DE2356176A1 - Anordnung fuer ein laengsende eines fahrzeugs - Google Patents
Anordnung fuer ein laengsende eines fahrzeugsInfo
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Description
lote-nc PatentanwSfte
Z J ObJ /b DipUr^ fV^c^
8 KÜ.":Ci.3i3 k/, !taüii,„u". 22
SeAö AUTOMOBILES CITROEN
117 ä 167 Quai AndreCitroen, 75015 Paris, Frankreich
Anordnung für ein Längsende eines Fahrzeugs
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für
ein Längsende eines Fahrzeugs mit einer eine Wand des Passagierraums
bildenden querliegenden Einheit und wenigstens einem Längsträger;, welcher sich von der querliegenden Einheit, mit
welcher er fest verbunden ist, bis zu dem Ende des Fahrzeugs erstreckt.
Die Erfindung betrifft im besonderen, jedoch nicht ausschliesslich, eine Anordnung für ein Längsende eines
Fahrzeugs, bei welcher die allgemeine Richtung des Längsträgers schräg gegen die Längsachse des Fahrzeugs liegt, d,h· dass die
Richtung des Längsträgers in einer waagerechten oder lotrechten Projektion oder gemäss diesen beiden Projektionen nicht zu der
Längsachse des Fahrzeugs parallel ist«
Eine derartige Anordnung kann sich an dem
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Vorderende eines Fahrzeugs befinden«. Dies ist insbesondere bei
einem Fahrzeug der Fall, welches einen starren querliegenden Kasten, welcher eine Wand des Passagierraums lind die querliegende
Einheit bildet und auf jeder Seite die Elemente der Vorderradach.se
trägt, sowie einen oder mehrere Längsträger aufweist, welche die vorderen Karosserieelemente sowie den vorderen Stossdämpfer
tragen« Diese Längsträger gehen von dem Kasten entweder von unten oder von oben aus und vereinigen sich an der Stelle
des vorderen Stossdämpfers mit einem Puffer. Diese Ausbildung
ist besonders für Fahrzeuge mit "Vordergruppierung" geeignet. Der oder die schrägliegenden Längsträger legen durch ihre Neigung
oder ihre Biegung den Durchgang für dije Übertragungswellen
zwischen dem Motor und den Rädern frei» Ausserdem kann das Antriebsaggregat
von dem Kasten aufgenommen und an der Vorderseite desselben befestigt werden«
Eine derartige Anordnung, kann auch an dem
Hinterende eines Fahrzeugs liegen, wobei sie dann identisch wie
die obige aber symmetrisch an dem Hinterende des Fahrzeugs angeordnet ist«
Eine derartige hintere Anordnung ist für Fahrzeuge mit soge "Hintergruppierung" geeignet«
Die Erfindung bezweckt insbesondere, derartige Anordnungen so auszubilden, dass sie besser als bisher den
verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen, insbesondere durch Verbesserung ihrer Energieabsorptionsmöglichkeiten
durch Zurückweichen und Verformung bei einem etwa in der Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden Stoss,
Eine erfindungsgemässe Anordnung für ein
Längsende eines Fahrzeugs mit einer eine Wand des Passagierraums bildenden querliegenden Einheit und wenigstens einem
Längsträger, welcher von der querliegenden Einheit, mit welcher er fest verbunden ist, ausgeht und bis zu dem Ende des Fahrzeugs
reicht, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Ansatz aufweist, welcher einen Winkel
mit dem Längsträger bildet und sich zwischen der querliegenden Einheit und dem Ende des Längsträgers erstreckt, wobei
wenigstens eines der beiden durch den Längsträger und den Ansatz gebildeten Elemente gegen die Längsrichtung des Fahrzeugs
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ε el·?: αΛ-"1---es"1·1» v/ob si der Ansatz an einen Ende an dem Längsträger
(oder an der quorliegenden -Einheit) befestigt ist, während das
zweite Ende de« Ansatzes frei und durch ein Spiel von einer an
der quorliegenden Einheit (oder den Länge träger) vorgesehenen Ansclilagzone getrennt ist, wobei dieses zweite Ende an der Anüchlnr;::one
erst nach Verformung des gegen die Längsrichtung dea
Fahrseils geneigten Elements oder eines der beiden geneigten
21enon.be zur Anlage kommen kann.
Wenn der Ansatz an dem Ende des Längsträgers
befestigt und die Anschlagzone an der querliegenden Einheit vorgesehen
ist, ist das Antriebsaggregat zweekmässig in der Querrichtung angeordnet und bildet einen Teil der querliegenden Einheit,
wobei die Ansehlagzone durch eine mechanisch sehr feste
Zone des Antriebsaggregats gebildet wird.
