DE3703661C2 - Rückgekoppelte Steueranordnung zum Steuern eines Transistors - Google Patents
Rückgekoppelte Steueranordnung zum Steuern eines TransistorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine rückgekoppelte Steueranordnung zum
Steuern eines Transistors, der in der letzten Stufe eines
Schalterkreises angeordnet ist.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere zum
Löschen eines Transistors anwendbar, der die letzte Stufe eines
sogenanntes Schalterkreises bildet, z. B. eines Kreises, der zu
unterschiedlichen Zeitpunkten an seinen Ausgangsklemmen zwei
unterschiedliche elektrische Spannungswerte liefert und der
durch eine externe Steuerung von dem einen auf den anderen
dieser Spannungswerte umschaltbar ist.
Dieses Umschalten erfolgt an einer Last, die in den Kollektor-
oder den Emitterkreis des die letzte Stufe des Schalterkreises
bildenden Transistors eingefügt sein kann.
Dabei führt das Umschalten in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Ausgangszustand der Schaltung entweder zum Zünden oder zum
Löschen des genannten Transistors. Die Basis des betreffenden
Transistors ist mit dem Kollektor eines Steuertransistors und
dem Kollektor eines Löschtransistors verbunden, die ihrerseits
mit ihren Basiselektroden mit einem Transistor verbunden sind,
der die erste Stufe des Schalterkreises bildet.
Bekanntlich bildet die exakte Steuerung der Löschdauer bestimm
ter Transistoren während der Umschaltphasen eines der Haupt
probleme, denen man sich bei mit Transistoren ausgestatteten
Schalterkreisen gegenüber sieht.
Es ist bekannt, dieses Löschen und damit das Umschalten dadurch
zu bewerkstelligen, daß der die letzte Stufe der Schaltung bil
dende Transistor über einen anderen Transistor, den sogenannten
Löschtransistor, gelöscht wird, der während der gesamten Zeit,
in der der erstgenannte Transistor gelöscht sein soll, in
seinem Sättigungszustand gehalten wird.
So wird der Löschtransistor in seinem leitenden Zustand, ins
besondere in den Sättigungsbereich überführt, wenn die Umschal
tung stattfinden soll, wodurch der Basis des zu löschenden
Transistors Strom entzogen wird, so daß letzterer gelöscht und
damit die angestrebte Umschaltung des Schalterkreises erreicht
wird.
Bei einer zweiten bekannten Lösung, die in der italienischen
Patentanmeldung 25 054-A/81 (= DE 32 41 976 A1) beschrieben ist, ist eine Einrich
tung vorgesehen, die die Sättigungsspannung des sogenannten
Steuertransistors überwacht, der die letzte Stufe des Schalter
kreises steuert. Diese Einrichtung hält den Löschtransistor in
seinem vorzugsweise ungesättigten leitenden Zustand, bis der
Steuertransistor aus dem Sättigungsbereich gelangt.
Ein offensichtlicher Nachteil der erstgenannten Lösung besteht
darin, daß der Löschtransistor im Sättigungsbereich betrieben
wird, da in einem gesättigten Transistor eine Akkumulierung
elektrischer Ladungen stattfindet, die bei einer nachfolgenden
Umsteuerung entfernt werden müssen, bevor die letzte Stufe des
Schalterkreises in den leitenden Zustand zurückkehren kann.
Dadurch wird die Ansprechzeit der Schaltung auf externe Steuer
signale, die die Umschaltung einleiten sollen, beträchtlich
verzögert.
Bei der zweiten Lösung arbeitet der Löschtransistor nicht im
Sättigungsbereich. Diese Lösung entspricht zwar im wesentlichen
dem vorgesehenen Zweck, ist jedoch an den Arbeitszustand des
Steuertransistors und nicht an den effektiven Zustand des zu
löschenden Transistors gebunden, und hat den Nachteil, daß die
Schaltung eine Einrichtung benötigt, die die Sättigungsspannung
des Steuertransistors überwacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerungs
anordnung für einen Schalterkreis mit einem Löschtransistor zu
schaffen, die es ermöglicht, daß dieser Löschtransistor während
der für das Löschen des zu löschenden Transistors, der die
letzte Stufe des Schalterkreises bildet, unbedingt erforderli
chen Zeit in Funktion ist, und so die Nachteile der oben
erwähnten bekannten Lösungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des
Anspruchs 1.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche
weitergebildet.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer rückgekoppelten Steuer
anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt nähere Einzelheiten der Einrichtung gemäß Fig. 1
sowie ihre Verbindungen mit dem Schalterkreis.
