DE2353542A1 - Wiederaufforstungs-bodenfraese - Google Patents

Wiederaufforstungs-bodenfraese

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DE2353542A1
DE2353542A1 DE19732353542 DE2353542A DE2353542A1 DE 2353542 A1 DE2353542 A1 DE 2353542A1 DE 19732353542 DE19732353542 DE 19732353542 DE 2353542 A DE2353542 A DE 2353542A DE 2353542 A1 DE2353542 A1 DE 2353542A1
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DE
Germany
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reforestation
cutting blade
universal
blades
wing
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DE19732353542
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English (en)
Inventor
Istvan Dr Danszky
Dezsoe Szecska
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ERDESZETI TUDOMANYOS INTEZET
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ERDESZETI TUDOMANYOS INTEZET
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/025Plough blades; Fixing the blades specially adapted for working subsoil
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/22Improving land use; Improving water use or availability; Controlling erosion
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Wiederaufforstungs-Bodenfräse Die Erfindung bezieht sich auf eine~universelle Aufforstungs-Bodenfräse mit einem Aurhängerahmen, Aufhängebolzen an beiden Enden des Aufhängerahmens und - im Falle einer aufgehängten Konstruktion - Aufhängeösen in der Mitte oben, mit einem Blatthalte-flügel -in der Ebene senkrecht zum Aufnahmerahmen und mit diesen Halteflügel. versteifenden Federblattrippen.
  • Aufforstungs- und Wiederaufforstungsarbeiten enthalten einen gewichtigen Anteil an Massnahmen zur Präparierung des Bodens. Aufgrund einer guten Bodenpräparierung wachsen sowohl die physiologische Tiefe als auch die Wasseraufnahmekapazität des Bodens an, was von grundlegender Wichtigkeit für die jungen Pflanzen ist.
  • Bei bekannten Wiederaufforstungs-Verfahren muss dem Bodenpräparieren die Entfernung von Stümpfen und dicken Wurzelteilen vorausgehen und das Tiefpflügen kann erst anschliessend folgen.
  • Bei bekannten Verfahren kann nur ein Bodenfräsen von ausreichender Tiefe zu annehmbaren Ergebnissen führen.
  • Ihrer Natur nach sind die Bodenfräsgeräte, die nach der Entfernung von Stümpfen und Wurzeln benützt werden,tmit den in der Landwirtschaft verwendeten identisc-h, wie z. B. die verschiedenen Pflug- und Unterbodentypen.
  • Zur tiefen Bodenfräsung werden häufig die PP-50 Pg und die PPU-50A Pflüge,der DWE-Pflug vom NARDI-Typ oder der in der Deutschen Demokratischen Rapublik hergestellte B-175-Pflug verwendet.
  • Die Unterbodentypen sind oft unterschiedlich im Charakter.
  • Die Landwirtschaft verwendet Flügel- und Schartetypen.
  • Ein derartiger Flüge'typ ist im ungarischen Standardnummer 88 309 1 beschrieben, der zwischen vorstehenden Flügeln sägezahuförmig angeordnete senkrechte Blätter aufweist.
  • Die meisten weithin bekannten gezahnten oder gescharteten Unterbodentypen sind der FA-3/2 und der Knicktyp Massey-Ferguson. In der Unterbodenkategorie sind Pflüge, die die RL-2.1 und RL-2.1B-Typenersetzen, allgemein angenommen worden. Örtliche Bodenpräparierung erfolgt durch verschiedene Grabefräsen.
  • Theoretische und praktische Forschungen haben einstimmig bewiesen, dass keine der bekannten oder in der Literatur erwähnten Konstruktionen im Stande sind, die Bbdenfräsprobleme bei Flächen voll von Stümpfen und dicken Wurzeln zu lösen. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, wegen der hohen Maschinen-, Arbeit, und Kostenanforderungen der obigen Arbeiten eine Bodenfräsmaschine zu entwickeln, die alle-Forderungen der Wiederaufforstung erfüllt und bei geringerem Aufwand mit höherem Wirkungsgrad arbeitet als zuvor.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Aufforstungs-Bodenfräse enthält ein gerades Schneideblatt, das an dem Teil des Halteflügels befestigt ist, der zum Boden hin abgesenkt ist und einen Winkel von 120 - 155 mit der Zugrichtung einschliesst, und dass mindestens zwei Fräsblätter hinter dem Schneideblatt beginnen und dagegen abgesenkt sind, die in ähnlicher Weise am Halteflügel montiert sind und einen Winkel von 10 - 400 mit der Zugrichtung einschliessen.
