DE2354830A1 - Wachsmesser fuer zahnprothetische arbeiten - Google Patents

Wachsmesser fuer zahnprothetische arbeiten

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DE2354830A1
DE2354830A1 DE19732354830 DE2354830A DE2354830A1 DE 2354830 A1 DE2354830 A1 DE 2354830A1 DE 19732354830 DE19732354830 DE 19732354830 DE 2354830 A DE2354830 A DE 2354830A DE 2354830 A1 DE2354830 A1 DE 2354830A1
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Rudolf Koerner
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0028Instruments or appliances for wax-shaping or wax-removing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

PATENTANWALTDIP L.-?E Y S, D R. H-B R MAN NFAY
Rudolf Körner
7922 Herbrechtingen
Uhlandstraße 2
79 Ulm, 23. Oktober 1973 . PG/4-062 j .
Wachsmesser für zahnpro the tische Arbeiten
Die Erfindung betrifft ein Wachsmesser für zahnprothetisehe Arbeiten, mit einer Messerklinge 9 die am hinteren Ende mit eines im Messerheft angeordneten elektrischen Heizelement in wärmeleitender Yerbindung^ steht ο -
Derartige Wachsmesser sind in der Praxis bekannt und besitzen den Yorteilj, daß die Klinge wegen ihrer elektrischen Beheizung auf gleichbleibender Temperatur gehalten wird, so daß das auf der Klinge jeweils aufgenommene Wachs nicht abkühlen und daher immer gut verarbeitet werden kann* Jedoch ist es erforderlich» den Arbeitssblauf naeh kurzer Zeit immer wieder zu unterbrechens um mit dem Messer neues Wachs
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auf zunehmen. Um diesen lacht eil zu beheben, hat man bejreits vorgeschlagen, daß Wachsmesser über einen flexiblen Schlauch an einen feststehenden beheizten Wachsvorratsbehalter anzuschließen, aus dem das geschmolzene Wachs durch den Schlauch auf die Messerklinge läuftο Jedoch haben sich solche Anordnungen in der Praxis nicht bewährt, weil der Schlauch die Handhabung des Messers behindert und das Wachs auf seinem Weg durch den Schlauch zu schnell abkühlt, was auch durch eine zusätzliche Beheizung des Schlauches nicht in wirklich befriedigender Weise verhindert werden kann*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wachsmesser der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine kontinuierliche Wae&szufuhr zur Messerklinge erfolgt, ohne daß hierdurch die Handhabung des Messers behindert wird. Das Wachs soll dabei ständig eine gleichbleibende, für seine Verarbeitung optimale lemperatur besitzen.«
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Messerheft eine beheisbare Aufnahme für eine einen Wachsvorrat bildende Wachspatrone besitzt, und daß an diese
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Patronenaufnahme ein zur Klinge führender Kanal angeschlossen ist, der auf der Klinge mündet und in der Patronenaufnahme geschmolzenes Wachs auf die Klinge leitete Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenaufnahme einen Boden aus gut
wärmeleitendem Material, wie Metall, besitzt', und daß dieser Boden in wärmeleitender Verbindung mit dem Heizelement steht ο ■
Der Kanal besteht zweckmäßig aus einem Metallrohr, das der Klinge anliegt und an den Boden der Patronenaufnahme im
Bereich seines der Klinge zugekehrten vorderen Endes angeschlossen ist. i)as Heizelement und die Patronenaufnahme
können mit einem das Messerheft bildenden Mantel aus einem die Wärme schlecht leitenden Material, wie Kunststoff oder dergl., umkleidet seine Weiter empfiehlt es sich, das Messerheft an seinem vorderen Ende mit einer G-riffhülse auszustatten, welche die Klinge und den Kanal mit freiem Abstand umgibt«» In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann ein Tentilstück zum Schließen und Öffnen des Kanals