Mit 1 ist ein Schalterkreis in seiner Gesamtheit bezeichnet,
dessen letzte Stufe von einem Transistor T3 gebildet ist, der
bei einer Änderung des Schaltzustands der Anordnung gelöscht,
d. h. in seinen nichtleitenden Zustand überführt gelöscht werden
muß. Die Basis B3 dieses Transistors ist mit dem Kollektor
C2 eines Steuertransistors T2 und mit dem Kollektor C4 eines
Löschtransistors T4 verbunden. Letztere sind ihrerseits mit
ihren Basiselektroden B2 bzw. B4 mit den Kollektoren C11 und
C12 eines einzigen Transistors T1 verbunden, der die erste
Stufe des Schalterkreises 1 bildet.
Mit 2 ist ein Stromsensor bezeichnet, der zwischen dem Kollek
tor C3 des Transistors T3 und dem positiven Pol Vc einer
Speisespannungsquelle liegt.
Mit 3 ist ein Stromwandler bezeichnet, der über einen Leiter
mit dem Stromsensor 2 elektrisch verbunden ist.
Mit 4 ist ein nicht näher dargestellter Summierer bezeichnet,
der über einen Leiter 7 mit dem Stromwandler 3 und über einen
Leiter 8 mit der Basis B2 des Steuertransistors T2 des Schal
terkreises 1 verbunden ist.
Mit 5 ist ein Schaltungsblock bezeichnet, der aus einem in
eine Verbindungsleitung 9 eingefügten Schalter besteht, der
den Stromwandler 3 mit der Basis B1 des die erste Stufe des
Schalterkreises 1 bildenden Transistors T1 verbindet. Der
Schalter 5 ist in der schaltungsmäßigen Realisierung in dem
Stromwandler 3 enthalten.
Der Kollektor und der Emitter des zu löschenden Transistors T3
sind mit Anschlußklemmen C bzw. E verbunden, die für den
Anschluß einer außerhalb des Schalterkreises 1 befindlichen
Last dienen.
Es sei nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Der Schalterkreis 1
umfaßt als letzte Stufe den zu löschenden Transistor T3, der
ein npn-Transistor ist, dessen Emitter E3 über eine Last Zc mit
Masse und dessen Kollektor C3 über einen Widerstand R1, der den
erwähnten Stromsensor 2 bildet, mit dem Pol Vc der Speisespan
nung verbunden ist. Die Basis B3 des Transistor T3 ist mit dem
Kollektor C4 eines Löschtransistors T4 vom npn-Typ und mit dem
Kollektor C2 eines Steuertransistor T2 verbunden, der ein
pnp-Transistor ist.
Der Emitter E4 des Löschtransistors T4 ist mit dem Emitter des
Transistors T3 verbunden, während seine Basis B4 mit einem
Kollektor C12 des genannten pnp-Transistors T1 verbunden ist,
der zwei Kollektoren besitzt und die erste Stufe des Schalter
kreises 1 darstellt.
Zwischen der Basis B4 und dem Emitter E4 befindet sich ein
stromrichtungsabhängiges Schaltungselement, namlich eine Diode
D4.
Der Emitter E2 des Steuertransistors T2, der ein pnp-Transistor
ist, ist mit dem Pol Vc der Speisespannung verbunden, während
seine Basis über eine Diode D2 mit dem Pol Vc der Speisespan
nung sowie mit dem zweiten Kollektor C11 des Transistors T1 der
ersten Stufe des Schalterkreises 1 verbunden ist. Der Emitter
E1 des Transistors T1 ist mit dem Pol Vc der Speisespannung
verbunden, während seine Basis B1 über eine Diode D1 mit dem
Emitter E1 verbunden ist.
