DE2354559B2 - Verfahren zum gleichzeitigen Entfernen von Schwefeldioxid und partikelförmigen Verunreinigungen aus Industrieabgasen - Google Patents
Verfahren zum gleichzeitigen Entfernen von Schwefeldioxid und partikelförmigen Verunreinigungen aus IndustrieabgasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zun gleichzeitigen Entfernen von Schwefeldioxid und partikelförmigen
Verunreinigungen aus Industrieabgasen unter Verwendung von mit Schwefeldioxid reagierenden, feinteiligen,
alkalischen Feststoffteilchen, die anschließend wieder regeneriert werden, wobei stabile, unlösliche, Schwefel
enthaltende Verbindungen gebildet werden.
In einem konventionellen Schwefeldioxid-Entfernungssystem werden die Schwefeldioxid enthaltenden
Gase durch eine poröses, Kohlenstoff enthaltendes adsorbierendes partikelförmiges Material geleitet, wodurch
das Schwefeldioxid zuerst an dem Material adsorbiert wird. Das adsorbierte Schwefeldioxid wird
dann durch Umsetzung mit dem in dem Abgas enthaltenen oder getrennt davon erzeugtem freiem
Sauerstoff zu Schwefeltrioxid oxidiert. Da die Abgase im allgemeinen auch mindestens etwas partikelförmiges
Material und etwas Kohlendioxid sowie Wasserdampf enthalten, treten während der Schwefeldioxidcntfernung
Konkurrenzreaktionen auf, welche diese in nachteiliger Weise stören.
Es ist bereits bekannt, in den Industrieabgasen zuerst das Schwefeldioxid katalytisch zu Schwefeltrioxids zu
oxidieren unter Bildung von Schwefelsäure und anschließend die gebildete Schwefelsäure an ein
kohlenstoffhaltiges Material zu binden. Durch nachfolgendes Erhitzen des kohlenstoffhaltigen Adsorptionsmaterials könnte die gebundene Schwefelsäure freigesetzt
werden und dadurch wird ihre Reduktion wieder zu Schwefeldioxid bei dessen Freisetzung aus dem
Material gefördert, wobei gleichzeitig das Adsorptionsmaterial, ζ. B. Aktivkohle, reaktiviert wird. In diesem
System bleibt jedoch das Problem der Beseitigung von Schwefeldioxid ohne Umweltverschmutzung weiterhin
ungelöst. Ein anderes Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus einem Abgasstrom besteht darin,
daß man den Gasstrom mit einem Erdalkalimetalloxid mischt. Bevorzugt werden Calciumoxid, Magnesiumoxid
oder Mischungen davon bei Temperaturen zwischen
ίο 121 und 538°C verwendet zur Herstellung von
Erdalkalimetallsulfiten und Erdalkalimetallsulfaten. Nachdem das Oxid mit dem Schwefeldioxid reagiert hat
unter Bildung von festen Sulfiten und Sulfaten werden die Feststoffe in der Regel von dem Gas abgetrennt und
ι ~> das behandelte Gas wird in die Atmosphäre abgelassen.
Die festen Sulfite und Sulfate werden dann auf eine 1 emperatur oberhalb ihrer jeweiligen Zersetzungstemperaturen
erhitzt unter Bildung von Schwefeldioxid und der entsprechenden Metalloxide.
Jedes der vorstehend beschriebenen Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es damit nicht möglich ist, den
Schwefel in einer verhältnismäßig unschädlichen Form leicht zu verwerfen und außerdem sind sie im
allgemeinen teuer in der Durchführung, verbrauchen viel Energie und sind insgesamt unwirksam.
