DE2353747A1 - Vorrichtung zum erneuern der laufflaeche von fahrzeug-luftreifen - Google Patents

Vorrichtung zum erneuern der laufflaeche von fahrzeug-luftreifen

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DE2353747A1
DE2353747A1 DE19732353747 DE2353747A DE2353747A1 DE 2353747 A1 DE2353747 A1 DE 2353747A1 DE 19732353747 DE19732353747 DE 19732353747 DE 2353747 A DE2353747 A DE 2353747A DE 2353747 A1 DE2353747 A1 DE 2353747A1
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    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
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Description

Dipl.-Ing. FRIEDRICH MEIER
PATENTANWALT Z O O O /
2000 H A M B U R G ·1
Suir.damm 94-Tel.: (0411)281 2480
Firma Peters & - C ο., 8502 Zirndorf b/Nürnberg
Vorrichtung zum Erneuern der Lauffläche von Fahrzeug-Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erneuern der Lauffläche von Fahrzeug-Luftreifen durch das Aufbringen eines mit Profilen versehenen, vorgefertigten LaufStreifens auf eine Reifenkarkasse unter Verwendung eines den aufgelegten Laufstreifen umschließenden U-förmigen, vorzugsweise einteiligen, druckfesten Ringes mit nach ihnen gerichteten freien Schenkeln, der einen elastischen Druckkörper zum Anpressen des Laufstreifens an die Karkasseauf nimmt.
Da die Laufstreifen bereits in der Vorfertigung mit entsprechenden Profilen versehen sind, können eine Vielzahl von Runderneuerungsformen unterschiedlichen Profils eingespart werden. Die für solche Arbeiten eingesetzten Vorrichtungen sind vergleichsweise einfach im Aufbau, weil lediglich die gerauhte Karkasse mit dem
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INSPECTED
auf Länge geschnittenen Laufstreifen unter Zwischenlage einer unvulkanisierten Platte und/oder einer aufgestrichenen Haftschicht aufgelegt wird und dann die Zwischenschicht unter Einwirkung von . Wärme und Druck ausvulkanisiert werden muß. Hierfür ist es bekannt, einen den Reifen umgebenden U-förmigen Ring zu verwenden, der zwischen seinen freien Schenkeln, also der Lauffläche des Reifens zugewandt, einen aufblasbaren, druckfesten Balg aufnimmt.
Diese bekannte Aufbauform hat den Nachteil, daß die Lauffläche gegenüber der Karkasse während des Ausvulkanisierens weder in der Laufebene, noch senkrecht dazu einwandfrei zentriert ist, so daß ein Verschieben bzw. Verlaufen der Lauffläche gegenüber der Karkasse nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die den Laufstreifen und die Reifenkarkasse während des Ausvulkanisierens der Zwischenschicht gegeneinander zentriert und damit sicherstellt, daß der Laufstreifen einwandfrei in der Reifenebene festgehalten wird. Gemäß :der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung der beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die freien Schenkel des Druckringes einen solchen gegenseitigen Abstand haben und radial nach innen derart geformt sind, daß sie über die Höhe der Reifenschulter vorstehend, die Wangen des Reifens zumindest teilweise stützend einschließen.
Durch die so ausgebildete Vorrichtung nach der Erfindung wird sichergestellt, daß ein mit einem Druckschlauch versehener und
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aufgepumpter, in den Druckring eingesetzter Reifen weder durch sein Eigengewicht, noch durch die Einwirkung äußerer Kräfte während des AusheizVorganges seitlich auszuweichen vermag. Die Lauffläche wird damit einwandfrei in der Laufebene des Reifens festgehalten.
Da der Stützring nach der Erfindung vorteilhaft einteilig ausgebildet ist, muß der Reifen zum Einbringen in den Druckring durch eine Spreizvorrichtung auf einen kleineren Durchmesser gebracht werden. Die Praxis hat gezeigt, daß ein Reifen mit aufgelegter. Lauffläche, die an den Stoßstellen zusammengeklammert und im übrigen auf die verbindende 'Zwischenschicht nur aufgewalzt ist, ohne Schwierigkeiten in einen erfindungsgemäß ausgebildeten Druckring eingebracht werden kann.
Vorteilhaft ist es, die freien Schenkel des Druckringes auf der Innenseite entsprechend den Seitenkonturen der Lauffläche, den . Schultern und den Wangen des Reifens zu formen, so daß auch die letzten Ausweichmöglichkeiten des Reifens gegenüber der Lauffläche ausgeschlossen sind.
Damit eingeschlossene Luft oder beim Ausheizen austretende Gase entweichen können, ist es vorteilhaft, die freien Schenkel des Druckringes mit Durchbrüchen und/oder Ausnehmungen zu versehen, so.daß sich Entlüftungsöffnungen und/oder nutartige Entlüftungsschlitze ergeben.
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Der Druckring kann mit einer beliebigen, z.B. auch einer aufgelegten elektrischen Heizung versehen sein. Vorteilhaft ist es jedoch/ zumindest am Außenuinfang des Druckringes eine Dampfkammer vorzusehen, die den Druckring beheizt und gleichzeitig die Festigkeit des Ringes erhöht.
Damit der Laufstreifen durch den in den Druckring eingelegten elastischen Druckkörper, z.B. einen Druckschlauch, gegen die Reifenkarkasse gepreßt werden kann, ist es meist notwendig, den ■ mit einem Druckschlauch versehenen Reifen auf eine zentrierende Felge aufzuziehen. Damit besteht die Möglichkeit, den Druckring und/oder die Felge samt Halter so auszubilden, daß sich eine Zentrierung des Druckringes gegenüber der Felge und damit auch des Reifens gegenüber dem Druckring, ergibt. Hierdurch wird auch die letzte Möglichkeit einer z.B. einseitigen Anlagerung von auszuvulkanisierender Verbindungsmasse sicher ausgeschlossen. In an sich bekannter Weise kann die Felge mehrteilig ausgebildet und mit radial vorstehenden, an den Wangen des Reifens anliegenden Stützringen versehen sein.