Der elektrische Leiter 6 ist mit einem Ende mit dem Kollektor
C3 des zu löschenden Transistors T3 und mit seinem anderen Ende
mit einem Eingang des Stromwandlers 3 verbunden. Letzterer be
steht aus zwei parallel angeordneten Verstärkern K1 und K2, die
beide über den Leiter 6 mit dem Kollektor C3 verbunden sind.
Der Ausgang des ersten Verstärkers K1 ist mit der Basis B5
eines Transistors T5 verbunden, dessen Emitter E5 an Masse
liegt und dessen Kollektor C5 mit dem erwähnten Summierer 4
verbunden ist.
Der Ausgang des zweiten Verstärkers K2 führt zu einem Schal
tungspunkt A, der mit der Basis B6 eines Transistors T6 verbun
den ist, dessen Kollektor E6 an Masse liegt und dessen Kollek
tor C6 über den elektrischen Leiter 9 mit der Basis B1 des die
erste Stufe des Schalterkreises 1 bildenden Transistors T1
verbunden ist.
Mit dem genannten Schaltungspunkt A ist ferner der Kollektor C7
eines Transistors T7 verbunden, dessen Emitter E7 an Masse
liegt und dessen Basis B4 mit einer Außenklemme R verbunden
ist. Der Transistor T7 bildet den erwähnten Schalter 5. Die
Außenklemme R bildet einen Anschluß eines nicht dargestellten
externen Schalters dar, der das Löschen des Transistors T3
steuert.
Ein Eingang des Summierers 4 ist mit einer Außenklemme S ver
bunden, die einen Anschluß eines nicht dargestellten externen
Schalters bildet, durch den das Zünden des Transistors T3
gesteuert wird.
Der Ausgang des Summierers 4 ist über den Leiter 8 elektrisch
mit der Basis B2 des Steuertransistors T2 verbunden.
Die Funktion der Anordnung gemäß der Erfindung beruht auf der
mit Hilfe des Stromsensors 2 durchgeführten Messung des Kollek
torstroms Ic des zu löschenden Transistors 3 ein von diesem
Strom abhängiges Spannungssignal wird an dem Kollektor C3 des
Transistors T3 abgegriffen und über den Leiter 6 dem Eingang
des Stromwandlers 3 zugeführt. Dieser verstärkt das Signal in
den beiden parallel angeordneten Verstärkern K1 und K2 und
erzeugt am Ausgang über die Transistoren T5 bzw. T6 ein erstes
und ein zweites Signal, die zu dem Kollektorstrom Ic proportio
nal sind.
Der Summierer 4 kann aus einer logischen ODER-Schaltung mit
zwei Eingängen bestehen. Einer dieser Eingänge ist über den Lei
ter 7 mit dem Stromwandler 3 verbunden, während der andere mit
der Außenklemme S verbunden ist, an der das Zündsignal angelegt
wird. Dem Summierer 4 ist deshalb sowohl ein von der Außenklem
me S kommendes Zündsignal als auch ein dem Kollektorstrom Ic
des Steuertransistors Transistors T3 proportionales Signal
zuführbar, das von dem Ausgang des Stromwandlers stammt.
Der Ausgang des Summierers speist in einem Rückkopplungszweig
über den Leiter 8 die Basis B2 des Steuertransistors T2. Wenn
die Zündsteuerung aktiviert wird, steuert das Zündsignal über
den Summierer 4 den Steuertransistor T2 in den leitenden Zu
stand, wodurch der der Transistor T3 gezündet wird. Der Strom
sensor 2 und der Stromwandler 3 halten von diesem Zeitpunkt
an durch das dem Kollektorstrom proportionale Rückkopplungs
signal, das über den Summierer 4 verläuft, die beiden Transi
storen T2 und T3 auch dann weiter in ihrem leitenden Zustand,
wenn das Zündsignal an der Außenklemme S verschwindet.