vorgesehen sein, das zusammen mit einem in der Ansehlußleitung
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des elektrischen Heizelementes liegenden Schalter derart verstellbar ist, daß bei geschlossenem Kanal das Heizelement ausgeschaltet istο
Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt, besteht zunächst darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Wachsmesser das Wachs mit einer für seine Verarbeitung optimalen iDemperatur kontinuierlich der Messerklinge zugeführt wird. Dabei wird ein größerer Wachsvorrat in Form einer Wachspatrone im Messerlieft mitgefüiirt, wobei dieser Wachsvorrat so groß ist, daß über länge Zeit mit ihm gearbeitet werden kann und also das Einsetzen einer neuen Wachspatrone nur eine seltene Arbeitsunterbrechnung erfordert. Die Ausbildung des Messerheftes als Patronenaufnahme behindert die Handhabung des Messers in keiner Weise und stört auch nicht seine Handlichkeit ο Yon besonderem Vorteil ist, daß die Wachspatrone,. da nur der Boden der Patronenaufnahme unmittelbar beheizt ist, im wesentlichen zunächst nur an diesem Boden aufschmilzt und daß das geschmolzene Wachs von dort unmittelbar durch den Kanal auf die Klinge gelangt, wobei der Boden der Patronenaufnahme, der Kanal und die Klinge
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gemeinsam durch das elektrische Heizelement auf gleich-
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"bleibender Temperatur gehalten werden und sich im Ergebnis sehr homogene Temperaturverhältnisse im Wachs auf seinem Weg von der Patronenaufnahme zur Messerklinge einstellen. Dabei ergibt sich im übrigen ein sehr einfacher und kompakter Aufbau des erfindungsgemäßen Wachsmessers.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert; es zeigen«
I1Xg. 1 einen Längsschnitt durch ein Wachsmesser nach der Erfindung,
2 eine Draufsicht auf das Messer nach lig ο 1,
3 einen Schnitt in Richtung III - IH durch das Messer nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist die Messerklinge mit 1, das Messerheft mit 2 gezeichnet. Das hintere, im Messerheft 2 gehaltene Ende 3 der Messerklinge 1 ragt in ein elektrisches
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Heizelement 4, das im Messerheft 2 angeordnet ist und über bei 5 angedeutete Ansohlußleitungen mit elektrischem Strom versorgt wirdo Die Wärme des elektrischen Heizelementes 4 teilt sich dem hinteren Ende 3 der Messerklinge 1 mit und führt zu einer allgemeinen AufMzung der Klinge auf eine Temperatur, die zum Verarbeiten von Wachs geeignet isto Das Messerheft 2 besitzt weiter eine durch einen leicht abnehmbaren Deckel 8 verschließbare beheizbare Aufnahme 6 für eine einen Waohsvorrat bildende Wachspatrone 1J0 An dieser Patronenaufnahme 6 ist ein zur Klinge 1 führender Kanal 9 angeschlossen, der bei 10 auf der Klinge mündet und in der Patronenaufnahme 6 geschmolzenes Wachs auf die Klinge 1 leitet. Im Einzelnen besteht zumindest der Boden der Patronenaufnahme β aus einem gut wärmeleitenden Material, beispielsweise Kupfer. Dieser Boden 11 steht in wärmeleitender Verbindung mit dem Heizelement 4, wozu der Boden 11 eine der äußeren Kontur des Heizelementes 4 angepaßte Formgebung besitatj so daß die Berührungsfläche zwiBchen dem Boden 11 und dem Heizelement 4 möglichst groß ist» Der Kanal 9 besteht aus einem Metallrohr 12, zweckmäßig ebenfalls-aus Kupfer, das bei 13 der Klinge 1 anliegt und an den Boden 11 der Patronen-