Es wurde jedoch gefunden, daß diese Probleme der bekannten Verfahren durch das nachfolgend beschriebene
erfindungsgemäße Verfahren gelöst werden können, mit dessen Hilfe es möglich ist, Schwefeldioxid
und partikelförmige Verunreinigungen auf wirtschaftliche, wirksame und kontinuierliche Weise aus Industrieabgasen
zu entfernen, wobei das Schwefeldioxidreagensmaterial regeneriert und recyclisiert werden kann
und wobei der Schwefel in Form von stabilen, unlöslichen Schwefelverbindungen entfernt wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein wirtschaftliches Verfahren zum gleichzeitigen Entfernen von Schwefeldioxid
und partikelförmigen Verunreinigungen aus Industrieabgasen, bei dem der Schwefel in einer
verhältnismäßig unschädlichen und leicht zu beseitigenden Form anfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Galtung dadurch
gelöst, daß das Abgas durch eine Filtereinrichtung geleitet wird, auf der lösliche Natriumverbindungen
abgelagert wurden, wobei ein Teil des Schwefeldioxids mit den Natriumverbindungen unter Bildung von
löslichen Reaktionsprodukten reagiert, die löslichen Reaktionsprodukte, die nicht umgesetzten, löslichen
Natriumverbindungen und die partikelförmigen Verunreinigungen periodisch von der Filtereinrichtung entfernt
werden, mit Hilfe einer Auslaugflüssigkeit die löslichen Reaktionsprodukte und die nicht umgesetzten
löslichen Natriumverbindungen aus den partikelförmigen Verunreinigungen herausgelaugt werden, die
Auslaugflüssigkeit unter Ausfällung von stabilen, unlöslichen Calciumsalzen mit Calciumhydroxid behandelt
wird, wobei gelöste Natriumverbindungen in der Auslaugflüssigkeit zurückbleiben, die löslichen Natriumverbindungen
durch Umsetzung dor gelösten Natriumverbindungen mit Kohlendioxid zurückgcbildet werden,
die zurückgebildeten, löslichen Natriumverbindungen in feinteilige Feststoffteilchen umgewandelt werden und
die feinteiligen Feststoffteilehen von löslichen Natriumverbindungen wieder auf der Filtcreinrichlung abgelagert
werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wäscht man die ausgefällten unlöslichen Calciumsalze bis sie
von löslichen Reaktionsprodukten und löslichen, alkalischen Natriumverbindungen praktisch frei sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform führt man das Auslaugen der Reaktionsprodukte und des nichtumgesetzten
Teils der alkalischen Natriumverbindungen aus den unlöslichen Calciumsalzen unter Anwendung
eines Mehrstufen-Gegenstrom-Auslaugverfahrens durch.
Es ist zweckmäßig, die behandelte Auslaugflüssigkeit,
die gelöste Natriumverbindungen enthält, einzuengen, bevor man sie mit Kohlendioxid in Kontakt bringt. Die
zurückgebildeten, löslichen, alkalischen Natriumverbindungen können beispielsweise durch Konzentieren,
Kristallisieren, Eindampfen, Sprühtrocknen, Eindampfen mit Sonnenwärme und Kombinationen davon in
Feststoffe umgewandelt werden.
Vorzugsweise entfernt man das mitgerissene Wasser aus den Abgasen nach ihrem Durchleiten durch die
Filtereinrirhtung. Dabei hält man den Wasserdampfgehalt der die Filtereinrichtung passierenden Abgase
vorzugsweise innerhalb des Bereichs von etwa 2 bis etwa 20 Vol.-%.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet r.ich zu/
Beiseitigung von Schwefel in einer extrem stabilen Form. Weiterhin ist das erfindungsgemäße Verfahren
durch Einsetzen eines hochreaktionsfähigen Schwefeldioxid-Reaktanden wirksamer als die bekannten Verfahren.
Es hat ferner den Vorteil, daß die Regenerierung der Reaktanden unter Verwendung von Kohlendioxid
aus dem Abgasstrom erfolgen kann. Die Wärme der Industrieabgase kann beim erfindungsgemäßen Verfahren
in wirksamer Weise zur Verbesserung der Regenerierung der Schwefeldioxid-Reaktanden und zur
Bildung der stabilen Schwefelverbindungen, die verworfen werden, ausgenutzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsform nähererläutert.
Ein Schwefeldioxid, Kohlendioxid und partikelförmige Verunreinigungen enthaltendes Industrieabgas mit
einem Wasserdampfgehalt innerhalb des Bereiches von etwa 2 bis etwa 20 Vol.-% tritt (Pfeil) in ein
Sammelgehäuse 10 ein, das im Innern Gewebe-Filterstaubsammeloberflächen vom Rohr-Typ enthält, die mit
einer feinteiligen alkalischen Natriumverbindung (dem löslichen Schwefeldioxid-Reaktantenmaterial aus der
Gruppe Natriumcarbonat, Natriumcarbonat, der hydratisierten
Natriumcarbonate, Natriumsesquicarbonat, der natürlich vorkommenden Erze, Nahcolit und Trona,
die alkalische Natriumverbindungen und Kombinationen davon enthalten) beladen sind, wodurch das
Schwefeldioxid mit dem Schwefeldioxid-Reaktanten chemisch reagiert unter Bildung von löslichen Reaktionsprodukten,
die zusammen mit den partikelförmigen Verunreinigungen auf den Filtersammeioberflächen
einen dünnen Kuchen bilden. Die Abgase gelangen aus dem Sammclgehäuse in den Schornstein 12, durch den
sie in die Atmosphäre abgelassen werden, nachdem ein Teil des darin enthaltenen Kohlendioxids für chemische
Regenerierung des Schwefeldioxid-Reaktantenmaterials oder das darin enthaltene Wasser oder beide
daraus entfernt worden sind Diese Regenerierung wird nachfolgend näher erläutert.
