DE2356319A1 - Arbeitsverfahren zum oeffnen zusammengeklappter gefache und einsetzen der geoeffneten gefache in behaelter sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Arbeitsverfahren zum oeffnen zusammengeklappter gefache und einsetzen der geoeffneten gefache in behaelter sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
- Publication number
- DE2356319A1 DE2356319A1 DE2356319A DE2356319A DE2356319A1 DE 2356319 A1 DE2356319 A1 DE 2356319A1 DE 2356319 A DE2356319 A DE 2356319A DE 2356319 A DE2356319 A DE 2356319A DE 2356319 A1 DE2356319 A1 DE 2356319A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compartment
- compartments
- container
- opened
- open
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/02—Feeding or positioning sheets, blanks or webs
- B31B50/04—Feeding sheets or blanks
- B31B50/07—Feeding sheets or blanks by air pressure or suction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2105/00—Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2120/00—Construction of rigid or semi-rigid containers
- B31B2120/20—Construction of rigid or semi-rigid containers provided with two or more compartments
- B31B2120/25—Construction of rigid or semi-rigid containers provided with two or more compartments formed by partitions or like inserts not integral with walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/74—Auxiliary operations
- B31B50/81—Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
Landscapes
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
Anmelder: Ing. grad. Adolf Seherbaum
und- .; . ".-EDEODUR Verpackung Gr.m.b.H.
Titel:
Arbeitsverfahren zum öffnen zusammengeklappter
Gefache und Einsetzen der geöffneten Gefache in
Behälter sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ^.
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zum öffnen zusammengeklappter Gefache und Einsetzen der geöffneten Gefache in Behälter
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Arbeitsverfahrens·
Soll ein Behälter, z.B. ein Karton, Gegenstände in genau fixierter
lage und räumlich voneinander getrennt aufnehmen, um z.B.
eine Beschädigung oder gar Zerstörung dieser Gegenstände während des Transports zu verhindern, wird in den Behälter ein Gefach
eingesetzt, das den Behälter-Innenraum in mehrere räumlich selbständige Einzelbereiche aufgliedert bzw. unterteilt.
Derartige Gefache bestehen aus mehreren, sich meist rechtwinklig
schneidenden und so einzelne Pächer bildenden Länge- und Quer-"■■■".-■'■■■
' -. - : ■■■■'. ■;..■■ -2-■■■■-■
500821/007S
Stegen aus Pappe, Kunststoff od.dgl. Sie werden meist vorgefertigt
und - aus Gründen der Kaumersparnis - in zusammengeklapptem Zustand angeliefert, so daß sie zunächst geöffnet werden müssen
und erst dann in den Behälter eingesetzt werden können, was bislang
von Hand geschieht.
Dieses manuelle öffnen der zusammengeklappten Gefache und Einsetzen
der geöffneten Gefache in den Behälter ist jedoch recht zeitaufwendig und lohnintensiv. Dieser Nachteil konnte auch dadurch
nicht behoben werden, daß man auf eine Vorfertigung der Gefache
verzichtete und die Längs- und Querstege erst im Behälter zu dem Gefach zusammensetzte.
Hier soll durch die Erfindung Abhilfe, d.h. eine Lösung geschaffen
werden, mittels welcher vorgefertigte, in zusammengeklapptem
Zustand angelieferte Gefache ohne Handarbeit sowie wesentlich schneller als bislang geöffnet und in Behälter eingesetzt werden
können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zusammengeklappte Gefach aufrechtstehend in eine erste
Stellung gefördert, aus dieser mittels Saugkraft fortbewegt, dabei geöffnet und bis in eine zweite, tiber dem Behälter befindliche
Stellung überführt, in dieser zweiten Stellung fixiert und schließlich in den geöffneten Behälter eingestoßen wird, wobei
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das während der Überführung
des Gefachs von der ersten in die zweite Stellung erfolgende
öffnen desselben durch eine 90°-Schwenkung seiner von der
Saugkraft beaufschlagten Queretege herbeigeführt wird.
-5-
50982170075
Diese"Ausgestaltung erlaubt eine Automatisierung sowohl des öffnens
der zusammengeklappten Gefache als aueh des Einsetzens der geöffneten Gefache in Behälter. Wie die Praxis gezeigt hat, können bei Anwendung des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens von
einer Person 72 - 80 Gefache/min verarbeitet werden, wobei diese
Person lediglieh für den Nachschub an zusammengeklappten Gefachen
und geöffneten Behältern zu sorgen hatj das öffnen der zusammengeklappten Gefache und das Einsetzen der geöffneten Gefache in
den Behälter erfolgt automatisch. Demgegenüber verarbeitet bei
Anwendung des herkömmlichen manuellen Verfahrens eine Person nur
10 - 15 Gefache/min, wobei Jedoch für das öffnen der Behälter und
das Zuführen der geöffneten Behälter eine weitere Person erforderlieh ist«.
