DE2354559A1 - Verfahren zur entfernung von schwefeldioxyd und partikelfoermigen verunreinigungen aus industrieabgasen - Google Patents

Verfahren zur entfernung von schwefeldioxyd und partikelfoermigen verunreinigungen aus industrieabgasen

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DE2354559A1 DE19732354559 DE2354559A DE2354559A1 DE 2354559 A1 DE2354559 A1 DE 2354559A1 DE 19732354559 DE19732354559 DE 19732354559 DE 2354559 A DE2354559 A DE 2354559A DE 2354559 A1 DE2354559 A1 DE 2354559A1
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Description

31. Oktober 1973
Patentanv/älto
Dipt.-inr/. A. Orjrscker P 7410
DrAn::. \L Ki.''. -üny O Q C / C C Q
8 Munc!,ü-i 22. Mazinvl.-anstr. 43
AMEHICAN AIR FILTER CO.,; INC.
215 Central Avenue
Louisville, Kentucky 40201, USA
Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxyd und partikelförmigen Verunreinigungen aus Industrieabgasen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxyd und partikelförmigen Verunreinigungen aus Industrieabgasen bevor diese in die Atmosphäre abgelassen werden, bei dem Schwefeldioxydreaktanten mit einer geeigneten Reaktivität verwendet werdens die anschließend wieder regeneriert werden, unter Bildung von stabilen, unlöslichen , Schwefel enthaltenden Verbindungen, die verworfen werden; sie betrifft insbesondere ein Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Schwefeldioxyd und partikelförmigen Verunreinigungen aus sie enthaltenden Industrieabgasen unter Verwendung eines hochreaktiven Schwefeldioxydreaktanten, der anschließend regeneriert und wiederverwendet wird.
In einem konventionellen Schwefeldioxyd-Entfernungssystem werden die Schwefeldioxyd enthaltenden Gase durch eine poröse,
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Kohlenstoff, enthaltende absorbierende Masse aus einem partikelförmigen Material geleitet, wodurch das Schwefeldioxyd zuerst an dem Material absorbiert wird, bei dem es sich im allgemeinen um Kohlenstoff, Koks oder dgl. handelt. Das absorbierte Schwefeldioxyd wird dann durch Umsetzung mit dem in dem Abgas enthaltenen oder getrennt davon erzeugtem freiem Sauerstoff zu Schwefeltrioxyd oxydiert. Da die Abgase im allgemeinen auch mindestens etwas partikelförmiges Material und etwas Kohlendioxyd sowie Wasserdampf enthalten, treten während der Schwefeldioxydentfernung Konkurrenzreaktionen auf, welche diese in nachteiliger Weise stören.
Es wurde bereits vorgeschlagen, in den Industrieabgasen zuerst das Schwefeldioxyd katalytisch zu Schwefeltrioxyd zu oxydieren unter Bildung von Schwef elsäure und anschließend die gebildete Schwefelsäure an ein kohlenstoffhaltiges Material zu binden. Durch nachfolgendes Erhitzen des kohlenstoffhaltigen Absorptionsmaterials könnte die gebundene Schwefelsäure freigesetzt werden und dadurch wird ihre Reduktion wieder zu Schwef eldioxyd bei dessen Freisetzung aus dem Material gefördert, wobei gleichzeitig das Absorptionsmaterial, z.B. Aktivkohle, reaktiviert wird. In diesem System bleibt jedoch das Problem der Beseitigung von Schwefeldioxyd ohne Umweltverschmutzung v/eiterhin ungelöst. Ein anderes Verfahren zur Entfernung von Schwef eldioxyd aus einem Abgasstrom besteht darin, daß man den Gasstrom mit einen Erdalkalimetalloxyd mischt. Bevorzugt v/erden Calciuiaoxyd, Magnesiumoxyd oder Mischungen davon bei Temperaturen zwischen etwa 121 und etwa 538°O (250 bis 1000°P) verwendet zur Herstellung von Erdalkalimetallsulfiten und etwas Erdalkalimetallsulfaten. Nachdem das Oxyd mit dem Schwefeldioxyd reagiert hat unter Bildung von festen Sulfiten und Sulfaten werden die Feststoffe in der Regel von dem Gas abgetrennt und das behandelte Gas wird in die Atmosphäre abgelassen. Die festen Sulfite und Sulfate v/erden dann auf eine Temperatur oberhalb ihrer jeweiligen
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Zersetzungstemperaturen erhitzt unter Bildung von Schwefeldioxyd und der entsprechenden Metalloxyde.