~ \'!enn die allgemeine Richtung des Längsträgers wenigstens genäss einer seiner waagerechten oder lotrechten
Projektionen schräg gegen die Längsachse des Fahrzeugs liegt, ist der Ansatz vorzugsweise geradlinig und zu der Längsachse des
Fahrzeugs parallel.
Der Ansatz-kann über das Ende des Längsträgers hinaus verlängert sein.
Sie Erfindung ist nachstehend unter Bezug-· nähme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert·
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgeiaassen Anordnung für das Vorderende eines
Fahrzeugs.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsabwandlung der Fig. 1 .
Fig. 3.zeigt eine schematische Seitenansicht
einer anderen erfindungsgeaässen Anordnung für eine Ende eines
Fahrzeugs.
Fig. 4 und 5 zeigen die Anordnung der Fig.3 in verschiedenen Verformungszuständen nach einem Stoss.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung 1 für ein Längsende eines Fahrzeugs mit einer eine Wand des Fahrgastraums 3
bildenden querliegenden Einheit 2 und wenigstens einem Längsträger A-j v.'elcher sich von der querliegenden Einheit 2, mit welcher
or .foot verbunden ist, bis zu dea Ende des Fahrzeugs"erstreckt.
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- BAD ORfGINAL
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• < - 23561 j
Auf der-. Zeichnung ist eine Anordnung für ein Vorderende eines ;
Fahrzeugs dargestellt, sie könnte jedoch ebensogut für ein Hinterende bestimmt sein. Ein Rad des Fahrzeugs ist strichpunktiert ,
in Fig. 1 und 2 dargestellt.
Die querliegende Einheit 2 wird durch einen
Kasten 5 gebildet, welcher so starr ist, dass bei einem Stoss in der Längsrichtung da3 Längsende des Fahrzeugs sich zunächst verformen
kann, bevor der Kasten eingedrückt v/ird. Hierdurch v/ird ein Schutz der in dem Fahrgastraum 3 befindlichen Personen sichergestellt.
Das Antriebsaggregat 6 ist vorzugsweise in
der Querrichtung angeordnet und bildet zusammen mit dem Kasten 5 die starre querliegende Einheit 2. Das Aggregat 6 ist an dem
Kasten 5 befestigt. -
Ein in der Längsrichtung angeordneter Ansatz
7 erstreckt sich zwischen der querliegenden Einheit 2 und dem
Vorderende 4a des Längsträgers 4. Der Ansatz 7 bildet einen Win kel A mit der mittleren dichtung des Endes 4a des Längsträgers
Wenigstens eines der beiden durch den Längsträger 4 und den Ansatz 7 gebildeten Elemente ist gegen die
Längsrichtung D des Fahrzeugs geneigt. Bei den dargestellten Ausführungsformen ist es der Längsträger 4, welcher gegen die
Richtung D entweder in einer v/aagerechten Projektion oder in einer lotrechten Projektion oder gemäss diesen beiden Projektionen
geneigt ist. Die Enden des Längsträgers liegen daher nicht auf der gleichen Längslinie des Fahrzeugs. In Fig. 1 und
2 ist der Längsträger 4 etwa kreisbogenförmig.
Der Längsträger 4 kann von der Basis, des
Kastens 5 ausgehen und nach vorne aufwärts gehen, wie in Fig. dargestellt, oder er kann von dorn. Scheitel des Kastens 5 ausgehen
und nach vorne abwärts gehen, wie in Fig. 2 dargestellt.
Der Ansatz 7 ist an einem Ende 7a an dem
■Längsträger in der ITähre des Endes 4a desselben befestigt, während
das zweite Ende 7b des Ansatzes frei und durch ein Spiel Jjvon einer an der querliegenden Einheit vorgesehenen Anschlagzone
8 getrennt ist. \!enn das Antriebsaggregat 6 in der Querrichtung
so angeordnet ist, dass es einen Teil dor querliegenden Einheit
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2 bildet, wird zv/eckmässig die Anschlagzone 8 an einem Toil diesey
.Antriebsaggregate 6 vorgesehen, v/elcher eine hohe mechanische
Festigkeit hat (Pig. ΐ). Das Vorhandensein des Antriebsag-gtogats
ist infolge der grossen Starrheit interessant, welche es in der gesamten querliegenden Einheit 2 darstellt. Es gestattet.,
durch die starre Masse des Aggregats 6 Verstärkungen des eigentlichen Kastens 5 zu ersetzen, welche an der Stelle der Anschlagzone
8 durch die hohe !Flächenbelastung erforderlich werden, v/elche die Anlage des Ansatzes darstellt. Dies ist bei der
Ausführungsform der Fig. 2 der Pail, bei v/elcher die Anschlagzone
8 an den Kasten 5 vorgesehen ist.
