DE2355599A1 - Verfahren zum thermischen haerten von polymeren materialien - Google Patents

Verfahren zum thermischen haerten von polymeren materialien

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DE2355599A1 DE19732355599 DE2355599A DE2355599A1 DE 2355599 A1 DE2355599 A1 DE 2355599A1 DE 19732355599 DE19732355599 DE 19732355599 DE 2355599 A DE2355599 A DE 2355599A DE 2355599 A1 DE2355599 A1 DE 2355599A1
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Description

1 River Road
SCHENECTADY, N,Y./U.S.A.
Verfahren zum thermischen Härten von polymeren Materialien
Das Wachstum und die Größe der Gummi- und Kunststoffindustrie und die Ausdehnung der Zahl und Arten von Produkten und Teilen, die aus vielen härtbaren poly'meren Materialien, hergestellt werden, hat außergewöhnliche Anstrengungen zur Beschleunigung der Geschwindigkeit und zur' Verbesserung der Wirksamkeit von durch hohe Temperatur eingeleiteten Härtungen, wie die gewöhnliche Vulkanisation und das Vernetzen von Elastomeren und Polymeren, mit sich gebracht.
Sowohl bei Dampf als dem traditionellen Heizmedium für die meisten industriellen Vulkanisationsverfahren als auch bei anderen durch Hitze eingeleiteten .Hart ungs verfahren von Polymeren ergibt sich, daß man bei Erhöhung der Temperatur fortschreitend unproportionell größere Erhöhungen des Druckes in Kauf nehmen muß,
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was wiederum teuere und massive begrenzende Maßnahmen für seine Erzeugung, Übertragung und Anwendung* erfordert , um die Hartwigsverfahren durch steigende Dampftemperaturen zu beschleunigen. Auch führen die hohen Drucke, die beim Verwenden von Dampf hoher Temperatur auftreten, zum Eindringen des umgebenden Wasserdampfes der Dampfatmosphäre in das polymere Material, was häufig eine Trocknungsstufe nach dem Härten erforderlich macht, um diese Feuchtigkeit danach aus den erhaltenen Produkten auszutreiben.
Darüber hinaus ist die Geschwindigkeit der Ausführung der wärmeinduzierten Härtungsverfahren besonders von Bedeutung, wenn das Herstellungsverfahren kontinuierlich durchgeführt wird, und zwar sowohl hinsichtlich der Einfachheit der Herstellung als auch der Bildung des Produktes, wie beim kontinuierlichen Extrudieren oder Formen von Teilen oder Produkten unbestimmter Länge, z.B. Schläuchen, Rohren und beschichteten Drähten oder Kabeln. Wird ein solches Produkt ausgedehnter Länge kontinuierlich hergestellt, dann werden die Form- und Härtestufen am besten in einer ununterbrochenen Tandemsequenz kontinuierlich ausgeführt, da die für die Erhöhung der Temperatur einer Masse polymeren Materials bis zu seiner Härtungstemperatur erforderliche Zeit für die meisten Härtungssystsne im allgemeinen beträchtlich länger ist als die zur Durchführung der Formstufe erforderliehe Zeit,
Die Begrenzungen bei der Dampfhärtung und anderen bekannten Härtungsverfahren und die Hoffnung auf wesentliche Ersparnisse bei erhöhten Produktionsgeschwindigkeiten haben einige Jahre lang die Entwicklung einer Vielzahl neuer Häitungsmittel und -systemejdurch die Industrie gefördert. So wurde z.B. durch die US-Patentschrift 1 757 053 vorgeschlagen, zur Vulkanisation von .Gummi ar tike In beträchtlicher Masse, wie Lastwagenreifen, ein erhitztes Gas, wie Koh.lendi.oxyd zirkulieren zulassen. In der US-Patentschrift 1 986 106 ist das Hindurchleiten einer kontinuierlichen Länge von Gummifäden durch überhitzten Dampf offenbart. In den US-Patentschriften 3 513 228 und 3 635 621 ist die Anwendung'von Strahlungswärme zum Härten eines Produktes beschrieben, das sich in einer unter Druck stehenden Inert-
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gas-Atmosphäre befindet. In der US-Patentschrift 3 645 656 ist die Verwendung eines stagnierenden Stickstoffkörpers unter einem höheren Druck als Atmosphärendruck als Wärmeübertragungsmedium für das kontinuierliche Härten beschichteten Drahtes oder Kabels beschrieben, während andere Patente, wie die US-Patentschrift 2 952 87O die Komplexität von einigen Teilen der Apparatur beschreiben, die dafür zum rascheren kontinuierlichen Härten entwickelt wurde.
