DE3202547A1 - Waermeschrumpfbarer gegenstand - Google Patents

Waermeschrumpfbarer gegenstand

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf wärmeschrumpfbare Gegenstände
  • aus einer vernetzten Kunststoffzusammensetzung wie vernetztem Polyethylen, welches unter einer eingefrorenen inneren kontrahierenden Vorspannung steht. Derartige Gegenstände werden hergestellt durch aufeinanderfolgendes Erwärmen, Strecken und Abkühlen eines passend ausgelegten Ausgangskörpers.
  • Wärmeschrumpfbare Gegenstände finden weitverbreitete Anwendung in verschiedenen Gebieten der Technologie, z.B. zum dichten Einschließen oder Einkapseln von Bauteilen und dergleichen. Ein wärmeschrumpfbarer Gegenstand kann beispielsweise um ein Bauteil herumgelegt und dann genügend erwärmt werden, so daß der Gegenstand schrumpft.
  • Nach dem Kühlen auf die normale Umgebungstemperatur ist der Gegenstand eng geschrumpft und berührt fest den Bauteil. Wenn es sich um Bauteile mit relativ komplizierten Formen handelt, z.B. Verzweigungen elektrischer Leistungskabel, dann müssen die zugeordneten wärmeschrumpffähigen Gegenstände ebenso eine entsprechend komplizierte Form und in manchen Fällen eine ungleichmäßige Wanddickenverteilung haben.
  • Selbst bei einfacheren Bauteilen ist es in manchen Fällen notwendig oder vorteilhaft, die zugeordneten wärmeschrumpffähigen Gegenstände mit einer ungleichmäßigen Wanddickenverteilung auszustatten, um vorgegebenen Anforderungen mit Bezug auf die Lebensdauer oder die Festigkeit der aufgeschrumpften GegenstAnde zu genügen.
  • In diesen und anderen Anwendungsfällen hat es sich in der Praxis als schwierig erwiesen, den Gegenstand richtig, insbesondere mit gleichmäßig engem und -innigem Kontakt aufzuschrumpfen. Es sind Anstrengungen gemacht worden, diese Schwierigkeit zu überwinden, indem der Schrumpfvorgang mit größerer Sorgfalt und Präzision ausgeführt wurde, und zwar unter Anwendung strenger Normen der Qualitätskontrolle. Trotz der damit verursachten Kosten blieb das Ergebnis häufig unbefriedigend.
  • Die vorliegende Erfindung schafft wärmeschrumpfbare Gegenstände, die einfach und leicht durch Wärme auf ein Bauteil aufgeschrumpft werden können und nach dem Kühlen eine enge und gleichmäßige Passung auf dem Bauteil haben, und zwar ungeachtet dessen, ob der zugeordnete Bauteil von komplizierter Form ist und/oder der Gegenstand beim Aufschrumpfen eine ungleichmäßige Wanddickenverteilung aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein wärmeschrumpfbarer Gegenstand vorgesehen, der eine vernetzte Zusammensetzung unter einer eingefrorenen kontrahierenden Vorspannung enthält und innerhalb seiner gesamten Dicke einen im wesentlichen gleichförmigen Vernetzungsgrad aufweist.
  • Der wärmeschrumpfbare Gegenstand gemäß der Erfindung weist bis zu einer Materialdicke von etwa 20 mm einen im wesentlichen gleichförmigen Vernetzungsgrad auf.
  • Vorzugsweise enthält der wärmeschrumpfbare Gegenstand gemäß der Erfindung eine Grundzusammensetzung, die vernetzungsfähig ist, wie beispielsweise Polyethylen, ein darin verteiltes Vernetzungsmittel und ein Energieabsorptionsmittel, welches in der Lage ist, aus einem hochfrequenten elektrischen Wechselfeld Energie zu absorbieren.
  • Eines oder beide dieser Mittel können in Restkonzentrationen vorliegen, wenn das jeweilige Mittel ein solches ist, das während des Vernetzungsvorganges aufgebraucht wird.