Jedes der vorstehend beschriebenen Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es damit nicht möglich ist, den Schwefel in einer verhältnismäßig unschädlichen Form leicht zu verwerfen und außerdem sind sie im allgemeinen teuer in der Durchführung, verbrauchen viel Energie und sind insgesamt unwirksam.
Es wurde jedoch gefunden, daß diese Probleme der bekannten Verfahren durch das nachfolgend beschriebene erfindungsgemäße Verfahren gelöst werden können, mit dessen Hilfe es möglich ist, Schwefeldioxyd und partikelförmige Verunreinigungen auf wirtschaftliche, wirksame und kontinuierliche Weise aus Industrieabgasen zu entfernen, wobei das Schwefeldioxydreagensmaterial regeneriert und recyclisiert werden kann und wobei der Schwefel in Form von stabilen, unlöslichen Schwefelverbindungen entfernt wird«, ■
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxyd und partikelförmigen Verunreinigungen aus Industrieabgasen bevor.diese in die Atmosphäre abgelassen werden, bei dem Schwefeldioxydreaktanten mit einer geeigneten Reaktivität verwendet werden, die anschließend wieder regeneriert werden, unter Bildung von stabilen, unlöslichen, Schwefel enthaltenden Verbindungen, die verworfen v/erden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf einer Filtereinrichtung lösliche, alkalische Natriumverbindungen ablagert, Schwefeldioxyd, Kohlendioxyd und partikelförmige Verunreinigungen enthaltende Abgase durch die Filtereinrichtung leitet, Wobei die partikelförmigen Verunreinigungen von der Filtereinrichtung zurückgehalten werden und ein Teil des Schwefeldioxyds mit den löslichen alkalischen Natriumverbindungen, reagiert unter Bildung von löslichen Reaktionsprodukten,
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die löslichen Reaktionsprodukte, die nicht-umgesetzten löslichen, alkalischen Natriumverbindungen und die partikelförmigen Verunreinigungen periodisch von der Filtereinriehtung entfernt, durch eine Auslaugflüssigkeit die löslichen Reaktionsprodukte und den nicht-umgesetzten Teil der löslichen, alkalischen natriumverbindungen aus den partikelförmigen Verunreinigungen herauslaugt, die Auslaugflüssigkeit mit Calciumhydroxid behandelt zur Ausfällung von stabilen Calciumsalzen mit Anionen, die Elemente aus der Gruppe Schwefel und Kohlenstoff enthalten, die verworfen werden, wobei gelöste Natriumverbindungen in der Auslaugflüssigkeit zurückbleiben, die löslichen, alkalischen Natriumverbindungen durch Umsetzung der gelösten Natriumverbindungen mit Kohlendioxyd wieder zurückbildet, die zurückgebildeten,löslichen, alkalischen Natriumverbindungen in Peststoffe umwandelt und die zurückgebildeten, löslichen, alkalischen Natriumverbindungen wieder auf der PiItereinrichtung ablagert für die Reaktion mit dem in den Abgasen enthaltenen Schwefeldioxyd.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen und kontinuierlichen Entfernung von Schwefeldioxyd und partikelförmigen Verunreinigungen aus Industrieabgasen durch Verwendung eines mit Schwefeldioxyd reagierenden Materials, das anschließend für die Wiederverwendung regeneriert werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich ferner für die Beseitigung von Schwefel in einer Porm die extrem stabil ist und gegenüber der Umgebung abgedichtet werden kann, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß Schwefel permanent entfernt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Schwefel wieder in die Umwelt eingeführt wird, und wodurch gleichzeitig ein wirtschaftlicher Gewinn erzielt wird, der einen Teil der Kosten für die Schwefeldioxydentfernung wieder ersetzt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist wirksamer als die bisher bekannten Verfahren, da zur Entfernung von Schwefeldioxyd aus dem Abgasstrom ein hochreaktionsfähiger Schwefeldioxyd-Reaktant verwendet wird, der anschließend rege-