Auch technische Publikationen haben sich mit dem fortgesetzten Problem der Verbesserung von Härtungsmaßnahmeη befaßt, so die 1958er Ausgabe des RUBBER HANDBOOK von R.T. Vanderbuilt, Seiten 402 ff. und'ein Artikel mit dem Titel "Die kontinuierliche Vulkanisation fester und zellförmiger Profile" von CH. Gregory im RUBBER JOURNAL, September-Heft 1966, Seiten 66 bis 74. Hierin sind viele verschiedene Möglichkeiten und Techniken.abgehandelt, einschließlich dem Zirkulieren erhitzter Gase mit hoher Geschwindigkeit durch öfen. Ungeachtet solcher nicht endender Bemühungen, wie sie aus dem Stand der Technik entnehmbar sind, hat die Entwicklung von Härtungstechniken und -systemen nicht schrittgehalten mit den Portschritten bei. den Verfahren und der Technologie zum Formen von Kunststoffen hinsichtlich gesteigerter Produktionsgeschwindigkeiten und geringerer Kosten, wodurch die eindeutig geringeren Härtungsgeschwindigkeiten die derzeit möglichen Geschwindigkeiten des Formens von Produkten in kontinuierlichen Systemen verzögert haben mit dem Ergebnis beträchtlicher Verluste bei der Produktion.
Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, zur beträchtlichen Beschleunigung der Härtungsgeschwindigkeiten für hitzehärtbare polymere Zusammensetzungen und zur Verringerung der Kosten bei der Herstellung hitzegehärteter Produkte. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Härtungsgeschwindigkeiten beträchtlich beschleunigt und so die Gesamtproduktion erhöht und die Kosten verringert werden können, wenn man ein gasförmiges Wärmeübertragungsmedium, wie ein erhitztes Gas, in direktem Kontakt
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über die Oberfläche des Körpers oder der Masse einer härtbaren polymeren Zusammensetzung oder des daraus gebildeten Produktes mit sehr hohen Geschwindigkeiten in leicht erhöhten Drucken leitet, wodurch der Gasstrom durch die thermisch isolierende statische Schicht oder den stagnierenden Film aus Luft oder anderen. Gasmolekülen, der sich auf der Oberfläche des Körpers oder der Masse der polymeren Zusammensetzung befindet oder der dort eingeschlossen gehalten wird durch eine turbulente Strömung, wie gegenläufige Wirbelströmungen, verursacht durch einen Gasstrom mittlerer Geschwindigkeiten, hindurchdringt. Mit anderen Worten umfaßt die vorliegende Erfindung die Anwendung von Hitze, die durch Gaskonvektion bei solchen Temperaturen, Drucken und sehr' hohen Geschwindigkeiten auf die Oberflächen des zu härtenden · Artikels übertragen wird, bei denen die gesamte Zwischenluft oder die Gasmoleküle, die sich zwischen dem bewegenden heißen Pluidstrom und der Oberfläche des Artikels befinden, wirksam vertrieben werden und die andererseits als Zwischenisolation oder Hitzebarriere aus statischer Luft oder Gas wirken würden und die Oberfläche der zu härtenden polymeren Zusammensetzung umgeben und dabei eine wirksame Wärmeübertragung durch die Gaskonvektion beeinträchtigen würden.