Weiter ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung
des vorstehend beschriebenen Arbeitsverfahren», die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Magazin zur Aufnähme und Förderung
der darin aufrechtstehend angeordneten zusammengeklappten
Gefache in die erste Stellung, weiter mindestens ein Sauger» der - zwecks Überführung der sich dabei Öffnenden Gefache in die zweite
Stellung - in Verlängerung der Förderrichtung des Magazins bewegbar
und um die dazu rechtwinklige Yertikalachse schwenkbar ist,
ferner Mittel zur Fixierung des geöffneten Gefache in dieser zweiten
Stellung und ein Stempel zum Einstoßen des geöffneten Gefache in den Behälter, äußerndem Mittel zur Zuführung des geöffneten
Behälters unter das geöffnete Gefach sowie schließlich Mittel zur
Offenhaltung und Fixierung des Behälters in der genau unter dem
: - .-;■"■ : ■.-",. . ■' .' . -4-;. .
509821/007S
geöffneten Gefach befindlichen Einschubstellung und zur Führung des geöffneten Gefachs "beim Einstoßen in den Behälter vorgesehen sind.
Diese Ausgestaltung verdeutlicht die weitgehende Automatisierbarkeit
des vorstehend beschriebenen Arbeitsverfahrensί Die Bedienungsperson
braucht lediglich noch das Magazin mit Gefachen in zusammengeklapptem Zustand zu beschicken, was bündelweise geschieht,
und geöffnete Behälter auf die für deren Zuführung bestimmte Vorrichtung aufzugeben. Es ist daher ohne weiteres möglich,
eine Bedienungsperson zwei derartige Automaten betreuen
zu lassen, von denen jeder 36 - 40 Gefache/min verarbeitet.
zu lassen, von denen jeder 36 - 40 Gefache/min verarbeitet.
Zweckmäßigerweise bildet das Magazin eine !"order- und Führungsbahn
für einen Gefachstapel, der auf seiner Rückseite von einer vorzugsweise federelastischen Torschub- und Haltekraft beaufschlagt
ist, während das in Förderrichtung vorderste Gefach des Stapels gegen einen seine Unterkante und/oder Seitenkanten erfassenden
Anschlag anliegt, der in eine das Gefach in Förderrichtung freigebende Stellung überführbar sein kann. Selbstverständlich
kann der Anschlag jedoch auch feststehend sein, wobei dann das in Förderrichtung jeweils vorderste Gefach unter Überwindung
dieses Anschlags aus dem Magazin herausgezogen wird·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Sauger seitlich im Bereich des freien Endes eines Hebels angeordnet, der an seinem
entgegengesetzten Ende eine Abwinklung aufweist und von ei-
-5-
509821/0075
nem Schlitten getragen ist, der in Verlängerung der Förderrichtung
des Magazins hin- und herbewegbar ist. Auf diese ¥eise; können
der bzw· dieSauger zunächst gegen die Frontseite dee in
Förderrichtung vordersten Gefachs des im Magazin befindlichen
Gefachstapels gefahren werden; nach dem Irieingriffkommen des
bzw. der SaugerCs) mit dieser Frontseite läßt sich der Schlitten
dann entgegengesetzt, d.h. also in Verlängerung der Förderrichtung des Magazins, verfahren, wodurch das vorderste Gefach
aus dem Magazin herausbewegt, geöffnet und schließlich in seine
zweite Stellung überführt wird.
Gemäß einem besonders wesentlichen Merkmal der Erfindung ist
der Abwinklung des die Saugleitung aufnehmenden Hebels das Lager für die zum Hebel parallele Schwenkachse des Saugers zugeordnet,
die sich genau über dem Schnittpunkt des vordersten Längsstegs mit dem entsprechenden Quersteg des Gefachs befindet.
Aufgrund.dieser Ausgestaltung erfolgt beim öffnen des Gefache
keine seitliche Versetzung desselben, die es erforderlich machen würde,, die Einschubstellung des Behälters und den Stempel
zum Einstoßen des geöffneten Gefachs in den Behälter außerhalb
der Masehinenlängsaehee anzuordnen.
Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf der Abwinklung
des Hebels ein Lager aufsitzt, das mit der Abwinklung von einem
die Schwenkachse des Saugers bildenden Bolzen durchdrungen ist,
wobei das Iiager von einem Zahnrad überdeckt ist, das mit dem
die Schwenkachse des Saugers bildenden Bolzen drehstarr vtrljun-
","■;./ 50982 1/007 5
den ist und mit einer längsverschieblich gelagerten Zahnstange in Eingriff steht, die mittels Federkraft über eine ihr stirnseitig
zugeordnete Kopfrolle gegen eine Steuerkurve angedrückt ist, an der sie während der Hin- und Herbewegung des Schlittens,
der den Sauger-Winke IM) el mit zugehörigen Lager und Zahnrad sowie
die Zahnstange trägt, entlangläuft. Dabei empfiehlt es sich,
wenn die Steuerkurve in ihrem an das Magazin anschließenden Bereich einen sich parallel zur Förderriehtung des Magazins erstreckenden
geradlinigen Verlauf aufweist, der dann in eine den Sauger zu einer geringfügig über 90° hinausgehenden Schwenkbewegung
veranlassende Kurvenbalm übergeht·
Biese konstruktiv recht einfache und doch elegante Ausgestaltung stellt eine absolut einwandfreie Verschwenkung des bzw. der Sauger
(s) und damit das öffnen des zusammengeklappten Gefachs sicher. Der anfangs geradlinige Verlauf der Steuerkurve schließt
ein sofortiges öffnen des von den Saugern getragenen Gefachs aus,
das wegen der zunächst noch bestehenden Anlage von dessen Rückseite an der Frontseite des nächsten Gefachs stark behindertererden
würde, während die für die Schwenkbewegung vorgeschlagene geringfügige Überschreitung von 90° ein nur unvollkommenes öffnen
des Gefachs, z.B. infolge Verhakens der Stege, so gut wie unmöglich macht. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Lösungen
denkbar: So könnte bsp. an die Stelle der Zahnrad-Zahnstangen-Kombination
ein Lenkergetriebe treten bzw. di· Steuerkurve durch eine ein- oder beidstitige Zwangeführung (Kulisse) ersetzt werden
usw*
5Q9821/Q07S
235G313
Es ist vorteilhaft, wenndie in Förderriehtung vorderen Endbereiche der Qüeretege des jeweils vordersten Gefachs, vorzugsweise
deren Mitten, die Kontaktzone für den Sauger bilden, wobei die Zahl der Sauger der Zahl der Querstege des jeweiligen
Gefachs entsprechen sollte; bei sehr hohen Gefachen empfiehlt
es sich, jeden Hebel mit mehreren Saugern in Übereinanderanordnung
zu versehen. Auch über die Torrn der Sauger ist eine Einflußnahme auf die Haltekräft möglich.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Mittel zur
Fixierung des geöffneten Gefachs in der zweiten Stellung von
einem die in Förderrichtung vordere Seite und eine angrenzende
Seite des Gefachs überdeckenden Winkelanschlag und von zwei die
beiden anderen Gefachseiten beaufschlagenden schwenkbeweglichen
Klappen gebildet* Auf diese Weise ist ein Überfahren der zweiten Stellung unmöglich; das geöffnete Gefach wixd von dem durch
den Winkelanschläg und die beiden schwenkbewegliehen Klappen
gebildeten geschlossenen Rahmen allein in dieser Stellung fixiert,
so daß auch etwaige Vibrationen des geöffneten Gefachs unschädlich gemacht werden.
Zweckmäßigerweise ist der Stempel zum Einstoßen des geöffneten Gefachs in den Behälter auf seiner Unterseite mit kegel- oder
pyramidenförmigen Zentrieransätzen versehen. Mittels dieser Zentrieransätze
wird ein nicht ganz aufgeklapptes Gefach endgültig geöffnet bzw. ein Zusammenfallen des Gefachs verhindert.
