DE2744867A1 - Schallschutzwand - Google Patents
SchallschutzwandInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing. H. Liska
SBH 8 MÜNCHEN 86, DEN
Lockheed Aircraft Corporation ££^£ rufnummer ,.„»/»
2555 North Hollywood Way
Burbank
California 91520
USA
Schallschutzwand
Die Erfindung betrifft eine Schallschutzwand zur Anordnung zwischen einer Schallquelle und einem in dem
akustischen Schatten der Schallschutzwand befindlichen Schallempfänger.
Es sind bereits verschiedene Arten von Schallschutzwänden bekannt, mit denen der in einem Verkehrsbereich
wie z.B. auf einer Fernstraße erzeugte Lärm gedämpft werden kann. Die einfachste Möglichkeit, den Verkehrslärm
gegenüber einem benachbarten Bereich abzuschirmen, besteht in der Verwendung einer einfachen Wand oder Platte,
Solche Schallsperren haben elastische Eigenschaften und eine bekannte Dicke und bewirken in einem Schallfeld
eine Beugung sowie eine Brechung und Übertragung der Schallwellen. Die letzteren beiden Effekte können mit
nur begrenztem Erfolg durch die üblichen Erdwälle oder feste, aufrechtstehende Sperren erzielt werden. Das gebeugte
Schallfeld im Bereich der Schattenzone der Schallsperre relativ zum Schallfeld bei Fehlen der Schallsperre
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bestimmt die Gesamtdämpfung. Eine Vorherbestimmung der theoretischen Dämpfung kann mit den bekannten Fresnel'sehen
Integralgleichungen durchgeführt werden.
Es wurde bereits vorgeschlagen, daß mit Schallsperren eine maximale Dämpfung von 15dB erreicht werden kann,
was auf den Einfluß von Beugungseffekten an der Schallsperre zurückzuführen ist. Mit einfachen Sperren scheint
man Geräuschpegelverringerungen nur mit extremen Wandhöhen (mehr als 3,5 m) und bei den höheren Frequenzen
(über 1000 Hz)zu erreichen.
Die Hauptnachteile der bisherigen Schallschutzwände für Verkehrslärmdämpfung können folgendermaßen zusammengestellt
werden: 1 .Die effektive Schalldämpfung hängt von der Höhe der Wand ab, 2. Wandhöhen von 7,5 m oder mehr
(für Dämpfungen von 20 dB oder mehr) passen ästhetisch nicht in die umgebende Landschaft, 3. die Baukosten für
hohe Schallsperren (Erdwälle, versenkte Straßen und Betonwände) sind extrem hoch, 4. der Kraftfahrzeugfahrer
hat den Eindruck, daß er in einem Tunnel fährt und verliert dabei das Beurteilungsvermögen für Abstände und
Geschwindigkeiten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte Schallschutzwand zu schaffen, die die vorstehend aufgezeigten
Nachteile vermeidet, den Durchgang von Licht ermöglicht, ein ästhetisches Aussehen hat, für vertikale
oder horizontale Anordnung längs einer Straße oder anderen stark frequentierten Verkehrsgebieten oder Schallquellen
geeignet ist und eine gegenüber bisherigen Schallsperren verbesserte Leistung hat.
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"s
Eine Schallschutzwand eingangs genannter Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch eine Schallsperre mit einem schallundurchlässigen Teil und einem daran anschließenden schalldurchlässigen
Teil mit endlicher Schalldurchlässigkeit derart, daß der durchgelassene Schall zu dem durch Beugung über eine
Zone außerhalb des akustischen Schattens auf den Schallempfänger einwirkenden Schall dieselbe Größenordnung und etwa
entgegengesetzte Phase hat.