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neriert wird, wobei die dabei erhaltenen, Schwefel enthaltenden Verbindungen extrem stabil sind. Das erfindungsgemäße Verfahren hat auch den Vorteil, daß die Regenerierung des Reaktanten unter Verwendung von Kohlendioxyd aus dem Abgasstrom erfolgen kann. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Wärme der Industrieabgase in dem erfindungsgemäßen Verfahren in wirksamer Weise zur Verbesserung der Regenerierung des Schwefeldioxyd-Reaktanten und zur Bildung der stabilen Schwefelverbindungen, die verworfen werden, ausgenutzt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung hervor. Diese zeigt ein schematisches Diagramm einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Ein Schwefeldioxyd, Kohlendioxyd und partikelförmige Verunreinigungen enthaltendes Industrieabgas mit einem Wasserdampfgehalt innerhalb des Bereiches von etwa 2 bis etwa 20 Vol.-% tritt in ein Samnielgehäuse (bag house) 10 ein, das im Innern G-ewebe-Filterstaubsammelaberflachen vom Rohr-Typ enthält, die mit einer feinteiligen alkalischen Natriumverbindung (dem. löslichen Schwefeldioxyd-Reaktantenmaterial aus der Gruppe Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, der hydratisier— ten Natriumcarbonate, Natriumsesquicarbonat, der natürlich vorkommenden Erze, Nahcolit und Trona, die alkalische Natriumverbindungen und Kombinationen davon enthalten, beladen sind, wodurch das Schwefeldioxyd mit dem Schwefeldioxyd-Reaktanten chemisch reagiert unter Bildung von löslichen Reaktionsprodukten, die zusammen mit den. partikelförmigen Verunreinigungen auf den Filtersammelob.erflächen einen dünnen Kuchen bilden. Die Abgase gelangen aus dem Saminelgehäuse in den Schornstein 12, durch den sie in die Atmosphäre abgelassen werden, nachdem ein Teil des darin, enthaltenen Kohlendioxyds
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für die chemische Regenerierung des Schwefeldioxyd-Reaktantenmaterials oder das darin enthaltene Wasser oder beide daraus entfernt worden sind. Diese Regenerierung wird nachfolgend näher erläutert.
Der die löslichen Reaktionsprodukte, das lösliche Schwefel— dioxyd-Reaktantenmaterial und partikelförmige Verunreini- ' gungen enthaltende Kuchen wird von den Gewebefilteroberflächen in vorher festgelegten Intervallen auf eine geeignete Weise, beispielsweise durch Schütteln, Vibrieren, Durchleiten von Luft in umgekehrter Richtung und dgl., auf an sich bekannte Weise entfernt, der so entfernte Kuchen wird dann durch die Leitung 13 in einen Auslaugbehälter 14 eingeführt. Durch die Leitung 16 wird Wasser in den Auslaugbehälter 14- eingeführt, um die Reaktionsprodukte und den Schwefeldioxyd-Reaktanten aus dem partikelförmigen Material herauszulaugen, wodurch eine Abtrennung derselben bewirkt wird. Das partikelförmige Material wird dann durch die Leitung 17 in einen VakuumTilter geleitet, in dem es vor dem Ablassen durch die Leitung 20 im wesentlichen von Wasser befreit wird. Es sei darauf hingewiesen, daß ein einfacher Auslaugbehälter 14- dargestellt ist, wenn jedoch die Bedingungen es erfordern, kann stattdessen auch ein mehrstufiges Gegenstromverfahren angewendet werden. Durch die Leitung 19 wird Wasser in den Vakuumf ilter 18 eingeführt, um die inerten Partikel von irgendwelchen löslichen Reaktionsprodukten und alkalischen Natriumverbindungen im wesentlichen freizuwaschen. Die in dieser V/aschstufe erhaltene Y/aschflüssigkeit wird dann durch die Leitung 21 mit der Auslaugflüssigkeit aus dem Auslaugbehälter 14- vereinigt und der vereinigte Flüssigkeitsstrom wird durch die Leitung 22 in den Regenerierungsbehälter Nr. leingeführt. Die Auslaugflüssigkeit wird mit Calciumhydroxid behandelt, das durch die Leitung 23 eingeführt wird, wodurch GaIciunsalze mit Anionen aus der Gruppe Schwefel und Kohlenstoff ausgefällt werden, wobei die Niederschläge durch die Leitung 24- in das Vakuum-
