DE2353680A1 - Tuertasche in kraftfahrzeugen - Google Patents

Tuertasche in kraftfahrzeugen

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DE2353680A1
DE2353680A1 DE19732353680 DE2353680A DE2353680A1 DE 2353680 A1 DE2353680 A1 DE 2353680A1 DE 19732353680 DE19732353680 DE 19732353680 DE 2353680 A DE2353680 A DE 2353680A DE 2353680 A1 DE2353680 A1 DE 2353680A1
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DE
Germany
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door
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Withdrawn
Application number
DE19732353680
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English (en)
Inventor
Hans Korinth
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE2353680A1 publication Critical patent/DE2353680A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/046Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on door

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

- 2 - Daim 99Ö7/4
Schlusses. Die Verbindung zweier Bauteile mittels eines Schnappverschlusses vereinfacht sowohl ihre Befestigung aneinander wie sie ihre Trennung wesentlich beschleunigt.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die einfache Ausbildung der neuen Form der beiden Verschlußteile aus, die im wesentlichen in einem am Taschenrand vorragenden Anschlagnocken mit schräger Anlauffläche und einer Durchbrechung ira Belag als Rast- oder Eingriffloch bestehen, verbunden mit einer Vielzahl von" Hal.tehaken am Taschenrand mit jeweils zum Steigungsbeginn des Anschlagnockens hin offenen Haken. Der Anschlagnocken dient ale Gegensicherung für die in die Rasthaken eingeschobene Türinnenseite.
Die Tasche wird mit den Haken in zu diesen etwas größere Durchbrechungen eingeschoben unter gleichzeitigem Einschnappen, des Anschlagnockens in ein längliches Rechteckloch, das als Rastloch dient. Bei dieser Form der Befestigungsmittel läßt sich die Tasche zu ihrer Befestigung mit den Haken leicht in die Durchbrechungen des Türbelags unter gleichzeitigem Eindrücken 'des Nockens in das Rastloch einschieben, wodurch die Tasche am Belag befestigt ist. Ebenso einfach läßt sie sich abnehmen, vorzugsweise durch Einschieben eines einfachen glatten Hebels, z.Bo eines Schraubenzxehers auf der Anlauffläche des,Haltenockens.
Zweckmäßig verläuft der Taschenrand stegförmig parallel
zur Tür innenwand f wobei der schmale S'tegteil voEn Taschenweiter weg und der breite Stegteil- dem Taseheninsmgeksbrt angeordnet ist. ^
509 8 2 0/0430
Daimler-Benz Aktiengeasllschaft
Stut t gart-Unter tiirkhe imv
24. Oktober 1973 Palm 9987/4
Türtasche in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Türtasche in Kraftfahrzeugen und ihre Befestigung an der Türinnenwand. Zweck dieser Befestigung ist, den raschen Einbau wie auch ein rasches Abnehmen einer evtl. beschädigten Tasche zu ermöglichen.
Bisher sind die Türtaschen zur Aufnahme von Karten, Wagenpapieren oder kleinen Mitbringseln von geringem Gewicht und kleinen Ausmaßen bei der Fahrzeugfertigung entweder nachträglich an dem Türbelag befestigt, z. B. genietet oder verschweißt oder die Tasche ist in den Türbelag eingeformt, was teils zeitraubend bzw. für eine Ausbesserung umständlich und in jedem Fall wegen der Werkzeugkosten oder wegen der erforderlichen Formteile aufwendig ist. Weiterhin ist ihre Abnahme zum Zwecke einer Reinigung ihrer Wandseiten schwierig.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile durch die Befesti Tung der Tasche am TürbeXag mittels eines Schnappver-
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- 3 - Daira 9987/4
Vorteilhaft ist der Belag mit einer Eindrückung in Form des Stegteils der äußeren Taschenwand versehenf in der die Durchbrechungen für die Haken und das Kastloch ausgestanzt sind. Dabei ergibt sich ein weiterer Vorteil daraus, daß der Schaft jedes Hakens und das schmale Nokkenende zur Verstärkung der von diesen ausgeübten Haken- und Sperrwirkung mit. der Taschenaußenwandfläche bündig verläuft. '
