DE2353170A1 - Oberflaechenbehandlung - Google Patents

Oberflaechenbehandlung

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DE2353170A1
DE2353170A1 DE19732353170 DE2353170A DE2353170A1 DE 2353170 A1 DE2353170 A1 DE 2353170A1 DE 19732353170 DE19732353170 DE 19732353170 DE 2353170 A DE2353170 A DE 2353170A DE 2353170 A1 DE2353170 A1 DE 2353170A1
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DE19732353170
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Armour John George Denholm
Moore Lancelot Frederick
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ARMOUR JOHN GEORGE DENHOLM
MOORE LANCELOT FREDERICK
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ARMOUR JOHN GEORGE DENHOLM
MOORE LANCELOT FREDERICK
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Description

JOM GEORGE DENHOIM ARMOTJE, 5, Hurst House, Church Road,
East Moles'ey, Surrey, England und
LANCELOO? FREDERICK HOORE, 22, Hatham Road, East Molesey, Surrey,
England
OTd erflächenb ehandlung
Die Erfindung "bezieht sich auf /Verfahren und Einrichtungen zum Aufbringen einer Substanz, z.B. ein Anstrichmaterial auf eine Oberfläche, insbesondere Substanzen, um das Wachstum von Meeresorganismen, wie z.B. Enteromorpha, auf in Wasser eingetauchten Flächen von Schiffen, Booten und dgl. zu beeinflussen und zu verhindern.
Enteromorpha, die die vorherrschenden und am meisten Mühe bereitenden Meeres- BewuchsOrganismen sind, vermehren sich mit ■ Hilfe von freibeweglichen Zoosporen, die sich an einer benetzten Oberfläche, z.B. dem Rumpf oder den;Seiten eines Schiffes festhalten können, und entwickeln sich innerhalb von vier Tagen zu einer kleinen, aber vollständigen Pflanze. Ein solches Wachstum
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AK/p 7737 -2- 19- Oktober 1973 :
tritt üblicherweise auf den eingetauchten Flächen von beispielsweise zum Beladen und Entladen verankerten Schiffen bis zu Tiefen von etwa 4 Metern auf; in größerer Tiefe ist der Lichteinfall zu gering, um die Fotosynthese zu fördern, die zur Entwicklung der Organismen notwendig ist.
Ferner sind die Zoosporen bei Relativgescnwindigkeiten zwischen Wasser und eingetauchten Oberflächen von etwa 4- Knoten und darüber nicht in der Lage, an den Oberflächen festzuheften, so daß kein Wachstum auftreten kann. Ein Schiff oder Boot ist deshalb in geankert em Zustand gegen einen derartigen Befall am empfindlichsten, und im Falle von großen Schiffen, z.B. öltankern, ist die Zeitdauer, die zum Löschen oder Aufnehmen der Fracht verstreicht, so groß, daß ein starkes Pflanzenwachstum auf den Seiten des Schiffes unterhalb der Wasseroberfläche möglich ist, wodurch die Leistung, die für normalen Fährbetrieb erforderlich ist, erheblich heraufgesetzt wird.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, die Seiten solcher ver-. ankerter Schiffe zu bürsten oder zu waschen, um einen derartigen Bewuchs zu verhindern; diese Methoden sind kostspielig, mühsam und haben ferner den Nachteil, daß Schutzfilme, z.B. Antibewuchsanstriche oder normale Anstriche auf den Schiff en beschädigt oder entfernt werden.
Ziel der Erfindung sind Verfahren und Einrichtungen, mit deren Hilfe eine Oberfläche mit einer einem Anstrichmaterial ähnlichen Substanz überzogen werden kann, und insbesondere, bei denen die in Wasser getauchten Oberflächen eines Rumpfes mit fließenden Substanzen überzogen werden können, welche ein Unterwasserwachstum behindern odei" verhindern, wobei diese Methoden und Einrichtungen einfach sein sollen und insbesondere die Zeitdauer verringern sollen, die erforderlich ist, um eine Qberflache mit einem Überzug zu versehen oder ein Schiff zu behandeln, mad die vom wirtschaftlichen Standpunkt aus vorteilhaft sind. Weiteres Ziel der Erfindung sind Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung eines
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AM/p 7737 ' -3- 19. Oktober 73 W/We Unterwasseranstriches eines Schiffsrumpf es.
Die das Wachstum behindernden Substanzen, die nachstehend "Inhibitoren" genannt werden, können Pasten, Anstrichmaterialien, wie Farbe, oder dgl. sein, und alle derartigen fließenden bzw. flüssigen Substanzen werden nachstehend als "Anstrichmaterial" bezeichnet und können entweder von vorübergehender oder dauerhafter und beständiger Art sein.
Ein nicht beständiger Inhibitor kann zweskmäßigerweise eine lösbare Paste sein, die Chlor oder Chlorkomponenten oder aber andere bekannte, das Wachstum behindernde Mittel enthält, wobei die Paste einen Schutz über eine entsprechende Zeitperiode ergibt, während der ein Schiff vor Anker liegt oder sich in sonstiger Weise nicht gegenüber seiner Umgebung bewegt,, die aber, wenn das Schiff in Fahrt ist, durch das strömende Wasser abgewaschen wird.