  • Es ist überraschend gefunden worden, daß die am Anfang beschriebenen Schwierigkeiten bei wärmeschrumpfbaren Gegenständen des Standes der Technik weitestgehend der Tatsache zuzuschreiben sind, daß bei den bekannten wärmeschrumpfbaren Gegenständen der Vernetzungsgrad des thermoplastischen Materials in Bereichen großer Wanddicke und insbesondere in der Tiefe des Materials unzureichend ist. Aber gerade diese Bereiche können an besonders kritischen Punkten liegen, wo in dem Schrumpfverfahren große relative Änderungen der Abmessungen erforderlich sind, beispielsweise in dem Zwickel fingerartig gegliederter Gegenstände für Endverschlüsse von Mehrleiter-Kraftstromkabeln. Im Gegensatz dazu können die wärmeschrumpfbaren Gegenstände gemäß der Erfindung infolge ihres von ihrer Dicke unabhängigen Vernetzungsgrades leicht so hergestellt werden, daß sie ein optimales Schrumpfverhalt« aufweisen, das bei nur durchschnittlicher Sorgfalt und Geschicklichkeit genau vorbestimmt werden kann, und es können bei relativ schneller Durchführung des Schrumpfverfahrens zuverlässige Schrumpfverbindungen erzielt werden, die ungeachtet der komplizierten Formgebungen eng und gleichmäßig passen.
  • Die wärmeschrcnpfegenstände gemäß dem Stand der Technik zeigen, wenigstens soweit es sich um Wanddicken von mehr als etwa 4 mm handelt, keinen von der Materialdicke unabhängigen gleichmäßigen Vernetzungsgrad, da bei ihrer Herstellung die Vernetzung durch Bestrahlung mit Elektronenstrahlen bewirkt wird oder, wenn es sich um eine geeignete Materialzusammensetzung handelt, durch Eintauchen in eine heiße Salzlösung oder durch Unterwerfung unter eine Strahlungswärme, z. B. mittels Infrarotstrahlern. Diese Methoden können nicht zu von der Dicke unabhängigen Vernetzungsgraden führen, da die Elektronenstrahlen bei den üblichen thermoplastischen vernetzbaren Grundmaterialien nur eine sehr geringe Eindringtiefe haben. Im Falle der Anwendung einer heißen Salzlösung oder Strahlungswärme empfangen die äußeren Schichten des Materials notwendigerweise eine stärkere Behandlung als die weiter innen liegenden Materialbereiche. Bisher wurden diese Eigenschaften, welche den oben beschriebenen bekannten Verfahren innewohnen, nicht als nachteilig angesehen, da noch nicht erkannt worden war, daß es wichtig ist, einen von der Dicke des Materials unabhängigen Vernetzungsgrad zu haben.
  • Andererseits ist es gemäß der Erfindung erkannt worden, daß man in technologisch einfacher Weise sicherstellen kann, daß der Vernetzungsgrad von der Materialdicke unabhängig ist. Gemäß der Erfindung wird ein geeignet ausgelegter.
  • Ausgangskörper benutzt, welcher ein Grundmaterial enthält, das durch Beaufschlagung mit einem elektrischen Wechselfeld hoher Frequenz vernetzt werden kann, und wird der Ausgangskörper durch Einbringen desselben in ein solches Wechselfeld der Vernetzungsbehandlung unterworfen. Grundsätzlich ist dieses Verfahren eine thermische Vernetzungsbehandlung.
  • Da das elektrische Wechselfeld das Material gleichmäßig durchdringt wird die zur Einleitung oder Durchführung der Vernetzungsbehandlung erforderliche Wärme im wesentlichen gleichzeitig und gleichmäßig innerhalb des gesamten Ausgangskörpers erzeugt und braucht nicht durch Wärmeleitung in die tieferen Bereiche des Materials übergeführt zu werden.
  • Darüber hinaus ist die Wärmezufuhr besser steuerbar als bei den Verfahren des Standes der Technik, und die Eigenschaften der erzeugten wärmeschrumpfbaren Gegenstände sind daher von Stück zu Stück entsprechend gleichmäßiger.