Die Tasche kann selbstverständlich auch wie üblich mit einer Innenwand in der Ebene der Enden ihres Befestigungsrandes ausgebildet sein - ihr einfacher Einbau bzw. ihr leichtes Abnehmen, z.B. mittels eines von außen als Hebel angesetzten Schraubenziehers wird dadurch nicht behindert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt in . (
Fig. 1 perspektivisch einen Blick schräg von
oben auf die Einbauseite der Türtasche eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 und 3 Schnitte durch den Rand einer an der Innenwand der Fahrzeugtür befestigten Tasche jeweils im Bereich eines am Taschenrand vorgesehenen Verschlußteiles.
Die halbschalenförmige Tasche 4 aus einem halbharten Kunststoff (Fig. l) ist auf der Befestigungsseite an der aus dem Türbelag 5 und dem Türblech 9 bestehenden Innenwand der Tür
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Daim
mit einem breiten Befestigungsrand versehen. De^r Befestigungerand 6 weist bei der Außenwand fläche 4a der Schale 4
einen schmalen äußeren Teil 6a und außerdem einen breiten dem Schaleninneren 4c zugekehrten Stegteil 6b auf. Der Türbelag 5 besteht aus einer Versteifungsplatte 7, über deren Innensexte eine Polsterwatteschicht 8 und ein Bezug 8a gespannt ist (Fig. 2 und 3) 5 die Versteifungsplatte 7 aus Hartfaser od. dgl. ist mit dem Türinnenblech 9 fest verbunden, z.Q. darauf festgeklebt. In den Belag 5 ist in der für die Tasche 4 vorgesehenen Höhe der Tür eine Rinne 5a in der Form und Breite des Befestigungsrandes 6 der Tasche 4 eingeprägt.
Von dem Befestigungsrand 6 der Tasche 4 ragt eine Vielzahl von jeweils gleichen und rechtwinklig abgewinkelten Haltehaken Io frei nach außen ab, deren Öffnung loa jeweils gleichsinnig gerichtet ist und deren von dem Rand 6 hochragender Schaft lob so hoch ist, wie die Stärke des Türinnenblechs 9 zusammen mit der Versteifungsplatte 7 und dem Bezug 8a beträgt. Die Haltehaken Io, insbesondere am oberen Taschenrand können nockenförmig verstärkt ausgebildet sein.
Außerdem ragt von dem Taschenrand 6 an einer Schmalseite 4b (Fig· l), die etwa lotrecht verläuft, zwischen zwei Haltehaken Io ein Nocken oder Keil 11 mit einer äußeren Schrägfläche 11a ab, die zum Tascheninnern ansteigt. Die hohe Endseite 11b des Nockens 11 ist eben und verläuft rechtwinklig vom Taschenbefestigungsrand 6; die andere kurze Endseite lic verläuft parallel zur Endseite llbA Die Stärke der Endseite lic entspricht etwa dar Stärke des Tiir-
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blechs 9» der Versteifungsplatte 7 und des-Dezüge 8a zusammengenommen. Der Anschlagnocken 11 dient als Gegensicherung beim Einschieben der Tasche 4 mit den Haltehaken in vorgesehene Durchbrechungen 12 des Belags 5 und des Innenblechs 9*
Zum Befestigen der Tasche 4 an der Fahrzeugtür mit den Haken Io sind in seinem Belag 5 wie in das Türinnenblech 9 im Verlauf der eingeprägten Rinne 5a entsprechend der Anordnung der Haken Io mehrere längliche, rechteckförmige Durchbrechungen 12 etwa in doppelter Länge der freien Hakenenden eingestanzt.
In die Durchbrechungen werden die Haken Io beim Aufziehen der Tasche 4 auf den Belag 5 eingeschoben. Beim Einschieben der Haltehaken Io der Tasche 4 übergreifen der Haken und der Rand' 6 den zusammengepreßten Boden der Rinne 5· zwischen dem freien Hakenende und den kurzen Taschenrand 6a. Die dem Tascheninnern 4c nahe Endseite 11b des Nockens 11 findet einen Anschlag an der Durchbrechungskante 13b» die als Sperrkante dient; mit seiner gegenüberliegenden, kurzen Endseite lic stützt sich der Nocken 11 an der Durchbrechungskante 13a ab.