Gemäß der Erfindung wird bei einer Einrichtung zum Auftragen von Anstrichmaterial auf zu schützende Oberflächen, mit einer seitlich offenen Kammer, deren Umfang durch einen auflaufenden Band, zwei Seitenränder und einen ablaufenden Rand definiert ist, mit einer Vorrichtung, die alle Bänder in gleitenden Kontakt mit der Oberfläche bringt, mit wenigstens einer Einlaßverblndung für das Anstrichmaterial in Strömungsverbindung mit der Kammer, mit einer Vorrichtung zur Abgabe des Anstrichmaterials unter Druck in diese Verbindung, und mit wenigstens einer Befestigungsstelle, die so angeordnet ist, daß dann, wenn im Betrieb eine ausreichende Kraft in der Ebene der Oberfläche aufgebracht wird, die Kammer relativ zu der Oberfläche gleitet, wobei der auflaufende Rand vorne und der ablaufende Rand hinten· ist, vorgeschlagen, daß der ablaufende. Rand so dimensioniert ist und mit der Oberfläche mit einem solchen Druck in Kontakt steht, daß in Betrieb und während des Gleitens relativ zur Oberfläche der ablaufende Rand in der Weise wirkt, daß Anstrichmaterial aus der Einlaßverbindung als Film auf die Oberfläche aufgespritzt wird.
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Der ablaufende Hand der Auftragvorrichtung ist vorzugsweise
mit wenigstens einer Hut versehen, die zeitlich zwischen den beiden Seitenrändern verläuft und der Oberfläche zugewandt ist, wenn die Auftragvorrichtung in Kontakt mit der Oberfläche steht. Die Nut wirkt in der Weise, daß das Anstrichmaterial gleichmäßig über die Unterseite des ablaufenden Randes verteilt wird, so daß ein gleichmäßiger Überzug aus Anstrichmaterial über den ablaufenden Rand abgegeben wird.
Die Vorrichtung, die die Umfangsränder in Kontakt mit der Oberfläche bringt, weist im speziellen Falle vorliegender Erfindung, bei dem die mit einem Anstrich zu versehende Oberfläche aus magnetischem Material, z.B. Stahl im Falle eines Schiffes, besteht, Magneten auf. Solche Magnete können mit der oberen Fläche der Umfangsränder befestigt sein, so daß die Kraftlinien durch die Ränder verlaufen und die magnetische Oberfläche anziehen. Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung sind die Umfangsränder aus permanent polarisiertem magnetischem Material hergestellt, so daß eine Reihe von abwechselnd polarisierten Polen der magnetischen Oberfläche dargeboten werden und sie anziehen.
Um den Kontakt zwischen den Umfangsrändern und einer magnetischen Oberfläche zu verbessern, · wird ferner vorgeschlagen, daß wenigstens ein Arm mit einem inneren Ende an der Auftragvorrichtung befestigt ist und sich über die Umfangsränder und nach außen auf ein äußeres Ende zu erstreckt, mit welchem ein besonderer Permanentmagnet gelenkig befestigt ist; eine Federvorrichtung verbindet ,dabei den Arm1 mit einem Teil der Umfangsränder, so daß dann, wenn der besondere Permanentmagnet gegen die Oberfläche angezogen wird, der über die Federvorrichtung wirkende Arm den Teil der Umfangsränder in Kontakt mit der Oberfläche bringt. Eine solche Anordnung ist besonders zweckmäßig, wenn die magnetische Oberfläche rauh oder uneben ist, wobei dann vorzugsweise die Umfangsränder aus flexiblem Material bestehen, das sich den Oberflächen-
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AM/p TF¥1 -3~ 19« Oktober. 1973 -W/Vfe
unregelmaßigkerLten anpasst.
Die Abdichtung zwischen den Umfangsrändem und der Oberfläche wird dadurch -verbessert, daß ein flexibles Abdichtbauteil vorgesehen wird, welches sich um.die Seitenränder und den auflaufenden Rand herum erstreckt und damit abdichtend befestigt ist, und das einen abdichtenden und gleitenden Kontakt mit.der Oberfläche e.rgibt, wenn die Umfangsränder in Kontakt mit der Oberfläche stehen. Das Abdichtbauteil kann einen solchen Querschnitt aufweisen .und so angeordnet ssin, daß ein Kanal zwischen dem Ab-. dichtbauteil und den Seitenrändern und dem auflaufenden Rand vorgesehen ist, wobei eine Strömungsverbindung mit dem Kanal sowie eine Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Kanal von Anstrichmaterial gereinigt werden ,kann, das an den Seitenrändern und dem auflaufenden Rand vorbei abgeflossen ist*
Pie Reinigungsvorrichtung weist zweckmäßigerweise eine Saugpumpe auf. '.'... ·
Wenn die Auftragvorrichtung auf einer nicht magnetischen Oberfläche eingesetzt werden soll, werden in den Umfangsrändern ein oder mehrere Hohlräume vorgesehen, die im Betrieb der Oberfläche zugewandt sind und von ihr überbrückt werden, ferner eine Pumpvorrichtung zur Erzeugung einer Saugwirkung, eine Verbindungsvorrichtung, die von den Hohlräumen ausgeht und.die Pumpvorrichtung in Strömungsverbindung damit bringt. Auf diese Weise wird die Auftragvorrichtung durch Saugwirkung in Kontakt mit einer Oberfläche gehalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Auftragvorrichtung für Farbanstriche vorgeschlagen, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: Eine dünne Platte aus flexiblem, magnetischem Material mit einem Umfang, der einen auflaufenden Rand, zwei Seitenränder und einen ablaufenden Rand besitzt, wobei wenigstens die Umfangsränder der Platte permanentmagnetisch
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polarisiert sind, so daß sie auf. einer Stirnfläche eine Reihe^ von abwechselnden Polen darstellen, die von der Oberfläche angezogen werden, wenn die Platte darauf aufgesetzt vrird; wenigstens eine Einlaßverbindur0; für ein Anstrichmaterial, die sich ab-. dichtend durch die Platte erstreckt, so daß dann, wenn die Platte auf die Oberfläche aufgesetzt und durch die Hagnetpole auf der Oberfläche festgehalten wird, Anstrichmaterial zwischen der Platte und der Oberfläche eingeführt werden kann; eine Vorrichtung zur Abgabe von Anstrichmaterial in die Einlaßverbindung mit einem solchen Druck, daß die Oberfläche in einem Bereich der Platte von der Unterlage wegbewegt wird, ohne daß ein Teil der Umfangsränder von der Oberfläche abgehoben wird, wodurch eine mit Anstrichmaterial gefüllte Kammer entsteht; wenigstens eine Befestigungsstelle, die so angeordnet ist, daß dann, wenn in Betrieb eine genügend große Kraft in der Ebene der Oberfläche aufgebracht wird, die Platte relativ zu der Oberfläche gleitet, wobei der- auflaufende Eand vorne und der ablaufende Rand hinten liegt, und wobei der ablaufende Rand solche Dimensionen besitzt und in Kontakt mit der Oberfläche mit einem solchen Druck gebracht wird, daß bei einem Gleiten relativ zu der Oberfläche der ablaufende Rand in der. Weise wirkt, daß das Anstrichmaterial, das in die Einlaßverbindung abgegeben wird, als Film auf die Oberfläche aufgespritzt wird.