  • Es ist zu beachten, daß es für andere Gebiete oder Anwendungsfälle, wo es sich nicht um Wärmeschrumpfung handelt, bekannt ist, eine Vulkanisierung (US Patent 4,198,554), ein Abbinden (z.B. US Patente 3,095,608, 3,551,199 und 3,715,551) oder eine Vernetzung (US Patent 3,755,519 und bekanntgemachte britische Patentanmeldung 2,013,213) in thermoplastischen Materialien durch ein elektrisches Feld hoher Frequenz zu erzielen und Zusammensetzungen von thermoplastischem Material zu verwenden, die hierfür geeignet sind. Jedoch sind bei diesen und anderen bekannten Techniken die Anwendungsgebiete und Anwendungsarten so sehr unterschiedlich gegenüber dem Gebiet und der Anwendungsart schrumpfbarer Gegenstände, daß bisher nicht an die Möglichkeit und Nützlichkeit der Verwendung gleichförmig vernetzten Materials und an die Anwendung einer Hochfrequenzvernetzungstechnik auf dem Gebiet der Herstellung von wärmeschrumpfbaren Gegenständen gedacht wurde.
  • Da die Hochfrequenz (UHF)-Vernetzungsbehandlung im Grunde eine wärmeabgebende Behandlung ist, ist es möglich, bei der Herstellung des Gegenstandes die für den Streckvorgang erforderliche Wärme wenigstens teilweise durch die in der Vernetzungsbehandlung erzeugte Wärme bereitzustellen.
  • Dies vermindert weiter die- Herstellungs- und Anlagekosten.
  • Dieser Vorteil tritt insbesondere dann in Erscheinung r wenn der Streckvorgang als ein Blasformvorgang durchgeführt wird.
  • Der Ausgangskörper kann dann in einer offenen geteilten Blasform angeordnet und vorzugsweise direkt in diese hinein extrudiert werden, an diesem Platz UHF-behandelt und unmittelbar danach,nach dem Schließen der Form, blasgeformt und gekühlt werden zur Bildung des fertigen wärmeschrumpfbaren Gegenstandes. Diese Technik gestattet nicht nur hohe Produktionszahlen und einen guten Wärmehaushalt, sondern auch kleine Abmessungen und eine kompakte Struktur der Produktionsanlagen.
  • Der Ausdruck Kunststoff" -Material oder Zusammensetzung ist in dieser Beschreibung in der üblichen Weise aufzufassen als ein im wesentlichen elektrisch isolierendes, durch Wärme zarückgewinnbares Material. Es kann eine große Vielfalt bekannter Kunststoffgrundmaterialien benutzt werden, beispielsweise verschiedene Polymerisate und Copolymerisate von Polyethylen und Polypropylen, andere Polyolefine und Polyvinylacetat. In der üblichen Weise werden herkömmliche Vernetzungsmittel darin verteilt, vorzugsweise z. B.
  • organische Peroxide, von denen Dicumylperoxid das am meisten bevorzugte ist. Im Fall von Dicumylperoxid sollte die Konzentration von 1 bis 8, vorzugsweise 3 bis 6 Gew.-% sein. Außerdem muß ein Energieabsorptionsmittel darin enthalten sein, das in der Lage ist, Energie aus dem elektrischen Hochfrequenz-Wechselfeld zu absorbieren.