Der die löslichen Reaktionsprodukte, das lösliche Schwefeldioxid- Reaklandenmaterial und partikelförmige
Verunreinigungen enthaltende Kuchen wird von den Gewebefilteroberflächeii in vorher festgelegten Intervallen
auf eine geeignete Weise, beispielsweise durch Schütteln, Vibrieren oder Durchleiten von Luft in
umgekehrter Richtung, auf an sich bekannte Weise entfernt, der so entfernte Kuchen wird denn durch die
Leitung 13 in einen Auslaugbehälter 14 eingeführt. Durch die Leitung 16 wird Wasser in den Auslaugbehälter
14 eingeführt, um die Reaktionsprodukte und den Schwefeldioxid-Reaktanden aus dem partikelförmigen
Material herauszulaugen, wodurch eine Abtrennung derselben bewirkt wird. Das partikelförmige Material
wird dann durch die Leitung 17 in ein Vakuumfilter 18 geleitet, in dem es vor dem Ablassen durch die Leitung
20 im wesentlichen von Wasser befreit wird. Es sei darauf hingewiesen, daß ein einfacher Auslaugbehälter
14 dargestellt ist, wenn jedoch die Bedingungen es erfordern, kann statt dessen auch ein mehrstufiges
Gegenstromverfahren angewendet werden. Durch die Leitung 19 wird Wasser in das Vakuumfilter 18
eingeführt, um die inerten Partikel von irgendwelchen löslichen Reaktionsprodukten und alkalischen Natriumverbindungen
im wesentlichen freizuwaschen. Die in dieser Waschstufe erhaltene Waschflüssigkeit wird
dann durch die Leitung 21 mit der Ausm· !»flüssigkeit aus
dem Auslaugbehälter 14 vereinigt und aer vereinigte Flüssigkeitsstrom wird durch die Leitung 22 in den
Regenerierungsbehälter Nr. 1 eingeführt. Die Auskugflüssigkeit wird mit Calciumhydroxid behandelt, das
durch cJie Leitung 23 eingeführt wird, wodurch
Calciumsalze mit Schwefel und/oder Kohlenstoff enthaltenden Anionen ausgefällt werden, wobei die
Niederschläge durch die Leitung 24 in das Vakuumfilter 26 überführt werden, in dem sie vor dem Ablassen im
wesentlichen von Wasser befreit werden. Durch die Leitung 27 wird Wasser in das Vakuumfilter 26
eingeführt, um eine Entfernung des gesamten löslichen Materials aus den ausgefällten Calciumsalzen zu
gewährleisten. Vor dieser Waschstufe kann eine Eindick-Zwischenstufe eingeschaltet werden, wenn die
Bedingungen es erfordern. Die dabei erhaltene Auslaugflüssigkeit wird durch die Leitung 28 mit dem
nicht-umgesetzten Teil der Auslaugflüssigkeit des Regenerierungsbehälters Nr. 1 vereinigt. Die vereinigten
F'üssigkeiten werden dann durch die Leitungen 29 und 31 in den Verdampfer 32 überführt. In dem
Verdampfer 32 wird die Auslaugflüssigkeit vor ihrer Überführung durch die Leitung 33 in den Absorptionsturm
34 eingeengt. In dem Absorptionstun.i 34 wird die
eingeengte Auslaugflüssigkeit mit dem Kohlendioxid enthaltenden Gas in Kontakt gebracht, das im
Gegenstrom durch die Leitung 36, die mit der Leitung 11 verbunden ist, eingeführt wird. Durch die Leitung 37
wird der unverbrauchte Teil des Kohlendioxid enthaltenden Gases in die Leitung 11 zurückgeführt. Die in
den Absorptionsturm 34 eingeführte Auslaugflüssigkeit enthält gelöste basische Verbindungen, hauptsächlich
Natiiurrihydroxid, die, wenn sie mit Kohlendioxid in
Kontakt gebracht werden, sofort damit reagieren unver Bildung von Reaktionsprodukten der Gruppe Natriumcarbonat,
Natriumbicarbonat und Natriumsesquicarbonat, die durch die Leitung 38 abgezogen und in den
Filter 39 und danach durch die Leitung 41 in den Kristallisator 42 eingeführt werden. Die Reaktionsprodukte
aus dem Absorptionsturm 34 stellen die löslichen, zurückgebildeten Natriumverbindungen da.'·, die abgekühlt,
getrocknet und zerkleinert werden, so daß sie mit den zu Beginn auf den Filteroberflächen der Gewebefilter
in dem Sammelgehi.'ise 10 abgelagerten Verbindungen praktisch identisch sind. Diese zurückgebildeten
Verbindungen werden durch die Leitung 43 in die
Zentrifuge 44 überführt, in der sie mittels des durch die Leitung 46 eingeführten Wassers von jeglicher Restflüssigkeit
freigewaschen werden, und dann werden sie durch die Leitung 47 in den Trockner 48 eingeführt, in
dem sie von Wasser im wesentlichen befreit werden, -, bevor sie durch die Leitung 49 in den Reaktanden-Einfülltrichter
51 eingeführt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß es von Vorteil sein kann, die löslichen,
zurückgebildeten Natriumverbindungen durch Sprühtrocknen der diese Verbindungen enthaltenden Lösung m
unter kontrollierten Bedingungen unter Bildung von hohlen Kugeln in den festen Zustand zu überführen. In
vorher festgelegten Zeitabständen wird der regenerierte Reaktand aus dem Reaktandcn Einfülltrichter 51
durch die Leitung 52 in die Reaklandenzuführungsein- ι
richtung 53 und dann durch die Leitung 54 in das Sammelgehäuse 10 eingeführt, in dem die rohrförmigen
Gewebe-Filterstaubsammeloberflächen erneut damit
beladen werden.