Eine Schallschutzwand nach der Erfindung vermeidet die vorstehend aufgezeigten Nachteile der bisherigen Anordnung
dadurch, daß der Fresnel-Effekt in verbesserter V/eise ausgenutzt wird. Die Dämpfung wird als programmierte
Funktion der Höhe über Grund erzeugt, wobei die größte Dämpfung nahe dem Boden auftritt (wo sie auch am meisten
benötigt wird) und die geringste Dämpfung am oberen Ende der Anordnung vorliegt. Diese Dämpfungsänderung wird
durch akustisch behandelte Vorsprünge oder Teilerelemente erreicht, die am Boden am breitesten sind und nach
oben bis zu einem angespitzten Ende abgeschrägt sind. Diese Vorsprünge können mit ihren flachen, absorptionsfähigen
Flächen normal zur Richtung der Schallausbreitung angeordnet sein. Bei einer Anordnung von Teilern sind diese
mit ihren flachen, absorptionsfähigen Flächen parallel zur Richtung der Schallausbreitung angeordnet und arbeiten
als akustische Kanäle.
Ausfünrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schallschutzwand gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Schallschutzwand gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und
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- ir-6
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 1.
bekanntlich breitet sich der Schall durch die Luft in Form einer Reihe zyklischer Änderungen der örtlichen
Luftdichte, des Luftdrucks und der Temperatur sowie von Störungen der Positionen von Luftteilchen aus. Da
diese zyklischen Änderungen in regelmäßigen Intervallen auftreten, kann diese Form der Störungen als Wellenbewegung
charakterisiert und im folgenden als solche behandelt werden. Eine bekannte Eigenschaft der Wellenbewegung
ist die Beugungserscheinung. Das theoretische Modell, das am besten auf die Eigenschaften der vorliegenden
Erfindung anwendbar ist, ist das von Fresnel für eine Linienquelle, die zylindrische Wellen an einer scharfen
Kante erzeugt, die auf einen Empfänger geführt werden, wobei die Quelle und der Empfänger einen endlichen Abstand
zur scharfen Kante haben. Bei einer Schallschutzwand für Verkehrslärm werden Messungen der mit der Erfindung erzielbaren
Effekte durch Bodenreflexionen,unebenes Gelände, gerichtete Schallerzeugung und Atmosphäreneffekte kompliziert.
Insbesondere kann infolge Bodenreflexionen bei einer bestimmten Frequenz und Anordnung eine niedrige
Wand einen tieferen akustischen Schatten als eine hohe Wand erzeugen. Es wurde jedoch eine vereinfachte Theorie
entwickelt, mit der praktische Vorhersagen getroffen werden können, und empirische Daten haben gezeigt, daß eine
optisch durchsichtige Schallschutzfläche nach der Erfindung hergestellt werden kann, die einen tieferen akustischen
Schatten erzeugt als eine feste Wand.
Der Mechanismus, auf dem die Erfindung aufbaut, besteht darin, daß entweder Durchlässigkeitsgradienten oder
Phasengeschwindigkeitsgradienten oder beide zur Erzeugung eines tieferen akustischen Schattens hinter der
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Schallsperre ausgenutzt werden können, als er sonst erzielbar wäre. Strukturell werden der Transparenz- oder
Phasengradient nahe der Beugungskante der Schallsperre durch einen Übergangsbereich eingeführt, der nicht vollständig
für Schall undurchlässig ist. Die Energieerhaltung erfordert es, daß bei einer zu vergrößernden Schattenzone
der Schall in einer anderen Richtung lauter sein muß. Das Fehlen der Energie im Schattenbereich kann dann darauf
zurückgeführt werden, daß eine Umlenkung in eine relativ harmlose Richtung erfolgte.