  • Normalerweise ist wenigstens das Energieabsorptionsmittel ein solches, das während des Vernetzungsvorganges unverändert bleibt. Daher ist dieses Mittel in dem Gegenstand in der (Gewichts)-Konzentration vorhanden, die für das Vernetzungsverfahren verwendet wurde, d.h. in einer Konzentration, die ausreicht, um die Absorption von genügend Energie zur Durchführung des Vernetzungsvorganges zu gestatten. In einem praktischen Beispiel kann dies nur die Energiemenge sein, die erforderlich ist, um eine chemische Vernetzungsreaktion einzuleiten und aufrechtzuerhalten. Normalerweise ist die für eine durchführbare Vernetzungsbehandlung erforderliche absorbierte Energiemenge recht erheblich und verlangt eine erhebliche Konzentration des Energieabsorptionsmittels. Ruß ist ein wirksames und bevorzugtes Energieabsorptionsmittel, da er billig ist, eine geringe Dichte hat, chemisch träge ist und die Eigenschaften des Gegenstandes, insbesondere seine mechanische und chemische Beständigkeit, verbessert. Wenn Ruß als Energieabsorptionsmittel in Verbindung mit Dicumylperoxid oder einem ähnlichen Vernetzungsmittel verwendet wird, dann sind im allgemeinen 5 bis 10 Gew.-% Ruß ausreichend.
  • Wärmeschrumpfbare Gegenstände gemäß der Erfindung können leicht in jeder beliebigen gewünschten vorgegebenen Gestalt hergestellt werden. In den meisten Fällen kann einfach eine Folie oder ein Band erwünscht sein, da es universell verwendbar ist. Für manche Zwecke kann es praktischer sein, den Gegenstand in Form eines Hohlkörpers,eines Rohres oder einer Hülse vorzusehen, oder in der Form einer gesclllitzten Hülse. Derartige Formgebungen sind insbesondere nützlich zum Umhüllen einer elektrischen Kabelverbindung oder dergleichen. Wenn ein Ende einer Leitung, eines Rohres oder dergleichen abgedichtet werden soll, dann ist es zweckmäßig, einen Gegenstand in Form einer Endkappe zu verwenden. Für das Einkapseln von Rohr und Kabelverzweigungen kann der Gegenstand in Form eines mehrfingerig gegliederten Handschuhes vorgesehen werden.
  • In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, wenn der Gegenstand ein elektrisch isolierendes Material aufweist.
  • Gesonderte Komponenten sind allgemein nicht erforderlich, weil die herkömmlichen vernetzbaren Grundmateriaien organische Polymerisate sind, die ausgezeichnete Isolatoren für ELektrizität sind, und da die zweckmäßigen Konzentrationen elektrisch leitender Energieabsorptionsmittel weit unterhalb der Werte liegen, bei denen die Isoliereigenschaften der Grundmaterialien nennenswert beeinträchtigt werden.
  • Die Erfindung wird nunmehr in Form der folgenden nicht begrenzenden Beispiele in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung näher beschrieben, welche den Vernetzungsgrad quer über die Materialdicke zeigt, wie er durch verschiedene Vernetzungsbehandlungen bei einem Stück Polyethylenmaterial mit einer Dicke von 20 mm erzielt wurde.
  • neb, @@@@@@@ dem @@@@@@@@dem @@@ Es wurden 100 Gew.-Teile Polyethylenpulver von geringer Dichte mit 7,5 Gew.-teilen Ruß und 6 Teilen Dicumylperoxid vermischt.
  • Die Mischung wurde zum herkömmlichen Extrudieren eines Rohres von 30 mm Innendurchmesser und 0,8 mm Wanddicke benutzt.
  • Um ein vorzeitiges Vernetzen zu verhindern, wurde die Temperatur der Mischung während ihrer Plastifizierung und während des Extrudierens unter 130° gehalten. Außerdem wurde die Strckung des Rohres in Extrusionsrichtung auf einem Minimum gehalten.
  • Das Rohr wurde in Abschnitte von 25 cm Länge geschnitten, wodurch Ausgangskörper gebildet wurden, und die Abschnitte wurden zusammen dem von einem Ultrahochfrequenz (UHF)-Ofen von 0,65 kW erzeugten elektrischen Feld für eine Zeitdauer von 3 Minuten ausgesetzt, so daß die Temperatur der Ausgangskörper auf etwa 180 °C anstieg. Danach wurden die Ausgangkörper heißer Luft von derselben Temperatur 5 Minuten lang ausgesetzt. Danach wurden die Ausgangskörper auf eine Temperatur leicht unterhalb ihrer Erweichungstemperatur gekühlt und bei dieser Temperatur durch Luftdruck auf einen Innendurchmesser von 60 mm, d.h. auf das Zweifache des Innendurchmessers des Ausgangskörpers aufgeweitet. Danach wurden die Ausgangskörper in diesem aufgeweiteten Zustand gekühlt, um die durch die Expansion erzeugte innere kontrahierende Spannung einzufrieren.