In der Zeichnung ist eine graphische Darstellung relativer beispielhafter Härtungszeiten für verschiedene Gastemperaturen und-Geschwindigkeiten gegeben.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung, daß optimale Härtungsgeschwindigkeiten zur Bewirkung wärmeinduzierter Härtungen in polymeren Zusammensetzungen und eine optimale Wärmeübertragung aus einer erhitzten umgebenden Gasatmosphäre auf die Oberfläche eines Körpers, der der physischen Berührung mit einem solchen Gas ausgesetzt ist, durch Anwenden des erhitzten Gases mit mittleren Drucken und sehr hohen Geschwindigkeiten von mindestens etwa 900 m/Minute (entsprechend 3000 US-Fuß/Minute) und vorzugsweise bei Geschwindigkeiten im Bereich von etwa 1500 bis 3000 m/Minute (entsprechend 5000|bis 10 000 US-Fuß/Minute) erzielt werden.
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Die Temperaturen des erhitzten Gases für die Beschleunigung typischer durch Wärme angeregter Vernetzungen oder Vulkanisations-Härtungssysteme polymerer Materialien sollten mindestens etwa 260 0C (entsprechend 500 °P) und vorzugsweise etwa 315 bis etwa 5^0 0C (entsprechend 600 bis 1000 0F) betragen, um eine optimale Wirksamkeit bei den meisten üblichen polymeren Zusammensetzungen zu erzielen. Die Temperaturen und/oder die Verweilzeiten bei solchen Temperaturen sollten jedoch? wenn erforderlich, so eingestellt werden, daß sie den Eigenschaften der speziellen primären1Zusammensetzungen, die gehärtet werden, entsprechen,- so daß die für die Härtung erforderliche Temperaturhöhe durch die ganze Polymermasse rasch erreicht ist und dadurch die Hitzehärtung schnell ohne Überhitzten und Beschädigen, was eine übliche Gefahr bei einigen Zusammensetzungen, wie z.B. halogenhaltigen Polymeren, darstellt, erreicht wird.
Die Druckerfordernisse des erhitzten Gases des Hochgeschwindigkeits-Härtungssystems nach der vorliegenden Erfindung sind im allgemeinen mäßig und sie erfordern nur etwa 3 atm bei den Anwendungen, und im allgemeinen sind Drucke im Bereich von etwa 3 bis etwa 14 kg/cm (45 bis 200 psi) ausreichend, um im wesentlichen nicht poröse, gleichmäßig gehärtete Produkte mit den meisten üblichen polymeren Zusammensetzungen zu erhalten. Die Wirksamkeit und hohe Wärmeübertragungsgeschwindigkeit, die mit die- · ser Erfindung erhalten werden.und die dadurch erzielten sehr hohen Härtungskapazitäten sind besonders vorteilhaft bei der Anwendung in Produktionssystemen mit ununterbrochenen hintereinander angeordneten (Tandem-) Produktionseinrichtungen, die eine kontinuierliche Extrusionseinrichtung, kombiniert in einer Betriebsfolge mit einem kontinuierlichen HartungsVorgang für die Herstellung von Teilen mit ausgedehnten oder unbestimmten Längen enthalten, wobei die Härtungsphase in der Geschwindigkeit erhöht und eingestellt werden kann, um die sehr hohen Produktionsgeschwindigkeit en, die mit derzeitigen Extrusionsapparaturen erzielbar sind, annehmen und handhaben zu können.
