DE2356265A1 - Traeger fuer ampullen pharmazeutischer produkte oder entsprechende gegenstaende mit flachem boden und verfahren zu deren verpackung - Google Patents
Traeger fuer ampullen pharmazeutischer produkte oder entsprechende gegenstaende mit flachem boden und verfahren zu deren verpackungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger für Ampullen pharmazeutischer Produkte oder entsprechende Gegenstände
mit flachem Boden, der zwei prismatische Halterungen umfaßt, die entlang zweier gegenüberliegender Ränder
einer Bodenplatte verlaufen und Ausnehmungen oder Öffnungen
für die Aufnahme der Ampullenenden aufweisen. Die Erfindung betrifft außerdem die zugeschnittene, mit Falzrillen
versehene Mater zur Herstellung der Träger sowie ein Verfahren zur Verpackung der Gegenstände auf den Trägern.
Die Träger gemäß der vorliegenden Ex-findung können automatisch und mit erhöhtem Maschinentakt ausgehend von·
geeignet geschnittenen und mit Falzrillen versehenen (ge-
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ritzten, gekerbten, genuteten) Matern (Zuschnitten) , ohne Leimung und ohne Materialverlust hergestellt
werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft genauer einen Träger der vorerwähnten Art, bei dem die Starrheit
von mindestens der Halterung, welche Aufnahmeöffnungen für das Ampullenende mit flachem Boden aufweist,
durch gegenseitige Verbindung des Rand- und des Mittelteiles der Bodenebene, die auf beiden Seiten der Halterung
verläuft, erhalten wird, und zwar mittels Verbindungslaschen, die in die Halterung eingeschnitten
sind und mit dem Randteil der Bodenebene verbunden bleiben. Die Verbindungslaschen durchqueren Öffnungen,
die in der schrägen Fläche der Halterung angeordnet sind, die auf den Mittelteil der Bodenebene hin orientiert
ist, wobei jede Öffnung und die unmittelbar benachbarte Ausnehmung, die das Ampullenende mit flachem
Boden aufnimmt, ineinander münden und so ein einziges Loch bilden.
Gemäß dieser Ausführungsform bleiben die Zungen,
die aus dem Zuschnitt der Löcher resultieren, mit dem Mittelteil der Bodenebene verbunden. Sie befinden sich
unter den Verbindungslaschen, was eine bessere Starrheit der Baueinheit ergibt.
Beim Träger gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben
Mittel zur Blockierung der Verbindungslaschen
die Starrheit der Baueinheit. Diese Mittel zur Blockierung resultieren aus der Form der Verbindungslaschen,
die jede an ihren seitlichen Rändern einen Vorsprung bzw. eine Stufe aufweisen. Die Schultern, die von der
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Stufe jeder Verbindungslasche gebildet werden, liegen gegen die Wand der Halterung in Nähe der Löcher
an, begrenzen also das Eindringen der Laschen, während sich gleichzeitig Reibungskräfte dem Zurückziehen
der Laschen widersetzen.
Bei den Trägern gemäß der vorliegenden Erfindung können die Ampullen sehr einfach eingesetzt werden,
beispielsweise unter dem Einfluß der Schwerkraft.
Das Einsetzen der Ampullen wird vorteilhaft in einem Zeitpunkt vorgenommen, in dem die Halterungen
eine Zwischenlage einnehmen, in der die Enden der Ampullen ohne Schwierigkeit in die Aufnähme-Ausnehmungen
oder -Öffnungen gelangen, und zwar durch eine einfache senkrechte Bewegung. Es ist also nicht notwendig,
die Ampullen mit Kraft in die Ausnehmungen oder Öffnungen einzuführen; man vermeidet so jedes Risiko
der Verformung öder des Zerreißens der Halterungswand
in Nähe der Ausnehmungen oder öffnungen.
Außerdem umfaßt die Halterung, die das Ampullenende mit flachem Boden aufnimmt, Mittel zum Blockieren
dieses Endes. Diese. Mittel werden von der Wand der Halterung gebildet, die in der Nähe des Randteils der
Bodenebene gelegen ist, und gegen welche das Ende der , Ampullen mit dem flachen Boden zu liegen kommt.
Die Erfindung läßt sich besser anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung verstehen, die an-
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hand eines nicht einschränkenden Beispiels eine Ausführurigsform der Erfindung darstellt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine perspektivische
Ansicht einer Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung von oben bzw. von unten;
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf eine
Mater, aus der sich ein Träger mit einer Halterung nach Fig. 1 und 2 herstellen läßt.
