DE2353298A1 - Laermbarriere - Google Patents
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- G10K11/172—Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general using resonance effects
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Description
1A-580 · -■■-.-.
1081-A-1 24. Oktober 1973
ENGINEERING- CORPORATION OF AMERICA, . . ■
•Phoenix, Arizona, U.S.A.
Priorität: 24. Oktober 1972, U.S.A., Nr. 300 108
Lärmbarriere
Die Erfindung betrifft eine Lärmbarriere zur Dämpfung von Verkehrslärm zwischen einer Verkehrs zone und einer "benachbarten Zone.
Die Zunahme von Straßen und Autobahnen sowie die Zunahme der
Zahl der Automobile wächst ständig, wodurch die Lärmbelästi—.
gung erheblich ansteigt. Aus Studien der Lärmbelästigungen
ergibt sich, daß eine Dämpfung des Verkehrslärm unbedingt
erforderlich ist. Das Beste ist natürlich eine Verringerung des Lärmpegels durch Verringerung der Lärmerzeugung (durch
Automobilkonstruktion oderdgl.). Das derzeit bestehende
Problem der Lärmbelästigung kann Jedoch nur durch eine Dämpfung
des schon gebildeten Lärms gelöst werden.
Es ist somit Aufgäbe der vorliegenden Erfindung, eine Lärmbarriere der genannten Art zu schaffen, welche den Verkehrslärm
wirkungsvoll dämpft und die Sicht des Verkehrsteilnehmers hinter die Lärmbarrieren nicht wesentlich beein- .
trächtigt. ..'■■'
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch, eine Lärmbarriere
gelöst, welche durch, eine Vielzahl von sich vertikal erstreckender
geschlossener Kammern gekennzeichnet ist, deren jede eine Öffnung aufweist, so daß sie als Resonanzkanmer wirkt,
sowie durch eine Einrichtung zur Fokussierung der Schallenergie auf diese Öffnungen, wobei die Kammern in horizontaler Richtung
voneinander durch Zwischenräume getrennt sind, welche eine Betrachtung der hinter der Schairbarriere gelegenen Gegenstände
erlauben.
Die Kammer hat im wesentlichen einen dreieckigen Querschnitt,
wobei eine Kante des Dreiecks der Verkehrszone zugewandt ist. Die Öffnungen sind an der Seite der dreieckigen Kammern vorgesehen.
Die Öffnungen wirken ferner als Abzweigfilter zur Unterstützung der Lärmdämpfung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen: - .
Fig. 1 ein schematisches Diagramm zur Erläuterung der akustischen
Effekte einer einfachen Schallbarriere;
Fig. 2a und 2b schematische Darstellungen eines einfachen theoretischen Helmholtz—Resonators;
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt,
einer Helmholtz-Kammer als Bauelement der erfin—
dungsgemäßen Schallbarriere;
Pig. 4 eine bildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen
Schallbarriere an einem typischen Verkehrsweg;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Vielzahl von Kammern der erfindungsgemäßen Schallbarriere;
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Fig. 6 ein schematisches Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise einer akustischen Abzweigung und
Pig. 7 ein sehematisehes Diagramm zur Erläuterung der optisehen
Eigenschaften der erfindungsgemäßen Schall-* barriere. . .
Eine Möglichkeit einen Verkehrsweg von benachbarten Bereichen schallmäßig abzuschirmen, besteht in einem einfachen Wall
oder in einer Platte oder in einer Mauer. Barrieren, bestehend aus einer Platte mit elastischen Eigenschaften und bekannter
Dicke beeinflussen das Schallfeld in zweierlei Weise:
(1) Beugung der Schallwellen um die Barriere herum;
(2) Reflexion und Transmission der Schallwellen.
Fig. 1 zeigt die Wirkung dieser Einflüsse auf eine typische
Schallwelle, welche gegen eine Barriere trifft. Ein wesentliches Ziel der Konstruktion von Schallbarrieren besteht darin,
die Summe von Lp und L^ so klein wie möglich in Bezug auf L-.
zu halten. Dieses Ziel kann nur mit begrenztem Erfolg erreicht werden, wenn man einen herkömmlichen Erdwall vorsieht oder
eine aufrechtstehende feste Barriere.