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Die für die Ausführung der vorliegenden Erfindung brauchbare Apparatur kann viele verschiedene Ausführungen einschließen, doch ist die Erfindung am bequemsten und wirksamsten innerhalb der Grenzen einer langgestreckten Härtekammer oder eines Härtegehäuses durchführbar, wie sie durch einen Abschnitt eines Rohres von geeignetem Durchmesser geschaffen wird, um den zu härtenden Teil oder Körper und den umgebenden, unter Druck stehenden Gasstrom hoher Geschwindigkeit einander anzupassen. Das Rohr ist dabei von einer Länge, die die erforderliche Verweilzeit für die nötige Wärmeübertragung zur Erhöhung der Temperatur bis zu dem bestimmten Wert durch die ganze Masse des Materials gewährleistet, um eine im wesentlichen durchgehende Härtung zu bewirken. Üblicherweise, obgleich nicht immer notwendig, wird der begrenzte Härfcungsbereich mit einer Kühleinheit verbunden oder einfach ausgedehnt, um eine Kühleinheit oder Kühlzone zu schaffen, die am zweckmäßigsten eine ähnliche langgestreckte Kammer oder ein Gehäuse umfaßt, das Kühlmittel enthält, wie eine Kühlflüssigkeit bzw. ein Kühlgas, wobei das praktischste Mittel Wasser ist. Das Kühlen ist normalerweise erwünscht, um ein internes Gasen und/oder Ausdehnen der Masse des Materials zu vermeiden, nachdem dasselbe den atmosphärischen Druck- und Temperaturbedingungen ausgesetzt ist. So kann die gesamte Härtungsapparatur einen langen Rohrteil einschließen, der einen Hitzehärtungsbereich umfaßt, durch den ein Strom heißer Gase unter Druck und mit Geschwindigkeiten von mindestens etwa 900 m/Minute (entsprechend 3000 US-Fuß/Minute) strömt, wobei sich das Rohr direkt in einen Wasserbereich erstreckt, der eine Kühlflüssigkeit enthält. Der Heizbereich des Rohrs oder der kontinuierlichen Kammer ist zweckmäßigerweise mit einer geeigneten Gasquelle, einer Einrichtung zum Aufheizen des Gases und Hochgeschwindigkeitsventilatoren oder Gebläsen verbunden und der Kühlbereich ist mit den erforderlichen Kühlflüssigkeits-Übertragungsleitungen versehen. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es auch erwünscht, Mittel für die Rückführung des erhitzten Gases vorzusehen, insbesondere, wenn das hitzeübertragende Gas ein anderes als Luft ist.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von konkreten Ausführungsformen erläutert, die die Herstellung Peroxyd-vernetzter Polyäthylen-Zusammensetzungen für elektrische Isolationsschichten umfassen, dd e um einen metallischen Leiter herum extrudiert werden.
Die durch Vernetzen härtbare Polyäthylen-Tsolationszusammensetzung hatte die folgende Zusammensetzung in GewLchtsteilen:
100 Polyäthylen,
50 kalzinierter Ton als Füllstoff,
5 Ruß,
3,5 Di-cx-cumylperoxyd (Hercules Di-Cup) und 1,75 Polytrimethyldihydrochinolin als Antioxydationsmittel (Monsanto Flectol H).
Diese Zusammensetzung wurde kontinuierlich auf einen bewegten Kern aus einem festen Kupferleiter der Dicke Nr. 14 nach AMG in zwei verschiedenen Dicken von etwa 0,8 mm (entsprechend 3/100 Zoll) und etwa 1,2 mm (entsprechend 47/1000 Zoll) extrudiert. Der isolierte Draht mit "der 0,8 mm dicken Schicht aus der ungehärteten Polyäthylen-Zusammensetzung wurde vom Extruder direkt in und durch ein Hochgeschwindigkeitsgas-Härtungssystem mit einer Geschwindigkeit von etwa 21 m/Min, (entsprechend 70 US-Fuß/ Min.) hindurchgeleitet und' das Produkt mit der 1,2 mm dicken Schicht aus. der ungehärteten Polyäthylen-Zusammensetzung wurde von dem Extruder direkt in und durch das gleiche Härtungssystem mit einer Geschwindigkeit von etwa 44 m/Min, (entsprechend 145 US-Fuß/Min.) hindurchgeleitet. Das Härtungssystem bzw. die Härtungsapparatur bestand aus einem Rohr mit einem inneren Durchmesser von etwa 2,5 cm (entsprechend 1 Zoll) und wies drei 3 m (entsprechend 10 US-Fuß) lange Bereiche auf, die miteinander verbunden waren, um als erstes einen Teil für die Härtung mit einem Gas hoher Geschwindigkeit von etwa 3 m Länge zu schaffen, einen mittleren Stauteil .für das Druckgas und einen Kühlwasserteil von ebenfalls etwa 3 m Länge.