Weitere Ausgestaltungen einer Vorrichtung nach der Erfindung werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
Die Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Druckring 1, der zwischen seinen freien Schenkeln 2 und 3 einen schlauchförmigen und damit- aufblasbaren Druckkörper 4 aufnimmt. In den
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Druckring 1 ist eine Reifenkarkasse 5 eingelegt, auf die unter Zwischenfügung einer unvulkanisierten Platte 6 ein vorgefertigter und mit Profilen versehener Laufstreifen 7 aufgelegt ist. Die Karkasse 5 ist auf eine Felge 8 aufgezogen, die mit einem starren Stützring 9 und einem abnehmbaren Stützring 10 versehen ist. Die Stützringe 9 und 10 sind so ausgebildet, daß sie seitlich an den Wangen 11 des Reifens 5 anliegen und diesen gegenüber einem im Druckschlauch 12 erzeugbaren Innendruck haltern.
Die freien Schenkel 2 und 3 des Druckringes 1 sind entsprechend den Seitenkonturen der Lauffläche 7, der Schulter des Reifens und den Reifenwangen 11 geformt, so daß sie den Laufstreifen 7 einwandfrei gegenüber der Karkasse 5 zentrieren. Damit evtl. eingeschlossene Luft und/oder aus der Platte 6 beim Vulkanisieren austretende Gase entweichen können, sind die Schenkel 2 und 3 mit Bohrungen 13 versehen.
Zur Beheizung können an den Druckring 1 sowohl an den Schenkeln 2, 3 als auch an der Außenfläche 14 Heizelemente, z.B. elektrische Heizkörper, angelegt werden. Vorteilhaft ist es jedoch, auf die Außenfläche 14 eine ringförmige Dampfkammer 15 aufzuschweißen, über die nicht nur die Beheizung erfolgen kann, die vielmehr auch die Festigkeit des Druckringes verstärkt.
Das Zentrieren der Felge 8 und des Druckringes 1 gegeneinander kann über nicht gezeichnete Verbindungselemente erfolgen. In einfacher Weise kann unter Verwendung einer an sich bekannten Bau-
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form, bei der nach Patent 1 220.119 die Felge z.B. stationär befestigt und der Druckring auf einem Laufwagen angeordnet ist, dieser so ausgerichtet werden, daß beim Aufschieben des Druckringes mit eingelegtem Reifen auf die Felge eine selbständige Zentrierung des Druckringes und damit auch des Reifens gegenüber der Felge erfolgt.
Zum Runderneuern eines Luftreifens wird die gerauhte Karkasse zunächst mit einer Klebeschicht und/oder einer unvulkanisierten Platte 6 belegt. Hierauf wird der auf Länge geschnittene, vorgefertigte Laufstreifen 7 aufgewalzt und die beiden Enden auf der Karkasse miteinander verklammert. Der Reifen wird nunmehr gespreizt und in den Druckring 1 eingelegt. Der bestückte Druckring 1 wird dann auf die Felge 8 aufgeschoben und der Reifen durch Anlegen des nicht mit der Felge verbundenen Stützringes 10 fixiert, Durch Aufpumpen des Schlauches 12 im Reifen 5 und Füllen des Druckkörpers 4 im Stützring werden Laufstreifen 7 und Karkasse 5 gut zentriert gegeneinander gedrückt, so daß die unvulkanisierte Zwischenschicht 6 ausgeheizt werden kann.
Vorteilhaft ist es, den Druckkörper 4 mit Heißdampf zu beaufschlagen, weil damit gleichzeitig mit der Erzeugung des Preßdruckes die Wärme sehr nahe an die Zwischenschicht 6 herangeführt wird. Um zu vermeiden, daß beim Aufheizen Bestandteile der Schicht 5 seitlich austreten und dort vorzeitig abbinden, so daß ein weiteres Ausgasen verhindert würde, ist es vorteilhaft, den Druckring
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über die Dampfkammer 15 erst dann aufzuheizen, wenn sichergestellt' ist, daß Gaseinschlüsse zwischenzeitlich restlos beseitigt sind.
Mit einer Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich wegen der großen Schenkellänge des Druckringes 1 auch Reifen verschiedenen Durchmessers im gleichen Druckring abheizen. Will man das Seitendekor des Reifens ersetzen, so kann bei der Vorrichtung nach der Erfindung die Innenseite der Schenkel 2 und 3 entsprechend dem Seitendekor gestaltet sein. Die Reifenkarkasse wird hierfür vor dem Einbringen in den Druckring nicht nur mit den Laufstreifen 7, sondern zusätzlich mit einem unvulkanisierten Streifen seitlich des LaufStreifens versehen.
Die Figur 2 zeigt in schematischer Darstellung den oberen Teil einer Reifenpresse, bei der die Stützringe 21 und 22 so verlängert sind, daß sie den Druckring 23 mit der Dampfkammer 24 und den eingelegten Druckschlauch 25 seitlich vollkommen einschließen, womit der Reifen 26 gut zentriert in der Presse gehaltert ist. Der fest mit der Felge 27 verbundene Stützring 21 ist dabei über seine Streben 28 mit einer zentralen Zugspindel 29 verbunden. Der Druckring 23 ist mit dem eingelegten Reifen 26 über die Felge 27 geschoben und wird mit Hilfe des Stützringes 22 in dieser Lage gehaltert. Der Stützring 22 ist über Seitenstreben 30 mit einem die Zugspindel 29 umschließenden Körper 31 verbunden'.
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Zum Füllen des in den Reifen 26 eingelegten Schlauches 32 ist ein Stutzen 33, zum Füllen des elastischen Druckschlauches 25 ein Giutztn 34 und zum Anschluß der Dampfkammer 24 des ßtülzriii-yes i-.j ein Stutzen 35 vorgesehen. Der aufgelegte und ausvulkanisierte Laufstreifen ist mit 36 bezeichnet. Im übrigen sind Lüftungsöffnungen, Zwischenschichten usw. entsprechend Figur 1 vorhanden.
Patentansprüche:
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BAD