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filter 26 überführt werden, in dem sie vor dem Ablassen im wesentlichen von Wasser befreit werden. Durch die Leitung 27 wird Wasser in das Vakuumfilter 26 eingeführt, um eine Entfernung des gesamten löslichen Materials aus den ausgefällten Calciumsalzen zu gewährleisten. Vor dieser V/aschstufe kann eine Eindick-Zwischenstufe eingeschaltet werden, wenn die Bedingungen es erfordern. Die dabei erhaltene Auslaugflüssigkeit wird durch die Leitung 28 mit dem nicht-umgesetzten Teil der Auslaugflüssigkeit des Regenerie'rungsbehälters Nr. 1 vereinigt. Die vereinigten Flüssigkeiten werden dann durch die Leitungen 29 und y\ in den Verdampfer 32 überführt. In dem Verdampfer 3? wird die Auslaugflüssigkeit vor ihrer Überführung durch die Leitung 33 in den Absorptionsturm 34- eingeengt. In dem Absorptionsturm 3^· wird die eingeengte Auslaugflüssigkeit mit dem Kohlendioxyd enthaltenden Gas in Kontakt gebracht, das im Gegenstrom durch die Leitung 36, die mit der Leitung 11 verbunden ist? eingeführt wird. Durch die Leitung 37 wird der unverbrauchte Teil des Kohlendioxyd enthaltenden Gases in die Leitung 11 zurückgeführt. Die in den Absorptionsturm 3^ eingeführte Auslaugflüssigkeit enthält gelöste Salze, hauptsächlich Natriumhydroxyd, die, wenn sie mit Kohlendioxyd in Kontakt gebracht werden, sofort damit reagieren unter Bildung von Reaktionsprodukten der Gruppe Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Natriumsesquicarbonat, der hydratisieren Natriumcarbonate und Kombinationen davon, die durch die Leitung 38 abgezogen und in den Filter 39 und danach durch die Leitung 41 in den Kristallis'ator 42 eingeführt werden. Die Reaktionsprodukte aus dem Absorptionsturm 34 stellen die löslichen, zurückgebildeten Natriumverbindungen dar, die abgekühlt, getrocknet und zerkleinert werden, so daß sie mit den zu Beginn auf den FiIteroberflächen der Gewebefilter in dem Sammelgehäuse abgelagerten Verbindungen praktisch identisch sind. Diese zurückgebildeten Verbindungen werden durch die Leitung 43 in die Zentrifuge 44 überführt, in der sie mittels des durch die Leitung 46 eingeführten Wassers von jeglicher Restflüssigkeit
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freigewaschen werden, und dann werden sie durch die Leitung 47 in den Trockner 48 eingeführt, in dem sie von Wasser im wesentlichen befreit werden, bevor sie durch die Leitung 49 in den Reaktanten-Einfülltrichter 5I eingeführt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß es von Vorteil sein kann, die löslichen, zurückgebildeten Natriumverbindungen durch Sprühtrocknen der diese Verbindungen enthaltenden Lösung unter kontrollierten Bedingungen unter Bildung von hohlen Kugeln in den festen Zustand zu überführen. In vorher festgelegten Zeitabständen wird der regenerierte Reaktant aus dem Reaktanten-Einfülltrichter 51 durch die Leitung 52 in die Reaktantenzuführungseinrichtung 53 und dann durch die Leitung 54 in das Sammelgehäuse ΊΟ eingeführt, in dem die rohrförmigen Gewebe-Filterstaubsammeloberflächen erneut damit beladen werden.