Wie in dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel können auch bei dieser Ausführungsform Magnete mit der oberen Fläche der Umfangsränder befestigt sein, und der ablaufende Rand kann mit wenigstens einer Brut versehen sein, die quer zwischen den beiden Seitenrändern verläuft, .wobei die Nut der Oberfläche zugewandt ist, wenn die Auftragvorrichtung in Betrieb ist.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist mit dem auflaufenden Rand einer Auftragvorrichtung eine Abstreich- oder Kratzervorrichtung befestigt, mit deren KiIfe die Oberfläche abgestrichen werden kann, wenn die Auftragvorrichtung in Betrieb ist.
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Gemäß weiterer Erfindung wird ein Verfahren zum Auftragen von. Anstrichmaterial auf einer Oberfläche vorgeschlagen, das durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
Die Auftragvorrichtung für das Anstrichmaterial wird in gleitenden. Kontakt mit der Oberfläche gebracht,
das Anstrichmaterial wird unter Druck in die Einlaßverbindung der Auftragvorrichtung abgegeben,
eine Zugkraft wirkt auf die Auftragvorrichtung in der Weise ein, daß letztere über die Oberfläche in Kontakt mit der Oberfläche gleitet und dabei ein EiIm aus Anstrichmaterial auf der Oberfläche aufgebracht wird.
Bei einem derartigen Verfahren kann die Auftragvorrichtung längs der Oberfläche mit Hilfe eines-Seiles geführt werden, dessen beide Enden vorübergehend mit der Oberfläche befestigt sind, so daß das Seil dazwischen straff gespannt ist.
Die Vorrichtung zum Abgeben des Anstrichmateriales in die Einlaßverbindung ist bei einer einfachen und bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem Falltank versehen, von welchem ein Schlauch zur Einlaßverbindung der Auftragvorrichtung führt, so daß eine Schwerkraftzuführung bei im wesentlichen konstantem Druck gewährleistet ist- Fm den Druck des Anstrichmaterials innerhalb der Auftragvorrichtung einstellen zu können, kann die Höhe des Falltankes verändert werden, und es kann eine Druckabfühlvorrichtung vorgesehen sein, die mit der Auftragvorrichtung befestigt ist, welche den Druckunterschied zwischen dem Anstrich- ' material inn erhalb der Auftragvorrichtung und dem die Auftragvorrichtung umgebenden Strömuigs mittel abfühlt. Die Höhe des FaIltankes kann entsprechend der Signalabgabe der Abführvorrichtung verändert werden. · .
Ferner wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Spritz-
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Vorrichtung mit einer Einrichtung versehen ist, die die Oberfläche sauberkratzt,bevor das Anstrichmaterial aufgetragen wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Unterseite einer Farbauftragvorrichtung, die durch magnetische Kräfte gegen einen Schiffsrumpf gehalten wird,
Figur 2 einen Schnitt H-II durch, die Farbauftragvorrichtung nach Figur i,
Figur 3 einen Schnitt IH-III durch die gleiche Farbauftragvorrichtung,
Figur 4 die Unterseite einer ähnlichen Farbauftragvorrichtung,
Figur 5 einen Schnitt V-Y durch die Farbauftragvorrichtung nach Figur 4,
Figur 6 in Aufsicht eine abgeänderte Ausführungsform der Farbauftragvorrichtung nach, den Figuren 4 und 5,
Figur 7 einen Schnitt VII-VII durch die Farbauftragvorrichtung nach Figur 6,
Figur 8 eine Farbauftragvorrichtung gemäß der Erfindung bei Anwendung auf den Rumpf eines Schiffes und
Figur 9 einen Schnitt durch ein flexibles, plattenförmiges, magnetisches Material aus "Ferriflex", aus dem das Schema der magnetischen Polarisation hervorgeht.
