DE2352890A1 - Tonfilmprojektor - Google Patents

Tonfilmprojektor

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Publication number
DE2352890A1
DE2352890A1 DE19732352890 DE2352890A DE2352890A1 DE 2352890 A1 DE2352890 A1 DE 2352890A1 DE 19732352890 DE19732352890 DE 19732352890 DE 2352890 A DE2352890 A DE 2352890A DE 2352890 A1 DE2352890 A1 DE 2352890A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
loop
projector according
lever
lens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732352890
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English (en)
Inventor
Michael Kennedy
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LAIK
Original Assignee
LAIK
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Publication date
Application filed by LAIK filed Critical LAIK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Wu., ■;■ . · :-s
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2?» OVtober 19 73 1^!J-3If-L Aid!?- ^ 4^-J t DT
atentanmeldung
der Firma
ETABLISSEMENT LAIK Schaan (Liechtenstein)
Tonfilmpro.j ektor '
Man kennt bereits kineraat'ographische Tonfilmprojektoren, die insbesondere ein Objektiv, eine Lichtquelle., eine Vorrichtung zur Portschaltung des Filmes vor dem Objektiv und einen Wiedergabekopf zur Ablesung der Filmtonspur umfassen»
Bekanntlich ist das Ohr auf Tonschwankungen sehr empfind-PA/HW/ek (10229) . - 2 -
lieh und deshalb muss die Lesegeschwindigkeit der Tonaufzeichnungen äusserst konstant sein. Hingegen werden bei Stummfilmprojektoren bedeutend kleinere Anforderungen betreffend der Regelmässigkeit der Geschwindigkeit gestellt, da geringere Geschwindigkeitsschwankungen mit dem Äuge kaum wahrnehmbar sind.
Bei Tonfilmprojektoren wird also im allgemeinen eine relativ aufwendige und empfindliche Einrichtung zur Erzielung einer äusserst stabilen Geschwindigkeit vorgesehen.
Mit vorliegender Erfindung wird das Ziel verfolgt^ durch verhältnismässig einfache Mittel eine einwandfreie Tonwiedergabe bei Kinoprojektoren zu erlangen*ohne dass es notwendig wäre, eine höchst konstante Ablauf geschwindigkeit des Filmes vor dem Bildfenster einzuhalten. Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemässe Projektor dadurch gekennzeichnet, dass er eine Einrichtung zum Antrieb'des Filmes mit konstanter Geschwindigkeit bei seinem Durchlauf ?or dem Wiedergabekopf und Mittel umfasst, die auf die Länge des Filmabschnittes empfindlich sind;, der sieh zwischen dem besagten Kopf und seiner Durchlaufstelle vor dem Objektiv befindet und xtfelehe auf die Einrichtung zum Antrieb des Filmes einwirken, um ihre Geschwindigkeit in Funktion der besagten Länge dieses Filmabschnittes zu berichtigen4
408819/1027 . - ■' -
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausfuhrungsform und zwei Varianten des erfindungsgemässen Projektors. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Hauptelemente'mit welchen der Projektor · gemäss dieser Ausführungsform ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine Variante eines Teiles des Projektors gemäss Fig, I/
Fig. 3 die zweite Ausführungsvariante.
Der in Fig» I teilweise dargestellte Projektor umfasst ein Objektiv I^ von welchem ein Film 2_ zwischen zwei Platten ^ und. 4^. welche die Filmbühne bilden, geführt ist. Diese Filmbühne weist, wie bekannt., ein Bildfenster auf, das den Durchgang der Lichtstrahlen gestattet* die von einer nicht dargestellten Lichtquelle erzeugt werden.