-8-
5D9821/007B-
Es empfiehlt sieh, als Mittel zur Zuführung des geöffneten Behälters
unter das seine zweite Stellung einnehmende geöffnete Gefach ein vorzugsweise rechtwinklig zur Förderrichtung des Gefachs
verlaufendes, einen Anschlag aufweisendes Förderband vorzusehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Mittel zur Offenhaltung und Fixierung dea Behälters in der genau unter dem
seine zweite Stellung einnehmenden geöffneten Gefach "befindlichen
Einschubstellung und zur führung des geöffneten Gefachs beim Einstoßen in den Behälter aus zwei unter dem Gefach angeordneten
Bodenklappen, deren jede um eine sich in Förderrichtung des Gefachs erstreckende Achse schwenkbar ist. Dabei kann es
zweckmäßig sein, wenn ^ede Bodenklappe in ihren beiden Seitenbereichen
mit einer Aufbiegung versehen ist, mittels welcher sie in der heruntergeklappten Stellung gegen den in der Offenstellung
befindlichen BehälterverSchluß, z.B. gegen die Deckelklappe
eines Kartons, anliegt.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungebeispiel einer erfindungsgemäßen Gefaoheinsteck-Vorrichtung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht und eine Draufsicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
-9-5 09821/007 5
Mg. 3a und 3b eine Ansicht der Sauger in der Anfangs- und der
Endstellung sowie '
Mg. 4· verschiedene Phasen "beim öffnen des Gefachs, wobei Pig.
4a die Anfangsphase darstellt.
Mit 1 ist ein Magazin bezeichnet, das zwei Laufschienenpaare 2a
und 2b aufweist, von denen eines (2a) mittels Exzenterscheiben 3a und 3b angetrieben ist und deshalb einem Gefachstapel 4 eine
in Richtung des Pfeils F verlaufende Pörderbewegung vermittelt.
Der Gefachstapel 4, der aus mehreren zusammengeklappten, aufrechtstehend angeordneten- Gefachen besteht, wird mittels einer
seine Rückseite ständig im Vorschubsinn beaufschlagenden Druckfeder
(nicht dargestellt) zusammengehalten, wodurch das jeweils vorderste Gefach des Stapels 4 mit seiner Unterkante gegen einen
Anschlag 5 zur Anlage kommt, der mittels einer Hubvorrichtung
6 heb- und senkbar ist (s. Pfeil E). In der Zeichnung nimmt
der Anschlag 5 gerade seine abgesenkte Stellung einj das über
ihm befindliche, mit 4a bezeichnete Gefach ist in der sogenannten ersten Stellung.
In dem in der Zeichnung links vom Magazin 1 befindlichen Teil
der Vorrichtung werden die Gefache aus der vorerwähnten ersten
Stellung in die sogenannte zweite Stellung überführt, wobei sie
geöffnet werden. Dazu sind Sauger 7 vorgesehen, von denen jeder seitlich am freien Ende eines Hebels 8 ansitzt, der an seinem
-10-
509821/0075
entgegengesetzten Ende eine Abwinklung 9 aufweist und von einem
-Schlitten 10 getragen ist, der in - nicht dargestellten - Führungen
hin- und herversehiebbar (β. Pfeil K) gehalten ist. Auf der Abwinklung 9 dee Hebels 8 sitzt ein Lager 11, das einen mit einem
Zahnrad 12 drehstarr verbundenen Bolzen 13 aufnimmt, der die Schwenkachse des Winkelhebels 8, 9 bzw. des daran befestigten
Saugers 7 bildet; wie die Pig. 1 und 2 erkennen lassen, befindet sich diese Schwenkachse genau über dem Schnittpunkt des vordersten
Längsstegs 4x.» mit den entsprechenden Querstegen 4ν* bzw.
A-j2 äee Gefachs 4b, das nun geöffnet ist und die sogenannte zweite
Stellung einnimmt.
Das öffnen der Gefache wird durch das Zusammenspiel einer mit den
Zahnrädern 12 in Eingriff stehenden Zahnstange 14 und einer Steuerkurve 15 bewirkt. Die ebenfalls vom Schlitten 10 getragene Zahnstange
14 ist quer zur Jörderrichtung P bzw. K verschiebbar (s.
Pfeil Z) j sie wird mittels einer ihre eine Stirnseite beaufschlagenden
Druckfeder (nicht dargestellt) über eine ihrer anderen
Stirnseite zugeordnete Kopfrolle 16 in ständiger Anlage an der
Steuerkurve 15 gehalten. Die Steuerkurve 15 verläuft, bezogen auf die Pörderrichtung P bzw. K, in ihrem dem Magazin 1 benachbarten
Bereich a parallel, in ihrem darauffolgenden mittleren Bereich b spitzwinklig und in ihrem abschließenden Bereich c wieder parallel
dazu.