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aufnahme 6 im Bereich des der Klinge 1 zugekehrten vorderen Bodenendes angeschlossen ist» Durch die wärmeleitende Verbindung des Rohres 12 mit der .Klingel bei 13 einerseits und mit dem Boden 11 der Patronenaufnahme 6 bei 14 andererseits ist sichergestellt, daß das Rohr 12 sich auf der gleichen Temperatur wie die Klinge 1 und der Boden 11 befindet, so daß im Bereich des Bodens 11 der Patronenaufnahme 6 geschmolzenes Wachs ohne Gefahr einer vorzeitigen Erstaairung durch den Kai al 9 zur Klinge 1 hinfließen kantu Die Seitenwände 15 der Patronenaufnahme 6 können ebenfalls aus Metall bestehen, das dann in wärmeleitender Verbindung mit dem Metallboden 11 steht. Das hat den Vorteil, daß die Wachspatrone 7 auch an den Seitenwänden 15 zumindest geringfügig anschmilzt, dort gut gleitet und somit schon allein aufgrund ihres Gewichtes immer am Boden der Patronenaufnahme anliegt selbst wenn dort Wachs in größerer Menge abschmilzt und durch den Kanal zur Klinge geführt wird. Bestehen dagegen die Seitenwände 15 der Patronenaufnahme 6 aus einem die Wärme schlecht leitenden Werkstoff, so daß die Eeibung zwischen der Wachspatrone 7 und den Seitenwänden 15 ein Nachrutschen der Patrone 7 in der Aufnahme 6 feehindert, so kann es sich empfehlen, die Patrone durch eine 3?eder gegen den Boden 11
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der Patronenaufnahme 6 anzudrücken ο Eine solche leder kann beispielsweise am Deckel 8 der Patronenaufnahme 6 angeordnet sein»
Das'Heizelement 4 und die Patronenaufnahme 6 sind mit einem das Messerheft 2 "bildenden Mantel 16 aus einem die Wärme schlecht leitenden Material, in der Regel einem geeigneten Kunststoff umkleidet. Um eine störende Wärmeabfuhr auch durch die das Messer haltenden linger zu verhindern, kann das Messerheft 2 an seinem vorderen Ende eine G-riffhülse 17 besitzen, welche die Klinge 1 und den Kanal 9 mit freiem . Abstand umgibtο Wird dann das Messer an der Griffhülse 17 erfaßt, wird durch den freien Zwischenraum 18 zwischen der Hülse 17 und der Klinge 1 bzw» dem Rohr 12 eine hohe Wärmeisolation erzielt, die eine unerwünschte Abkühlung der Klinge und des Rohres mit Sicherheit verhindert.
Selbstverständlich wird man im allgemeinen Vorkehrungen treffen, um bei Nichtgebrauch des Messers den Kanal 9 zu verschließen und das Heizelement 4 abzuschalten Das kann in einfachster Weise etwa dadurch geschehen, daß am hinteren
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Ende des Messerheftes'2 ein in den Anschlußleitungen 5 liegender elektrischer Schalter angeordnet wird und daß zum Verschließen der Mündung TO des Kanales 9 ein in'die Mündung einsteckbarer Stift vorgesehen ist»-Häufig wird sogar auf einen solchen Stift verzichtet werden können^ weil das Wachs verhältnismäßig schnell erstarrt9 sobald die Beheizung der Patrone 7 durch das Heizelement 4 abgeschaltet wirdο Daneben besteht die. allerdings aufwendigere, die Handhabung aber wesentlich vereinfachende Möglichkeit s den Schalter und die Einrichtung zum Verschließen des Kanäle s 9 funktionell und baulich miteinander su vereinigen.. Eine insoweit sehr vorteilhafte Ausführungsform ist in 3?ig« dargestelltο Zum Schließen und Öffnen des Kanales dient ein Tentilstück 19, das zusammen mit einem in den. Anschlußleitungen 5 des elektrischen Heizelementes 4 liegenden Schalter derart verstellbar ist, daß bei geschlossenem Kanal 9 das Heizelement 4 ausgeschaltet ist« Das Tentilstück 19 kann beispielsweise durch !Fingerdruck verstellt werden und dabei zugleich den Schalter 20 betätigen«.