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Das Heizgas Stickstoff wurde bei jedem Versuch auf eine Temperatur von etwa 315 bis etwa 37O°C (entsprechend. 600 bis 7000F) mittels elektrischen Calrod-Wi-derstandsheizelementen erhitzt und mit Ventilatoren durch den ersten etwa 3 m langen Härtungsbereich
mit einem Druck von etwa 8,75 kg/cm (entsprechend 125 US-Pfund/
Zoll ) und einer Geschwindigkeit von etwa 3000 m/Min, (entsprechend 10 000 US-Fuß/Min.) in direktem Kontakt über die Oberfläche der peroxydhaltigen Polyäthylen-Zusammensetzung geleitet, die über dem Drahtkern gebildet war. Die Zirkulation des erhitzten Gases bei mittleren Drucken und sehr hoher Geschwindigkeit erfolgte in der gleichen Richtung wie der rasch gehärtete isolierte Draht un_d der Zyklus wird vollendet durch eine Rückführleitung, die durch ein Gebläse und einen Erhitzer führt, um die Härtungsbedingungen aufrecht zu erhalten. Die Richtung des Kontaktes des erhitzten Gases und des härtbaren Materials ist jedoch nicht kritisch, d.h. beide können in gleicher oder entgegengesetzter Richtung verlaufen.
Die Härtungszeiten für die oben genannten Dicken der Isolation und andere Daten zusammen mit den Härtungszeiten für das gleiche polyäthylenisolierte Drahtprodukt, die mit Dampf als Vergleich erzielt wurden, sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:
Härtungszeit nach dem Härtungszeit Polyäthylen-Isolation erfindungsgemässen' mit Dampf
Wandstärke · Verfahren (2040C)
0,8 mm (0,047 Zoll) 8 Sek. 48 Sek.
1,2 mm (0,030 Zoll) 4-5 Sek. 28 Sek.
Diese Beispiele zeigen, dass die Härtungsgeschwindigkeit nach dem erfindungsgemässen Verfahren 5- bis 7-mal"schneller ist als die nach dem bekannten Verfahren mit Dampf.
Typis-che Härtungszeiten für solche füllstoffhaltigen Polyäthylen-Zusammensetzungen, wie sie oben angegeben sind, wenn diese als Isolation mit einer durchschnittlichen Dicke von etwa 4 mm
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(entsprechend etwa 0,158 Zoll) auf einem Kupferdraht leiter mit einem Durchmesser von etwa 1S6 mm (entsprechend 0,064 Zoll) gebildet sind, während diese durch eine Härtekammer mit etwa 2,5 mm (entsprechend 1 Zoll) Diichmesser geleitet werden, sind in der graphischen Darstellung der Zeichnung aufgeführt. Die dort gezeigten Daten sind für Gasgeschwindigkeiten von etwa 900 m/Min, (entsprechend 3000 US-Fuß/Min.) und etwa 1800 m/Min. (entsprechend 6000 US-Fuß/Min.) bei Gastemperaturen von etwa 315, 370 und 425°C (entsprechend 600, 700 und 800°F) sowie bei einem absoluten Druck Von 5 atm gemessen worden.
'Obwohl Stickstoff wegen seiner relativ geringen Kosten und seiner im allgemeinen inerten Eigenschaften sowie wegen seiner normalerweise Nicht-Toxizität oder Nicht-Korrosivität für die meisten Elastomer- und Polymer-Zusammensetzungen die vielleicht beste Gaszusammensetzung für das Hitzeübertragungsmedium im Rahmen der vorliegenden Erfindung darstellt, so können doch auch andere Gase verwendet werden, einschliesslich Luft, Kohlendioxyd, Argon und anderen. Das-Gas sollte jedoch chemisch inert oder nichtreaktiv bezüglich der gehärteten polymeren Zusammensetzung sein, um diese nicht zu beeinträchtigen, da das erfindungsgemässe Verfahren ein direktes Aussetzen des Materials dem Gas gegenüber erfordert, um den Hauptvorteil wesentlich beschleunigter Härtungsgeschwindigkeiten durch eine raschere und wirksamere Wärmeübertragung zu erhalten.