Das gebeugte Schallfeld im Bereich der Schattenzone der Barriere
relativ zum Sehallfeld in Abwesenheit der Barriere bestimmt die effektive Dämpfung durch die Barriere. Fresnel hat Integralgleichungen
entwickelt, mit denen die Dämpfung theoretisch bestimmt werden kann. Die meisten Behandlungen der Dämpfungseffekte von Schallbarrieren, welche in letzter Zeit durchgefiihrrwurden,
stützen sich jedoch auf empirische Ergebnisse, " , welche durch haekawa veröffentlicht worden sind ("Noise Reduction by Screen""-, Applied Acoustics. , I, (1968), Seiten 157 ff)
Bei öieser Abhandlung wird die auf die Barrierenfläche auftrezfende
Schallenergie strahlenmäfäig behandelt. Das Maekawa-Moae_l
findet weiter Anwendung bei der Konstruktion und Aus-
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SAD ORIGINAL
wertung von Verkehrslärmbarrieren, da es auf den folgenden
grundlegenden Annahmen basiert:
(1) Es geht entweder von linearen Quellen oder von Punktquellen
aus; ■ . . ■
(2) die effektive Wellenlänge des Verkehrslärms beträgt,
etwa 60 bis 90 cm (300 - 500 Hz); und
(3) Automobilgeräuschquellen sind auf oder in der Fähe
der Straßenoberfläche lokalisiert, während Lastwagengeräuschquellen effektiv zwischen der Straßenoberfläche
und dem Auspuff lokalisiert sind.
Es ist vorgeschlagen worden, daß Barrieren eine maximale Dämpfung von 15 dB aufgrund des Einflusses der Streueffekte
über die Barriere hinaus haben. Bei einfachen Barrieren erscheint eine maximale Lärmpegelverringerung nur bei extrem
großen Wandhöhen (mehr als 3,60 m) und bei höheren Frequenzen (mehr als 1000 Hz) erreichbar zu sein.
Die hauptsächlichen Nachteile der herkömmlichen Barrieren" "
zur Dämpfung des Verkehrslärms sollen "im folgenden aufgezählt
werden:
(1) Die effektive Lärmverringerung hängt von der Höhe der
Barriere ab;
(2) Barrierenhöhen von 7,50 m und mehr (z. B. erforderlich für eine angestrebte Dämpfung von 20 dB oder mehr)
passen sich nicht ästhetisch in das Bild der Umgebung ein;
(3) Konstruktionskosten für hohe Lärmbarrieren (z. B.
für Erdaufwürfe, versenkte Straßen und Betonwände) liegen in der Größenordnung von $ 50 - 500 pro laufende
30 cm; und
(4) der Verkehrsteilnehmer hat den Eindruck innerhalb eines Tunnels eingeschlossen zu sein und er verliert
somit das Gefühl für Abstand und Geschwindigkeit.
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Was die Wirksamkeit einer erhöhten Wandhöhe anbelangt, so
muß "bemerkt werden, daß der reflektierte Schall zu einer
Erhöhung der Amplitude der Schallwellen", welche die gegenüberliegende
¥and überqueren, beiträgt. Dies gilt für den Fall, daß an beiden Seiten der Straße je eine Barriere vorgesehen
ist. Die tatsächlichen Lärmpegel, welche zu den Barrierflächen
gelangen, übersteigen.zweifellos diejenigen Werte, welche
aus den empirischen Modellen für eine bestimmte ■Verkehrsflußstruktur abgeleitet werden. Man stellt dies leicht anhand
der scheinbaren Zunahme des Straßenlärms fest, wenn man mit
fern Fahrzeug im Bereich einer versenkten Straße fährt. Der
von den Wänden reflektierte Schall verstärkt den zu einem bestimmten Zeitpunkt erzeugten Schall. Die reflektierte Komponente
des Lärms wird teilweise im Verkehrsbereich zwischen den beiden Barrieren aufgezehrt, was zu einer stärken Belästigung
der Verkehrsteilnehmer führt und teilweise "verstärkt diese ·
Komponente den über die Barriere hinweg gebeugten Schall.
Die erfindungsgemäße Lärmbarriere eliminiert die Nachteile
herkömmlicher Autobahn-Lärmbarrieren. Diese Verbesserung der
Lärmdämpfung beruht auf der Wechselwirkung verschiedener
Phänomene. In der Barriere sind Helmholtz'sehe Resonanz-
- kammern yorgesehen. Durch Änderung der Länge der Öffnung derselben
ist es möglich, den Resonator auf die jeweilige Fr e-'
quenz abzustimmen. Umgekehrt wirkende Schalltrichter fokussieren
die Schallenergie zu den Öffnungen der Helmhd>ltz-Resonatoren hin und somit wird die Wirksamkeit derselben stark
.erhöht. Die Hohlraumöffnungen der Helmholtz-Kammern wirken
als Abzweigfilter für die einfallenden Schallwellen, wodurch
der Dämpfeffekt auf die durchgelassene Komponente der Schallwelle
erhöht wird. ; .