Die absatzweise Fortschaltung des Filmes wird durch einen Doppelgreifer ^. gewährleistet, der in die Filmperforation eingreift und vom Hebel 6. getragen ist, der dank dem Schlitz χ gelenkig und gleitend am feststehenden Stift 8, gelagert ist, wobei die Greiferbewegungen durch eine Nockenseheibe 2. gesteuert werden, die auf der Antriebswelle 10 sitzt.
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+·.■■■■
Am Ausgang der Filmbühne bildet der Film 2 eine Schlaufe um die Rolle IjL herum, die auf einem am Punkt 3J5 angelenkten Hebel 12, lagert. Der Film wird dann unter die in einem Block 14, eingebauten Aufnahme- oder Wiedergabeköpfe und darauf zwischen Antriebrollen 15. und 16, geführt, welche den Pilmvorschub bei konstanter Geschwindigkeit gewährleisten. Im allgemeinen ist die eine dieser Rollen mit einem Schwungrad IJ, formschlüssig verbunden, dessen Trägheit den zur guten Tonwiedergabe erforderlichen einwandfreien gleichmässigen Vorschub des Filmes gewährleistet.
Die Welle 10 zur Steuerung der Greiferbewegungen wird durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben, dessen Umlaufgeschwindigkeit nicht genau konstant sein muss. Jedoch wird diese Umlaufgeschwindigkeit durch eine nicht dargestellte Vorrichtung reguliert, die auf Signale empfindlich ist, welche von der Lage der Rolle 11, ausgehend, erzeugt werden. Mit anderen Worten kennzeichnen diese Signale die Grosse der Filmschlaufe am Ausgang der Filmbühne und wirken auf den Motor zur Steuerung der absatzweisen Filmfortschaltung derart ein, dass eine bestimmte Grösse der Schlaufe eingehalten wird.
Im Falle gemäss Fig. 1 wird das Signal zur Regulierung
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der Geschwindigkeit beim absatzweisen Antrieb des Filmes mittels eines Transformators _l8 erzeugt, der einen verschiebbaren Magnetkern I^ aufweist, dessen Verschiebungen durch den Arm 12, auf welchem· die Rolle JLl lagert, gesteuert werden. Zu diesem Zweck ist der Magnetkern IQ über eine Kuppellasche 20 mit diesem Hebel 12 verbunden. Der Transformator 1,8 umfasst zwei konzentrische Wicklungen 21, und 22. deren Kopplung von der Lage des Magnetkernes abhängt. Die eine dieser Wicklungen wird durch eine Wechselspannung bestimmter Amplitude gespeist, so dass an den Klemmen der anderen Wicklung eine Spannung erzeugt wirds deren Amplitude in Funktion der Eindringtiefe des Kernes 1£ in den Transformator 18, zunimmt.
Das in die zweite Wicklung des Transformators 18 induzierte Signal.wird derart benutzt, dass eine Zunahme der Umlaufgeschwindigkeit der Welle 10 gesteuert wird, wenn dieses Signal schwach ist, und eine.Abnahme dieser Geschwindigkeit, wenn dieses Signal stark ist. Auf diese Weise wird eine automatische Regulierung der Schlaufenlänge erzielte '
Prinzipiell ist der Abstand zwischen dem projizierten Filmbild und der diesem Bild entsprechenden Stelle der Tonspur durch Normen festgelegt» Diese Normen werden
jedoch nicht immer genau beachtet und es ist bei Kino-40S819/1027
Projektoren vorteilhaft, eine Regelung der Filmlänge zwischen dem Bildfenster und dem Wiedergabekopf vorzusehen. Im Falle gemäss Fig. 1 ist erkennbar, dass es genügt, den Transformator 18, und den Hebel 12, zu verschieben, die z.B. auf einer Platte angeordnet werden können, um die Schlaufenlänge zu verändern, für welche die Rolle JLl und folglich der Kern 1£ ein Signal erzeugen, das der richtigen Geschwindigkeit zum Vorschub des Filmes entspricht .·