Das hat zur Folge, daß die Zahnstange 14 beim Durchlaufen des Bereiche
a der Steuerkurve 15 keine Längsverschiebung erfährt
509821/0075
deshalb auch die Zahnräder 12 nicht verschwenkt werden; die Sauger 7 verbleiben daher in ihrer in Pig. 3a gezeigten Anfangsstellung und fördern das Gefach in zusammengeklapptem Zustand
(s. Pig. 4a bzw. in Pig. 4 die rechte Darstellung). Sobald die
Zahnstange 14 jedoch in den Bereich b der Steuerkurve 15 gelangt,
wird sie von der ihre Stirnseite beaufschlagenden Druckfeder
längsverschoben und verschwenkt dadurch die Zahnräder 12, deren
Bolzen 13 die Winkelhebel 8, 9 und damit die Sauger 7 entsprechend
verschwenkt; die Länge des Bereichs b ist so bemessen, daß das Schwenkmaß geringfügig über 90° beträgt. Durch diese 90°-
Schwenkung der Sauger 7 werden die daran haftenden Stegenden des Gefachs entsprechend verschwenkt, was ein öffnen des Gefachs zur
Folge hat. Im Bereich c der Steuerkurve erfährt die Zahnstange 14 wie schon im Bereich a keine längsverechiebung mehr, so daß
die Zahnräder 12 nicht angetrieben werden und die Sauger 7 in
ihrer Endsteilung gemäß Pig. 3b verharren; das geöffnete Gefach
wird in die zweite'Stellung verbracht.
An dieser Stelle sei unter Bezugnahme vor allem auf die Pig.3a
und 3b noch darauf hingewiesen, daß die Sauger 7 an den in Pörderrichtung
P bzw. K vorderen Endbereichen der Querstege 4y^»
4yp usw. des jeweils vordersten Gefachs angreifen, und zwar vorzugsweise
in deren Mitte. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist an jedem Hebel 8 ein runder Sauger 7 vorgesehen; selbstverständlich
können jedoch z.B. dann, wenn die Endbereiche der Querstege 4y.j» 4y2 usw. sehr schmal sind, mehrere und anders geformte
Sauger 7 an einem Hebel 8 angebracht sein.
--' - ■.■■■-■- - \ .'"■ V "12-
509821/00 7 5 .
Die zweite Stellung des geöffneten Gefachs 4b wird von einem die
in Förderrichtung F bzw. K vordere Seite und eine angrenzende Seite diesee Gefachs überdeckenden Winkelanschlag 17 und von
zwei die beiden anderen Gefachseiten beaufschlagenden schwenkbeweglichen Klappen 18 und 19 fixiert? die Klappe 18 ist um eine
horizontale Achse 18a und die Klappe 19 um eine vertikale Achse
19a schwenkbar. Unterhalb des seine zweite Stellung einnehmenden geöffneten Gefachs 4b sind zwei Bodenklappen 20a und 20b vorgesehen,
die öffnen, sobald ein Gefach 4b die zweite Stellung einnimmtj in dieser Offenstellung halten sie den Deckel eines - nicht
dargestellten - Behälters offen, fixieren diesen Behälter und führen das Gefach beim Einstoßen in den Behälter, was mittels eines
Stempels 21 geschieht, der auf seiner Unterseite mit Zentrieransätzen
22 versehen ist.
Die Art der Zuführung der geöffneten Behälter unter das seine zweite Stellung einnehmende geöffnete Gefach 4b ist in der Zeichnung
nicht dargestellt worden. Das diesbezügliche Förderband würde bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung vorzugsweise quer zur
Förderrichtung F bzw. K verlaufen.
Der reibungslose Ablauf des Verfahrens ist durch eine Folgesteuerung
sichergestellt. Darüber hinaus sind weitere Sieherungen z.B. dadurch eingebaut, daß das Abschalten des Vakuums, das Öffnen
der Klappen 20a und 20b sowie das Auslösen des Stempels 21 nur dann erfolgt, wenn sich unter dem seine zweite Stellung einnehmenden
geöffneten Gefach 4b auch wirklich ein Behälter befindet,
-13-·
5 09821/007 5·
was mittels eines !Tasters festgestellt wird.
Zu erwähnen bleibt noch, daß beim Abschalten des Saugvakuums»
was erst dann erfolgt, wenn das geöffnete Gefach 4b seine zweite
Stellung erreicht hat und in dieser fixiert worden ist, auf
Überdruck umgeschaltet wird, um eine absolut sichere Trennung
der Sauger 7 vom geöffneten Gefach 4b zu erzielen.
-H-509821/0075 .