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Μ/τ? ?7W -S- Λ%. Oktober 73 W/We
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Iaah den figj^rea 1:, 2 und 3 weist öle igpit&vö^&a^wg oder
eine dünne Platte 1 aus flexiblem gummi auf, der mi%Ba3Aik3l.ii augmagiie^i^ehfm Material imprägniert ist, : weicht so polarfsJ-ert sind;r daß dann, w@®a eiae Beite dej? Platte an eise gtalil- ©äey Sisenfläolif angelegt wirö., die durGh, die von dea Par-tikeln eipgeiigten magnetiaenen Kräfte an die sei? Fläche gehalten wi3?ä, w'äh3?an4 die' umgekehrte Seite der Platte γοη der Stahlfeeihaupt aiQht angezogen w-L;t?d« lin Beispiel für ein der- Material,, das unteip- dea? Begeiahnung "ferriflex" "bekannt ist, kann, wenn es du^oh magnetisGhe An?i©hungsk3?äfte an eine OlaerfläGhe angel,egtwiyd,· ube:r diese Oheyflache dadurch geführt werden, daB ein JSug auf die Platte in der Ebene der Oberfläche ausgeülat1 wird, wobei der Kontakt mit der Oberfläche dauernd erhalten bleibt. Obwohl die Kräfte, die eine solche Platte auf einer gtahl- oder Hisenfläohe festhalten, verhältnismäßig groß sind, kann die Platte auf einfache Weise von der Oberfläche dadurch abgenommen werden, daß sie lediglich abgezogen wird, wozu ein sehr geringer Kraftaufwand erforderlich ist« Die Platte ist, wie in Figur 9 geneigt, go- polarisiert, daß eine Eeihe von "abweahse.lnd polarisierten magnetischen Polen auf einer Seite, der Platte vorhanden sind, wobei auf der entgegengesetzten Seite der Platte die Polamtät im wesentlichen neutral ist.
Platte 1, deren magnetisierte Fntarseitein Figur 1 gezeigt ist, kann auf eine in Wasser- eingetauchte Oberfläche aufgesetzt werden, ä*EU die Qberf lache 10 aus ^en Figuren. 2 und 5, an denen sie anhaftet. .'.""",""
Damit eine Kammer 8 zwischen der Oberfläqhe 10 und der Platte 1 ausgebildet wird, um einen Inhibitor, Farbe oder eine entsprechende Substanz,, die auf die Oberfläche 10 aufgebracht werden soll, aufz.imehxQevn, wird ein abgestuft geformter Streifen 3 aus ähnlichem Material wie dem der Platte 1 mit der Unterseite verbunden, wie in der Zeichnung dargestellt. Fünf Einlasse für die Substanz er-
strecken sich abgedichtet cLuroh die Platte 1 von einer Leitung 5,
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die in Strömungsverbindung mit. der Kammer 8 steht. Die Leitung wird mit der Substanz unter Druck durch einen flexiblen Schlauch 6 gespeist.
Die Kammer 8 ist auj. drei Seiten, durch Ränder 1B der Platte 1 und des Streifens 3 abgedichtet» wobei der Streifen auf die Enden zu verjüngt ist und sich den Seiten 1D nähert, um eine' solche Abdichtung zu verbessern.
Ein Seil 2 kann mit der auflaufenden Kante 133 der Platte 1 befestigt sein, das in Eingriff mit einer Öse 1C steht; an dieser Stelle kann die Auftragvorrichtung über die Oberfläche 10 oder entlang der Oberfläche-10 gezogen werden. Eine Nut 7 erstreckt sich quer über die Unterseite der Platte 1 vor der ablaufenden Kante 1A; diese Nut verbessert die Spritzwirkung der Auftraprvorrichtung wesentlich.
Bei einem Antibewuchsvorgang wird die ' Auftragvorrichtung 80 auf die eingetauchte Oberfläche eines Schiffsrumpfes (z.B. 81 nach Figur 8) in der Nähe des Hecks oder Vorderstevens aufgelegt, der Schlauch 6 wird mit einer druckaufgeladenen Speisequelle des Inhibitors (z.B. einem Tank 82 , der durch Schwerkraftzufuhr mit weitgehend konstantem Druck arbeitet) verbunden, während das Seil 2 (vorzugsweise ein Seil aus Polypropylen, das ,eine geringe positive Schwimmfähigkeit besitzt und dessen Gewicht deshalb die Bahn der Auftragvorrichtung in Betrieb nicht verändert) über eine mit dem Rumpf mit Hilfe von Klammern (z.B. 84-) an den entgegengesetzten Enden befestigten Laufrolle geführt und dannv einerWinde an Deck eines längsseits liegenden Arbeitsbaotes geführt ist.
Der Inhibitor wird über den Schlauch 6 und in die Kammer 8 eingeführt, wenn das Seil 2 die Auftragvorrichtung längs des Sumpfes zieht. Der Inhibitor wird durch die kombinierte Wirkung des Speisedruckes (der z.B. durch die Höhe eines Falltanks 87 geregelt wird)
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und die Vorwärtsbewegung der Auf tragvorrichtung auf die ablaufende Kante 1A zu bewegt, vor welcher er auf die Nut 7 auftrifft. Die Hut wirkt in der Weise, daß der -Inhibitor gleichmäßig über die Breite der Bahn 1 verteilt wird, so daß die ablaufende Kante 1A einen gleichmäßigen "Überzug 9 aus Inhibitormaterial auf der Oberfläche 10 in einem Band von wenigstens der Breite der Platte 1 hinterläßt. Die Höhe eines Falltankes (z.B. 87) kann entweder von ■ Hand eingestellt werden oder der Tank kann in vertikaler Richtung durch einen angetriebenen Elevator verschoben werden, wobei die Höhe durch ein Signal aus einem Druckfühler geregelt wird, der mit de,r Auftragvorrichtung so befestigt ist, daß er den Druckunterschied zwischen der Farbe und dem unmittelbar umgebenden Wasser abfühlt.