Die Fig. 2 zeigt eine Variante der Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignales. Bei dieser Variante trägt der Hebel 12, dessen Rolle 11, mit der Filmschlaufe 2. zusammenwirkt, einen Dauermagnet 24. Je nach der Länge der Schlaufe nähert sich dieser Magnet 24 mehr oder weniger einem magnetischen V/iderstand 25„. der also einem mehr oder weniger intensiven Magnetfeld unterzogen wird. Dieser magnetische Widerstand 2^. kann z.B. einen Zweig einer WheatstonebrUcke bilden. Der Hebel 12. und der magnetische Widerstand 2$. sind auch in diesem Falle auf einer Platte £2, angeordnet, deren Lage verändert werden kann, um die gewünschte Schlaufenlänge und also den passenden Abstand zwischen Bild und Ton zu erzielen.
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Die Pig. J bezieht sich auf die zweite AusführungsVariante, die auf Grund ihres raschen Ansprechens bei der Messung der Schlaufenlänge sehr vorteilhaft ist. Gemäss dieser Variante wird der Film 2. auf der Höhe seiner unteren Schlaufe in eine Kammer 2(5 geführt, die eine Lichtquelle umfasst, bestehend aus einer elektrischen Lampe 27 und einer Sammellinse 2_8 zur Bildung eines Lichtbündels, das durch eine Öffnung 2£ in die besagte Kammer eindringt. Dieses Lichtbündel wird durch den Film 2_, je nach der Lage die er in dieser Kammer 26, einnimmt, mehr oder weniger unterbrochen, und der nicht unterbrochene Teil des Bündels wird zu einem Ausgang ^0, der Kammer gelenkt, um auf ein lichtempfindliches Element 2i, z.B. einen Photoleiter einzuwirken.
Der Film 2_ in seiner durch b bezeichneten Mittellage ist durch eine Vollinie dargestellt. Wenn er sich hingegen von dieser Mittellage entfernt, um die durch a, oder c. bezeichneten extremen Lagen einzunehmen, ist' er gestrichelt dargestellt. Wenn der Film in der Stellung a, liegt, die einer zu kleinen Länge der Schlaufe entspricht, wird er das Lichtbündel nicht auffangen und das Photoelement "51 maximal beleuchten. Wenn im Gegenteil der Film in die Stellung c_ zu liegen kommt,, wird er praktisch den gesamten Lichtstrom auffangen und die Beleuchtung äes Elementes ist minimal. ^09819/1027
- 8-
Die Kammer 26, enthält ferner ein verschiebbares Element J2, das aus dem Ende eines an einer parallel zur Filmebene liegenden Achse angelenkten Armes bestehen kann. Dieses verschiebbare Element j>2 wird durch den Film 2 verschoben, wenn letzterer Über die Stellung _c, hinaus versetzt wird._ Das Element trägt eine Klappe 21, die bei dieser Verschiebung den Ausgang ^O für das Lichtbündel verschliesst. Dadurch wird eine beinah totale Abblendung dieses Lichtbündels und ein ausserst rasches Ansprechen des Photoelementes j£L erzielt.
Selbstverständlich können Mittel zur Einstellung der Lage der Kammer 26. vorgesehen werden, um den Abstand zwischen Bild und Ton auf den gewünschten Wert zu justieren.
Es ist erkennbar, dass zahlreiche Varianten der erläuterten Vorrichtung denkbar sind. Insbesonder könnte, im Falle einer Ausführung der in Fig. 2 dargestellten Bauart, der Hebel 12_ eine Klappe zum Auffangen des auf ein Photoelement gerichteten Lichtbündeis aufweisen.
- Patentansprüche -
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Claims (8)