Die zugrundeliegende Hypothese für das Schallgitter besteht
darin, daß die iTettoleistung für die Schalldämpfung 25 dB
übersteigt, was effektiv um 10 dB günstiger ist als die
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Streukomponente des Schalls bei herkömmlichen. Lärmbarriereri.
Obgleich durch die erfindungsgemäße Lärmbarriere eine meßbare Schallkomponente hindurchgelassen wird, so ist doch die
Wirkung dieses durchgelassenen Anteils auf den Gesamtlärm—
pegel im wesentlichen vernachlässigbar. In den meisten Fällen
zeigt die erfindungsgemäße Lärmbarriere eine wesentlich bessere Wirksamkeit als herkömmliche Barrieren und in einigen
Fällen ist die Wirksamkeit mindestens genauso gut, wobei jedoch eine Vielzahl anderer Vorteile erzielt werden.
Im folgenden soll ein 'einfacher Helmholtz-Resonator im Hinblick
auf das analoge mechanische Gegenstück, einen gedämpften
Federoszillator, erläutert werden. Zu diesem Zweck soll der einfache Helmholtz-Resonator gemäß Fig. 2a betrachtet werden,
welcher aus einem starren Gehäuse mit dem Volumen V besteht, wobei der Innenraum mit der äußeren Luftmasse durch eine
kleine Öffnung vom Radius "a" und der Länge L verbunden ist.
Das Gas in dieser kleinen Öffnung entspricht der Feder im mechanischen
System und man kann davon ausgehen, daß diese Gasmenge als Einheit unter dem fluktuierenden Druck der Außenluft
sich einwärts und auswärts bewegt. Der Druck d er Luft innerhalb des Hohlraums ändert sich, alternierend durch Kompression
und Expansion aufgrund der Bewegung der Luftmenge
in der Öffnung. Dies entspricht dem Steifheitselement des
mechanischen Analogons. Die Abstrahlung der Schallenergie in die umgebende Luft im Öffnungsbereich führt zu einer Aufzehrung
von akustischer Energie und somit entspricht dies dem Widerstand im mechanischen System. Ferner kommt ein
Dämpfungseffekt aufgrund der viskosen Strömung der Luft
bei der Hin- und Herbewegung durch die Öffnung zustande.
Zunächst soll die Länge der Öffnung mit L bezeichnet werden. Die Wirkung dieser Länge auf die Arbeitsweise des Resonators
soll untersucht werden. Da ein Teil der Luft jenseits der Enden der Öffnung als Einheit zusammen mit der Luft in der,
Öffnung eine Bewegung ausführt, ist es erforderlich, die wahre
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Länge der Qffnung mit L1 = E + 2 Δ L : zu bezeichnen, wo "bei AL.
die zusätzliche länge an jeder-Seite der öffnung bedeutet.
Das -Gas innerhalb dieser öffnung hat eine effektive Gesamtmasse von ^O AL1., wobei Q O die Dichte der Luft ist und :.
wobei A die Querschnittsflache.-. der öffnung und L" die effektive
-Länge bedeuten. Unter Heranziehung des analogen Schwingenden
Kolbens in einem Zylinder mit der Querschnittsfläche
A kann man zeigen, daß "bei niedrigen Frequenzen Belastungen
im umgebenden Medium eine Schwingung eines Kolbens von
&L = 8a/3'It bewirken. Somit gilt für das akustische Modell:
LT = L + 2 AL = L + i6a/3#. Für den Fall a » L ist die Lange
der Öffnung yernachlässigbar,Ein Resonator gemäß Fig. 2b hat jedoch ebenfalls eine definierte effektive Länge und ein
Volumen.. . _ ; ,. ■■_.-.
Die Resonanzfrequenz der Helmholtz-Kammer hat den Wert WO, wenn die akustische Reaktanz den Wert Null,hat. Dies heißt,
daß die auf den Resonator auftreffende Energie in das äußere
Medium zurückgestrahlt wird, und zwar genau in Phase, außer
einem gewissen Energieverlust aufgrund der Viskosität der Luft im Öffnungsbereich, da unter diesen Bedingungen eine, starke
Erhöhung" der Amplitudenkomponente zustande kommt.
Die Resonanzfrequenz einer gegebenen Helmholtz-Kammer kann
durch die folgende Formel ausgedrückt werden:
=Ό
wobei M die akustische Trägheit des Resonators =
bedeutet und wobei 6 den aJoistischen Federungswiderstand des
Resonators = " ...