Claims (20)
1.jArbeitsverfahren zum öffnen zusammengeklappter Gefache und
Einsetzen der geöffneten Gefache in Behälter, dadurch gekennzeichnet,
daß das zusammengeklappte Gefach aufrechtstehend in eine erste Stellung gefördert, aus dieser mittels
Saugkraft fortbewegt, dabei geöffnet und bis in eine zweite, über dem Behälter befindliche Stellung überführt, in dieser
zweiten Stellung fixiert und schließlich in den geöffneten Behälter eingestoßen wird.
2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das während der Überführung des Gefachs von der ersten in die zweite Stellung erfolgende öffnen desselben durch
eine 90°-Scliweiikung seiner von der Saugkraft beaufschlagten
Querstege (4y.j, 4y2 new.) herbeigeführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Arbeitsverfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magazin
(1) zur Aufnahme und Förderung der darin aufrechtstehend angeordneten zusammengeklappten Gefache in die erste Stellung,
weiter mindestens ein Sauger (7), der - zwecks Überführung der sieh dabei öffnenden Gefache in die zweite Stellung in
Verlängerung der Förderriehtung (P) des Magazins (1) bewegbar
und um die dazu rechtwinklige Vertikalachse schwenk-
509821/0075
bar ist, ferner Mittel zur Fixierung des geöffneten Gefachs
(4b) in dieser zweiten Stellung und ein Stempel (21) zum Einstoßen des geöffneten Gefachs (4b) in den Behälter, außerdem
Mittel zur Zuführung des geöffneten Behälters unter das geöffnete Gefach(4b) sowie schließlich Mittel, aür Offenhaitung
und Fixierung des Behälters in der genau unter dem ge-.
öffneten Gefach (4h) befindlichen Einsehubstellung und zur
Führung des geöffneten' Gefache (4b) beim Einstoßen in den
Behälter vorgesehen sind. '
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet» daß das
Magazin (1) eine Forder- und Führungsbahn für einen GefachV
stapel (4) bildet, der auf seiner Rückseite von einer vorzugsweise federelastischen torschub- und Saltekraft beaufschlagt ist, während das in Förderrichtürig (F) vorderste Gefach
(4a) des Stapels (4) gegen einen seine ünterkante und/
oder Seitenkanten erfassendenJuischlag (5) anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (5) in eine das Gefach (4a)*in Fördefrichtung (F
bzw. K) freigebende'Stellung; überführbär ist.'
6. Vorrichtung nach mindestens einem "der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauger (7) seitlich im Bereich
des freien Endes eines Hebels (δ) angeordnet ist, der'an seinem
entgegengesetzten Ende eine Abwinklung (9) aufweist und von einem Schlitten (10) getragen ist,' der in Verlängerung
. " -16-
5 0;9^8 2,1 / 0 0 7,5'■■?
der Pörderriehtung (i1) des Magazins (1) hin- und herbewegbar
ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet! daß
der Abwinklung (9) des die Saugleitung aufnehmenden Hebels (8) das lager für die zum Hebel (8) parallele Schwenkachse
des Saugers (7) zugeordnet ist, die sich genau über dem Schnittpunkt des vordersten Längsstegs (4X1) mit dem entsprechenden
Quersteg (4y.j, 4y2 usw.) des Gefachs befindet.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Abwinklung (9) des Hebels (8) ein Lager (11) aufsitzt, das mit der Abwinklung (9) von einem die
Schwenkachse des Saugers (7) bildenden Bolzen (13) durchdrungen ist·
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager (11) von einem Zahnrad (12) überdeckt ist, das mit dem die Schwenkachse des Saugers (7j bildenden Bolzen
(13) drehstarr verbunden ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnrad (12) mit einer längsverschieblich gelagerten
Zahnstange (14) in Eingriff steht.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 - 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstange (14) mittels Federkraft über eine
-17- .
509821/007 5
ihr stirnseitig zugeordnete Kopfrolle (16) gegen eine Steuerkurve
(15) angedrückt ist,-an: der sie während der Hin-
und Herbewegung des Schlittens (10), der den Sauger-Winkelhebel (8, 9) mit zugehörigem lager (11) und Zahnrad (12) sowie
die Zahnstange (14) trägt, entlangläuft.
12. Torrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerkurve (15) in ihrem an das Magazin (1)anschließenden
Bereich (a) einen sich parallel zur Pörderrichtung
(P bzw. K) des Magazins (T) erstreckenden geradlinigen Verlauf
aufweist, der dann in eine den Sauger (7) zu einer geringfügig
über 90° hinausgehenden Schwenkbewegung veranlassende Kurvenbahn (b) übergeht.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in IPörderrichtung (P bzw. K)
vorderen Endbereiche der Querstege (4y-i, 4yo usw.) des jeweils vordersten Gefachs, vorzugsweise deren Mitten, die
Kontaktzone für den Sauger (7) bilden.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Sauger (7) der Zahl
der Querstege (4y^ , 4y^ usw.) des jeweiligen Gefachs entspricht.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6-14, dadurch gekennzeichnet,
daß bei sehr hohen Gefachen jeder He-
509821/0075
bel (8) mit mehreren Saugern (7) in Übereinanderanordnung
versehen ist.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3-15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Fixierung des geöffneten Gefachs (4b) in der zweiten Stellung von einem die
in Förderrichtung (F bzw. K) vordere Seite und eine angrenzende Seite des Gefachs (4b) überdeckenden Winkelanschlag
(17) und von zwei die beiden anderen Gefachseiten beaufschlagenden schwenkbeweglichen Klappen (18 und 19) gebildet sind.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3-16, da~ durch gekennzeichnet, daß der Stempel (21) zum Einstoßen des
geöffneten Gefachs (4b) in den Behälter auf seiner Unterseite mit kegel- oder pyramidenförmigen Zentrieransätzen (22)
versehen ist.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 - 17, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel zur Zuführung des geöffneten Behälters unter das seine zweite Stellung einnehmende
geöffnete Gefach (4b) ein vorzugsweise rechtwinklig zur Förderrichtung (F bzw. K) des Gefachs verlaufendes, einen Anschlag
aufweisendes Förderband vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3-18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Offenhaltung und Fixierung des Behälters in der genau unter dem seine zweite
-19- .
509821/0075
-19-
Stellung einnehmenden geöffneten Gefach (4b) befindliehen
Einschubstellung und zur führung des geöffneten Gefachs (4b)
beim Einstoßen in den Behälter aus zwei unter dem Gefach angeordneten
Bodenklappen (20a und 20b) "bestehen, deren jede um eine sich in lörderrichtung (ϊ1 bzw. K) des'Gefachs erstreckende Achse schwenkbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Bodenklappe (20a und 20b) in ihren beiden Seitenbereichen mit einer Aufbiegung versehen ist, mitteis welcher sie
in der heruntergeklappten Stellung gegen den in der Offenstellung
befindlichen Behälterverschluß, z.B. gegen die Dekke!klappen
eines Kartons, anliegt.
509821/007 5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2356319A DE2356319A1 (de) | 1973-11-10 | 1973-11-10 | Arbeitsverfahren zum oeffnen zusammengeklappter gefache und einsetzen der geoeffneten gefache in behaelter sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2356319A DE2356319A1 (de) | 1973-11-10 | 1973-11-10 | Arbeitsverfahren zum oeffnen zusammengeklappter gefache und einsetzen der geoeffneten gefache in behaelter sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2356319A1 true DE2356319A1 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5897807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2356319A Pending DE2356319A1 (de) | 1973-11-10 | 1973-11-10 | Arbeitsverfahren zum oeffnen zusammengeklappter gefache und einsetzen der geoeffneten gefache in behaelter sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2356319A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0032786A1 (de) * | 1980-01-18 | 1981-07-29 | Encase Limited | Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen zusammengeklappter unterteilter Behälter |
EP1529728A1 (de) * | 2003-11-05 | 2005-05-11 | Involvo Ag | Verfahren zum Einlegen von Gefachen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE10359310A1 (de) * | 2003-12-17 | 2005-07-21 | Khs Maschinen- Und Anlagenbau Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Behälterverpackungen |
US7600357B2 (en) | 2005-09-28 | 2009-10-13 | Khs Maschinen- Und Anlagenbau Ag | Beverage can filling plant for filling, closing, and packing beverage cans and a method of operation thereof |
ITMO20110079A1 (it) * | 2011-04-12 | 2012-10-13 | Bortolin Kemo Spa | Macchina per inserire alveari separatori in scatole. |
