DE2355306C2 - Fehlerstrom-Schutzschalter - Google Patents

Fehlerstrom-Schutzschalter

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DE2355306C2
DE2355306C2 DE19732355306 DE2355306A DE2355306C2 DE 2355306 C2 DE2355306 C2 DE 2355306C2 DE 19732355306 DE19732355306 DE 19732355306 DE 2355306 A DE2355306 A DE 2355306A DE 2355306 C2 DE2355306 C2 DE 2355306C2
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DE19732355306
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Hermann Hoffmann
Henner Otromke
Rudolf Ritschl
August Roesse
Horst 2851 Bexhoevede Schroeter
Horst Weitkamp
Horst Zielasko
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Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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Felten & Guilleaume Schaltanlagen 4150 Krefeld GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/02Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents
    • H01H83/04Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents with testing means for indicating the ability of the switch or relay to function properly
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/14Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by unbalance of two or more currents or voltages, e.g. for differential protection
    • H01H83/144Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by unbalance of two or more currents or voltages, e.g. for differential protection with differential transformer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fehlerstromschutzschalter, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Kontaktsatz, mit einem zur Betätigung des Kontaktsatzes dienenden SeIialtmec;Ki,,;,n.us. mit einer Auslöse- und Prüfeinrichtung und einem Summenstromwandler.
Die Entwicklung bei Fehlcrstroni-Schulzschaltein führt auf Grund der Verkleinerung von Bauelementen zu immer geringer werdenden Abmessungen der Schaltergehäuse. Diese Abmessungen werden im uc-Nennfehierstromes und den Einsatzort (Kapselung) Nennfchlerstromes und den Einsatzgrt (Kapselung) des Fehlerstromschutzschalter bestimmt.
So ist ein Fehlerstrom-Schutzschalter der eingangs genannten Art bekannt, der für die Unterbringung in Ünterverleilungen innerhalb \on dünnen Zwischenwänden vorgesehen ist und sich durch cmc besonders flache Bauweise auszeichnet (deutsche Patentschrift 1 2509i 7). Hierbei ist im Gehäuse des Fehlen roni-Schutzschalters das Schaltschloß über den Kontaktbrücken angeordnet und parallel zu diesen beiden Bauelementen der Summenstromwandler. Die niedrige Bauweise des Fehlerstromschutzschalter gjstattct jedoch nur einen bestimmten Einsatz/weck und beschränkt sich im wesentlichen auf kleinere Nennfehlerströme.
Auch ist ein Fehlerstromschutzschalter bekannt. der in Installationsanlagen in Reihen von Installationsselbstschaltern eingefügt werden kann und somit ein auf diese Installationsselbstschalter abgestimmtes Seitenprofil besitzt (deutsche Patentschrift 1538 334). Der Grundkörper dieses Fehlerstromschutzschalter besteht aus einem rahmenl'örmig und T-förmig gestalteten Isoliersocke!, an dessen Stirnseiten zwei Taschen für die Anschlußklemmen vorgesehen sind. Der durch einen Sockelboden nach unten abgeschlossene Isolicrsockel weist in unterteilten Kammern einen Summenstromwandler und einen Schaltraum für die Schallkontaktstücke auf. Die Verbindung von den beweglichen Schaltkontaktstiicken zu dem als Kippschalter ausgebildeten und mit dem Schaltschloß verbundenen Handbctätigungsglicd wird über eine Sehaltbriicke und ein Hebelsyslem hergestellt. Die Breite des Gehäuses wird bei zweipoliger Ausführung durch die Größe des Summenstromwandler und bei vierpoliger Ausführung durch die Maße der ncbcncinandcrliegenden Schaltkontaktstiickc bestimmt. Die durch diese Elemente bestimmte Breite und das durch die Installationsselbstschalter vorgesehene Seitenprofil sind somit für die Größe des Gehäuses des Fehlerstromschutzschalter maßgebend.
Ferner ist ein Fehlerstromschutzschalter für Schalt- und Zahlertafeleinbau bekannt, der ebenfalls ein für Installationsselbstschalter abgestimmtes Seitenprofil besitzt und bei dem der Summenstromwandler den gesamten Raum unterhalb der Tafelabdeckplatte einnimmt (deutsche Auslegeschrift 1 105 lJ70). Die übrigen Bauelemente des Fehlerstrom-Sehutzschalters sind über dem Summenstromwandler innerhalb eines im Querschnitt kleineren Teils der Abdeckhaube untergebracht. Die Kontaktsätze werden von einem Bedienungsglied /ines Kniehebelsprungwerks über einen Schieber gesteuert.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Fehlerstromschutzschalter der eingangs geschilderten Art zu verkleinern und unter Verwendung von Standardbauelementen zu vereinfachen und zweckmäßiger zu gestalten, wobei der von der Große des Nennstromes und des Nenrifehlerstromes in seinen Abmessungen abhängige Summenstromwandler fertigungstechnisch mit einer ihn umgehenden Einrich- |iiim verbunden ist.