Der Nocken 11 gleitet beim Einschieben der Tasche 4 mit seiner oberen äußeren Schrägfläche lla an dieser Kante 13a vom Beginn der Nockensteigung lla so lange, bis der Belag am Rinnenboden 5· und das Innenblech 9 in die Öffnung loa jedes Hakens Io eingeführt sind und der Nocken 11 in die Durchbrechung 13 einschnappt.
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Auf diese Weise ist die Tasche 4 am Türbelag in üblicher Weise rasch befestigbar und belastbar, sie ist aber im Bedarfsfall jederzeit einfach lösbar, da der Taschenrand 5 mit einem einfachen Hebel, z.B. einem Schraubenzieher, an dem Anlaufnocken 11 etwas verformt werden kann und darauf der Nocken 11 an der AnIaufebene 11a anhebbar ist, so daß die Haken Io der Tasche 4 aus den Durchbrechungen 12 herausgezogen werden können.
-7-
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.J Türtasche,vorzugsweise aus Kunststoff, die an der "~-^ Innenwand von Kraftfahrzeugtüren befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche an der Innenwand der Tür mittels eines Schnappverschlusses befesbLgt ist.
    2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schnappverschluß aus mindestens einem im Querschnitt etwa keil- oder trapezförmig am Befestigungsrand (6) der Tasche (4) vorragenden Anschlagnocken (ll) mit einer zum Tascheninnern (4c) hin anwachsenden Stärke besteht, der in ein am Belagrand (6) und im Türinnenblech (9) vorgesehenes Rechteckloch (13) einrastet, während eine Vielzahl von zur dünneren Seite des Anschlagnockens (ll) hin offenen Haltehaken (lo) in jeweils diesen angepaßte Durchbrechungen (12) der Türinnenwand eingreifen.
    3· Tasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Rand (6) der Tasche (4) auf den die Befestigungeglieder aufsitzen, parallel zur Türinnenwand verläuft und einen schmalen vom Tascheninnern weg gerichteten Stegteil (5a) und einen breiten zum Tascheninnern hin gerichteten Stegteil (6b) aufweist.
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    4. Tasche nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende (lob) des dem Anschlagnocken (ll) benachbarten Hakens und die schmale Seite des Nockens (lic) mit der Ebene der Taschenaußenvandflache (4a) bündig abschließen.
    5· Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechung (I3) für den Nocken (ll) im Türinnenblech (9) etwa in Größe des Nockens (ll) ausgestanzt ist und daß jede Durchbrechung (12) im Türbelag (5) für die Haltehaken (lo) gleichfalls rechteckföreig und von größerer Länge als jeder Haken (12) ausgebildet ist.
    6. Tasche nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anechlagnocken (ll) zwischen den Haken (12) einer Schmalseite (4b) der Türtasche (4) angeordnet ist.
    7· Tasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet v daß der Türbelag (5) mit einer Eindrückrinne (5a) im Verlauf und in der Breite des stegformigen Taschenrandes (6) versehen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2560834A1 (fr) * 1984-03-09 1985-09-13 Daimler Benz Ag Habillage interieur de porte, muni d'un vide-poches, pour vehicule automobile
DE3441350C1 (de) * 1984-11-13 1986-05-28 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verdeckte Befestigung eines flächenhaften Bauteiles an einem flächenhaften zweiten Bauteil
DE3500392A1 (de) * 1985-01-08 1986-07-10 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Polsterkoerper fuer den innenraumbereich von fahrzeugen
US8109559B2 (en) 2005-04-18 2012-02-07 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Door structure of vehicle
US10981479B2 (en) 2019-01-15 2021-04-20 Honda Motor Co., Ltd. Armrest assembly for a vehicle door and door assembly and vehicle including same
DE102019111672B4 (de) 2018-07-20 2023-11-16 GM Global Technology Operations LLC Ausbringbare aufbewahrungstasche für ein fahrzeug

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