  • Die Erkenntnis und nachfolgende Erfindung haben unter Anwendung entsprechender konstruktiver Massnahmen zür Entwicklung eines Gerätes gerührt, das ein gerades, in stumpfem Winkel mit der Fahrtrichtung angeordnetes Schneide blatt, hinter dem Schneideblatt beginnende Fräsblätter, die in Richtung des Schneidemessers geneigt sind und am Halteflügel, der das Schneideblatt trägt, befestigt sind, aufweist.
  • Eine Ausführung eines erfindungsgemässen Gerätes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des Gerätes Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Ansicht von oben.
  • Das Gerät kann durch Aufhängebolzen 5 oder Aufhängeösen 6 mit der Energieversorgung verbunden werden. Die Zugkraft wird durch einen mit Federblattrippen versteiften AuShängerahmen 1 übertragen. Das Fräsen wird durch an einem Halteflügel 2 angeordnete Fräsblätter 3 bewirkt. Die Fräsblätter sind an zwei oder mehr Ebenen angeordnet und schliessen einen Winkel von 10 - 400 im Hinblick aur die Fahrtri¢htung und die Bodenoberfläche (Horizontalebene) ein. Diese Fräsblätter 3 beginnen hinter dem Schneideblatt 4, das am Halteflügel 2 befestigt ist, und könneneine dreieckige, trapezförmige oder rechtwinkelige Form aufweisen. Die Grösse der Fräsblätter 3, vorzugsweise in drei verschiedenen Ebenen angeordnet, kann nach unten verringert werden, da die seitlichen Wurzeln der Pflanzen in diesRichtung allmählich kürzer sind, wobei in den tieferen Bodenschichten auch ein engerer, loserer Verbund für das Wurzelsystem ausreicht.
  • Dies verringert auf der anderen Seite ebenfalls die erforderliche Ziehkraft. Die Fräsblätter 3 könnenvom Halteflügel 2 weg asymmetrisch befestigt werden. Ausserdem muss die Ebene des Halteflügels 2 und die der Fräsblätter 3 nicht zueinander senkrecht stehen. Der durch die Fräsblätter 3 mit der Zugrichtung eingeschlossene Winkel muss nicht notwendigerweise der gleiche sein, noch derjenige für jedes Fräsblatt, sondern diejenigen Fräsblätter, die niedriger angeordnet sind, können in einem weiteren Winkel angeordnet sein. Die Fräsblätter-9 können mit austauschbaren Ecken in Bewegungsrichtung ausgestattet werden.
  • Das Schneideblatt 3, vorzugsweise auswechselbar ausgeführt, ist- vom Halteflügel her derart montiert, dass ein Teil während der Arbeit in den Boden eingesenkt wird und einen Winkel von 120 - 1550 in Bezug auf die Fahrtrichtung einschliesst.
  • Die genauen Werte für die Grösse, die Form, die Anzahl und die Konstruktion der Fräsblätter 5 können im Hinblick auf die jeweiligen örtlichen Bedingungen (Bodeneigenschaften, Maschinenleistung, etc.) entwickelt werden. So können gebogene, durchlöcherte oder soiche Fräsblätter,die aus mehreren miteinander verbundenen Ebenen zusammengesetzt sind, verwendet werden. Um die Fräswirksamkeit weiter zu erhöhen, und um die Anforderungen an die Zugkraft zu vermindern, könnte das Gerät, z. B. zusätzlich zu den obigen Möglichkeiten, vibriert werden.
  • Wo das Totgewicht des Gerätes undXoder der Winkel der Fräsblätter für ein genügend tiefes Niederdrücken nicht ausreichen, sollte es durch die Beifügung zusätzlichen Gewichtes vervollständigt werden.
  • Natürlich kanü'das'Gerät in aufgehängten und Zieh-Versionen konstruiert werden. Dazu können mehrere an einem gemeinsamen Rahmen aufgehängte Geräte benutzt werden.
  • Das Gerät gemäss der Erfindung ist dazu geeignet, aine Antwort auf das bisher ungelöste Problem der Tiefenfräsung einer Fläche zu geben, ohne Stümpfe und Wurzeln vorher entfernen zu müssen. Die auswechselbaren Ecken des Schneideblattes 4 und die Fräsblätter 5 werden einfach die Stümpfe von kleinerem Durchmesser und Wurzeln abscfineiden, während Stümpfe eines grösseren Durchmessers und deshalb ettretner Widerstandskraft, oder die dicken Wurzeln das Gerät um die Aufhängebolzen kippen werden, diese dann herausheben und ohne Störung mit der Arbeit fortfahren.