V/^ Oö2
' bedeutet, wobei c. die Geschwindigkeit des Schalls in Luft
bei Standard temperatur und Standarddruck bedeutet und wobei
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L die Länge der Öffnung im Resonator bedeutet. . Somit gilt
~ γ MO " c V LH
ωο =
Es muß bemerkt werden, daß die Gestalt der Resonatorkammer sich nicht auf die Resonanzfrequenz der Helmholtz-Kammer auswirkt»
Bei einer gegebenen Öffnung ist das Volumen des Hohlraums entscheidend und nicht die Gestalt desselben. Solange
die linearen Dimensionen des Hohlraums wesentlich kleiner sind als ein Viertel der Wellenlänge und die Öffnung nicht ζμ
groß ist, sind die Resonanzfrequenzen von Hohlräumen mit der gleichen Öffnung, jedoch mit sehr verschiedener Gestalt identisch.
Es ist im vorliegenden Pail von Interesse, daß Helmholtz-Resonatoren
zusätzliche Resonanzfrequenzen aufweisen, welche höher sind als die Grundfrequenz <tJo. Diese Frequenzen resultieren
aus Anordnungen von stehenden Wellen in dem Hohlraum und weniger bzw. nicht aus der schwingenden Luftmasse in der
Öffnung. Demgemäß hängen die Obertonschwingungen von der Ge-'stalt
des Hohlraums ab und nicht vom Volumen. Dieser Beitrag der Oberschwingungen wird bei den späteren Betrachtungen
wichtig, bei denen der Versuch gemacht wird, das Frequenzband, über welches eine Dämpfung bewirkt werden soll, zu verbreitern.
Die Erhöhung der Amplitude der Resonanzfrequenz kann durch
den Gütefaktor bezeichnet werden
Q =
wobei R den akutischen Widerstand des Systems = <joC K2/2'£\
bezeichnet und wobei
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K die effektive Steifigkeit des Systems, = ύ)ο '' $OC2A 2/v
"bezeichnet. Daher gilt
Q = 2#L'3V/A5.
Q = 2#L'3V/A5.
Dieser Ausdruck gilt falls außer den Verlusten durch Strahlung
der Schallenergie zurück zum äußeren Luftraum keine
weiteren Verluste auftreten. '-. In diesem Fall würde jedoch der
Resonator das Frequenzband nur in enger Nachbarschaft zur
Resonanzfrequenz dämpfen und bei den übrigen Frequenzen würde nur eine geringe Dämpfung beobachtet. Falls jedoch in dieses
System eine zusätzliche Dämpfung eingeführt würde, so würde der. Widerstand aufgrund innerer Energieverluste steigen
und die Resonatorleistung würde verringert werden. Dies
würde jedoch zu einer Dämpfung des Geräuschpegels über ein
breiteres Frequenzspektrum, verglichen zum Fall ohne Einführung einer Dämpfung, führen.
Die mathematische Grundlage für das Verhalten von HelmhoItz-Resonatoren
beruht auf der Annahme, daß der Innenraum mit der äußeren Luftmasse durch nur eine Öffnung verbunden ist. Bei
dem in der erfindungsgemäßen Lärmbarriere verwendeten Resonator
isir jedoch eine Vielzahl von Öffnungen zu beiden Seiten
vorgesehen. Es kann gezeigt werden, daß bei der Vielzahl von symmetrisch angeordneten Öffnungen Resonanz, bei der gleichen
Wellenlänge der einfallenden Schallwellen besteht.
Im folgenden soll auf die Figuren 3 und 4 Bezug genommen werden.
In diesen Figuren ist eine bevorzugte Ausführungsform
der erfihdungsgemäßen Schallbarriere gezeigt. Die allgemein
durch 10 bezeichnete Lärmbarriere umfaßt eine Vielzahl von
HelmhoItz-Kammern 12, deren jede einen konstanten Querschnitt
mit einer im wesentlichen.dreieckigen Form hat«Die Kammern
weisen Öffnungen 15 auf, deren Zähl und.Abmessungen je nach
dem Frequenzbereich, dem die größte Bedeutung zukommt, festgelegt
werden. Die Frequenzen im Bereich von 500 Hz werden als die wichtigsten für den Verkehr auf Autombahnen angesehen.