Bei einer praktischen Konstruktion, die für eine Verkehrsstraße bestimmt ist, ist eine feste oder erdgefüllte Gründung
mit ansteigenden, nach außen weisenden Fläche vorgesehen. Auf dieser Gründung stehen aufrechte Übergangselemente,
die den gewünschten Amplitudendämpfungsgradienten (Änderung der akustischen Durchlässigkeit) oder den gewünschten
Phasenvoreilungsgradienten (oder Phasenverzögerungsgradienten) oder eine Kombination dieser beiden
Gradienten erzeugen. Die Ubergangselemente umfassen mehrere gegenseitig beabstandete vertikale Teile, die jeweils an
ihrem Grund breiter als an der Spitze sind. Wenn diese Teile normal zur Hauptausbreitungsrichtung der Schallwellen
angeordnet sind, so können sie als zugespitzte Pfähle bezeichnet werden. Wenn diese Elemente parallel zur Ausbreitungsrichtung
der Schallwellen angeordnet sind, so können sie als zugespitzte Teiler bezeichnet werden. Jede
dieser Strukturen hat ihre Wirkung und kann fest auf der Gründung montiert sein. Ein typischer zugespitzter Pfahl
oder Teiler zur Absorption der tiefen Frequenzen des Verkehrslärms
hat 10 cm Dicke, eine Länge von 240 cm vertikal über dem Grundteil, einen Mittenabstand von 60 cm
und erzeugt eine zusätzliche Dämpfung von 3 bis 5 dBA des Schallpegels auf der der Schallquelle abgewandten Seite
der Schallsperre, verglichen mit einer festen Wand ähnlicher Höhe.
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Wie bereits ausgeführt, kann der Übergangsbereich, durch den der Schall in eine harmlose Richtung (beispielsweise
nach oben) gebeugt wird, entweder einen Amplitudengradienten oder einen Phasengradienten oder beide erzeugen.
Eine Pfahl- oder eine Teileranordnung mit 50 % Gesamtdurchlässigkeit zur Erzeugung eines Amplitudengradienten
hat einen tieferen Schallschatten als eine feste Wand über einen relativ großen Frequenzbereich.
Es gibt viele Möglichkeiten zur physikalischen Erzeugung einer Zone veränderlicher akustischer Durchlässigkeit,
beispielsweise eine Abschrägung oder anderweitige Änderung der Breite der gegenseitig beabstandeten Elemente
von unten nach oben. Alternativ kann der akustische Widerstand abhängig von der Höhe veränderlich sein, um den
gewünschten Amplitudengradienten zu erzeugen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist möglich, wenn der Übergangsbereich einen Phasengradienten zur Vertiefung
des Schallschattens erzeugt. Diese kann durch Teilerfelder von Dreieckform erreicht werden, wobei die breiteste
Abmessung unten vorgesehen ist und die Breite nach oben abnimmt. Gegenseitig beabstandete Reihen solcher
Teileranordnungen können auch einen Amplitudengradienten durch abgestufte Leitungsdämpfung erzeugen.
Die Flächender den Übergangsbereich bildenden Elemente sollten ein akustisch absorptionsfähiges Material aufweisen.
Die Absorptionseigenschaften für pfahlförmige Elemente sind nicht kritisch, sie müssen jedoch nur
so absorptionsfähig sein, daß die Feldverzerrung durch Druckverdopplung bei Reflexion minimal ist. Ferner ist
der Wirkungsgrad abhängig von der Frequenz durch die Geometrie der Übergangselemente beeinflußbar, obwohl
ein extrem großer Bereich unterschiedlicher Formen mög-
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2 7 A A 8 b
lieh ist. Beispielsweise wird die Dämpfung im Bereich
von 1000 Hz verbessert, indem die Spitze der Pfähle flach und nicht zugespitzt ist, wie es in Fig. 1 gezeigt
ist.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich zum Einsatz längs einer Verkehrsstraße oder eines
anderen Verkehrsbereichs eignet. Es ist nur ein geradliniger Abschnitt dieser Anordnung gezeigt, sie kann
in Richtung ihrer Hauptachse je nach Wunsch verlängert werden. Die Anordnung umfaßt einen Grundteil mit Erdfüllung
aus Beton oder einem anderen geeigneten MateriaL,
dieser Teil hat eine nach oben geneigte oder vertikale Wand. Hehrere Pfähle o.a. sind auf dem Grundteil aufrechtstehend angeordnet. Die unteren Enden der Pfähle 2, 3
können in den Grundteil 1 mit Beton 4 eingebettet sein, wenn dieser ein Erdwall ist. Zwischen benachbarten Pfähien
ist ein gleichmäßiger Abstand vorgesehen, der beispielsweise den oben genannten Wert haben kann. Ferner ist zu
berücksichtigen, daß die Zwischenräume auch Perforationen, kreisrunde Öffnungen oder Öffnungen mit einer Form sein
können, die von der in der Figur gezeigten V-Form abweicht. Die wesentlichen Eigenschaften des oberen Teils der Konstruktion
gemäß Fig. 1 bestehen darin, daß eine Zone akustischer Durchlässigkeit mit einem Gradienten vorhanden
ist.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiei der Erfindung
dargestellt. Hier trägt der Erdwall 5 eine kompakte Kies- oder Schotterabdeckung 6, auf der mehrere gegenseitig
beabstandete Teilerelemente 7 und 8 angeordnet sind. Die unteren Enden der Teiler 7 und 8 können mit Beton
bei 9 und 10 verankert sein. Die Höhe und der gegenseitige
Mittenabstand der Teiler 7 und 8 können die oben bereits genannten V/erte haben.