Diese Aulgabe wird erlindung .gemäß dadurch ge-Ii)Ml, daß der Summenstromwandler u'"d Teile der Prüfeinrichtung in einem hewegbaien Trägerteil angeordnet sind und dieses Trägerteil mit beweglichen Konlaktstücken des Konlaktsatzes versehen ist und daß die beweglichen Koniaktstiiekc mit Wicklungen des Summenstromwandlcrs verbunden sind.
Die mit der Lrlindung ei zielbaren \'01 !eile bestehen darin, daß der Summenstromwandler und das Träuerteil mil Kontaktstücken eine vorgefertigte l-.inlieit bilden, die einen leichten Zusammenbau des Pehlerstrom-Schutzschalters ermöglicht. Sei können nach Nennstrom und Nennfehlerstrom \ erschieden jiusiiehildete Teile vorgefertigt sein und auf Abrui zur Komplettierung bereitstehen, was eine dem jeweiligen Markt anucpaßic Fertigung erniögliehi. .Auch ist fs voiteilliaft. die /u jedem Fehlerstiom-Schul/sciiaiter gehörende Prüfeinrichtung, bestehend aus einem l'rüfwiderstand und einem Prülkonlakt in dem beivculichen Trägcrleil an/uordnen. Da der Wider-Standswert des Prüfwiderstandes jeweils einer be-Mimmien Ncnnfehlcrstromstärkc zugeordnet sein muß. ergibt sich allein durch die Hereinnähme des l'iiifwidersUindes in das Triigerteil ein Block mit fest einan'.jr zugeordneten cliaraktei istischen Merkin.ilen, was einer mögliehen Verweehslungsgetahr bei der endgültigen Komplettierung des Fehlers!rem Schutzschalter entgegenwirkt.
Viii teilhafte Ausgestaltungen des Fehlers! 10m-Schulzschaltcrs nach dem Anspruch 1 sind in den L'nteransprüchcn 2 bis 12 gekennzeichnet.
Fin Austührungsheispiel der FrT'iulung ist m der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Fehlerstromschutzschalter im Querschnitt und
F i g. 2 diesen Fehlerstrom-Schutzschalter im Längsschnitt.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist das tragende Element für einen Summenstromwandler 1 ein bewegbarer Trägerteil 2, das zugleich bewegliche Kontaktstücke 3 eines Kontaktsatzes trägt, die mit Wicklungen 4 des Summenstromwandler 1 verbunden sind. Zur Prüfeinrichtung gehört ein Prüfwiderstand 20 und ein Prüfkontakt 21.
Das Trägerteil 2 ist als ein- oder beidseitig ofTenes Gehäuse ausgebildet, dessen Decke eine Bohrung aufweist, in die eine mit einem Schaltmechanismus 5 in Verbindung stehende Führungsachse 8 eingreift. Eine Außenseite des Gehäuses ist mit offenen Kammern 17, 18 und 19 versehen. Die Führungsachse 8 ist hierbei mit einem .Schaltknebel 6 an der Ciehnnsefronl aber den Schaltmechanismus 5 verbunden. i)ieser Schaltmechanismus 5 übe 'lägt die Bewegung ties Sehaltknchels 6 aiii das Trägerte"! 2
Die Bewegung des Tragei teils 2 mit dem Summenstromwandler I und den beweglichen Kontakisiükkcn 3 kann parallel (wie in der Figuren dargestellt) oder senkrecht zur Grundfläche des Fehlerslrom-Sctiut/sthalters erfolgen.
Als besondere Schutzmaßnahme ist der im Traget !eil 2 befindliche Summensiuvniwandlei 1 mit süiockabsorbiereiidem Material 7 versehen und ein Eisenkern 14 des im Trägerteil 2 befindlichen Summenstromwandler 1 ist innerhalb seiner als Schul/trog
15 ausgebildeten Isolierung in elastischem Material
16 gelauert. Dies ;st vorteilhaft, da die teilweise zur Anwcndtm·.1 kommenden sein hochpermeablen Kernmaterialien de^ SiimniLHMromwandlers stoßempfindlich reagieren.