Dieses Überziehverfahren kann so oft wie erforderlich wiederholt werden, so daß eine Reihe von parallelen und sich leicht überlappenden Bändern aus Inhibitormaterial auf den Rumpf aufgetragen xierden.
Um die Auftragvorrichtung am Ende eines Durchlaufes zu entfernen, übt das Arbeitsboot längs des Schiffes entweder unter Verwendung eines getrennten Seiles (nicht dargestellt), d-as ebenfalls mit der auflaufenden Kante IB befestigt ist, oder durch Aufgreifen des Kabels 2 einen Zug von dem Schiff weg und etwas auf die ablaufende Kante 1A zu aus, woraufhin die Auftragvorrichtung von dem Bumpf abgezogen wird.
Auftriebshilfen (nicht dargestellt), z.B. mit Luft gefüllte Kammern, die mit der Auftragvorrichtung verbunden sind, um ihr einen leichten positiven Auftrieb zu erteilen, hindern die nunmehr freie Auftragvorrichtung am Sinken und können gleichzeitig dazu verwendet werden, die Auftragvorrichtung in einer entsprechenden Stellung zur erneuten Befestigung mit dem Rumpf zu halten.
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Das Aufblasen der Auftriebskammern kann erforderlichenfalls so gesteuert werden, daß die Auftragvorrichtung in einer vertikalen Ebene manövriert wird, wobei die Ebene der Auftragvorrichtung im wesentlichen parallel zu der eines Schif£srttmpf es Verbleibt.
Eine andere Ausführungsform einer Einrichtung zum Aufspritzen eines^Inhibitors ist in den Figuren 4 und 5 gezeigt« Die Auftragvorrichtung 40 ist eine offene Kammer mit einer oberen Wand 41 aus starrem, plattenförmigem Material, welche in Längsrichtung in zwei Hälften 4ΊΑ und 4-1B unterteilt ist, die gelenkig miteinander über einen Streifen aus flexiblem Material 42, z.B. einer Gummis bahn, die mit jeder Hälfte befestigt ist, verbunden sind, Seitenwandungen 43 und 44 aus flexiblem, plattenförmigem magnetischem Material, z.B. aus Ferriflex, sind mit der Unterseite (d.h. der Seite, die in Figur 4 nach oben gerichtet ist) der oberen Wandung verbunden, so daß die freiliegende Unterseite der Wandungen 43 und 44 eine Reihe von abwechselnd polarisierten magnetischen Polen darstellt.
Die auflaufende Kante 45 der Seitenwandungen ist in geeigneter Weise abgerundet oder abgeschrägt, wie bei 45A gezeigt, so daß die Auftragvorriclitung über kleine Vorspränge und Unregelmäßigkeiten der Oberfläche gleitet.
Mit dem Ende 410 der oberen Wand 41 ist gelenkig eine ablaufende Tafel 47 befestigt, die ebenfalls aus flexiblem, plattenförmigem magnetischem Material besteht und die wirksame magnetische Pole auch auf der Unterseite aufweist. Ein Streifen aus flexiblem Material 48, der sowohl mit der ablaufenden Tafel als auch der oberen Wand 41 verbunden ist, dient als Gelenk, während die Lappen 49 aus flexiblem Material, z.B. geschlossenzelligem Schwammgummi ein Abfließen von Farbe an den Verbindungsstellen der Tafel 47 und der Seitenwandungen 43 und 44 verhindern.
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Eine Farbeinlaßleitung 46 ähnlich der Leitung 5 nach Figur 1, jedoch aus flexiblem Material, wie z.B. Polyvinylchlorid, ist mit der Oberseite der oberen Wand 41 befestigt; eine Anzahl von Öffnungen 46A in der oberen Wandung 41 ermöglichen, daß Farbe aus der Leitung 46 in die Kammer eintritt. Ein Schlauch 54 ist mit der Leitung 46.verbunden und gibt Farbe in Betrieb nach dort ab.
Ein Seil 2 kann, wie. vorher, mit "Ösen", z.B. 51, befestigt sein, die einstückig mit der Auftragvorriehtung 40 ausgebildet und so angeordnet sind, daß die auflaufenden Kanten 45.die vorderste Stellung einnehmen, wenn das Seil 2 die 'Auftragvorrichtung 40 längs einer Oberfläche zieht, .
TJm zu verhindern, daß die Auftragvorriehtung 40 sich von einer Oberfläche abhebt oder losreißt, können zusätzliche Magnete, z.B. 50, mit der Oberseite der oberen Wand 41 in der Nähe der Bänder befestigt sein, so daß das magnetische Feld der Seitenwandungen 43 und 44 und der ablaufenden Kante der Tafel 47 verstärkt wird.
Ein Magnetschuh 53 mit einer abgeschrägten auflaufenden Kante 53A kann mit dem Kabel so festgeklemmt werden, daß der Zug des Kabels auf die Auftragvorrichtung 40 im Betrieb stets im wesentlichen in der Ebene der mit Farbauftrag zu versehenden Fläche liegt.