US20160194104A1 (en) * | 2013-07-30 | 2016-07-07 | Khs Gmbh | Device for transporting separating elements and inserting separating elements into packaging units |
CN107803647A (zh) * | 2017-11-23 | 2018-03-16 | 东莞市铁生辉制罐有限公司 | 一种盖子自动组装机 |
-
1973
- 1973-11-10 DE DE2356319A patent/DE2356319A1/de active Pending
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0032786A1 (de) * | 1980-01-18 | 1981-07-29 | Encase Limited | Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen zusammengeklappter unterteilter Behälter |
EP1529728A1 (de) * | 2003-11-05 | 2005-05-11 | Involvo Ag | Verfahren zum Einlegen von Gefachen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE10359310A1 (de) * | 2003-12-17 | 2005-07-21 | Khs Maschinen- Und Anlagenbau Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Behälterverpackungen |
US7302785B2 (en) | 2003-12-17 | 2007-12-04 | Khs Maschinen-Und Anlagenbau Ag | Packaging machine with a movable centering and lowering device for inserting partitions between groups of bottles or cans and a method of operation thereof |
US7600357B2 (en) | 2005-09-28 | 2009-10-13 | Khs Maschinen- Und Anlagenbau Ag | Beverage can filling plant for filling, closing, and packing beverage cans and a method of operation thereof |
ITMO20110079A1 (it) * | 2011-04-12 | 2012-10-13 | Bortolin Kemo Spa | Macchina per inserire alveari separatori in scatole. |
WO2012140533A1 (en) * | 2011-04-12 | 2012-10-18 | Bortolin Kemo S.P.A. | Machine for inserting honeycomb separators in boxes |
US9290292B2 (en) | 2011-04-12 | 2016-03-22 | Bortolin Kemo S.P.A. | Machine for inserting honeycomb separators in boxes |
US20160194104A1 (en) * | 2013-07-30 | 2016-07-07 | Khs Gmbh | Device for transporting separating elements and inserting separating elements into packaging units |
US10472113B2 (en) * | 2013-07-30 | 2019-11-12 | Khs Gmbh | Device for transporting separating elements and inserting separating elements into packaging units |
CN107803647A (zh) * | 2017-11-23 | 2018-03-16 | 东莞市铁生辉制罐有限公司 | 一种盖子自动组装机 |
CN107803647B (zh) * | 2017-11-23 | 2024-03-15 | 东莞市铁生辉制罐有限公司 | 一种盖子自动组装机 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69111425T2 (de) | Brieffülleinrichtung. | |
DE69103185T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Stapeln von der Oberseite eines Stapels von Blättern in einer Maschine zur Herstellung von Verpackungen. | |
DE4002405C2 (de) | ||
DE102011103152A1 (de) | Vorrichtung zum Befüllen von Behältern | |
DE2743395A1 (de) | Vorrichtung zum manoevrieren von behaeltern in mechanisierten speichereinrichtungen | |
DE1800620A1 (de) | Vorrichtung zum Einfuehren von Blatteinlagen in Schachteln | |
DE2356319A1 (de) | Arbeitsverfahren zum oeffnen zusammengeklappter gefache und einsetzen der geoeffneten gefache in behaelter sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE19817935A1 (de) | Aufnahmevorrichtung zur Lastaufnahme und Lastabgabe von Ladeeinheiten | |
DE10340219B3 (de) | Kuvertierstation für Postbearbeitungssysteme | |
DE2849751C2 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von ein loses Bündel bildenden abgelängten Drähten, insbesondere zwechs Drahtzufuhr zu einer Verarbeitungsmaschine | |
DE4435981C2 (de) | Einrichtung zum Zuführen von zu verpackenden Produkten zu einer Verpackungsmaschine | |
DE1502012A1 (de) | Werkstueckzufuehreinrichtung fuer Mehrspindel-Drehautomaten zum kopfseitigen Bearbeiten stangenfoermiger Werkstuecke | |
DE19534954A1 (de) | Hochspeicher für Werkstücke und Verfahren zum Betreiben eines Hochspeichers | |
DE202011101344U1 (de) | Vorrichtung zum Befüllen von Behältern | |
DE3617557C2 (de) | ||
DE69305674T2 (de) | Automatische Stangenzuführvorrichtung | |
DE1940227A1 (de) | Transportvorrichtung | |
DE3429285A1 (de) | Vorrichtung zum umhuellen von bloecken | |
EP1637492B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Druckereierzeugnissen | |
EP0885100B1 (de) | Beschickungsvorrichtung für eine plattenpresse | |
EP1033308B1 (de) | Verfahren zum Überziehen flacher Körper geringer Dicke mit aufschrumpfbaren Folienschlauchabschnitten und Vorichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4205197C2 (de) | Vorrichtung zum Einfüllen von Füllgut in eine Hülle, insbesondere einen Briefumschlag | |
DE2724284A1 (de) | Beladevorrichtung | |
DE678071C (de) | Vorrichtung zum Abteilen mehrerer uebereinanderliegender Zigarettenreihen aus einem Vorrat | |
DE320693C (de) | Rundfalzmaschine zum Verschliessen von Konservenbuechsen |