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Die Kammern 12 können in jeder herkömmlichen Weise "befestigt
sein, wie z. B. durch Kanal elemente 16 und 17 am oberen und
unteren Ende der jeweiligen Kammer. Diese Kanalelemente können/jeder herkömmlichen Weise mit den Kammern verbunden sein,
so daß eine einstiickige oder zusammenhängende Struktur einer Barriere gebildet wird. Die Kammern 12 sind Helmholtz-Kammern
mit je einer Kante 20, welche durch den Scheitelpunkt eines :im wesentlichen dreieckigen äußeren Querschnitts definiert
ist. Die Kante 20 weist in Richtung der Verkehrszone, d. h. in diejenige Richtung, aus der der Lärm kommt. Die Barriere
10 ist derart angeordnet, daß sie den Verkehrsbereich, welcher allgemein mit 25 bezeichnet ist,, begrenzt und somit diesen
Verkehrsbereich 25 von dem benachbarten Bereich 26 trennt.
Die Seiten 29, 30 und 31 der Kammer erstrecken sich vertikal zwischen den Kanälen oder Aussparungen 16 und 17, wobei die
Öffnungen 15 sich durch die Seiten 29 und 30 erstrecken und
das Innere der Kammer mit dem Äußeren derselben verbinden. Die Seite 31 ist dem dem Verkehrsweg benachbarten Bereich
zugewandt. Benachbarte Kammern sind in einem Abstand voneinander angeordnet, wodurch sich gewisse optische Vorteile ergeben,
welche nachstehend weiter erläutert werden sollen. Die Seiten 29 und 30 der jeweiligen Helmholtz-Kammern' bilden
umgekehrt wirkende akustische Schalltrichter bestehend aus jeweils benachbarten Seiten zweiter benachbarter Kammern.
Diese Seitenflächen 29 und 30 können eine Breite von etwa 6,5 cm haben (vorzugsweise im Bereich von 2 cm bis 20 cm
und insbesondere im Bereich von 4 cm bis 10 cm). Somit wird im Querschnitt eine Dreieckskonfiguration gebildet, welche
als umgekehrt wirkender Schalltrichter mit weitem Winkel
wirkt. Die Öffnungen 15 wirken als seitliche Abzweigfilter für die auffallenden Schallwellen, welche von der Verkehrszone 25 ausgehen. Die Abmessungen der Helmholtz-Kammern 12
können variieren und die verwendeten Materialien können aus einer Vielzahl von zur Verfügung stehenden Materialien
ausgewählt werden. Die Charakteristlka dieser Materialien
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können.zur Wirksamkeit der Kammern beitragen,. Bei. einer Ausfilhrnngsform
sind ζ. B. extrudierte Aluminiumkammern 12 vorgesehen,
welche eine Höhe von 90 cm haben. Vier solche Kammern
können aber einander angeordnet sein, so daß die G-esamthöhe
der Lärmbarriere zwischen den Kanälen oder Ausnehmungen 16 und
17 etwa 3,6 m beträgt (die Höhe einer jeden Kammer liegt vorzugsweise im Bereich von 20 cm bis 2 m und insbesondere im
Bereich von 40 cm bis 1,50 m). Die Seitenflächen 31 der Kammer
haben etwa eine Breite von 7,5 cm (vorzugsweise eine Breite
im Bereich von 3 cm bis 25 cm und insbesondere im Bereich
von-5 iCm bis 15 cm). Tor zugsweise ist die Seite 31 breiter
als "die Seiten 29 und 30. Kammern dieser Abmessungen werden
vorzugsweise in einem Abstand von etwa 4 cm Clichte Weite
zwischen den Kammern) angeordnet (vorzugsweise liegt der
Wert innerhalb eines.Bereichs von 1 cm bis 20 cm und insbesondere
von 2 cm bis 15 cm). . ■
Die Öffnungen 15 sind im Hinblick auf das Frequenzband für
die Dämpfung ausgewählt. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform
haben die Öffnungen eine Länge von etwa 1,5 cm (vorzugsweise im Bereich von 3 cm bis 30 cm und insbesondere
im Bereich von 5 cm bis 20 cm) sowie eine Breite von etwa 3,8 mm
(innerhalb eines Bereiches von 1 mm bis 10 mm und insbesondere von 2 mm bis. 6 mm). Zwölf derartiger Öffnungen sind an jeder der
Seiten 29 und 30 vorgesehen.
