zeichen "1" zugegen ist.".Ist am Eingang V ein Zeichen "Q", so wird der Transistor Tr geschlossen und die Verbindung, zwischen dem Eingangspunkt H und dem Ausgangspunkt J unterbrochen.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Fernsteuerungsanordnung zur Verstärkeranlage einen Zweioder Mehrband-Magnettonaufnahme- und/oder -Wiederggbeeinrichtung, welche ein mit logischen Eingängen ausgestattetes Torkreisnetz sowie an den Ausgang des Netzes angeschlossene, den Bändern zugeordnete Speicher, weiters an die Ausgänge teils des logischen Torkreisnetzes, teils der den Bändern zugeordneten Speicher angeschlossenen Folgekreis enthält, der Folgekreis je Band über je ein Paar Leitungen, d.h. Aufzeichnungs-Löschsteuerleitungen sowie Wiedergabesteuerleitung verfügt, wobei je eine der je beiden Leitungen an das Aufzeichnungssteuer system, je eine andere Leitung wieder an das Wiedergabeverstärkungssystem angeschlossen sind, weiters einen Oszillator enthält, dadurch gekennzeichnet , daß der Folgekreis (5) als Stromkreis logischen Ausgangszeichens ausgeführt ist, das Aufzeichnungsverstärkersystem (6) je Band je zwei, aus je einem Verstärker und je einem logischen Analogschalter bestehende Serienschaltungen enthält, deren steuernde logische Zeicheneingänge mit den logischen aufzeichnungssteuernden Zeichenausgängen (°rd r) äes Folgekreises (5) verbunden sind, während der Zeichendurchlaßkreis des einen logischen Analogschalters in Serie mit dem Verstärker mit seinem Eingang an den Ausgang des aufzuzeichnenden Zeichens, mit seinem Ausgang an den Aufzeichnungskopf, der Zeichendurchlaßkreis des anderen logischen Analogschalters mit dem dazugehörigen Verstärker in Serie an den Löschkopf, mit dem Eingang an den Ausgang (ß) des Oszillators (7) angeschlossen sind, zwischen den Serienkreisen der Aufzeichnungs- und Löschköpfe ein Kopplungsglied eingefügt ist und der die Wiedergabe
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steuernde Ausgang (c,d_) des Folgekreises (5) an den logischen Steuerzeicheneingang des im Wiedergabeverstärkungssystem (8) befindlichen, aus einem logischen Analogschalter und einem Verstärker bestehenden Serienkreises angeschlossen ist, während der Eingang des aus dem logischen Analogschalter und dem Verstärker bestehenden Durchlaßkreises an den Wiedergabekopf angeschlossen ist.
2. Fernsteuerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , &&ß ä&v logische Schalter der Anlage ein zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangspunkt (H bzw. J) des Schalters eingefügtes Kopplungsglied (R) enthält, an welchem der Kollektor-Emitterkreis des (Transistors (Tr) angeschlossen ist und der andere Endpunkt dieses Kreises an die Erde m geschlossen ist, während die Basis des Transistors den Steuerzeicheneingang.(V) bildet (Fig. 4-).
3· Fernsteuerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn ζ ei c h η e t , daß der logische Analogschalter der Anordnung einen Transistor (Tr) enthält, dessen Kollektor-Emitterkreis zwischen den Eingangs- und Ausgangspunkten (H bzw. J) des Schalters eingefügt ist, während die Basis des Transistors den Steuereingang des Schalters (V) bildet (Fig. 5).
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DE19732356832 1973-03-26 1973-11-14 Fernsteuerungsanordnung zum verstaerkersystem einer zwei- oder mehrband-magnettonaufnahme- und/oder -wiedergabeanlage Pending DE2356832A1 (de)

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