Die Härtungsbe'dingungen des heissen unter Druck stehenden und eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Gasstromes und die beschleunigten Härtungsgeschwindigkeiten durch die mit der Erfindung erzielte bessere Wärmeübertragung sind allgemein anwendbar, um hitzeinduzierte Härtungen polymerer Materialien allgemein zu bewirken, einschliesslich polymerer Kohlenwasserstoff-Elastomerer relativ hoher Ungesättigtheit, wie natürlichem und üblichem synthetischem Gummi, mittels des üblichen schwefelbeschleunigten Härtungssystems und ebenfalls solchen relativ ungesättigten Polymeren, wie Polyäthylen und ähnlichen Polyolefinen, die
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- ίο -
Peroxydhärtungen erfördern, bei denen freie Radikale durch thermische Zersetzung gebildet werden, die ein Vernetzen zwischen den Polymerketten bewirken. Dieses letztgenannte System der durch peroxydische freie Radikale bewirkten Härtung ist detaillierter in den US-Patentschriften 2 888 424 und 3 079 370 und anderen beschrieben und das erfindungsgemässe Verfahren ist insbesondere auf solche Systeme anwendbar. Speziell anwendbar ist die Erfindung auf Homopolymere von Äthylen oder Polyäthylen, Copolymere von Äthylen mit anderen polymerxsierbaren Materialien, wie Vinylacetat und Propylen und Mischungen von Polyäthylen mit anderen Polymeren, und zwar sowohl mit als auch ohne Füllstoffe.
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Claims (20)

  1. - ii -
    Patentansprüche
    Verfahren zum thermischen Härten von polymeren Materialien, gekennzeichnet durch das Inberührungbringen eines Körpers aus einer hitzehärtbaren Polymer-Zusammensetzung mit einem Strom heissen Gases, der auf eine Temperatur von mindestens etwa 260 C (500 F) erhitzt ist und mit einer Geschwindigkeit von mindestens etwa 900 m/Min.% (3000 US-Fuß/min) bewegt wird, wobei das Gas unter einem Druck von
    2
    mindestens etwa 3 kg/cm (45 psi) steht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das bewegte Gas auf eine Temperatur im Bereich von etwa 315 bis etwa 54O°C (600 bis etwa 10000F) erhitzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet , dass das erhitzte Gas sich mit einer Geschwindigkeit im Bereich von etwa 900 bis etwa 3OOo[m/Min. (3000 bis etwa 10 000 US-Fuß/min) bewegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3a dadurch gekennzeichnet , dass das erhitzte Gas unter einem Druck im Ber
    steht.
    2 im Bereich von etwa 3 bis etwa 14 kg/cm (45 bis etwa 200 psi)
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,- dass das erhitzte Gas Stickstoff umfasst.
  6. 6, VerfÄhren nach Anspruch 59 dadurch geke.n.nzeichnet s dass die härtbare polymere Zusammensetzung mindestens ein vernetzbares polymeres äthylenhaltiges Material umfasst, das ausgewählt ist aus Homopolymeren von Äthylen, Copolymeren von Äthylen und anderen polymer-isierbaren Materialien und Mischungen von Polyäthylen mit anderen Copolymeren.
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  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die polymere Zusammensetzung mit einem tertiären Peroxyd vernetzt wird..
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn-, zeichnet , dass die polymere Zusammensetzung eine um einen langgestreckten Leiter herum gebildete elektrische Isolation umfasst.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch geken-nzeichnet ,. dass die polymere Zusammensetzung eine Schicht auf einem Draht umfasst. ■■·."