Bei der Mater, die in Fig. 3 dargestellt ist, stellen die durchgezogenen Linien Schnitte dar, während
die gestrichelten Linien Falzrillen (Einritzungen, Kerbungen, Nuten), die auf der unteren Fläche angebracht
sind, darstellen. Der Zusammenbau erfolgt durch Faltung entlang der Falzrillen 2,^,6. Die Linien 2
und 6 nähern sich einander, wobei sie aber in der Bodenebene bleiben, während die Linien k den Scheitel
(Spitze) der Halterung'bilden. Während des Faltens werden die Verbindungslaschen 8, die aus den Schnittlinien
l8 (Fig. 3) resultieren und die mit dem Randteil l6 der Bodenebene verbunden sind, an der Basis
der Löcher 12 (Fig. 1 und 2) eingeführt, die aus den Schnittlinien 20 (Fig. 3) resultieren. Die Löcher
bestehen aus den Aufnahmeöffnungen für das Ampullenende mit flachem Boden und aus den Durchgangsöffnungen
für die Verbindungslaschen. Zungen 10, die mit dem Mittelteil lk der Bodenebene verbunden sind und
aus dem Zuschnitt der Löcher 12 resultieren, kommen
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unter den Verbindungslaschen 8 zu liegen. Die Verbindung
zwischen dem Mittelteil l4 und dem Randteil l6 der Bodenebene wird durch die Fixierung
der Verbindungslaschen 8 in Nähe der Löcher 12 sichergestellt.
Dazu weist jede Verbindungslasche 8 an jedem ihrer seitlichen Ränder einen Vorsprung 22
und eine Stufe 24 auf. Am Ende des Zusammenbaus der
Halterung kommen die Stufen 24 gegen die innere Wand
der Halterung zu liegen und begrenzen so das Eindringen der Verbindungslaschen. Natürlich können
entsprechende oder andere Mittel vorgesehen sein, um die Blockierung der Verbindungslaschen sicherzustellen.
Es ist offensichtlich, daß die Form und die^
Abmessungen der Verbindungslaschen und der Öffnungen zweckmäßigerweise so gewählt sind, daß sie eine erste
Art der Blockierung durch Reibung ergeben.
In den Fig. 1 und 2, wurde nur die Halterung dargestellt,
die das Ampullenende mit flachem Boden aufnehmen soll. Die zweite Halterung kann identisch oder
von anderem, bekanntem Typ sein. Beispielsweise umfaßt die Mater der Fig. 3 Falzrillen und Schnitte, mit denen
eine zweite Halterung verwirklicht werden kann, die Ausnehmungen zur Aufnahme eines spitzen Ampullenendes aufweist.
Gemäß einer nicht dargestellten bevorzugten Ausführungsform
umfassen die Matern einerseits Schnitte und Falzrillen zur gleichzeitigen Herstellung von
mehreren Trägern, insbesondere von zwei Trägern, und andererseits Mittel, welche die spätere Trennung der
Träger erleichtern. - ,...... ·
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Wenn der Zusammenbau des Trägers gemäß der vorliegenden
Erfindung beendet ist, verläuft die Wand der Halterung, welche die Öffnungen zur Aufnahme der Ampullenenden
mit flachem Boden trägt, im wesentlichen senkrecht zur Bodenebene. Ganz offensichtlich würde unter
diesen Umständen das Einführen des Ampullenendes mit flachem Boden eine ITorizontalbewegung der Ampullen
erfordern. Das Einsetzen der Ampullen wäre deshalb auf diese Weise automatisch schwierig vorzunehmen. Es
ist deshalb vorzuziehen, daß die Halterungen nur vorgeformt werden und zwar nur so weit, bis die Halterungen
eine relative Lage einnehmen, in der die Aufnahme-Ausnehmungen oder -Öffnungen in einer Entfernung
voneinander sind, die geringer ist, als diejenige, welche zwischen den Ampullenenden besteht, und in der die
Ampullenenden durch einfache senkrechte Bewegung eingesetzt werden können, ohne daß es notwendig wäre, einen
Druck auf die Ampullen auszuüben. Der Zusammenhalt der Halterungen in ihrer Zwischenlage wird vorteilhafterweise
durch die Reibungskräfte der Verbindungslaschen gewährleistet. Wenn die Ampullen eingesetzt
sind, wird der Zusammenbau der Halterungen abgeschlossen, und die Enden der Ampullen sind in den Aufnahme-Ausnehmungen
und -Öffnungen fest eingeschlossen.