Bei der erfindungsgemäßen Schallbarriere werden die Außen— wandungen der keilförmigen Helmholtz-Kammern als mehrfache
umgekehrt wirkende Schalltrichter ausgenützt.- Der akustische
Trichter ist im wesentlichen ein Transformator, bei dessen Vorhandensein eine bessere Wirksamkeit erzielt wird, als mit
der oszillierenden Masse alleine. Durch den Trichter wird
nämlich eine bessere Impedanzanpassung zwischen dem oszillierenden
Element und dem äußeren Luftkörper bewirkt. Im Lichte
der vorliegenden Erfindung bedeutet dies, daß im Schlundbereich des Trichters hohe Drucke erzeugt werden, welche die
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schwingende Luftmasse im Bereich der Öffnungen der Helmholtz-Kaimnern veranlassen, maximale Resonanzamplituden
im Frequenzband nahe der Resonanzfrequenz der Kammer anzunehmen. Das wesentliche Ergebnis dieser "Luftkopplung" besteht
in äner Maximierung der Ene.rgieverlusbe aufgrund Viskosität
der Schallwellen, w3_che in die Helmholtz-Kammern eintreten.
Zu einer Analyse der DruckverstMrkungsfunktion des akustischen
Trichters in der erfindungsgemäßen Lärmbarriere soll im folgenden auf JFig* 5 Bezug gaßmmen werden, wobei eine ebene
Wellenfront 40 auf die.Luftsäule an der Öffnung des Trichters auf trifft.- Es tritt eine gewisse Streuung der Energie der
Welle ein, sobald diese in den sich verengenden Bereich 40 knapp hinter der Öffnung des Trichters sich bewegt* Wenn nun
eine weitere Wellenfront in den Trichtermund eintritt, bevor diese erste Wellenfront Gelegenheit gehabt hat, zu dissipieren,
so wird die erste Wellenfront in einen Bereich erhöhten Drucks gezwungen, bis sie die Öffnung 43 der Helmhöltz-Kammer
44 erreicht. Palis die Frequenz der einfallenden Welle in der Fähe der Resonanzfrequenz der Kammer liegt, so setzen
große Amplituden-schwingungen der Luftmasse am Eingang 46 der
Kammer eintnd das System strahlt Schallenergie in die umgebende
Luft zurück, falls diese nicht durch Reibungsverluste, erhöhte Tr.agh.eit oder Viskositätsverlust gedämpft wird. Die
Trägheit kann erhöht werden, wenn man Schallabsorptionsmaterialien, wie Glasfasertafeln, an der Wandung der Kammer
vorsieht. Da der akustische Trichter unter bestimmten Bedingungen zu einer Erhöhung des abgestrahlten Bereichs der einfallenden
Schallwelle führt, ist es erforderlich, die Trichterkonfiguration derart auszuwählen, daß die abgestrahlte
Schallenergie bei den interessierenden Frequenzen nur schwach durchgelassen wird. Die akustische Wirkung eines
Schalltrichters bei einer gegebenen Frequenz hängt von der Gestalt desselben ab. Schalltrichter mit langen Luftsäulen
und nur langsam und allmählich auseinanderlaufenden Wandungen
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übertragen niedrige Frequenzen am "besten, während hohe Frequenzen
am "besten durch Fall trichter mit kürzeren Luftsäulen
ausgesendet werden, "bei denen die Seitenflächen stark auseinanderlaufen.
Der in der erfindungsgemäßen Lärmbarriere zum tragen kommende Schalltrichter hat eine Öffnung 50, welche genügend
"breit ist, um die interessierenden Schallwellen niedrigerer
Frequenz einzufangen, sowie eine Luftsäul.enlänge 51, welche
das Vorhandensein von zwei oder mehr Schalldruckfronten gleichzeitig
im Trichterbereich ermöglicht. Das Verhältnis von Öffnung
zu Luftsäule soll möglichst ineffektiv sein, so daß die von der
Helmholtz-Kammer abgestrahlte Schallenergie mit geringstmöglicher
Verstärkung an die umgebende Luft abgegeben wird.
Bei der erfindungsgemäßen Schallbarriere dienen die Öffnungen 15 (Fig. 3) als akustische Seitenabzweigungen'.zur Absorbierung von Schallenergie aus den einfallenden Schallwellen.
Eine einfache Seitenabzweigurig (akustisch) ist in Fig. 6 dargestellt*
Z, = akustische Eingangsimpedanz-der Abzweigung
P, = Druckverluste der Abzweigleitungen P>, P, und-P_ = charakteristische Drucke der
einfallenden durchgelassenen bzw. reflektier- >·
ten Sehallwellen.
Die sich durch die erfindungsgemäße Lärmbarriere fortpflan-. .
zende Schallenergie kann als Schallenergie betrachtet werden,
welche sich durch ein kurzes Rohr von veränderlichem
Querschnitt fortsetzt, wobei die Helmholtz-Resonatoren als .