  1. Patentanmeldung
    der Firma
    ETABLISSEMENT LAIK
    Schaan (Liechtenstein)
    Patentansprüche
    Tonfilmprojektor,■der insbesondere ein Objektiv, eine Lichtquelle, eine Vorrichtung zur Fortschaltung des Filmes vor dem Objektiv und einen Wiedergabekopf zur Ablesung der Tonspur des Filmes umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Einrichtung (15,16) zum Antrieb des Filmes mit konstanter Geschwindigkeit bei seinem Durchlauf vor dem Wiedergabekopf (14) und Mittel (11,12) umfasst, die auf die Länge des Filmabschnittes empfindlich sind, der"sich zwischen dem besagten Kopf (14.) und seiner Durchlauf stelle vor dem Ob-
    409819/1027 . 2 -
    jektiv (1) befindet und welche (11,12) auf die Einrichtung (5-10) zum Antrieb des Filmes einwirken, um ihre Geschwindigkeit in Funktion der besagten Länge dieses Pilmabsohnittes zu berichtigen.
  2. 2. Projektor nach Anspruch 1 umfassend eine PilmbUhne zur Führung des Filmes vor dem Objektiv, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel (11,12) auf die Gr8sse der Schlaufe empfindlich sind, die der Film (2) zwischen dieser FilmbUhne (3,4) und der Einrichtung (15,16) zum Filmantrieb mit konstanter Geschwindigkeit bildet.
  3. j5. Projektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Hebel (12) umfasst, der sich auf die Filmschlaufe abstützt und auf ein Element (19-25) einwirkt, das ein die Grosse der Schlaufe kennzeichnendes, elektrisches Signal erzeugt.
  4. 4. Projektor nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Element aus
    ' einem Transformator (18) mit Tauchanker (19) besteht, der mit dem besagten Hebel (12) verbunden ist.
  5. 5. Projektor nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch g e -
    409819/1027 - 3 "
    2352βΒ0
    kennzeichnet, dass das besagte Element aus einem magnetischen Widerstand (25) besteht., auf .welchen das Magnetfeld eines durch den besagten Hebel (12) verschobenen Magnetes (24) einwirkt.
  6. 6. Projektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel eine Lichtquelle (27) und ein Photoelement (Jl) umfassen, auf welches die von dieser Quelle erzeugten Lichtstrahlen einwirken, wobei die Schlaufe des Filmes (2) im Strahlengang des gegen das Photoelement (Jl) gelenkten LichtbUndels liegt.
  7. 7. Projektor nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe des Filmes (2) durch eine Kammer (26) geführt wird, die einen Eingang (29) und einen Ausgang (j50) für die besagten Lichtstrahlen aufweist und derart angeordnet ist, dass der Film (2) die besagten Lichtstrahlen teilweise auffängt, wenn die Schlaufe eine mittlere Grosse aufweist.
  8. 8. Projektor nach den Ansprüchen 1, 2, 6 und 1J, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Kammer (26) eine verschiebbare Klappe (33) aufweist, die jeweils" durch den Film (2) verschoben wird, wenn die Schlaufe eine
    409819/1027 - 4 _
    extreme Grosse erreicht, wobei also diese Klappe (33) die besagten Lichtstrahlen vollständig auffängt.
    Λ 0 9 8 1 9/1027
DE19732352890 1972-10-31 1973-10-22 Tonfilmprojektor Pending DE2352890A1 (de)

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DE (1) DE2352890A1 (de)
FR (1) FR2205217A5 (de)
IT (1) IT996879B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2719227A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-17 Sony Corp Fernsehbildprojektor bzw. projektionsgeraet fuer zwischenfilm-fernsehbetrieb
US4159868A (en) * 1977-07-04 1979-07-03 Nihon Beru-Haueru Kabushiki Kaisha (Bell & Howell Japan, Ltd.) Film loop forming device

Cited By (4)

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DE2719227A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-17 Sony Corp Fernsehbildprojektor bzw. projektionsgeraet fuer zwischenfilm-fernsehbetrieb
DE2719227B2 (de) * 1976-04-30 1980-08-14 Sony Corp., Tokio Steuerung des intermittierenden Filmtransportes eines Tonfilmprojektors
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US4159868A (en) * 1977-07-04 1979-07-03 Nihon Beru-Haueru Kabushiki Kaisha (Bell & Howell Japan, Ltd.) Film loop forming device

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Publication number Publication date
FR2205217A5 (de) 1974-05-24
CH560400A5 (de) 1975-03-27
IT996879B (it) 1975-12-10

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