Außerdem wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren die Waschflüssigkeit aus der Zentrifuge 44 durch die Leitung 56 in den Regenerierungsbehälter Kr. 2 eingeführt. In dem Regenerie— rungsbehälter Kr. 2 erfolgt die Regenerierung von irgendwelchem, aus dem Absorptionsturm 34 mitgeschlepptem, nichtregener iert em Schwefeldioxyd-Reaktanten durch Einführung von ' Calciumh.ydroxyd durch die Leitung 57» wobei die dabei erhaltene Flüssigkeit in den Hauptverfahrensstrom geführt wird durch die Leitung 58, die ihrerseits mit der Leitung 31 in Verbindung steht, die, wie oben angegeben, diesen in den Verdampfer 32 einführt. Die Feststoffe aus dem Regenerierungsbehälter Er. 2 werden durch die Leitung 59 in den Vakuumfilter 61 eingeführt und darin gewaschen, bevor sie verworfen werden. Durch die Leitung 62 wird Waschwasser in den Vakuumfilter 61 eingeführt, wobei die dabei erhaltene Waschflüssigkeit aus dem Vakuumfilter 61 durch die Leitung 63 in die Leitung 58 überführt wird, um schließlich in den Verdampfer und in den Absorptionsturm zurückgeführt zu werden. Die durch den Vakuumfilter 61 abgetrennten Feststoffe werden verworfen. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß zur Aufrecht-
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erhaltung eines Gleichgewichtes in dem System der Reaktantenzuführungstrichter 51 mit einer öffnung zur Einführung von frischem Schwefeldioxyd—Reaktanten versehen ist, wodurch das durch die Vakuumfilter 18 und 26 und den Vakuumfilter 61 verlorengegangene Reaktantenmaterial ersetzt werden kann.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxyd und partikelförmigen Verunreinigungen aus Industrieabgasen, bevor diese in die Atmosphäre abgelassen werden, bei dem Schwefeldioxyd-Reaktanten mit einer geeigneten Reaktivität verwendet werden, die anschließend wieder regeneriert werden, unter Bildung von stabilen, unlöslichen, Schwefel enthaltenden Verbindungen, die verworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß man
    auf einer FiItereinrichtung lösliche, alkalische Natriumverbindungen ablagert,
    Sehvrefeldioxyd, Kohlendioxyd und partikelförmige Verunreinigungen enthaltende Abgase durch die Filtereinrichtung leitet, wobei die partikelförmigen Verunreinigungen von der Filtereinrichtung zurückgehalten werden und ein Teil des . Schwefeldioxyds mit den löslichen, alkalischen Natriumverbindungen reagiert und Bildung von löslichen Reaktionsprodukten,
    die löslichen Reaktionsprodukte, die nicht-umgesetzten, löslichen, alkalischen Natriumverbindungen und die partikelfömigen Verunreinigungen periodisch von der Filtereinrichtung entfernt,
    durch eine Auslaugflüssigkeit die löslichen Reaktionsprodukte und den nicht-umgesetzten Teil der löslichen, alkalischen Natriumverbindungen aus den partikelförmigen Verunreinigungen herauslaugt,
    die Auslaugflüssigkeit mit Calciumhydroxyd behandelt zur Ausfällung von stabilen Calciunsalzen mit Anionen, die Elemente aus der Gruppe Schwefel und Kohlenstoff enthalten, die ver-
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    worfen werden, wobei gelöste Natriumverbindungen in der Auslaugflüssigkeit zurückbleiben,
    die löslichen, alkalischen Natriumverbindungen durch Umsetzung der gelösten Natriumverbindungen mit Kohlendioxyd wieder zurückbildet,
    die zurückgebildeten, löslichen, alkalischen Natriumverbindungen in Feststoffe umwandelt und
    die zurückgebildeten, löslichen, alkalischen Natriumverbindungen wieder auf der PiItereinrichtung ablagert für die Reaktion mit dem in den Abgasen enthaltenen Schwefeldioxyd.
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die zurückgebildeten, löslichen, alkalischen Natriumverbindungen durch Konzentrieren, Kristallisieren; Eindampfen, Sprühtrocknen, Eindampfen mit Sonnenwärme; und Kombinationen davon in Feststoffe umwandelt.
    5. Verfahren-nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man feinteilige, alkalische Natriumverbindungen aus der Gruppe Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, der hydratisierten Natriumcarbonate, Natriums es quicarbonat, der in der Natur vorkommenden Erze, Nahcolit und Trona, die alkalische Natriumverbindungen, enthalten, und Kombinationen davon verwendet.
    4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man die gelöste Natriumverbindungen enthaltende behandelte Auslaugflüssigkeit einengt, bevor man sie mit Kohlendioxyd in Kontakt bringt.
    5ο Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Auslaugen der löslichen Reaktionsprodukte und des nicht-umgesetzten Teils der löslichen,
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    alkalischen Natriumverbindungen die inerten Partikel wäscht, bis sie von löslichen Reaktionsprodukten und löslichen, alkalischen Natriumverbindungen praktisch frei sind.