Abzweigungen der Rohrleitung gelten. Lord Rayleigh hat in
seiner' "Theory of Sound", Band II (Dover Publications, Few
York (1945)) festgestellt, daß Resonanzabsorber, die sich
wie Abzweigungen einer Rohrleitung verhalten, eine' stark selektive Absorption der Schallenergie bewirken.
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Wenn der Helmholtz-Resonator als Abzweigung betrachtet wird, wobei Schallenergie sich von der Öffnung des akustischen.
Trichters am Einlass des Resonators vorbei und dann durch die
Öffnung in der Barriere fortpflanzt, so erkennt man die Analogie zu vorliegender Anmeldung. Bei der folgenden Betrachtung
bezeichnet A die Fläche der Öffnung des Resonatorhohlraums, R, den charakteristischen akustischen Widerstand des Resona-
tors und X, die akutische Reaktanz des Resonators. Somit b
ergibt sich das Verhältnis der in der Kammer aufgezehrten Energie zu derjenigen der Auftreffenden Welle (oc, ) durch
folgende Formel:
- ar -
oc , ρ \ , γ 2
+ R + Xb
wobei α . das Verhältnis der in der reflektierten Schallwelle
aufgezehrten Energie zu derjenigen der einfallenden Schallwelle bedeutet und wo>bei
oc, das Verhältnis der in der durchgelassenen Schallwelle
aufgezehrten Energie zu derjenigen in der einfallenden
Schallwelle bedeutet und wobei die folgende B.eZiehung gilt: "
Daher kann eine maximale Aufzehrung der Energie im Helmholtz-Resonator
erzielt werden, wenn man B., und X, derart wählt,
DD
daß α-, ein Maximum hat. Man sieht somit, daß eine Vielzahl
b
von Variablen die Größe von α, beeinflussen und demgemäß
ist die Zahl der möglichen Varianten groß.
Die Verwendung eines Helmholtz-Resonators als Seitenabzweigung in der erfindungsgemäßen Schallbarriere erhöht somit außerordentlich
die mögliche Schallenergieabsorption gegenüber einer einfachen Schallbarriere.
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Die erfindungsgemäße Lärmbarriere kann als eine Reihe von
keilförmigen- Elementen angesehen werden, -welche durch schmale
Öffnungen getrennt sind. Wie Fig. 7 zeigt, vermagt der
Betrachter ^lediglich einen schmalen Winkeltereich .der hinter
der Lärmbarriere "befindlichen Landschaft durch die Öffnung
hindurch zu- erblicken. Dieser Winkel wird mit φ bezeichnet,
Der Winkel ist eine Punktion der Breite a der Öffnung und
-ei.
des Abstand es -D der Öffnung vom Beobachter. Man erkennt
ferner, daß bei einem Verschiebungsinkrement des Beobachters entlang .der Richtung des Verkehrsflusses um Δ x(x - χ =Äx)
einen entsprechenden Einfluss auf die Verschiebung des Sichtwinkels
hinter der Öffnung hat. Diese Verschiebung wird mit &Θ bezeichnet. Wenn man nun den momentanen FaIl betrachtet,
so ergibt sich Ax= dx und Δ θ = dQ. Somit können die Änderungen
der Positionen mit der Zeit folgendermaßen ausgedruckt werden -
dx _ γ dQ '
.dt " dt .
wobei K eine Proportionalistätskonstante ist und mit dem Abstand D in Beziehung steht. Der Ausdruck dx/dt bezeichnet
den Geschwindigkeitsvektor entlang der Bewegungsrichtung des Beobachters. Im folgenden Fall soll angenommen werden, daß
es sich um die Durchschnittsgeschwindigkeit eines vorbeifahrenden Fahrzeugs handelt.
Es ist nun interessant, den Bereich festzustellen, innerhalb dessen der vorbeifahrende Beobachter (normale Autobehängeschwindigkeiten)
ein sich Überlappendes, Bild der Landschaft hinter der Lärmbarriere sieht, und■zwar innerhalb einer Zeit,
während welcher die Retina des Auges eine Abbildung speichert
(etwa 1/10 see)..Es macht sich hier ein linearer Stroboskopeffekt
bemerkbar und der Beobachter"sieht'1 eine Reihe von
Ausschnitten der Landschaft hinter der Schallbarriere, bestehend aus einer Anzahl von Sichtwinkeln 'der Weite (r + D)
Sinus φ, wobei φ mit der Geschwindigkeit dÖ/dt verschoben
wird. Der Abstand zwischen den Öffnungen soll mit b angenom-
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men werden. Man erkennt sodann, daß θ über eine Winkelverschiebung
von mindestens b - & in einer Entfernung von
-Λ. -Λ.
r von der Lärmbarriere innerhalb 1/10 see bewegt wa?den muß.