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    .JVorrichtung zum Erneuern (Besohlen) der Lauffläche von Fahrzeug-Luftreifen durch das Aufbringen eines mit Profilen versehenen, vorgefertigten Laufstreifens auf eine Reifenkarkasse unter Verwendung eines den aufgelegten Laufstreifen umschließenden U-förmigen, vorzugsweise einteiligen druckfesten Ringes mit nach innen ■ gerichteten freien Schenkeln, der einen elastischen Druckkörper zum Anpressen des Laufstreifens an die Karkasse aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel des Druckringes einen solchen gegenseitigen Abstand haben und radial nach innen derart geformt sind, daß sie über die Höhe der Reifenschulter vorstehend, die Wangen des Reifens zumindest teilweise stützend einschließen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel des Druckringes auf der Innenseite entsprechend den Seitenkonturen der Lauffläche, den Schultern und den Wangen des Reifens geformt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring zumindest im Bereich der freien Schenkel mit Durchbrüchen und/oder Ausnehmungen derart versehen ist, daß sich Entlüftungsöffnungen ergeben.
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  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel des Druckringes mit einem Seitendekor
    versehen sind und einen solchen Abstand haben, daß beiderseits
    des Laufstreifens eingelegte, den Laufstreifen mit der Karkasse
    verbindende, unvulkanisierte Seitenstreifen ausvulkanisiert werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring zumindest am Außenumfang mit Heizeinrichtungen, z.B. einer Dampfkammer, versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring auf eine an sich bekannte, den in den Druckring eingelegten Reifen zentrierende Felge bzw. deren Träger aufsetzbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge in an sich bekannter Weise mehrteilig ausgebildet
    und mit radial vorstehenden, an den Wangen anliegenden Stützringen versehen ist.
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    Le. erseite
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IT2869074A IT1025117B (it) 1973-10-26 1974-10-23 Dispositivo per la ricostruzione della superficie battistrata di pneumatici di veicoli
ES431328A ES431328A1 (es) 1973-10-26 1974-10-24 Dispositivo para renovar (recauchutar) la superficie de ro- dadura de neumaticos de vehiculos.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4058422A (en) * 1976-09-20 1977-11-15 Victor E. Buehrle Apparatus for bonding treads to tires
DE2804476A1 (de) * 1977-02-07 1978-08-10 Kentredder Ltd Verfahren und vorrichtung zur laufflaechenbehandlung von reifen
US4149926A (en) * 1976-04-26 1979-04-17 Victor E. Buehrle Method and apparatus for bonding treads to tires

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