  • Die Ausgangskörper wurden dann durch Wärme auf ein elektrisches Kabel von 30 mm Durchmesser aufgeschrumpft.
  • Beispiel 2 Es wurde eine Mischung der in Beispiel 1 beschriebenen Zusammensetzung hergestellt, plastifiziert und in fünf quaderförmige Blöcke von 100 mm Länge, 50 mm Breite und 20 mm Dicke verformt. Sodann wurden die Blöcke unterschiedlichen Vernetzungsbehandlungen unterworfen, wie im folgenden beschrieben und in Fig. 1 gezeigt. Danach wurden die Blöcke durchgeschnitten, Proben bei verschiedenen Tiefen entnommen und der Vernetzungsgrad in den verschiedenen Proben durch Extrahieren des vernetzten Anteils des Materials und Bestimmung des Gewichtsverhältnisses zwischen dem extrahierten und dem nicht extrahierten Anteil bestimmt.
  • In Fig. 1 bezieht sich die Abszisse auf die Tiefe des Blockes, gemessen von einer Seite desselben, und die Ordinate zeigt den Vernetzungsgrad bei Bestimmung durch das oben beschriebene Gewichtsverhältnisverfahren.
  • Die verschiedenen Vernetzungsbehandlungen waren wie folgt: a) Leitwärme, dargestellt durch die Kurve A: Der Block wurde 2 Minuten eingetaucht in ein eutektisches Gemisch eines geschmolzenen Salzes von einer Temperatur von 180 OC.
  • b) Silankoppelung, dargestellt durch die Kurve B: Der Block wurde aus einem Polyethylen hergestellt, welches mit Alkoxyvinylsilanen kopolymerisiert war, dann behandelt mit Wasser zur Erwirkung einer Polykondensation der Alkoxyvinylgruppen und einer daraus erfolgenden Vernetzung des Polyethylens.
  • (Dieses Verfahren ist in größeren Einzelheiten in den westdeutschen veröffentlichten Patentanmeldungen 23 50 876 und 22 55 116 beschrieben).
  • c) Elektronenstrahl, ein Durchgang, dargestellt durch die Kurve C: Eine Seite des Blockes wurde mit einem Elektronenstrahl mit einer Energiedosis von 25 M rad überstrichen.
  • d) Elektronenstrahl, mehrere Durchgänge, dargestellt durch die Kurve D: Die in c) gezeigte Abtastung wurde durchgeführt auf allen Seiten der Probe.
  • e) Ultrahochfrequenz (UHF), dargestellt durch Kurve E.
  • Der Block wurde in einen Mikrowellenofen eingebracht und 240 Sekunden einer absorbierten Leistungsdichte von etwa 5 Watt/cm3 ausgesetzt.
  • Fig. 1 zeigt deutlich, daß das Ultrahochfrequenzverfahren mit Bezug auf Gleichmäßigkeit der Vernetzung weit überlegen ist. Dies ist zurückzuführen auf die Tatsache, daß die Ultrahochfrequenzbehandlung nicht nur an der Oberfltiche Wärme erzeugt, sondern auch in den tieferen Bereichen der Blöcke. Im Gegensatz dazu unterliegt die konduktive Wärmebehandlung dem langsamen Vorgang der Wärmeleitung, und die Silankoppelungsbehandlung unterliegt dem ebenfalls langsamen Vorgang der Diffusion von Wasser in das Material hinein.
  • Bei beiden Behandlungsarten ist der Vernetzungsgrad normalerweise an der Oberfläche größer und in den tieferen Bereichen des Materials geringer. Die Elektronenstrahlbehandlung leidet an dem Nachteil, daß die Elektronenstrahlen in dem effektiven Energiebereich nur sehr geringe Eindringtiefen erreichen, so daß die Materialbereiche unterhalb der Eindringtiefe nicht genügend vernetzt werden können.