Außerdem wird ΐπ dem crfiridurigsgcrnäGcri Ycnan- .ή
ren die Waschflüssigkeit aus der Zentrifuge 44 durch die Leitung 56 in den Regenerierungsbehälter Nr. 2
eingeführt. In dem Regenerierungsbehälter Nr. 2 erfolgt die Regenerierung von aus dem Absorptionsturm 34
mitgeschlepptem, nichtregencrierteni Schwefeldioxid Reaktanden durch Einführung von Calciumhydroxic
durch die Leitung 57, wobei die dabei erhaltem Flüssigkeit in den Hauptverfahrensstrom geführt wire
durch die Leitung 58, die ihrerseits mit der Leitung 31 ir Verbindung steht, die, wie oben angegeben, diesen ir
den Verdampfer 32 einführt. Die Feststoffe aus derr Regenerierungsbehälter Nr. 2 werden durch die Leitung
59 in das Vakuumfilter 61 eingeführt und darir gewaschen, bevor sie verworfen werden. Durch die
Leitung 62 wird Waschwasser in das Vakuumfilter 61 eingeführt, wobei die dabei erhaltene Waschflüssigkeil
aus dem Vakuumfilter 61 durch die Leitung 63 in die Leitung 58 überführt wird, um schließlich in den
Verdampfer und in den Absorptionsturm zurückgeführt zu werden. Die durch das Vakuumfilter 61 abgetrennten
Feststoffe werden verworfen. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß zur Aufrethterhaltung eines Gleichgewichtes
in dem System der Rcaktandenzuführungstrichier 5i mit einer öffnung zur umführung von Irischem
Schwcfeldioxid-Reaktanden versehen ist, wodurch das durch die Vakuumfilter 18 und 26 und das Vakuumfilter
61 verlorengegangene Rcaktandenmaterial ersetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum gleichzeitigen Entfernen von Schwefeldioxid und partikelförmigen Verunreinigungen aus Industrieabgasen unter Verwendung von mit Schwefeldioxid reagierenden, feinteiligen, alkalischen Feststoffteilchen, die anschließend wieder regeneriert werden, wobei stabilde, unlösliche, Schwefel enthaltende Verbindungen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas durch eine Filtereinrichtung geleitet wird, auf der lösliche Natriumverbindungen abgelagert, wurden, wobei ein Teil des Schwefeldioxids mit den Natriumverbindungen unter Bildung von löslichen Reaktionsprodukten reagiert, die löslichen Reaktionsprodukte, die nicht umgesetzten, löslichen Natriumverbindungen und die partikelförmigen Verunreinigungen periodisch von der Filtereinrichtung entfernt werden, mit Hilfe einer Auslaugflüssigkeit die löslichen Reaktionsprodukte und die nicht umgesetzten löslichen Natriumverbindungen aus den partikelförmigen Verunreinigungen herausgeiaugi werden, die Auslaugfiüssigkeit unter Ausfällung von stabilen, unlöslichen Calciumsalzen mit Calciumhydroxid behandelt wird, wobei gelöste Natriumverbindungen in der Auslaugflüssigkeit zurückbleiben, die löslichen Natriumverbindungen durch Umsetzung der gelösten Natriumverbindungen mit Kohlendioxid zurückgebildet werden, die zurückgebildeten, löslichen Natriumverbindungen in feinteilige Feststoffteilchen umgewandelt werden und die feinteiligen Feststoffteilchen von löslichen Natriumverbir 'ungen wieder auf der Filtereinrichtung abgelagert werden-
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