Gemäss einer (nicht dargestellten) Ausführungsabwandlung kann der Ansatz 7 an der querliegenden Einheit
2, insbesondere an dem Kasten 5, befestigt'werden» während das
Vorderende des Ansatzes frei und durch ein Spiel von einer an dem Ende 4a des Längsträgers 4 vorgesehenen Anschlagzone getrennt
ist. Der Ansatz 7 kann beliebige, für Elemente zur Energieabsorption bekannte Formen haben. Auf der Zeichnung ist er
durch ein einfaches geradliniges rohrformiges, zu der längsrichtung
D des Fahrzeugs paralleles Element dargestellt.
Ein durch einen Pinger 9 gebildetes Führungsmittel
ist an jeder'Anschlagzone 8 so vorgesehen, dass es in den rohrförmigen Ansatz 7 eingreift, um die Lage der der Anschlagzone
zugewandten Fläche des Ansatzes festzulegen.
Im allgemeinen ist ein Längsträger 4 auf jeder Seite des Pahrzeugs vorgesehen, sodass auch ein jedem Längsträger
zugeordneter Ansatz 7 vorgesehen ist.
Bei einem Stoss in der Längsrichtung auf eine erfindungsgemässe Endanordnung der in Fig. 1 und 2 dargestelstellten
Art erfährt zunächst der Längsträger 4 alleine eine
Verformung und weicht so zurück, dass das Spiel-j[ aufgeholt wird
und sich der Ansatz 7 gegen die Arischlagzone 8 legt. Wenn, der
Stos3 so stark ist, dass die ganze Energie nicht durch die anfängliche Verformung* des Läng'strägers 4 absorbiert wird, verfornt
qxch dann der Anschlag 7 mit dem Längsträger 4. Hierdurch
wird die Stossfestigkeit den Endanordnung des Pahrzeugs verstärkt,
wobei sie jedoch stetig und ausgeglichen ists soda3s
eine Knickung verhindert wird, welche ein erhebliches Eindrük-
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BAÖ ORtGiNAL
ken für eine geringe Energieabsorbtion erzeugt.
An seinem End ο kann der Längsträger 4 mit
einem Puffer 10 z.B. aus einem Elastomer versehen werden, um die
Stösse geringer Stärke elastisch aufzufangen.
Pig. 3-5 zeigen eine erfindungsgemäsae
Anordnung 1a für Fahrzeugenden, mit welcher eine bessere Stetigkeit
bei der Verformung bei Stössen auf diese Anordnung erzielt v/erden kann. Die Seile, welche mit unter Bezugnahme auf
!Pig. 1 -und 2 bereits beschriebenen Teilen identisch sind, oder ähnliche Aufgaben erfüllen,sind, mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
Es ist zu bemerken, dass der Längsträger 4
durch ein geradliniges Profilstück gebildet wird, welches bei Fortschreiten in dichtung auf die querliegende Einheit 2 nach
unten geneigt ist. Das Ende 4a des längsträgers umgibt den Ansatz
7, welcher über dieses EnIe 4a hinaus durch einen Abschnitt 7c. verlängert wird. Der Puffer 10 ist hier am Snde des Abschnittes
7£ angeordnet. Wenn die Anordnung 1sl der Fig. 3 einen Stos3
in Richtung des Pfeils P erfährt, treten die folgenden aufeinanderfolgenden Verformungen entsprechend der Stärke des Stosses
auf.
Zunächst verforat sich der Puffer 10 elastisch mit einer Amplitude K. Der Umriss des verformten Puffere
10 ist in Fig. 5 strichpunktiert dargestellt.
Hierauf erfährt der Abschnitt 7.0 des Ansatzes
7 eine bleibende Verforcmng, v/ie in Fig. 4 dargestellt, und
v/eicht über eine Strecke L zurück.
Hierauf tritt der Beginn einer in Fig. 5
sichtbaren bleibenden Verformung des Längsträgers 4 auf,derart,
dass sich der zwischen den Ende 4a und der querliegenden Einheit 2 liegende Abschnitt des Ansatzes 7 der Einheit nähert, bis der
Ansatz 7 an der Anschiagzone 8 zur Anlage kommt, v/ie in Fig. 5 dargestellt. Dies tritt ein, yienn der Ruckgang M (Pig. 5) des
Endes 4a gleich j[ ist.