Das Ampullenende mit flachem Boden kommt gegen die Wand der Halterung zu liegen, die zum Randteil der ■
Bodenebene hin orientiert ist, so daß also seine Bewegung nach hinten begrenzt wird.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausfiihrungsform beschränkt.
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Sie kann vom Fachmann in zahlreicher Weise abgewandelt
werden gemäß ,den ins Auge gefaßten Anwendungen, oh^ne dabei den Gedanken der Erfindung zu
verlassen.
- 8 Ansprüche
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Claims (1)
1.!Träger für Ampullen pharmazeutischer Erzeugnise.
oder analoge Gegenstände mit flachem Boden,
der zwei prismatische Halterungen umfaßt, die entlang zweier· gegenüberliegender Ränder einer
Bodenplatte verlaufen und Ausnehmungen oder Öffnungen
zur Aufnahme der Ampullenenden aufweisen, wobei mindestens die Starrheit der Halterung, welche
die Öffnungen zur Aufnahme des Ampullenendes mit flachem Boden aufweist, durch gegenseitige
Verbindung des Mittelteils und Randteils der Bodenebene, die auf beiden Seiten der Halterung verläuft,
erhalten wird und zwar mittels Verbindungslaschen, die aus der Halterung ausgeschnitten sind
und mit dem Randteil der Bodenebene verbunden bleiben, wobei die Verbindungslaschen Durchgangsöffnungen durchqueren, die in der schrägen Fläche
der Halterung angeordnet sind, die zum Mittelteil der Bodetiebene hin orientiert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Durchgangsöffnung und die unmittelbar benachbarte Ausnehmung,
welche das Ampullenende mit flachem Boden aufnimmt, ineinander münden und ein einziges Loch (12) bilden.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zungen (lO), die aus dem
Zuschnitt der Löcher (12) resultieren, mit dem Mittelteil (i'i) der Bodenebene verbunden bleiben
und unter den Verbxndungslaschen (8) zu liegen
kommen.
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Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Form und die
entsprechenden Abmessungen der Verbindungslaschen
(8) und der Löcher (12) das Eindringen der Verbindungslaschen (8) begrenzen und ihre
Blockierung sicherstellen.
4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verbindungslasche (8) entlang ihrer seitlichen Ränder einen Vorsprung
(22) bzw. eine Stufe ('2*0 aufweist.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch g. e k e η η ze i chn e t, daß in der zusammengebauten
Halterung die Schulter, die von der Stufe (24) jeder Verbindungslasche (8) gebildet wird, gegen
die Wand der Halterung in Nahe der Aushöhlungen zu liegen kommt und so das Eindringen der
Verbindungslaschen begrenzt.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e η η ze i c h η e t, daß die
Halterung, welche die Ampullenenden mit flachem Boden aufnimmt, Mittel umfaßt, welche die
Bewegung der Ampullen nach hinten in der Halterung blockieren.
7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ampullenende mit flachem
Boden gegen die Wand der Halterung zu lie-
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gen kommt, die in Nähe des Randteiles (1.6) der Bodenebene angeordnet ist.
8. Mater aus Karton oder entsprechendem Material, dadurch gekennzei chnet, daß sie
Zuschnitte und Falzrillen (Einritzungen, Einkerbungen, Nutungen) umfaßt, welche die Herstellung
von mindestens einem Träger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 umfaßt.
9. Mater nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits Zuschnitte
und Falzrillen (ßinritzungen, Einkerbungen, Nutungen)
umfaßt, \ielch.e die gleichzeitige Herstel-'
lung von zwei Trägern erlauben, und andererseits Mittel umfaßt, welche die spätere Trennung der
Träger erleichtern.
10. Verfahren zur Verpackung von Ampullen pharmazeutischer
Erzeugnisse auf einem Träger, nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch g e k e η η-zei
chnet, daß eine Vorformung der Halterungen hergestellt wird, in der sie eine erste
relative Lage einnehmen, in der die Aufnahme-Ausnehmungen
oder -Öffnungen in einer Entfernung sind, die geringer ist, als diejenige zwischen
den Ampullenenden, und die das freie Einführen der Ampullenenden in die Aufnahme-Ausnehmungen oder
.-Offnungen erlaubt, daß sodann die Formung der
Halterungen abgeschlossen wird, indem sie also, sich einander nähernd, in ihre endgültige rela-
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tive Lage gebracht werden, in der die Ampullen enden in den Aufnähme-Ausnehmungen oder -Öffnungen
fest umfaßt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η-z
e i c h η et, daß der Zusammenhalt der Halterungen in der ersten relativen Lage durch Mittel
sichergestellt ist, die in den Halterungen vorgesehen sind.
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