Das zweite zum Kollektorstrom Ic des Transistors T3 proportio
nale Signal, das von Stromwandler 3 erzeugt wird, wird hinge
gen über den Leiter 9 der Basis B1 des Transistors T1 in der
ersten Stufe des Schalterkreises 1 zugeführt, wobei dieser
Stromkreis unter dem Steuereinfluß des Schalters 5 steht.
Sobald der Außenklemme R ein Löschsignal zugeführt wird, speist
der den Schalter 5 bildende Transistor T7 den Transistor 1 in
der ersten Stufe des Schalterkreises 1 mit einem Signal, das
dem Kollektorstrom Ic des zu löschenden Transistors T3 propor
tional ist. Der Transistor T1 steuert daraufhin den Löschtran
sistor T4 in einen leitenden Zustand. Beide löschen den Steu
ertransistor T2 bzw. den Transistor T3, wodurch die Umschaltung
des Schalterkreises 1 bewerkstelligt wird.
Ein ganz offensichtlicher Vorteil der Anordnung gemäß der
Erfindung besteht darin, daß der Transistor T1 in der ersten
Stufe des Schalterkreises während der Löschphase im Sättigungs
bereich gehalten werden kann, wodurch der Steuertransistor T2
wirksam gelöscht und gleichzeitig der Löschtransistor T4 gezün
det wird, was das Löschen des Transistors T3 in der letzten
Stufe und damit das Umschalten zur Folge hat.
Neben dem Vorteil eines geringeren Energieverbrauchs steht vor
allem der Vorteil, daß das Umschalten sowohl in der Löschphase
als auch in der Zündphase rascher erfolgen.
Claims (5)
1. Rückgekoppelte Steueranordnung zum Steuern eines Transi
stors, der die letzte Stufe eines Schalterkreises bildet und
dessen Basis elektrisch mit dem Kollektor eines Steuertransi
stors und mit dem Kollektor eines Löschtransistors verbunden
ist, die ihrerseits mit ihren Basiselektroden mit einem Tran
sistor verbunden sind, der die erste Stufe des Schalterkreises
bildet,
gekennzeichnet durch
einen Stromsensor (2), der zwischen dem zu steuernden Transistor (T3) und einem Pol (Vc) der Speisespannung angeord net ist,
einen Stromwandler (3), der elektrisch mit dem Stromsensor (2) verbunden ist,
und einen Schalter (5), der zwischen dem Stromwandler (3) und der ersten Stufe des Schalterkreises angeordnet ist.
einen Stromsensor (2), der zwischen dem zu steuernden Transistor (T3) und einem Pol (Vc) der Speisespannung angeord net ist,
einen Stromwandler (3), der elektrisch mit dem Stromsensor (2) verbunden ist,
und einen Schalter (5), der zwischen dem Stromwandler (3) und der ersten Stufe des Schalterkreises angeordnet ist.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stromsensor (2) aus einem Widerstand (R1) besteht, der
zwischen dem Kollektor (C3) des zu steuernden Transistors (T3)
und einem Pol (Vc) der Speisespannung angeordnet ist.
3. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stromwandler (3) aus zwei parallel zueinander angeordneten
Verstärkern (K1, K2) besteht, deren Eingänge elektrisch mit
dem Kollektor (C3) des zu steuernden Transistors (T3) verbunden
sind und deren Ausgänge jeweils mit einem Transistor (T5 bzw.
T6) verbunden sind, deren Emitter an Masse liegen.
4. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte Schalter (5) von einem Transistor (T7) gebildet
ist, dessen Emitter an Masse liegt, dessen Basis mit
einer Außenklemme (R) verbunden ist und dessen Kollektor mit
der Basis eines Transistors (T6) verbunden ist, der in dem
Ausgangskreis eines der Verstärker (K) des Stromwandlers (3)
liegt.
5. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen Summierer (4) mit einem ersten
Eingang, der elektrisch mit dem Stromwandler verbunden ist,
und einem zweiten Eingang, der elektrisch mit einer externen
Zündsteuerung (S) verbunden ist, und eine elektrische
Verbindung zwischen dem Summierer (4) und der Basis (B2) des
Steuertransistors (T2).
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