  10. 10. Verfahren zum kontinuierlichen Bewirken einer hitzeinduzierten Härtung in polymeren Zusammensetzungen, dadurch gekennzeichnet , dass man die zu härtende polymere Zusammensetzung durch eine langgestreckte Umhüllung bewegt, während man über die Oberfläche der polymeren Zusammensetzung ein erhitztes Gas mit einer Temperatur von mindestens etwa 26O0C (5000P) und einer relativen Geschwindigkeit von mindestens etwa 900 m/Min. (3000 US-Fuß/min) und unter einem
    ρ
    Druck von mindestens etwa 3 kg/cm (45 psi) bewegt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet ., dass das erhitzte Gas über die Oberfläche der polymeren Zusammensetzung mit einer Geschwindigkeit von etwa 900 bis etwa 3000 m/Min.· (3000 bis 10 000 US-Fuß/min) geleitet wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass das Gas auf eine Temperatur im Bereich von etwa 315 bis etwa 54O0C (600 bis 10000F) erhitzt
    wird.
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  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass das erhitzte Gas unter einem Druck im Bereich von etwa 3 bis 14 kg/cm2 (45 bis 200 psi ) steht.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , - dass· das erhitzte Gas Stickstoff ist.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , dass die härtbare polymere Zusammensetzung mindestens ein vernetzbares äthylenhaltiges polymeres Material umfasst, das ausgewählt ist aus Homopolymeren des Äthylens, Copolymeren des Äthylens und anderen polymerisierbaren Materialien und Mischungen von Polyäthylen mit anderen Polymeren.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , dass die polymere Zusammensetzung-mit einem tertiären Peroxyd vernetzt wird.
  17. 17. Verfahren zum kontinuierlichen Durchführen einer hitzeinduzierten Härtung in polymeren Zusammensetzungen, die langgestreckte Leiter bedecken, d a.sd u rch gekennzeichnet , dass man einen mit einer hitzehärtbaren polymeren Zusammensetzung bedeckten langgestreckten Leiter durch 'eine langgestreckte Härtekammer bewegt und ein Gas, das bis zu einer Temperatur von mindestens etwa 260 C (500 P) erhitzt ist, durch die langgestreckte Härtekammer und über die Oberfläche der hitzehärtbaren polymeren Zusammensetzung mit einer relativen Geschwindigkeit von mindestens etwa 900 m/Min. (3OOO US-Fuß/min) und be'i einem Druck von mindestens etwa 3 kg/cm (45 psi) leitet.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , dass das erhitzte Gas eine Temperatur im Bereich von etwa 315 bis etwa 54O°C (600 bis 10000P) hat
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    und über die Oberfläche der hitzehärtbaren polymeren Zusammensetzung mit einer Geschwindigkeit im Bereich von etwa 900 bis etwa 3000 m/Min. (3000 bis 10 000 US-Puß/min) geleitet wird, und einen Druck im Bereich von etwa 3 bis etwa 14 kg/cjn (45 bis 200 psi) hat.
  19. 19. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen und Härten einer hitzehärtbaren polymeren Schicht auf einem langgestreckten Leiter, gekennzeichnet durch ein kontinuierliches Aufbringen einer härtbaren polymeren Zusammensetzung auf einen langgestreckten Leiter und Durchleiten des langgestreckten Leiters mit der hitzehärtbaren polymeren Zusammensetzung darauf durch eine langgestreckte Kammer, wobei ein Gas3 das auf eine Temperatur im Bereich von etwa 260 bis etwa 540°C (500 bis 10000P) erhitzt ist, durch die langgestreckte Kammer und über die Oberfläche der hitzehärtbaren polymeren Zusammensetzung mit einer relativen Geschwindigkeit von mindestens etwa 900 bis etwa 3000 m/Min. (3000'bis 10 000 US-Puß/min) und bei einem Druck von mindestens etwa 3 kg/cm (45 psi) geleitet wird.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , dass die hitzehärtbare Polymerzusammensetzung wenigstens ein vernetzbares äthylenisches Polymermaterial enthält, welches ausgewählt ist aus der Gruppe aus Homopolymeren des Äthylens, Copolymeren des Äthylens und anderen polymerisierbaren Materialien· und Mischungen des Polyäthylens und anderer Polymere.
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DE2355599A 1972-11-29 1973-11-07 Verfahren zum thermischen Härten eines Körpers aus einer hitzehärtbaren Polymer-Zusammensetzung Expired DE2355599C3 (de)

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