Wenn besonders unebene oder rauhe Oberflächen anzustreichen sind, kann die Auftragvorrichtung 60, die in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, verwendet werden. Die Auftragvorrichtung 60 ist die gleiche wie die Auftragvorrichtung 40, jedoch mit besonderen Zusätzen, welche die Magnete 62, die mit der auflaufenden Kante 61 verbunden sind, nach abwärts gerichtete Pole, Auslegemagnete 66 und ein Abdüatbauteil 69 sind. -
Die Auslegemagnete 66 sind jeweils gelenkig mit>den entsprechenden Enden'64B, 65B, 67B und 68B entsprechender starrer Arme 64,
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65, 67 und 68 befestigt. Entsprechende Enden 64A", 65A, 67A und 68A der Arme sind gelenkig mit der Oberseite der oberen Wandung so befestige, dass die Arme sich quer nach aussen bis über die Bänder der Auftragvorrichtung 60 erstrecken. Die Arme 6^-, 6$, 67 und 68 sind jeweils mit der oberen Wandung 6J in der Nähe der Ränder mittels Federbauteilen 70 verbunden, die nach der zeichnerischen Darstellung Gummipuffer sind. Wenn die Auftragvorrich,tung mit eiiier magnetischen Oberfläche befestigt ist, ziehen die Magnete 66 sie in Eontakt mit der Oberfläche, komprimieren die Gummipuffer 70 dabei und üben eine nach abwärts gerichtete Kraft auf die Ränder der oberen Wandung 63 aus, während ein Freiheitsgrad für die vertikale Bewegung der Seitenwandungen unterhalb der Gummipuffer 70 ermöglicht wird.
Ein Abdichtbauteil 69 erstreckt sich um die auflaufende Kante und die Seitenwandungen der Auftragvorrichtung, wird damit verbunden und mit einem starren Trägerstück 72 verstärkt, wobei das Abdichtbauteil 69 sich etwas nach unten über die Flächen der Unterseite der Auftragvorrichtung erstreckte, so dass dann, wenn die Auftragvorrichtung 60 auf einer Oberfläche gehalten wird, das Abdichtbauteil 69 komprimiert wird, wobei die ebene Fläche 69A die mit Farbauftrag zu versehende Oberfläche berührt. Ein Kanal 71 wird zwischen dem Abdichtbauteil 69 und der Auftragvorrichtung ausgebildet; damit entsteht eine Möglichkeit, um entweder den Kanal 71 von jeglicher Farbe zu einigen, die an den Wandungen der Auftragvorrichtung vorbei abgeflossen ist, oder um Strömungsmittel unter Druck in den Kanal einzuspeisen, um die Abdichtung zwischen der Stirnfläche 69A und der mit Farbauftrag zu versehenden Oberfläche zu verbessern. Lippen, z.B. 69B auf dem Abdichtbauteil 69 sprechen auf Druckunterschiede an und können in innigen Kontakt mit einer Oberfläche gedrückt werden, wenn ein solcher Druckunterschied vorhanden ist. Eine Einlaßleitung 73 steht in Strömungsverbindung mit dem Ka-
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najL;71* Ein Sehlauch .74- erstreckt sich von dort zu einer Saugquelle für Reinigungszwecke oder zu einer Strömungsdruckspeisequelle zur Verbesserung der Abdichtung* Ein solcher Druck soll jedoch nicht den der Farbe innerhalb der. Auf tragvorrichtung übersteigen* ■..-■■■--. ■/_■■ ;
Das Abdiclttbauteil ^9 kann, falls dies ervninscht ist, hohl und dehnbar ausgebildet sein, ζ ·Β. durch einen Innendruck aus einem Kompressor, damit eiü verbesserter Kontakt mit der mit Farbauftrag zu versehenden Oberfläche erhalten wird.
In Fig. 8 ist eine Auftragvorrichtung 80 gezeigt, die den vorstehend beschriebenen eiitspricht und die über ihre Magnetpole mit dem Rumpf 81 eines Schiffes befestigt ist» Die Auftragvorrichtung 80 ist an einer laufrolle 83 aufgehängt, die frei längs eines Seiles oder Kabels 90 läuft, welches mit dem Rumpf 81 über zwei lösbar angebrachte Haftmagnetklammern 82 befestigt und zwischen diesen Klammern straff gespannt gehalten ist.
Ein Seil 2 verlauft von der Auftragvorrichtung zu einer Laufrolle 84 und über diese hinweg; die Laufrolle 84 ist magnetisch mit dem Rumpf in Abstand von der Auftragvorrichtung 80 befestigt; das Seil 2 ist zu einer Winde 86A geführt, die auf einem schwimmendem Kahn 86 längs des Rumpfes 81 angeordnet ist. Ein kräftgetriebenes Boot 85 dient zum Verschieben und Positionieren des Kahnes 86.
Ein Schlauch 91 erstreckt sich von der Auftragvorrichtung zu einem kleinen Falltank 87 für Farbe, der auf einem kraftangetriebenen Elevator 88 angeordnet ist, wobei die Höhe des Tanks verändert werden kann. Eine Pumpe 89 hält einen konstanten Farbpegel im Falltank 87 aufrecht. Ein Druckfühler 92, der mit der Auftragvorrichtung 80' befestigt ist, überwacht den Druckunterschied zTfischen der Farbe "innerhalb- der Auftragvörrichtung und
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dem umgebenden Wasser, und erzeugt ein entsprechendes elektrisches Signal, das auf ein Steuergerät (nicht dargestellt) auf dem Kahn 86 über ein Kabel 93 übertragen wird. Das Steuergerät steuert den Elevator 88 in der Weise, dass die Höhe des Tanks 87 entsprechend dem Signal aus dem Fühler 92 verändert wird, so dass ein konstanter Druckunterschied zwischen dem Auftragmaterial innerhalb der Auftragvorrichtung und dem umgebenden Wasser aufrechterhalten wird.