Befindet sich im Ergebnis in der Patronenaufnahme 6 des er-
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findlingsgemäßen Wachsmessers eine Wachspatrone 7, und wird aas Heizelement 4 eingeschaltet, so werden sowohl die Messerklinge 1 als auch der Boden 11 der Patronenaufnahme 6 und eventuell deren Seitenwände 15 erwärmt ο Dadurch schmilzt die Waehspatrone 7 zumindest am Boden 11 und das geschmolzene Wachs gelangt durch,den Kanal 9 auf der Klinge 1. Das Aufschmelzen wird bei richtiger Dimensionierung des Heizelementes in der Hegel nur in einem dem Boden 11 der Patronenaufnahme 6 unmittelbar anliegenden Bereich der Wachspatrone 7 erfolgenj die gesamte Wachspatrone wird daher zumißt nicht aufechmelzen« Bas Heizelement 4 tsfrd dadurch eingeschaltet, daß das Yentilstüek 19 durch Pingerdruck niedergedrückt wird, wodurch die Kontaktfedern des Schalters 20 miteinander in Verbindung kommen» Gleichzeitig hat das niederdrücken des Yentilstüekes 19 zur folge, daß sein Durchlaß 21 den Kanal 9 freigibt und der Durchgang von Wachs durch den Kanal möglich wird. Wird dagegen das Yentilstück 19 losgelassen, so stellt es sich unter der Wirkung der Kontaktfedern zurück«, wodurch der elektrische Schalter 20 geöffnet und der Kanal 9 verschlossen wird«
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1./ Wachsmesser für zahnprothetische Arbeitend mit einer Messerklinge, die am hinteren Ende mit einem im Messerheft angeordneten elektrischen Heizelement in wärmeleitender Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerheft (2) eine beheizbare Aufnahme (6) für eine einen Waehsvorrat bildende Wachspatrone besitzt, und daß an diese Patronenauf-
    nähme (6) ein zur Klinge (1) führender Kanal (9) angeschlossen ist, der auf der Klinge (1) mündet und in der Patronenaufnahme (6) geschmolzenes Wachs auf die Klinge (1) leitet«
    2. Wachsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Patronenaufnahme (6) einen Boden (11) aus gut wärmeleitendem Material, wie Metall, be sitzt ,"■ und daß · dieser Boden (11) in wärmeleitender Verbindung mit dem Heizelement (4) steht ο _-
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    Wachsmesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der .Kanal (9) aus dem Metallrohr (12) bestellt, das der Klinge (1) anliegt und an den Boden (11) der Patronenaufnehme (6) im Bereich seines der Klinge (1) zugekehrten vorderen Endes angeschlossen ist.
    Wachsmesser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (4) und die Patronenaufnahme (6) mit einem das Messerheft (2) bildenden Mantel (16) aus einem die Wärme schlecht leitenden Material, wie Kunststoff, umkleidet sind.
    5ο Wachsmesser nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerheft (2) an seinem vorderen Ende eine Griffhülse (17)· besitzt, welche die Klinge (1) und den Kanal (9) mit freiem Abstand umgibt«
    6. Wachsmesser nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen und Öffnen des Kanales ein
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    Ventilstück (19) vorgesehen ist, das zusammen mit einem in den Änschlußleitungen (5) des elektrischen Heizelementes (4) liegenden Schalter (20) derart verstellbar ist, daß "bei geschlossenem Kanal (9) das Heizelement (4) ausgeschaltet ist.
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    L /f t
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436259A1 (de) * 1984-10-03 1986-04-30 Rudi 7080 Aalen Körner Vorrichtung zum vermessen und/oder bearbeiten eines meistermodelles zur herstellung von zahnersatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3436259A1 (de) * 1984-10-03 1986-04-30 Rudi 7080 Aalen Körner Vorrichtung zum vermessen und/oder bearbeiten eines meistermodelles zur herstellung von zahnersatz

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