  • Das auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung gemachte Versuchsgerat wurde für die dauernde Bodenpräparierung in einer Tiefe von 30 - 90 cm und einer Breite von 80 bis 10 cm benützt, und zwar einer Fläche voll von Wurzeln und Stümpfen, die die Bedingungen fast jeder Aufforstung, Wiederaufforstung und jeder verwandten Arbeit darstellen.
  • Der grösste Vorteil einer erfindungsgemässen Bodenfräse ist die Lösung der Aufgabe mit einem einfachen, strukturellen Aufbau und doch sehr hoher Wirksamkeit. Es macht die äusserst teure und unbequeme Entfernung von Stumpfen und Wurzeln völlig überflüssig und ermöglicht gleichzeitig ein erfolgreiches Säen, Pflanzen und Bebauen.
  • Die Benützung des Gerätes ist jedoch nicht lediglich auf Bodenpräparierung für die Wiederaufforstung von mit Wurzeln versehenen Flächen beschrankt, es kann auch erfolgreich für andere Forstarbeiten (z. B. äten im Gebsisch , für die Obstgarten- oder Weingartenbepflanzung, und in vielen anderen landwirtschaftlichen Gebieten eingesetzt werden.
  • Die obigen Eigenschaften können mit keinem der bekannten Gerätetypen bewirkt erden, weil sie in einer Fläche voller Wurzeln. und Stümpfen brechen oder hochgehen würden, Kurz zusammengefasst ist das vorliegende Gerät eine Tief-Bodenfräse mit einem geraden Schneideblatt, das einen Winkel von 120 - 155° mit der Zugrichtung,aber in entgegengesetzter Richtung dazu, einschliesst und eine Anzahl von Fräsblättern, die hinter dem Schneideblatt beginnen und an einem Halteflügel befestigt-sind, aufweisen, der einen Winkel von 10 bis 400 mit der Bewegungsrichtung einschliesst. Die Tief-Bodenfräse gemäss der Erfindung ist zum Bodenpräparieren selbst in Flächen voller Stumpfe und Wurzeln geeignet und macht die teure -und- mühsame Entfernung der StUmpfe und Wurzeln vor der Bearbeitung völlig überflüs-sig.
  • Die Benutzung des Gerätes ist jedoch- nicht auf das Bodenpräparieren von Flächen voller Stümpfe begrenzt, da das Gerät auch vorteilhaft bei anderen Forstarbeiten, (z. B.
  • Jäten in Gebüschen), für die Bepflanzung von Obstbäumen und Weingärten, und in vielen anderen Bereichen der Landwirtschaft eingesetzt werden kann.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Universelle Aufforstungs-Bodenfräse mit einem Aufhängerahmen, Aufhängebolzen an beiden Enden des AuShängerahmens und - im Falle einer aufgehängten Konstruktion -Aufhängeösen in der Mitte oben, mit einem Blatthalte-flügel in der Ebene senkrecht zum Aufnahmerahmen und mit diesen Halteflügel versteifenden Federblattrippen, dadurch g e -k e n n z e i. c h n e t , dass sie enthält ein gerades Schneideblatt (4), das an dem Teil des Halteflügels (2) befestigt ist, der zum Boden hin abgesenkt ist und einen Winkel von 120 - 1550 mit der Zugrichtung einschliesst, und dass mindestens zwei Fräsblätter (3)hinter-dem Schneideblatt (4) beginnen und dagegen abgesenkt sind, die in ähnlicher Weise am Halteflügel (2) montiert sind und einen Winkel von 10 - 400 mit der Zugrichtung einschliessen.
  2. 2. Universelle Aufforstungs-Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Schneideblatt (4) und die Fräsblätter (3) justierbar sind.
  3. 3. Universelle Aufforstungs-Bodenfräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass die Fräsblätter (3) eine dreieckige, trapezförmige oder rechtwinkelige Form aufweisen.
  4. 4. Universelle Aufforstungs-Bodenfräse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass ein Vibrator am Halte flügel (2) oder Vibratoren an den einzelnen Fräsblättern (3) angebracht sind.
    L e e r s e i t e
DE19732353542 1972-10-26 1973-10-25 Wiederaufforstungs-bodenfraese Ceased DE2353542A1 (de)

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