    6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die ausgefällten, stabilen Calciumsalze mit Anionen, die Elemente aus der Gruppe Schwefel und Kohlenstoff enthalten, die verworfen werden, durch Eindicken der sie enthaltenden Auslaugflüssigkeit und Abfiltrieren von'der Auslaugflüssigkeit abtrennt und die Salze wäscht, bis sie praktisch frei von Natriumverbindungen sind.
    7· Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die löslichen Natriumverbindungen durch Sprühtrocknen der diese Verbindungen enthaltenden Lösung unter kontrollierten Bedingungen unter Bildung von hohlen Kugeln in den festen Zustand überführt.
    8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß man das Auslaugen der Reaktionsprodukte und des nicht—umgesetzten Teils der alkalischen Natriumverbindungen aus den inerten Partikeln unter Anwendung eines Mehrstufen-Gegenstrom-Auslaugverfahrens durchführt.
    9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das mitgerissene Wasser aus den Abgasen nach dem Durchleiten derselben durch die Filtereinrichtung entfernt.
    10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß man den Wasserdampfgehalt der die Filtereinrichtung passierenden Abgase innerhalb des Bereiches von etwa 2 bis etwa 20 Vol.-% hält.
    11. Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxyd und partikel-.
    förmigen Verunreinigungen aus Industrieabgasen bevor diese
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    in die Atmosphäre abgelassen werden, bei dem Schwefeldioxyd-Reaktanten mit einer geeigneten Reaktivität verwendet werden, die anschließend wieder regeneriert werden, unter Bildung von stabilen, unlöslichen, Schwefel enthaltenden Verbindungen, die verworfen v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß man
    lösliche, feinteilige, alkalische Natriumverbindungen aus der Gruppe Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, der hydratisierten Natriumcarbonate, Natriumsesquicarbonat, der in der Natur vorkommenden Erze, Nahcolit und Trona, "die alkalische Natriumverbindungen enthalten, und Kombinationen davon auf den Filteroberflächen eines rohrförmigen Staubsammlers vom Gewebe-Typ ablagert, -
    durch die Filteroberflächen des rohrförmigen Staubsammlers Abgase mit einem V/asserdampfsehalt innerhalb des Bereiches von "etwa 2 bis etwa 20 Vol.-/», die Schwefeldioxyd, Kohlendioxyd · und partikelförmige Verunreinigungen enthalten, leitet, wobei ein größerer Anteil des Schwefeldioxyds mit den löslichen, feinteiligen, alkalischen Natriumverbindungen auf den Filteroberflächen reagiert unter Bildung von löslichen Reaktionsprodukten,
    die löslichen Reaktionsprodukte, den nicht-umgesetzten Teil der löslichen, alkalischen Natriumverbindungen und die partikelförmigen Verunreinigungen von den Filteroberflächen entfernt,
    die löslichen Reaktionsprodukte und den nicht-umgesetzten Teil der löslichen, alkalischen Natriumverbindungen aus den inerten Partikeln mit Wasser auslaugt und sie davon abtrennt,
    das dabei- erhaltene Auslaugwasser mit Calciumhydroxid behandelt unter Ausfällung von stabilen Calciumsalzen mit Anionen, die Elemente aus der Gruppe Schwefel und Kohlenstoff enthalten, die verworfen werden, wobei gelöstes Natriumhydroxyd in dem
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    Auslaugwasger zurückbleibt,
    die löslichen, alkalischen Natriumverbindungen durch Umsetzung des gelösten Natriumhydroxyds mit Kohlendioxyd aus den vorher behandelten Abgasen wieder zurückbildet,
    die zurückgebildeten, löslichen, alkalischen Natriumverbindungen durch Einengen, Kristallisieren, Eindampfen, Sprühtrocknen, Eindampfen unter Anwendung von Sonnenwärme oder Kombinationen davon in Feststoffe timwandelt,
    durch Trocknen, Abkühlen und Zerkleinern wieder-verwendbare feste, lösliche, alkalische Natriumverbindungen herstellt und
    die dabei erhaltenen feinteiligen, löslichen, alkalischen Natriumverbindungen auf den Filteroberflächen des rohrförmigen Staubsammlers vom Gewebe-Typ wieder ablagert, so daß die regenerierten, feinteiligen, löslichen, alkalischen natriumverbindungen mit dem Schwefeldioxyd in den Abgasen weiter—reagieren können.
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