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2 V 4 4 8 b - ^ -
Die ebenen Flüchen der Pfähle oder Teller sollten mit
einem akustisch absorp t ions fähigen (also nicht reflexionsfähigen) Material versehen sein, in Fig. 3
Lst ein CiU6irr.chn.itt eines Pfahls 11 gezeigt, der mit
einer absorptions fähigen Fläche 12 auf seiner der Schallquelle
zugewandten Seite versehen ist. Metallfilz oder ein anderes geeignetes Material kann als Schicht 12 verwendet
werden. Falls erwünscht, kann dieses Material auch an allen freiliegenden FLächen vorgesehen sein.
Vorstehend wurden lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung
bi-se.hrif.'ben. AlLe erläuterten MerkmaLe können
einzeLn (»der in beliebiger Zusammenfassung erfLndungswer.ent
L lc;h ;;;".· In.
f; ■> 2
Claims (13)
- PatentansprücheM.J Schallschutzwand zur Anordnung zwischen einer Schallquelle und einem in dem akustischen Schatten der Schallschutzwand befindlichen Schallempfänger, gekennzeichnet durch eine Schallsperre mit einem schallundurchlässigen Teil (1) und einem daran anschließenden Übergangsteil (2, 3) mit endlicher Schalldurchlässigkeit derart, daß der durchgelassene Schall zu dem durch Beugung über eine Zone außerhalb des akustischen Schattens auf den Schallempfänger einwirkenden Schall dieselbe Größenordnung und etwa entgegengesetzte Phase hat.
- 2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsteil (2, 3) eine Änderung der Phasengeschwindigkeit erzeugt.
- 3. Schallschutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Phasengeschwindigkeit eine Zunahme ist.
- 4. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsteil (2, 3) eine geometrische Form hat, die einen Phasenverschiebungsgradienten erzeugt .
- 5. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsteil (2, 3) eine Amplitudenänderung erzeugt.
- 6. Schallschutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenänderung eine Amplitudendämpfung ist.809820/06222 7 4 4 8 b 7
- 7. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsteil (2, 3) eine Amplitudenänderung und eine Phasenänderung erzeugt.
- 8. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsteil (2, 3) einen Amplitudengradienten abhängig von der Position im Übergangsbereich erzeugt.
- 9. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsteil mehrere schallundurchlässige Teile (2, 3) und damit abwechselnd schalldurchlässige Teile aufweist.
- 10. Schailschutzwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schallundurchlässigen und die schalldurchlässigen Teile (2, 3) eine Phasenverschiebungsgradienten erzeugende geometrische Form haben.
- 11. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsteil (2, 3) schalldurchlässig ist.
- 12. Schallschutzwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldurchlässigkeit des Übergangsteils (2, 3) einen Gradienten aufweist.
- 13. Schallschutzwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schallundurchlässigen Teile (2, 3) des Übergangsteils akustisch absorptionsfähig sind.809820/0622
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