  • Da alle diese bedeutenden Eigenschaften der wärmeschrumpfbaren Gegenstände, wie beispielsweise das Schru:npfverhältnis, die Schrumpfkraft, der Elastizitätsmodul, die Zugfestigkeit, sowie die Bruchdehnung abhängig sind von dem Vernetzungsgrad, sind die Gegenstände gemäß der Erfindung mit Bezug auf zahlreiche mechanische Eigenschaften gegenüber den herkömmlichen wärmeschrumpfbaren Gegenständen überlegen, die einen von der Dicke abhängigen Vernetzungsgrad haben. Allgemein gesagt, ist die Ultrahochfrequenzbehandlung die einzige gegenwärtig bekannte Möglichkeit, gleichmäßig vernetzte Körper mit wenigstens örtlichen Wanddicken von mehr als etwa 8 mm wettbewerbsfähig herzustellen.
  • Die Kapitalanlage- und Betriebskosten von Ultrahochfrequenzbehandlungsinstallationen sind viel niedriger als diejenigen für Elektronenstrahlausstattungen und können somit selbst bei relativ geringen Produktionszahlen wirtschaftlich eingesetzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Ultrahochfrequenz-Vernetzungsbehandlung besteht darin, daß sie zu einem nachgiebigeren Material führt, was in vielen Fällen wünschenswert ist.
  • Dies ist zurückzuführen auf die Tatsache, daß die durch Ultrahochfrequenz eingeleitete Peroxidvernetzung auch die kristallinen Anteile des polymeren Grundmaterials erfaßt.
  • Dies steht im Gegensatz zu der Elektronenstrahlbehandlung, welche hauptsächlich die amorphen Zwischenräume erfaßt, was sich durch Testen der Gelfraktion des vernetzten Materials bestätigen läßt. Die auf diese Weise verursachte Verminderung des Kirstallinitätsgrades führt zu einem leichter verformbaren Material und in einigen Fällen sogar zu einem verminderten Schrumpfverhältnis. Wenn diese Wirkungen unerwünscht sind, dann kann ein polymeres Ausgangsmaterial von höherer Dichte zum Ausgleich einiger dieser Wirkungen verwendet werden.
  • Es ist zu beachten, daß von Fachleuten auf diesem Gebiet zahlreiche Abwandlungen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Bereich der Erfindung, wie sie in der Beschreibung beschrieben und in den beigefügten Ansprüchen definiert sind, abzuweichen.

Claims (11)

  1. Wärmeschrumpfbarer Gegenstand Ansprüche: 1. Wärmeschrumpfbarer Gegenstand mit einem wärmeschrumpfbaren vernetzten Material, welches unter einer eingefrorenen kontrahierenden Vorspannung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Vernetzungsgrad des Materials des Gegenstandes im wesentlichen gleichförmig und im wesentlichen unabhängig ist von der Tiefe des Gegenstandes und der Materialdicke.
  2. 2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzte Material eine Dicke bis zu etwa 20 mm hat.
  3. 3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form desselben die einer Folie oder eines Bandes ist.
  4. 4. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form desselben ein Hohlkörper, ein Rohr oder eine Hülse ist.
  5. 5. Gegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form desselben eine geschlitzte Hülse ist
  6. 6. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzte Material Polyethylen ist.
  7. 7. Gegenstand nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzte Material wenigstens Restmengen eines Vernetzungsmittels enthält.
  8. 8. Gegenstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel Dicumylperoxid ist.
  9. 9. Gegenstand nachXeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzte Material ein Energieabsorptionsmittel enthält, das in der Lage ist, Energie aus einem hochfrequenten elektrischen Wechselfeld zu absorbieren.
  10. 10. Gegenstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Energieabsorptionsmittel Ruß ist.
  11. 11. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest bereichsweise eine Wanddicke von mehr als etwa 4 mm hat.
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