Palls D 7,5 m beträgt und dx/dt etwa 110 km/h und falls
ax = 3,2 mm und b = 7,5 cm bedeuten, so ergibt sich die
Entfernung r, in welcher der Beobachter scheinbar die Landschaft ohne Störung "sieht", näherungsweise aus folgender
Gleichung:
r^6 = b - a = r sin (θ + φ)
oder r = ————£■ . -
sin θ + φ .
Palls in diesem Pall der Winkel φ als vernachlässigbar angesehen
wird, so ergibt sich für r ein Wert von 18 cm. Dies bedeutet, daß der Verkehrsteilnehmer Gegenstände hinter der Lärmbarriere
"sieht", welche mehr als 15 cm-von den Öffnungen entfernt
sind.
Es sollen einige Bemerkungen im Hinblick auf das reflektierte Licht gemacht werden, um zu erläutern, mit welcher Klarheit
der Verkehrsteilnehmer Gegenstände hinter der Lärmbarriere erkennt. Die gesamte aus der Richtung des betrachteten Objekts
hinter der Lärmbarriere zum Auge des Beobachters gelangende Lichtenergie besteht aus folgenden Komponenten«
ET - ED + 11SS + TL ^O " R;
wobei Ejj. die direkte Lichtkomponente von einer Lichtquelle
bedeutet (z.B. Sonnenlicht) Εοσ die Komponente des direkt von der Vorderseite
der Lärmbarriere reflektierten Lichtes bedeutet und wobei
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E0 das vom "betrachteten Gegenstand in Richtung des
Betrachters ref Diktierte Licht bedeutet und wobei
E„ diejenige Komponente des vom betrachteten Gegenstand
reflektierten lichtes bedeutet, welche an der Rückseite der Lärmbarriere wiederum reflektiert
wird und wobei
'!-τ den optischen Durchlässigkeitsfaktor der -gitterförmigen
Lärmbarriere bedeutet.
Aus dieser Analyse erkennt man, daß nur hell reflektierende
Objekte hinter der· Lärmbarriere klar erkennbar sind. Dieses
Problem kann in gewisser Weise beseitigt werden, wenn man die Yorderfläche der Lärmbarriere mit einer schlecht reflektierenden
Oberfläche versieht und somit die scheinbare Intensität des vom betrachteten Gegenstand kommenden Lichtes erhöht.
Dies ist ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lärmbarriere und die Sicht ist am besten
parallel zum Gitter (d. h. bei einer die Straße hinab gerichteten Betrachtungsweise). Es ist möglich, Gegenstände durch
die gitterförmige Lärmbarriere hindurch zu erkennen, diese
erscheinen jedoch etwas dunkel.
40 98 1 8/03 94
Claims (4)
1.) Lärmbarriere zum Dämpfen von Verkehrslärm zwischen
einer Verkehrszone und einer benachbarten Zone, gekennzeichnet
durch eine Vielzahl sich vertikal erstreckender geschlossener Kammern (12), deren jede Öffnungen (15) aufweist und als
Resonanzkammer wirkt sowie .durch Einrichtungen (29,30) zum Fokussieren der Schallenergie zu den Öffnungen (15) hin, wobei
die Kammern (12) in horizontaler Richtung mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Öffnungen eine vollständige
Sicht der Gegenstände hinter der Lärmbarriere freigeben.
2. Lärmbarriere nach. Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Kammern (12) mindestens eine Öffnung (15) aufweisen, welche in Bezug auf die benachbarte Kammer (12) derart angeordnet
ist, daß ein Schalltrichter zur Fokussierung der Schallenergie zu der Öffnung (15) Mn vorgesehen ist.
3. Lärmbarriere nach einem der Anspräche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Resonanzkammern als Helmholtz-Kammern
ausgebildet sind.
4. ' Lärmbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Helmholtz-Kammern (12) einen
konstanten Querschnitt aufweist, wobei jede der Kammern (12) zwei Gruppen von mindestens je einer Öffnung (15) aufweisen,
wobei die Öffnungen (15) derart angeordnet sind, daß sie Schallenergie empfangen, welche zwischen zwei benachbarten
Kammern (12) fokussiert wurde und wobei die Kammern (12) im
Abstand voneinander angeordnet sind, so daß die von der Verkehrszone ausgehenden Schallwellen aufgefangen und gedämpft
werden.
409 818/0394.
Lee rs ei te
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