Über der Decke ties Trägci teils 2 .'st eine Ti averse l) angeordnet, die einerseits den Schaltmechanismus 5 trägt und andererseits die ein- otler beidseitigen OlTiuinuen ties Tragerteils 2 ganz oder teilweise abdeckt, wobei die Enden tier Traverse () mit Befestigungsmittel!! 10 mit einem Schaltet untei teil 11 verbunden sind. Die I !averse 9 umfal'·; tlas Trägerteil 2 in wesentlichen Bereichen uiul führt es in tier Schieberiehtung.
Die beweglichen Kontaktsiiicke 3 ties Kontaktsalzes sind in den offenen Kammern 17. 18 und 19 des Träuerieils 2 und fesle KonlakiMückc 12 des Koniaktsaizes sind im Schaltunteileil 11 befestigt, wobei letzlere ni>! iiußereii Anschlußklemnien 13 in \'..Mbindum> stehen.
Hierzu 1 Blatt Zcichnuimen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Fehlerstrom-Schutzschalter mit einem in einem Gehäuse angeordneten Kontaktsatz, mit einem zur Betätigung des Kontaktsatzes dienenden Schaltmechanismus, mit einer Auslöse- und Prüfeinrichtung und einem Summenstromwandler, dadurch gekennzeichnet, daß der Sum- ίο menstromwandler (1) und Teile der Prüfeinrichtung (20, 21) in einem bewegbaren Trägerteil (2) angeordnet sind und dieses Trägerteil (2) mit beweglichen Kontaktstücken (3) des Kontaktsatzes versehen ist und daß die beweglichen Kontaktstücke (3) mit Wicklungen (4) des Summenstromwandler (1) verbunden sind.
2. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) als ein- oder beidseitig offenes Gehäuse ausgebil-(let ist, dessen Decke eine Bohrung aufweist, in die eine mit dem Schaltmechanismus (S) in Verbindung stehende Führungsachsc (S) eingreift, lind daß eine Außenseite des Gehäuses mit offenen Kammern (17, 18, I1J) versehen ist. »5
3. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsachse
(8) mit einem Schaltknebel (6) an der Gehäusefront über den Schaltmechanismus (5) verbunden ist.
4. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) von dem Schaltknebel (€·) über Jen Schaltmechanismus (S) bewegbar ist.
5. Fehlerstromschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) mit dem Summenstromwandler (1) und den beweglichen Kontaktstücken (3) parallel zur Grundfläche des Fehlerstromschutzschalter bewegbar angeordnet ist.
6. Fehlcrsirom-Schutzschalter nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) mit dem Summenstromwandler (1) und den beweglichen Kontaktstücken (3) lenkrecht zur Grundfläche des Fehlerstrom-Schutzschalter bewegbar angeordnet ist.
7. Fehlerstromschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis β, dadurch gekennzeichnet, daß der im Trägerteil (2) befindliche Summenstromwandler (1) mit schockabsorbierendem Material Versehen ist.
8. Fehlerstromschutzschalter nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern (14) des im Trägerteil (2) befindlichen Summenstromwandler (1) innerhalb seiner •1s Schutztrog (15) ausgebildeten Isolierung in elastischem Material (16) gelagert ist.
9. Fehlerstromschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über der Decke des Trägerteils (2) eine Traverse
(9) angeordnet ist, die einerseits den Schaltmechanismus (5) tragt und andererseits die ein- oder beidseitigen Öffnungen des Trägcrtcils (2) ganz oder teilweise abdeckt, und daß die Enden der Traverse (9) mit Bcfcstigungsmittcln (10) mit einem Schaltunterteil (11) verbunden sind.
10. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (9) das TrÄgerteil (2) in wesentlichen Bereichen umfaßt und in Schieberichtung führt.
Π. Fehlerstrom-Schutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktstücke (3) des Kontaktsatzes in den offenen Kammern (17, 18,19) des Trägerteils (2) befestigt sind.
12. Fehlerstrom-Schutzschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Schalterunterteil (Π) feste Kontaktstücke (12) des Kontaktsatzes befestigt sind und mit äuße.en Anschlußklemmen (13) in Verbindung stehen.
DE19732355306 1973-11-06 1973-11-06 Fehlerstrom-Schutzschalter Expired DE2355306C2 (de)

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DE2355306B1 (de) 1974-05-09
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Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK GMBH, 5000 KOEL

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK AG, 5000 KOELN,