Im Betrieb zieht eine Winde 86A die Auftragvorrichtung längs eines Rumpfes 81, bis sie die umlenkrolle 84 erreicht, worauf dann die Auftragvorrichtung von dem Rumpf abgezogen, relativ zur umlenkrolle 83 abgesenkt und wiederum mit dem Rumpf unmittelbar unterhalb der Anfangsstellung festgelegt wird. Die Umlenkung 84 wird somit erneut eingestellt und der Vorgang wiederholt, so dass eine Reihe von überlappenden Streifen des Materials auf dem Rumpf 81 entstehen.
Damit der Anstrich einer Rumpfseite in einem Arbeitsvorgang vorgenommen werden kann, können gleichzeitig mehrere Auftragsvorriohtungen verwendet werden, die miteinander gestaffelt verkettet sind und die miteinander über ein einziges Seil entlang gezogen werden, so dass eine Anzahl von überlappenden Bändern des Anstrichmaterials gleichzeitig erstellt werden.
Entsprechend den Figuren 1 und 2 ist eine flexible Klinge 11 oder dergleichen mit der auflaufenden Kante 1B verbunden, so dass die Klinge 11 in Kontakt mit der Oberfläche 10 kommt und die Oberfläche sauber kratzt, wenn die Auftragvorrichtung in Betrieb ist. Eine ähnliche Kratzklinge 55 ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 4, 5, 6 und 7 vorgesehen, ist jedoch in den Fig. 4 und 5 nur angedeutet.
Eine Nut 75 ist in der Darstellung in Fig. 6 angedeutet und kann
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in dem ablaufenden Rand einer der dargestellten Ausführungsfonnen vorgesehen sein, -am die Attftragwirkung des Änstriclimatepiales zu Yer"bessei?ii. Bei den Aus führung sfQOTi en naoh den "Fig.. 4-, 5-,. 6 und 7 ergi"bt die ¥er"hindung der ablaufenden Tafeln (z»B. ^?) und der oberen Wandungen (ζ-,Ε. A1) eine natürliche Nut,
In ei en Fig, 1 und -2 kann der- Streifen 3 avieokmässigerweise weggelassen werden,, und der Druck des Anstriolimateriales drückt die" Platte Λ yqv, der Oberfläche 1Ü weg, ohne dass die Ränder sich von der Oberfläche abheoen, so dass eine mit .Anstrichinaterial gefüllte Kaimner entsteht.'

Claims (20)

  1. Wp 7737 - 18 - 19.Oktober 1973 W/Wg
    Patentansprüche
    1 Λ Einrichtung zum Auftragen von Anstrichmaterial auf zu schützende Oberflächen, mit einer seitlich offenen Kammer, deren Umfang durch einen auflaufenden Rand, zwei Seitenränder und einen ablaufenden Rand definiert ist, mit einer Vorrichtung, die alle Bänder in gleitenden Kontakt mit der Oberfläche bringt, mit wenigstens einer Einlaßverbindung für das Anstrichmaterial in Strömungsverbindung mit der Kammer, mit einer Vorrichtung zur Abgabe des Anstrichmaterials unter Druck in diese Verbindung, und mit wenigstens einer Befestigungsstelle, die so angeordnet ist, dass dann, wenn im Betrieb eine ausreichende Kraft in der Ebene der Oberfläche aufgebracht wird, die Kammer relativ zu der Oberfläche gleitet, wobei der auflaufende Rand vorne und der ablaufende Rand hinten ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass der ablaufende Rand so dimensioniert ist und mit der Oberfläche mit einem solchen Druck in Kontakt steht, dass in Betrieb und während des Gleitens relativ zur Oberfläche der ablaufende Rand in der Weise wirkt, dass Anstrichmaterial aus der Einlaßverbindung als Film auf die Oberfläche aufgespritzt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, die auf einer Oberfläche aus magnetischem Material angewendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, die die Umfangsränder in Kontakt mit der Oberfläche hält, Magnete aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Magnete mit der oberen Fläche der Umfangsränder befestigt sind, derart, dass eine Anziehungskraft auf die unterhalb der Umfangsränder befindliche Oberfläche ausgeübt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Umfangsränder aus flexiblem, magnetischem, per-
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    raanent polarisiertem Material "bestellen, die eine Reihe von abwechselnd polarisierten Magnetpolen für die darunter liegende Oberfläche darstellen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zusätzlicher Permanentmagnet mit wenigstens einem Teil der Umfangsränder so befestigt ist, dass die magnetische Anziehungskraft zwischen den Umfangsrändern und der darunter liegenden Oberfläche verstärkt wird.
  6. 6. Einrichtung nach.Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Arm mit einem inneren Ende an der Auftragvorrichtung befestigt ist und sich über die Urafangsränder und nach aussen von den Umfangsrändern auf ein äusseres Ende zu erstreckt, mit welchem ein zusätzlicher Permanentmagnet gelenkig befestigt ist, und dass eine Federvorrichtung den Arm mit einem Teil der Umfangsränder in der Weise verbindet, dass dann, wenn der zusätzliche Permanentmagnet gegen die Oberfläche angezogen wird, der über die Federvorrichtung wirkende Arm den Teil der Umfangsränder in Kontakt mit der Oberfläche bringt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ablaufende Hand mit wenigstens einer Hut versehen ist, die seitlich zwischen den beiden Seitenrändern verläuft und der Oberfläche zugewandt ist, wenn die Auftragvorrichtung in Kontakt da-' mit steht.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Umfangsränder mit den Konturen der Oberfläche übereinstimmend ausgebildet sind.