\;'enn. der Stoss so stark ist, dass nach diesen
Verformungen noch Energie zu absorbieren bleibt, erleiden 'dann der zwischen dem Ende 4a und der querliegenden Einheit 2
liegende Abschnitt des Ansatzes 7 und der längsträger 4 eine
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gleichseitige bleibende Verformung und weichen zurück.
Dan): der erfindungsgenaVs-on. Ausbildung der
Anordnung für ein Längsende eines Fahrzeugs wird diese verstärkt
und ermöglicht eine stetige Absorption der Energie eines Stossos
in der Längsrichtung. Diese stetige Absorption ermöglicht die Verringerung der Verzögerung, v/elcher die in den Fahrgastraum
befindlichen Psi^jonen ausgesetzt sind. Die Sicherheit desPahrzeugö
bei einem Stoss wird daher verbessert.
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Claims (1)
- - 8 - 3767-73PatentansprücheAnordnung fur ein Langsende eines Fahrzeugs rait einer elaf^Jfknd des Fahrgastraum bildenden querliegen&en Einheit und wenigstens einem Längsträger, welcher sich von. der quer liegenden Einlieit, alt welcher er fest verbunden •ist, bis au de« Ende des Fahrzeugs erstreckt, gekennzeichnet durch einen in der Längsrichtung angeordneten Ansatz (7)» v/eleher einen tfinkel mit dem Längsträger (4) bildet und sich zwischen der querliegcnden Einheit (2) und dea Ende (4a) des Langs trägers erstreckt, wobei wenigstens einea „der beiden durch den Längsträger und den Ansatz gebildeten Elemente gegen, die Längsrichtung des Fahrzeugs geneigt ist,; wetfeei der Ansatz an. einem Ende (7a) an dem Längsträger (oder an des1 querliegenden Einheit) befestigt ist, während das zweite Bn€e iJit} des Ansatzes frei und durch ein Spiel (J]I Yoa einer an Her querliegenden Einheit (oder dem Längsträger) vor/gesehenen Ansehlagzone (3) getrennt ist, wobei sich das zweite Snde (?b) an dieser Anschlagzone erst nach Verformung dea gegen die Längsrichtung des Fahrzeugs geneigten Elenents oder eines der beiden geneigten Elemente zur Anlage kommt.2.) Anordnung nach Anspruch 1, bei v/elcherder Ansatz an dem Ende des Längsträgers befestigt ist, wobei der Anschlag an der querliegenden Einheit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet» dass das Antriebsaggregat (6) in der Querrichtung angeordnet ist und einen Teil der querliegenden Einheit (2) bildet, wobei die Anschlagzone ((3) durch eine mechanisch sehr feste Zone des Antriebsaggregate gebildet wird.I 3.) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, beiwelcher die allgemeine Richtung des Längsträgers gegen die Längsachse des Fahrzeugs wenigstens gemäss einer seiner waagerechten oder lotrechten Projektionen geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (7) geradlinig und zu der Längsachse des Fahrzeugs parallel ist.4.) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 -,3, gekennzeichnet durch ein Führungsmittel (9) für das freie Ende (7b) des Ansatsos.5.) Anordnung nach Anspruch 2 und 4» da-A09822/0776durch gekennzeichnet, dass der Ansatz (7) durch ein rohrförmiges ülc-uont und das i'ührungGuiittel durch einen, finger (9) gebildet wird, v/eichen an dem Antriebsaggregat (6) im Zentrum der oder einer jeden Ansehlagzone (8) vorgesehen ist,6.) Anordnung nach einen der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennseichnet, dass der Ansatz (7, 7c) über das Ende des Längsträgers (4) hinaus verlängert ist.7V) Anordnung nach Anspruch 2, 3 und 6, dadurch ,rokennzeichnet, dass die Verlängerung (7c) des Ansatzes an ihren 2nde mit einem Puffer (10) aus einem Elastomer versehen ist, ■--"..:8.) Anordnung nach Anspruch 2,. 3 und 6 oderAnspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (4) · durch ein geradliniges, bei Portschreiten in Richtung auf die querliegende Einheit n^ch unten geneigtes .Profilstück gebildet Yfird, welches fest mit dea unteren Teil der querliegenden Einheit verbunden ist, und dessen von dieser querliegenden. Einheit entferntes SMe den Ansatz umgibt und mit diesem fest verbunden ist. · ■9») Anordnung nach einen der Ansprüche 1 -8, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Vorderende des Pahrseugs angebracht ist. ,AO 9 8 22/ 07.76.BAD
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