  9. 9- Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Material als flexible Bahn oder Platte ausgebildet ist.
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  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Hohlräume im Umfang der Händer vorgesehen sind, die im Betrieb der Oberfläche zugewandt sind und von ihr überbrückt werden, dass eine Pumpvorrichtung zur Erzeugung einer Saugwirkung vorgesehen ist, und dass eine Verbindungsvorrichtung von den Hohlräumen ausgeht und die Pumpvorrichtung in ßtrömungsverbindung damit bringt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein flexibles Abdichtbauteil sich um die Seitenränder und den auflaufenden Rand herum erstreckt und abdichtend damit verbunden ist, und dass die Abdichtung so ausgelegt ist, dass sie abdichtenden Gleitkontakt mit der Oberfläche ergibt, wenn die Umfangsränder in Kontakt mit der Oberfläche stehen.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal zwischen dem Abdichtbauteil und den Seiten- und auflaufenden Rändern vorgesehen ist, der eine Strömungsverbindung zum Kanal und eine Reinigungsvorrichtung aufweist, wobei der Kanal von Anstrichmaterial gereinigt werden kann, das an den Seitenrändern und dem auflaufenden Band entlang abgeflossen ist.
  13. 13. Einrichtung zum Auftragen von Anstrichmaterial, wobei ein Anstrichüberzug auf eine Oberfläche aus magnetischem Material aufgetragen wird,
    gekennzeichnet durch:
    eine dünne Platte aus flexiblem, magnetischem Material, mit einem Umfang, der einen auflaufenden Rand, zwei Seitenränder und einen ablaufenden Rand besitzt, wobei wenigstens die Umfangsränder der Platte permanentmagnetisch polarisiert sind, so dass sie auf einer Stirnfläche eine Reihe von abwechselnden Polen darstellen, die von der Oberfläche angezogen werden, wenn die Platte darauf aufgesetzt wird,
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    wenigstens eine Einlaßverbinding für ein Anstrichmaterial, die sich, abdichtend durch die Platte erstreckt, so dass dann, wenn die Platte auf die Oberfläche aufgesetzt und durch die Magnetpole auf der Oberfläche festgehalten wird, Anstrichmaterial zwischen der Platte und der Oberfläche eingeführt werden kann,
    eine Vorrichtung zur Abgabe von Anstrichmaterial in die Einlaßverbindung mit einem solchen Drück, dass die Oberfläche in einem Bereich der Platte von der Unterlage wegbewegt wird, ohne dass ein Teil der Umfangsränder von der Oberfläche abgehoben wird, wodurch eine mit Anstrichmaterial gefüllte Kammer entsteht,
    wenigstens eine Befestigungsstelle, die so angeordnet ist,dass dann, wenn in Betrieb eine genügend grosse Kraft in der Ebene der Oberfläche aufgebracht wird, die Platte relativ zu der Oberfläche gleitet, wobei der auflaufende Rand vorne und der ablaufende Rand hinten liegt, und
    wobei der ablaufende Rand solche Dimensionen besitzt und in Kontakt mit der Oberfläche mit einem solchen Druck gebracht wird, dass bei einem Gleiten relativ zucfer Oberfläche der ablaufende Rand in der Weise wirkt, dass das Anstrichmaterial, das in die Einlaßverbindung abgegeben wird, als Film auf die Oberfläche aufgespritzt wird. ·
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der ablaufende Rand mit wenigstens einer Nut versehen ist, die quer zwischenden beiden Seitenrändern verlauft, wobei die Hut der Oberfläche zugewandt ist, wenn die Auftragvorrichtung in Betrieb ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 13» dadurch gekennzeichnet, dass mit dem auflaufenden Rand eine Kratzvorrichtung so verbunden ist, dass sie im Betrieb der Auftragvorrichtung mit
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    der Oberfläche in Eingriff steht.
  16. 16· Verfahren zum Anstreichen einer Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass . ' eine Einrichtung zum Auftragen von Anstrichmaterial nach Anspruch oder 13 in Gleitkontakt mit der Oberfläche gebracht wird, dass Anstrichmaterial unter Druck in die Einlaßverbindung der Auftragvorrichtung abgegeben wird, und
    dass eine Zugkraft auf die Auftragvorrichtung aufgegeben wird, so dass diese über die Oberfläche in Kontakt mit ihr gleitet^ und dabei einen Film aus Anstrichmaterial auf der Oberfläche aufbringt.
  17. 17· Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragvorrichtung längs der Oberfläche mit Hilfe eines Seiles geführt wird, dessen beide Enden vorübergehend mit der Oberfläche so befestigt werden, dass das Seil straff gespannt ist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anstrichmaterial aufnehmender Falltank vorgesehen ist, dessen Höhe veränderbar ist, und dass eine Schlauchleitung von dem Falltank zur Einlaßverbindung geführt ist.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckabfühlvorrichtung mit der Auftragvorrichtung verbunden ist, derart, dass ein Druckunterschied zwischen der Kammer und der unmittelbaren äusseren Umgebung der Auftragvorrichtung abgefüllt und ein Signal erzeugt wird, das diesen Druckunterschied anzeigt.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass ' eine Vorrichtung zur Veränderung der Höhe des Palltankes entsprechend dem Signal aus der Abfühlvorriebtung vorgesehen ist.
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